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TabletopWelt

Die TTW Kongo-Konferenz


Empfohlene Beiträge

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2016 soll Congo von Studio Tomahawk veröffentlicht werden. Mal unabhängig vom System - ob gut oder schlecht - möchte ich diese Ankündigung zum Anlass nehmen, ein neues Gruppenprojekt zu starten. Wer Bock hat, kann sich anschließen.

 

EDIT: Wer übrigens gleich noch ein paar mehr Modelle (50-60) bemalen will, kann dann sogar zwei Systeme aus dem Jahr 2016 abdecken, denn es kommt wohl auch noch dieses.

 

Der Plan: Wir bemalen alle 30-40 Modelle für eine Fraktion, die in Afrika in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts unterwegs war. Jeder, der teilnehmen will, haut einen Platzhalter hier rein und kann dann mitmachen. Ziel ist, dass wir alle bis 2016 eine fertige Sammlung haben, um mit Congo durchzustarten.

Wer Bock hat, kann auch Gelände basteln oder Tiere bemalen. Alles, was irgendwie zum Setting passt, ist erlaubt. Vielleicht schaffen wir ja in 2016 sogar ein Treffen und zocken zur Feier der Veröffentlichung die Tatsache, dass wir einmal fertig waren mit den Modellen, bevor die Regeln überhaupt erhältlich waren. :)

 

Wenn sich das System als weniger gut erweist, kann man immer noch gucken, welche Alternative - und davon gibt es ja genug - man damit aufziehen kann.

 

Wichtig: Bitte lasst erst einmal ein paar Tage vergehen, bevor ihr irgendwas kommentiert, damit Interessenten hier ihre Platzhalter reinhauen können. Wäre schön, wenn am Anfang erst einmal ein paar Projektbilder stehen, wenn wir fertig sind. Danke! :)

 

bearbeitet von Zavor
Anpassung der Threadtags
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Würde mich der illustren Runde noch anschließen.

 

5 Uhr Tee im Dschungel

 

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Das wichtigste, die erste Ladung Minis.

 

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bearbeitet von Gulsnick

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Nilfgaard überquert den Pontar

Gesegnet sei der Auswurf

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Das Bild is zwar Moppelkotze, aber trotzdem eröffne ich hier mal den Reigen...

 

Gerade die Bases gemacht und somit jetzt fertig, meine ersten verheirateten Zulu-Krieger:

 

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Sie sind sehr simpel gehalten, aber das ist für mich in diesem Fall okay. Die Zulu sollen am Ende eigentlich nur als Abwechslung dienen, bzw. halt Szenarien mit verschiedenen Stämmen ermöglichen oder solche, die halt weiter im Osten Afrikas angelegt sind.

 

Es werden natürlich noch mehr folgen, dann die unverheirateten Krieger. Aber die Modelle muss ich mir erst noch besorgen.

Dann noch ein paar Anführer und schwupps ist die Bande schon mal fertig.

 

Mein eigentliches Interesse gilt aber den Minis, die momentan auf dem Weg zu mir sind: Den Kannibalen von Northstar Miniatures.

Die find ich einfach nur geil und bin schon richtig scharf drauf die endlich zu bemalen. Die werden dann auch um einiges komplexer als die Zulu.

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Ich mach mal nen vorsichtigen Platzhalter - wäre durchaus interessant aber muss mich erstmal wegen modellen und Fraktionen umschauen - so ne schicke French Foreign legion hätte schon was - wobei jedoch Briten billiger wären (warlord games sei dank)

bearbeitet von MrPanda
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Na das hört sich doch interessant an und nach längerem Überlegen setze ich doch hier auch einmal einen Platzhalter rein: Ein Platz an der Sonne ist damit gesichert.

Geplant habe ich eine kleine Schutztruppe mit vielen Askaris.

Und nachdem Heino ja gerade wieder salonfähig ist: https://www.youtube.com/watch?v=9qX0q84hm6w

bearbeitet von Naclador
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So nachdem es hier in den letzten Wochen ja mächtig ruhig geworden ist, wird es zeit mal etwas Savannenstaub aufzuwirbeln. Mittlerweile ist endlich meine Bestellung eingetroffen und daher nutze ich die Gelegenheit, um hier mal etwas beizutragen und meine geplante Schutztruppe vorzustellen.

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(Sorry für die schlechte Bildqualität aber ich hab leider nur das Smartphone zur Hand und die Lichtverhältnisse sind auch nicht optimal...)

:buch:Historischer Hintergrund:

Erste deutsche Brückenköpfe oder Niederlassungen außerhalb Europas entstanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch Missionare und Handelshäuser. Da das Deutsche Reich überhaupt erst im Jahr 1871 gegründet worden war, waren frühere Vorstöße von Haus aus eher  Privatunternehmungen oder Vorstöße der zahlreichen deutsche Kleinstterritorien. Die dafür zur Verfügung stehenden Ressourcen waren daher eher begrenzt. Auch nach der Ausrufung des Kaiserreiches unter preußischer Führung fand zunächst keine wirkliche Kolonialpolitik statt. Die Regierung unter Reichskanzler Otto von Bismarck nahm vielmehr eine eher zurückhaltende Position gegenüber kolonialen Erwerbungen ein. Dies erklärt auch warum die in den letzten zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts erworbenen Territorien zuerst nicht als Kolonien, sondern als „Schutzgebiete†œ bezeichnet wurden.

Eine Hinwendung zur Kolonialpolitik und staatlichen Einverleibung der afrikanischen und asiatischen Gebiete als Kolonien vollzog sich dann aber noch in der Spätphase von Bismarcks politischem Wirken: Am 23. Juni 1884 verkündete der Reichskanzler eine Hinwendung zur Errichtung von Schutzgebieten in Übersee und Afrika. Dem Kanzler war es aber wichtig, dass dieses Ausgreifen des jungen Kaiserreiches jedoch das europäische Mächteverhältnis nicht beeinträchtigte. Eine nicht nur rhetorische, sondern auch politische Intensivierung erfuhr die deutsche Kolonialpolitik nach dem Übergang des Kaisertitels auf Wilhelm II. ab dem Jahr 1888. Im folgenden Jahrzehnt verließ die Reichsregierung die vorausschauende Politik Bismarcks, um u.a. auch den zunehmenden Interessen deutscher Handelshäuser und Industriellen entgegenzukommen. Mit dem Ziel neue Rohstoffquellen und Absatzmärkte sowie Siedlungsräume zu erschließen näherte sich der Staat nun zunehmend bereits bestehenden Organisationen wie der Deutschen Ost-Afrika Gesellschaft an. In Berlin wurde sogar eigens ein Kolonialbüro gegründet, das künftig die Gouverneure der Kolonien ernannte.

Neben Schutzgebieten in Asien (China), im Pazifik (Deutsch Neu Guinea, Samoa, Kaiser Wilhelm Archipel) lag der Schwerpunkt deutscher Interessen in Afrika. Hier entstanden durch private Vorstöße die späteren Kolonien Togo(land), Kamerun (später Deutsch West-Afrika), Deutsch Südwest-Afrika und Deutsch Ost-Afrika. Gerade die geographische Lage und die historische Entwicklung der letzten beiden Schutzgebiete bietet mit zahlreichen Rebellionen und Aufständen der einheimischen Bevölkerung genug Ansatzpunkte für meine geplante Tabletoptruppe.

In Deutsch-Südwestafrika ereigneten sich 1893/94 der sog. erste Nama-Aufstand, in den Jahren 1904-1907 die Herero-Rebellion und zwischen 1904 und 1908 der zweite Nama Aufstand. In Ost-Afrika kam es 1888 bis 1890 zur Abushiri-Rebellion, zwischen 1891 und 1898 zur Hehe-Rebllion sowie in den Jahren 1905 bis 1907 die Maji-Maji-Rebellion. Hinzu kommt, dass gerade Deutsch-Ostafrika allein durch seine geographischen Grenzen mit Britisch Ost-Afrika (im Norden), dem Belgischen Kongo (im Westen), Britisch Rhodesein und Nyasaland (im Süden und Südwesten) sowie dem Portugisischen Ost-Afrika (das heutige Mosambique im Südosten) zahlreiche Berührungspunkte zu anderen Kolonialmächten bietet. Dadurch bieten sich etliche potentielle, fiktive Konfliktfelder und erzählerische Hintergründe für Tabletopgefechte zwischen der Schutztruppe und der einheimischen Bevölkerung sowie zwischen den Truppen der verschiedenen Kolonialmächte.

 

Was ist geplant? - Was kommt auf den Tisch?

Vor diesem historischen Hintergrund ist für den Anfang eine kleine Truppe geplant, die sich v.a. aus Northstar-Miniaturen, Figuren der Perrys und Minis aus der Figurenreihe von Copplestone zusammensetzen wird. Ich möchte dabei den Grundstock so flexibel halten, dass ich damit potentiell alle eben aufgezählten Konflikte in Deutsch Ost- und Südwestafrika abdecken kann. Konkret heißt das, dass ich zunächst ein größeres Kontingent von Askaris aufstellen möchte. Dieses wird 12 Modelle umfassen und einen Standartenträger und einen Askari-Unteroffizier (sog. Schausch) enthalten. Die Askaris stellten in allen Afrikanischen Schutzgebieten den Hauptteil der Truppen und sind daher der ideale Grundstock der Armee.

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Hinzu kommt ein kleines Kontingent von Marineinfanterie aus insgesamt 10 Modellen. Auch diese kleine Einheit ist universell einsetzbar, da die Marineinfanterie in den frühen Konflikten in allen Schutzgebieten zum Einsatz kam. Diese Einheit wird zunächst auch das einzige Kontingent aus Nicht-Einheimischen sein.

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Hinzu kommen dann noch zwei deutsche Offiziere, die die Truppe anführen werden. Um hier etwas mehr Vielfalt hineinzubekommen, wird einer der beiden Offiziere beritten sein. 

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Neben diesen militärischen Modellen wird die Truppe noch durch einige einheimische Träger und Zug- bzw. Tragtiere bereichert werden. Diese sind nicht nur wegen des historischen Hintergrundes dabei, sondern schlicht und einfach weil mir die Modelle gut gefallen haben. Bei Bedarf können sie aber auch als Missionsziele eingesetzt werden.

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Damit ergibt sich als selbstgestecktes Ziel einer ersten Bemalphase ein Bestand von 24 Modellen sowie mindestens 4 zivilen Trägern.

Als Plan für eine zweite Phase spukt mir schon ein zweites Kontingent aus 12 Askaris sowie eine Bergkanone oder ein Maschinengewehr für die Marineinfanterie vor. Damit würde zum einen der Anteil der afrikanischen Soldaten erhöht, was dem historischen Hintergrund entspricht. Zum anderen würde die Armee durch das MG etwas an Durchschlagkraft gewinnen und das gesamte Kontingent der Phase 1 und 2 trotzdem für alle Kolonien spielbar bleiben.

Irgendwann würde ich dann auch ganz gerne noch einige deutsche Schutztruppeninfanteristen mit den charakteristischen Südwester-Hüten haben. Passende Modelle habe ich bei Pulp Figures schon erspäht aber noch nicht bestellt.

Außerdem könnte ich mir noch einige pulpige Zugänge vorstellen, um auch cineastische Szenen wie in Indiana Jones oder Alain Quatermain darstellen zu können… Aber mal sehen, das ist dann eher Pulp und :popcorn:

In den nächsten Tagen gibt's dann erste bemalte Minis. Den Anfang machen wohl die Träger und je eine Testfiguren der Askaris und Marineinfanterie.

 

  

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Dann betrachte ich das Projekt mal als eröffnet.

 

Geplant ist eine Britische Expedition in den letzten Weißen Flecken auf der Karte Afrikas.

 

Denn Kern werden die Europäischen Forscher und Abenteuer bilden.

 

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Dazu jede Menge Einheimische als Träger, Leibwächter und Führer.

 

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Vielleicht kommen später auch noch reguläre britische Truppen dazu.

 

Noch ein wenig Hintergrundmaterial über die Kongokonferrenz.

 

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Nilfgaard überquert den Pontar

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So die Frau aus dem Haus, Pfingsten vor der Tür und schon ging die letzten beiden Tage auch was für's Hobby :ok:

Herausgekommen sind die ersten vier Träger für die Erkundung des afrikanischen Kontinents. Darf ich vorstellen: Ila, Ummo, Kadi und Akam die treuen Träger des Expeditionsteams. In stoischer Ruhe tragen sie nahezu alle lebenswichtigen Güter und allerlei unnötigen Tand der Expeditionsteilnehmer durch die Weiten Afrikas.

 

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Nachdem ich nun auch nochmal etwas nach Gerüchten über das angekündigte Regelwerk von "Kongo" recherchiert habe, werde ich meinen oben vorgestellten Plan wohl etwas modifizieren. Die Askaris und die Marineinfanterie werden sicher kommen aber da "Kongo" ja wohl eher auf Expeditions- und Abenteuerertrupps sowie Großwildjäger etc. zugeschnitten sein wird, werde ich erstmal einen Erkundungstrupp ohne offizielles Militär angehen.

Als Dienstherr und oberster Forscher wird dieser adrette Herr im modernsten Tropenanzug des Kaiserreichs auftreten: Hermann (von) Wissmann.

 

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Herrmann Wissmann wurde 1865 in Frankfurt an der Oder geboren und war nicht nur Militär und späterer Kolonialbeamter in Deutsch-Ostafrika und Begründer der ersten militärischen Schutztruppe (sogenannte Wissmann-Truppe aus Zulus, Askaris und Sudanesen), sondern auch der wohl bekannteste deutsche Afrikareisende seiner Zeit. Zwischen 1883 und 1885 bereiste er beispielsweise im Auftrag des belgischen König den dunklen Kontinent. In den nächsten beiden Jahren durchquerte er Afrika dann vom Kongo bis zur Sambesimündung ehe er 1888-1891 Reichskommissar und dann 1895/06 Gouverneur von Deutsch-Ostafrika war. Die Vita bietet also genug Ansatzpunkte für kleine Geplänkel zwischen Trägern und Großwildjägern bis hin zu den ersten Einsätzen der Schutztruppen.

Um ihn gebührend darstellen zu können, bin ich gerade noch auf der Suche nach einem passenden Modell. Zur Sicherheit habe ich aber auch mal eine Box von den Perry Sudanesen geordert, um daraus weitere Träger und afrikanische Helfer für die Afrikaexepedition Wissmanns zu basteln.

Und nun ab in den Sonnenuntergang über Afrika...

 

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bearbeitet von Naclador
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Hier sollte ein passendes Modell für Wissmann dabei sein.

 

http://www.miniaturicum.de/product_info.php?products_id=4552

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Diese Woche hat mich endlich ein Paket mit einigen interessanten Büchern für den Projekthintergrund erreicht. Etwas gestöbert und schon gab's viel Lesestoff für kleines Geld.

Einen wunderbaren Überblick über die verschiedensten Hersteller, Regelwerke und Fraktionen bietet diese Ausgabe der Wargames Illustrated.

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Für die Schutztruppe und die deutsche Afrika- und Kolonialpolitik gab's das hier alles:

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Lesestoff ist also vorhanden, fehlt eigentlich nur das Regelwerk ;)

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