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TabletopWelt

Bismarck baut Spiele


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Der noch aktuellere Stand ist ungefähr:

Ich lasse die jetzt einfach mal machen. Bin da ganz entspannt und halte mich raus, werde nur hin und wieder mal über den Zwischenstand informiert.

 

Die Regeln sind durch, ich glaube nicht, dass da noch irgendwas passiert.

Inwieweit sie gelayoutet sind, keine Ahnung.

 

Aktuell hat ihr Grafiker ein paar meiner Kartenillustrationen umgemalt, ausgeschnibbelt und mit aufs Titelbild geklatscht, damit es etwas bunter und voller aussieht.

 

Außerdem hat er ein hübsches Logo gemacht (Das vorläufige Logo auf dem Bild im Blogpost fand niemand von uns gut).

Heavy Metal Goldbuchstaben funktionierten auch nicht so recht.

Die Buchstaben sind jetzt aus Knochen zusammengebastelt, gefällt mir besser als alles davor.

 

Was jetzt noch fehlt, sind die Würfel.

Der Verlag möchte coole Würfel beilegen, nicht die Standarddinger.

Ich habe mich beim Illustrieren an mittelalterlichen Knochenwürfeln orientiert...

images?q=tbn:ANd9GcSQBbf1aleDO52IuLKFr6M

...sowas ähnliches suchen die gerade.

Es gibt solche Dinger aus Plastik, aber wohl nicht in den Farben, die ich brauche, und viel zu teuer.

 

Der Rest ist im Prinzip fertig, ich hoffe, das liegt diesen Herbst in Essen rum. :)

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Die Würfel sind gefallen, Essen 2017 ist rum.

Schön war's am Stand, aber auch super anstrengend.

 

Mehr wie immer im Blog... zumindest bald irgendwann, und so.

Und ich muss mal wieder zum Friseur. Was für ne Matte. ;)

 

 

essen0.jpg

Essen1.jpg

essen2.jpg

essen3.jpg

PS: Ja, das sind solche Würfel wie oben. Nice! :)

bearbeitet von Bismarck
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Und? Bist Du jetzt reich?

 

Kurz auf den Blog geschaut, aber mir fehlt so ein kleines "lief sehr gut" oder "muss nur noch Kleinigkeiten stylen" oder "hab den Brettdesigner für's Leben gefunden" ... sowas ... hab' ich's übersehen?

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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vor 15 Stunden schrieb Drachenklinge:

Und? Bist Du jetzt reich?

 

Kurz auf den Blog geschaut, aber mir fehlt so ein kleines "lief sehr gut" oder "muss nur noch Kleinigkeiten stylen" oder "hab den Brettdesigner für's Leben gefunden" ... sowas ... hab' ich's übersehen?

 

Ich weiß gar nicht, wohin mit der ganzen Kohle. *schmeißdieFuffisindenClub*

 

Der längere Artikel folgt, ich wollte bisher nur kurz auf den Ansturm auf meinen Blog reagieren.

Im Sinne von "Nein, man kann das nicht in Deutschland kaufen. Aber vielleicht... "

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Was ich von Spieleerfindern so weiß, ist es ganz harte Arbeit. Vielleicht nicht ganz so wie im Berwerk, afrikanischen Diamantminen oder auch "auf'm Bau" ... aber wenn man nicht zwischendurch mal den großen Wurf hat, ist der Arbeit/Kohle-Ratio nicht so der Knaller!

 

Wir drücken die Daumen!

 

Warum nicht in D? Darfste sagen oder Gag-Order? 

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Empfinde ich auch irgendwie seltsam, das es auf der deutschen Spiel´17 promotet wurde aber nicht für den deutschen Markt produziert wird/werden soll.

 

Oder habe ich das falsch verstanden? :nachdenk:

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Drachenklinge:

Arbeit/Kohle-Ratio

Das darfst du dir überhaupt nicht ausrechnen. Also so gar nicht.

Du verdienst als Spieleautor in der Regel ca. 5-7% vom Nettoverkaufspreis (hier ca. 10 Euro, also 50-70 cent pro Spiel),  da muss man kein Einstein sein, um zu erkennen, dass das im Regelfall unter Mindestlohn endet. Das ist ein Hobby, selbst wenn man mehrere Titel in den Regalen stehen hat.

Außer... der große Wurf halt. Aber viel Glück, den im vorneherein zu planen.

 

vor 6 Stunden schrieb Drachenklinge:

Warum nicht in D? Darfste sagen oder Gag-Order? 

Mein Partner Hobbyworld ist ein russischer Verlag, der Spiele in Russland verkauft.

Außerdem kaufen/verkaufen sie Lizenzen für Spiele aus/nach Deutschland.

Eines davon könnte (das ist der Punkt, ab dem ich die Klappe halte) mein Barbaria sein, aber auch wenn das passieren sollte... bis es dann hier in den Regalen liegt, fließt noch eine Menge Wasser den Rhein runter.

Momentan ist es in Russland erschienen, und in Essen der Verlagslandschaft und Spielergemeinde präsentiert worden.

 

vor 6 Stunden schrieb Zaknitsch:

Empfinde ich auch irgendwie seltsam, das es auf der deutschen Spiel´17 promotet wurde aber nicht für den deutschen Markt produziert wird/werden soll.

Warum nicht? Es gibt zig Verlage, die in Essen ausstellen, deren Spiele man in Deutschland nicht kaufen kann.

Das ist - zumindest im Hintergrund - immer noch eine Verlags- und Händlermesse, auch wenn da natürlich ein falscher Eindruck entstehen kann, bei ca. 180.000 Besuchern, von denen viele kistenweise Spiele nach Hause schleppen.

bearbeitet von Bismarck
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Spannend. Rußland also.

Wie ist das mit der Übersetzung? Karten & co müsssten sicher auch noch der Schrift wegen umdesigned werden, oder nicht?

 

ät Kohle

Ja, dachte mir das schon so in etwa. ^^

Würde mich auch nicht wundern, wenn Spieledesigner die Klum-Models der Spieleverlage wären. :lach:

Alle Welt spricht von Ravensburger, aber nur die Insider kennen die Spieleautoren.

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vor 16 Stunden schrieb Drachenklinge:

Wie ist das mit der Übersetzung? Karten & co müsssten sicher auch noch der Schrift wegen umdesigned werden, oder nicht?

Das Spiel an sich ist sprachneutral.

https://boardgamegeek.com/boardgame/228943/barbaria/images

Natürlich müssen Anleitung und Box bei einer Lokalisierung die Sprache wechseln.

 

vor 16 Stunden schrieb Drachenklinge:

Würde mich auch nicht wundern, wenn Spieledesigner die Klum-Models der Spieleverlage wären.

Diese Aussage halte ich für Quatsch.

Natürlich meckert ungefähr jeder Spieleautor, dass man davon nur bedingt leben kann (Bestseller ausgenommen), aber was sollen die Verlage denn machen?

Geld herzaubern?

 

Ich zitiere mich mal selbst:

Zitat

Was bringt mir ein Spieleverlag?

Für die Rechte zur Vermarktung erhält der Autor üblicherweise eine Umsatzbeteiligung, etwa 4-7% des Nettopreises – also von dem, was der Händler dafür bezahlt, nicht der Endkunde. Das mag sich nicht nach besonders viel anhören, und in der Tat, reich wirst du höchstwahrscheinlich nicht werden. Das ist dann eher ein Taschengeld.

Das sind aber auch keine unfairen Knebelverträge, denn dafür übernimmt der Verlag für dich…

  • die Ausgestaltung: Der Verlag beauftragt den Grafiker oder Illustrator. Das geschieht natürlich in Vorkasse.
  • den redaktionellen Feinschliff: Selten bis nie ist eine Spielidee wirklich bereit zur Veröffentlichung. Von der Lesbarkeit einer Spielregel ganz zu schweigen.
  • Produktion und Vertrieb: Möchtest du dich wirklich mit BWL auseinandersetzen? Möchtest du wirklich alleine mit Groß- und Einzelhändlern, Versandhäusern und dergleichen verhandeln? Möchtest du wirklich einen vier- bis fünfstelligen Betrag vorschießen, damit dein Spiel professionell produziert wird? Oder alternativ, willst du im heimischen Wohnzimmer tausende Karten stanzen, Pöppel abzählen und verpacken, Adressaufkleber anbringen?
  • das komplette finanzielle Risiko: Der Verlag kann mit einem Fehlschlag durchaus Verluste/Schulden einfahren, als Autor verdienst du dann einfach nur nichts.
  • die Reichweite: Wie oben erwähnt, du hast keinen Namen. Der Verlag schon. Und er steht mit seinem Namen für die Qualität deines Spiels ein.

Du kannst dich nun entspannt zurücklehnen und eine Art Ritterschlag genießen. Deine Idee hat jemanden überzeugt, er arbeitet nun für dich.


Selbst veröffentlichen?

 

Wenn sich die Absagen häufen, bleibt der Weg in die Selbständigkeit. Aber unabhängig davon, ob das per Eigenverlag oder per Kickstarter geschehen soll, dir sollte klar sein:

  • Du wirst die komplette Arbeit eines Spieleverlags selbst übernehmen und in finanzielle Vorleistung gehen müssen.
  • Du brauchst Know-How auf diversen Arbeitsgebieten (Grafikprogramme, Businesspläne, Verträge abschließen, Spielregeln lesbar aufschreiben usw), oder du musst auch dafür bezahlen. Was dann schnell die niedrigen Umsatzzahlen in dieser Branche übersteigen kann.
  • Siehe oben, das zieht sich durch: Du hast keinen Namen, keine Reichweite, keine Fangemeinde. Wenn dein Spiel mehr als deinen erweiterten Freundeskreis und ein paar dutzend Zufallstreffer erreichen soll, wirst du dich mit Marketing beschäftigen müssen. Sich seine Käuferschicht selbst zu erarbeiten, ist ein Vollzeitjob. Mit ziemlich beschissener Bezahlung.
  • Reicht dir der kleinere Kundenkreis, werden die Produktionskosten exorbitant ansteigen. Stückkosten skalieren gar fürchterlich mit der Auflage.
  • Magst du wirklich riskieren, einen hohen Minusbetrag auf dem Konto gegen eine Garage voller unverkäuflicher Spiele zu tauschen?
  • Auch wenn du davon überzeugt bist, die Absagen der Verlage waren völlig unverständlich und saublöd… Hand aufs Herz, liegt es nicht doch am Spiel selbst? Braucht die Welt wirklich den vierhundertsten Dungeon Crawler mit denselben Aktionen?

 

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vor 16 Stunden schrieb Bismarck:

Das ist - zumindest im Hintergrund - immer noch eine Verlags- und Händlermesse, auch wenn da natürlich ein falscher Eindruck entstehen kann, bei ca. 180.000 Besuchern, von denen viele kistenweise Spiele nach Hause schleppen.

 

Die Spiel ist schon ganz konkret eine Publikumsmesse, keine Händlermesse.

Biete Fantasy- und 40k-Zeuchs

Verkaufe viele fiese Gnoblars ...

Blut, Gold und Ehre - Oger-Berichte aus dem Sturm

DonVoss: "Aber klar, wer im Inneren eher Khornebeserker ist als Zauberkünstler, der rockt auch die Magiephase..."

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@CorlissEngine

Du hast natürlich Recht. Aber so war meine Aussage nicht gemeint. Ich wollte damit sagen, dass die Verlagsmitarbeiter dort - abgesehen von Verkaufs- und Erklärpersonal - nach wie vor eine "Verlags- und Händlermesse" abziehen. Das kriegt man vornerum nur nicht mit.

 

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Klar, das stimmt natürlich. Es ist in der Tat so, dass Essen für viele Branchenleute wichtiger ist als Nürnberg. Und ungleich spannender ... :)

Biete Fantasy- und 40k-Zeuchs

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@Bismarck

Na, Du hast sicher den besseren Einblick als unmittelbar Beteiligter, inzwischen allemal, keine Frage.

Dennoch denke ich, die Verlage erhalten am Ende sicher mehr Geld, als nur mal "gerade eben so". Immerhin arbeiten da nicht alle ehrenamtlich.

Wie gerecht es da zugeht kann ich aber nicht beurteilen, korrekt, es hätte mich wie gesagt einfach nur nicht gewundert, das meinte ich.

 

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vor 8 Minuten schrieb Drachenklinge:

Dennoch denke ich, die Verlage erhalten am Ende sicher mehr Geld, als nur mal "gerade eben so". Immerhin arbeiten da nicht alle ehrenamtlich.

Natürlich. Aber...

1. die Verlagsmitarbeiter arbeiten ja auch (natürlich ist auch ein Autorendasein mit "Arbeit" verknüpft, aber das hat mit einem regulären Berufsalltag recht wenig zu tun. Ich bekomme eigentlich nur die "Sonnenseite" der Brettspielwelt ab).

2. Der Verlag trägt ein nicht unerhebliches finanzielles Risiko.

3. Es steht jedem frei, selbst einen Batzen Kohle in die Hand zu nehmen und den oben aufgelisteten Krams selbst zu erledigen, wenn er die Situation für unfair hält. Ich bezweifle aber stark, dass er sich dann von heute auf morgen ein fettes, faires Gehalt auszahlen kann, und mit einer angenehmen 38 Stunden Woche hinkommt.

 

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vor 17 Stunden schrieb Bismarck:

Warum nicht? Es gibt zig Verlage, die in Essen ausstellen, deren Spiele man in Deutschland nicht kaufen kann.

Das ist - zumindest im Hintergrund - immer noch eine Verlags- und Händlermesse, auch wenn da natürlich ein falscher Eindruck entstehen kann, bei ca. 180.000 Besuchern, von denen viele kistenweise Spiele nach Hause schleppen.

 

Ok, war mir so gar nicht bewusst.

 

Bin tatsächlich davon ausgegangen, das die Messe zum Promoten der Firma, bzw. der angebotenen Produkte da ist (für die Besucher).

 

Echt mal interessant, den Blick hinter die Kulissen genießen zu dürfen (und im Fall von Barbaria ja sogar die komplette Entwicklung!).

 

:ok:

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@Bismarck

Dennoch insofern spannend, weil ohne die Spieleautoren niemand Spiele verkaufen könnte. Unterm Strich vielleicht einfach das Problem, dass sich immer jemand findet, der eine brauchbare/umsetzbare Idee hat.

 

Wie dem auch sei ... freut mich jedenfalls, das "einer von uns" bei so einem Projekt einen Schritt weiter gekommen ist. Ein eigenes Spiel ist sicher zumindest "irgendwie cool". Und wie gesagt, auch wenn es keine Arbeit im Bergbau ist, so steckt eben doch einen Menge Schweiß und Tränen drin.

Wünsche also weiterhin viel Glück und die bislang gemachten Erfahrungen neuen Bekanntschaften sind sicher klasse!

 

:ok:

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Ich will das auch haben...muss mir mal die Mühe machen dir eine Mail zu schreiben...

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