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TabletopWelt

Der unsichtbare Krieg


Saranor

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Noch kurz die Frage, wo hast das Zeug für die Wände gekauft? Finde das in der Stärke nicht so wirklich.

Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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Fassbender Tenten, der Obi daneben hatte nur 2,3,4 oder 6 cm dicke Platten. Fassbender hatte auch 5cm. Ich brauche 5 cm, da ich mit der Grundplatte dann auf 6cm komme, was die Höhe meiner Oberflächen Elemente ist.

Ich hab mal etwas Brackwasser gemalt. Mag jemand nen Schluck?

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bearbeitet von Saranor

Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

Abenteuer im Grundeltal 

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Gute Idee das mit der Heißklebepistole. Ich denke damit sollte man auch schöne Welle kreieren können, die man wiederrum mit ner dünnen Schicht Wassereffekt versehen könnte. Hm... jetzt will ich Gelände basteln. :D

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Das sieht echt ziemlich cool aus, gute Idee! :-)

Willst DU da noch mit Wassereffekt drübergehen, um die verbliebenen durchscheinenden Holzstellen zu verdecken?

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Overrealm - Mein Projektblog
Einen Darkover bauen Vers.2: Sich auf dem Markt nach den hässlichstmöglichen Minis umschauen und sie kaufen, zusammenbauen, gelb bemalen und Blutspritzer auf das linke Knie pinseln.

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Bisher hab ich noch nicht mit Wassereffekt gearbeitet und müsste mir das noch holen. Ich hab bisher überlegt, ob ich einfach noch eine Schicht Heißkleber versuche :)
 

Wochen später hatte ich wieder einen Auftrag in Brunheim. Bert, Manni und ich sollten einen Gefangenen dorthin überführen. Ihm sollte dort wegen Schmuggelei der Prozess gemacht werden.
Wir waren früher als erwartet angekommen und Manni hatte vorgeschlagen einen Abstecher in eine Taverne zu machen. Zu Hause kam er nur selten in die Taverne, da seine Frau ihn an der kurzen Leine hielt. Sie war sehr eifersüchtig und Manni konnte kaum eine andere Frau in ihrer Gegenwart ansehen, ohne das sie ihn direkt aus schimpfte. Wir willigten daher ein, da uns ein ruhiges Bier durchaus recht war. 
Als wir deutlich später die Taverne verließen, kamen wir nochmal an dem Gebäude der hiesigen Stadtwache vorbei. Ein merkwürdiges Geräusch aus dem inneren ließ mich aufhorchen. Es war eine Art erstickter Schrei. Instinktiv rannte ich los und ließ meine Gefährten auf der Straße zurück. Ich stürmte in die Wachstube. Die Zellentür stand offen und eine vermummte Gestalt beugte sich über unseren Gefangenen und versuchte ihn zu erdrosseln.
Aufgeschreckt von meinem Eintreten drehte sich die Gestalt um. Die Erinnerungen an den Abend, an dem ich zum ersten Mal den Skaven in den Gassen meines Dorfes begegnet war, kam zurück und ich wusste, dass ich wieder so einem Wesen gegenüber stand. Diesmal aber floh die Kreatur nicht, sondern zog ein Messer und griff mich an. Mit einer mir unbekannten Wildheit sprang es mich an. Es gelang mir nur mit Mühe mich der Hiebe zu erwehren. Ich stolperte rückwärts und fiel zu Boden. Ich sah schon das schartige verdreckte Messer an meiner Kehle als meine Gefährten herein kamen. Die Mordlust in den Augen meines Gegenübers wich einer plötzlichen Panik. Der Skaven sprang auf und verschwand behende durch ein offenes Fenster. In diesem Moment öffnete sich auch die Tür zu einem der hinteren Räume und die zwei Wachleute von Brunheim betraten scherzend mit je einem Krug in der Hand den Raum. Sichtlich überrascht von dem Anblick der sich den beiden jetzt bot fiel dem einem der Krug aus der Hand. Bier floss über den Boden.
Von dem Lärm des zerbrochen Kruges angelockt kamen noch weitere in die Wachstube, unter ihnen war auch der Hauptmann von Brunheim. Es war ein merkwürdiger Anblick. Ich am Boden vor der offenen Zelle und der Gefangene lag schwer um Luft ringend darin.
Der Hauptmann fuhr mich direkt an, was hier los sei. Bert und Manni sprangen mir zum Glück bei und erzählten, was sie gesehen hatten. Sie erzählten von dem Attentäter, gegen den ich gekämpft und den ich verscheucht hatte.
Daraufhin wandte er sich den beiden Wachsoldaten zu, von denen einer noch sein Bier in der Hand hatte und fragte sie, wo sie denn waren als der Attentäter da war.
"Wir waren nur kurz draußen, keine 10 Sekunden waren wir weg!"
Wütend fauchte er sie an: "In 10 Sekunden hat der Angreifer es also geschafft hier einzudringen, die Zelle zu öffnen und den Gefangenen fast zu töten? Vor allem warum wart ihr zu zweit draußen?"
Verlegen schauten sie nur auf ihre Füße, aber sagten kein Wort.
"Holt einer mal einen Heiler!" und zu uns gewandt sagte er zähneknirschend, "Dann habe ich mich wohl bei euch zu bedanken. Ohne euch wäre unser Gefangener nicht mehr am Leben. Diese zwei Schwachköpfe waren jedenfalls keine Hilfe! Ich werde eurem Hauptmann von eurem Einsatz berichten! Wir werden uns jetzt hier um alles kümmern. Ihr könnt gehen!"
Wir waren etwas irritiert über den schroffen Ton des Hauptmannes, doch wir verließen daraufhin Brunheim und machten und auf den Heimweg. Gert und Manni lobten mich unterwegs. Sie hatten nichts gehört und fanden meine Tat um so bemerkenswerter, doch ich war mit meinem Gedanken ganz wo anders. Ich war ihnen wieder begegnet. Den Skaven. Sie existierten wirklich und sie hatten etwas zu verbergen. Aus irgendeinem Grund wollten sie den Gefangenen Tod sehen. Ich nahm mir vor mit Günter zu reden sobald ich zurück in Vroschhoven war.

Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

Abenteuer im Grundeltal 

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Basteltechnisch kam ich leider nicht weiter.

 

Dafür geht es aber bei der Geschichte weiter:

Als ich in Vroschhoven ankam, wollte ich so schnell wie möglich Günter sprechen. Ich musste mehr über diese Skaven erfahren. Was sie wollten, warum sie hier waren und vor allem, wie man sie aufhalten kann.
Doch er war nicht da. Niemand wusste genau, warum er nicht da war. Ein Bote hatte eine Nachricht aus Carroburg gebracht, worauf er mit Günter sofort wieder aufbrach. Die anderen Wachleute hatten aber auch keine Zeit gehabt sich weiter über den Boten zu wundern. Ein Fuhrmann war tot aufgefunden worden. Er hatte vermutlich zu viel getrunken und es nicht vertragen. Es waren keine Verletzungen zu erkennen und er wäre wohl eine ganz gewöhnliche Schnapsleiche gewesen, wenn er nicht der Fuhrmanngilde angehört hätte.
Am nächsten Tag bekamen wir aus Brunheim die Nachricht, dass der Gefangene an seinen Verletzungen gestorben sei. Es schien außer mich keinen wirklich zu stören. Er war nur ein einfacher Schmuggler. Mich jedoch verwunderte es, da ich gesehen hatte, dass der Skaven ihn versucht hatte zu erdrosseln. Ich hatte keine anderen Wunden gesehen. An welchen Wunden soll er dann gestorben sein? Das kam mir immer verdächtiger vor.
Günter erschien erst zwei Tage später wieder. Er hatte einige Blessuren und Schrammen. Zudem humpelte er etwas. Doch mir brannte die Sache mit den Skaven auf der Seele, dass ich die Gründe für sein Verschwinden hinten anstellte.
†œIch bin wieder einem dieser Skaven begegnet. Er hatte sich in die Wachstube in Brunheim gewagt. Sie scheinen vor gar nichts zurückzuschrecken!†
†œWar die Wachstube zu diesem Zeitpunkt leer?†
†œÄh… Ja, die zwei Wachmänner waren gerade im Nebenraum.†
Er nickte nur wissend.
†œDas haben wir befürchtet. Sie haben Verbindungen überall hin. Brunheim scheint fest in ihrer Hand zu sein. Bis jetzt wussten wir noch nicht, wie weit ihr Einfluss über die Stadtwache von Brunheim war. Wir vermuten sogar, dass ihre Fänge dort bis zur Stadtführung reichen. Aber genaueres wissen wir nicht.
Der Orden hatte für die Überführung des Schmugglers nach Brunheim gesorgt. Er hatte den Skaven bei ihren dunklen Machenschaften geholfen. Wir hatten Gerüchte gestreut, dass er seine Hintermänner verraten würde. Er war wie seine Herren eine feige Ratte, aber er hatte mehr Angst vor den Skaven als vor uns und würde sie niemals verraten, doch das wussten die Skaven nicht.
Unser Plan die Ratten aus ihren Verstecken zu locken und mehr über ihren Einfluss in Brunheim heruaszufinden war weitgehend erfolgreich. Womit wir aber nicht gerechnet hatten, war die Gründlichkeit, mit der sie ihre Spuren verwischten.
Ich war wie viele andere unserer Brüder unterwegs, um die Bewegungen der Skaven im Auge zu behalten. Herbei entdeckte ich die Spur von einem dieser Wesen. Zu meiner Verwunderung führte die Spur zurück nach Vroschhoven. Ich kam aber zu spät. Er hatte sein blutiges Handwerk schon vollführt. Du hast sicher schon von Dietkirch Weiher dem toten Fuhrmann erfahren. Mein Versuch ihn zu stoppen hätte beinah mich auch das Leben gekostet. Zu spät erkannte ich erst, dass Skrudrian persönlich den Auftrag übernommen hatte.†
†œSkrudrian?†, ich hatte den Namen noch nie gehört. †œWer ist das?†
†œSkrudrian ist ein Meisterassassine. Er ist bis an die Zähne bewaffnet und versteht wie kaum ein anderer sein Handwerk sich lästiger Individuen zu entledigen. Wenn du ihm jemals begegnest, dann lauf so schnell du kannst! Er ist anders als die meisten anderen Rattenmenschen. Er läuft nicht weg, sondern sucht den Kampf. Ich habe nur knapp überlebt, weil jemand die Leiche gefunden hatte und nicht weit entfernt nach den Wachen schrie.†

"So kann das nicht weiter gehen! Wir müssen sie stoppen. Wenn sie sogar hier ihr unwesen treiben! Ich will helfen! Sag mir, wie können wir sie stoppen?†

 

Dieser Satz besiegelte mein Schicksal... Denn mit Günters Hilfe trat ich der Bruderschaft bei...

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Es geht aktuell langsam weiter ich entgrate gerade einige gefolgsskaven. Parallel renovieren wir unser Haus, so das wenig Zeit fürs hobby bleibt. Und auch gelegentliche Scharmützel gegen Clan Res müssen ausgetragen werden, damit ich weitere Geschichten schreiben kann :P

Mein plan aktuell sieht vor, dass ich die beiden Banden nur vorbereite und mit der Bemalung erst im nächsten P500 loslege.

bearbeitet von Saranor

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Freut mich, das mein Gelände Anklang findet.

Ich musste gerade eine schwierige Entscheidung treffen.... Frostgrave oder Zombicide: Black Plague...

Ansonsten suche ich gerade nach Modellen für Ingress Resonatoren:

http://vignette3.wikia.nocookie.net/ingress/images/3/3d/Item_ResonatorL1.gif/revision/latest/scale-to-width/180?cb=20140531092500

(Darf ich das Bild direkt verlinken?)

Die Geschichte geht auch voran, wenn auch langsamer als ich es gern hätte.

4 Figuren sind endgratet. Und ich brauche Regeln für einen erbeuteten Giftwindmörser. Ein normaler von skyre Technikern bedienter Mörser ist schon anfällig für Fehlfunktionen, aber wenn man nicht mal den Techniker hat, wird es lustig. :)

Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

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"Lustig"!??

Selbstmörderisch wirds :D

Glaubst du wirklich, dass jemand ein Skavengerät anfassen würde, der kein Skaven ist? Hmmm Ok, vielleicht ein Snotling :D

Allen anderen traue ich mehr Grips zu.

 

 

Eine schwere Entscheidung?

Und für was hast du dich entschieden?

In der Verdammten Stadt - Mortheim Bandenprojekt

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Weiss Blaue Strategen - Münchener Tabletopverein

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Es sind ja Skaven, die den Mörser verwenden, aber sie sind keine Spezialisten von Clan Skyre, sondern vom Klan Res. Unwissend und unerleuchtet, was sie für einen Schaden damit anrichten können.

Ich hab mich für Zombicide entschieden. Ich wollte das Brettspiel gerne haben, nur neben Fantasy noch ein Setting mit bemalten bzw. Unbemalten Figuren zu haben wollte ich nicht. Und jetzt haben sie die Fantasy-Version raus gebracht!

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