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SAGA Diskussion und Abstimmung über die Missionen!


Welche Missionen für SAGA-Turniere?  

11 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Möchte mal einen Meinungsaustausch zu den Missionen bei SAGA starten.

 

Hier mal alle Missionen für 1vs1 Spiele:


Die Missionen aus dem Regelbuch:
1.)  Kampf der Kriegsherren
Ziel: Wer den Kriegsherren vom anderen tötet oder mehr Siegespunkte durch ausgeschaltetete Modelle erreicht gewinnt!


2.) Schlacht um die Furt
Fluss in der Mitte mit 2 Furten
Ziel: Wer am Ende mehr eigene Siegespunkte/Modelle auf der gegnerischen seite hat, gewinnt das Spiel.


3.) Heiliger Boden
In der Mitte werden drei Geländestücke (heilige Böden) platziert.
Ziel: Ab Runde 2 am Ende des eigenen Zuges möglichst viele eigene Modelle/Siegespunkte auf/in den Geländestücken haben. Pro Geländestück gibt es max. 8 Siegespunkte pro Runde. Wer am Ende mehr Siegespunkte erreicht gewinnt!


4.) Die Herausforderung
Kriegsherren werden in der Mitte platziert und sterben nicht, man bekommt aber trotzdem Siegespunkte fürs Ausschalten.
Ziel: Wer am Ende mehr Siegespunkte erreicht gewinnt!


5.) Heimatland
In der Mitte werden drei Gebäude platziert und darauf geboten wer diese verteidigt (der mit weniger Punkten verteidigt).
Ziel: Angreifer muss alle Gebäude vom Verteidiger säubern um zu gewinnen, sonst gewinnt Verteidiger. Stirbt Kriegsherr vom Angreifer gewinnt Verteidiger sofort.


6.) Die Eskorte
Es wird darauf geboten wer seinen Tross (3 besondere Modelle) verteidigt und über die Kante des Angreifers zu bringen (der mit weniger Punkten verteidigt).
Ziel: Bringt Angreifer 2 rüber gewinnt er. Zerstört der Angreifer alle drei gewinnt er.


Die Missionen aus Ära der Kreuzzüge:
7.) Gottes Champion
Gibt eine vorgeschriebene Reihenfolge für das Aufstellen der Einheiten (Kriegsherr, Einheiten mit Schusswaffen vor Einheiten ohne Schusswaffen und Fusstruppen vor berittenen Einheiten.
Ziel: Wer 3 oder mehr Siegespunkte als der Gegner durch ausgeschaltetete Modelle erreicht gewinnt!


8.) Kampf im Zwielicht
Beide platzieren abwechselnd immer eine Einheit irgendwo auf dem Spielfeld, aber M von geg. Modellen entfernt. In der 1. Runde darf geg. Kriegsherr nicht angegriffen werden. Dann teilt man Spielfeld (48x48 Zoll bei 6 Punkten) in Viertel auf. Beide Spieler haben "Endlose Armeen" (Angriffswellen)
Ziel: Man erhält am der eigenen Züge pro Viertel 1 Siegespunkt, wenn in dem Viertel dort min. 2 oder mehr eigene Modelle/Siegespunkte stehen als vom Gegner. Eine Einheit kann nur in einem Viertel stehen (Mehrheit zählt).


9.) Überfall im Morgengrauen
Jede Einheit der Armee wird nicht aufgestellt, sondern nur ein Marker platziert (Gegner weiß nicht welche Einheit welcher Marker ist. Marker können wie Infnaterie bewegt werden und können entweder selber in der eigenen Aktivierungsphase durch die Modelle der Einheit ersetzt oder müssen ersetzt werden, sobald sich geg. Einheit auf M an Marker ranbewegt.
Ziel: Wer nach 6 Spielzügen 3 oder mehr Siegespunkte als der Gegner durch ausgeschaltetete Modelle oder eigene Spielmarker (pro Marker 2 Siegespunkte) erreicht gewinnt!


10.) Das letzte Gefecht
Es wird darauf geboten wer als Angreifer mit "Endlosen Armeen" innerhalb von max. 10 Runden den Verteidiger komplett auslöscht. Wer weniger bietet ist Angreifer)
Ziel: Löscht Angreifer den verteider in den geboteten Runden aus gewinnt er, sonst gewinnt Verteider.


11.) Gott erkennt die Seinen
Gibt eine vorgeschriebene Reihenfolge für das Aufstellen der Einheiten (Kriegsherr, Einheiten mit Schusswaffen vor Einheiten ohne Schusswaffen und Fusstruppen vor berittenen Einheiten. Beide Spieler haben "Endlose Armeen" (Angriffswellen)
Ziel: Wer nach 6 Spielzügen 4 oder mehr Siegespunkte als der Gegner durch ausgeschaltetete Modelle im Nahkampf erreicht gewinnt!


12.) Gefangen
Beide würfeln, der mit dem höheren Ergebnis darf sich aussuchen, ob er Entführer oder Befreier sein will. Entführer platziert alle Einheiten, dann der Befreier alle bis auf seinen Kriegsherren, der geht an den Entführer. Der Entführer stellt nun noch den geg. Kriegsherren bei seiner Eskorte aus 2 eigenen Modellen auf.
Ziel: Bringt der Entführer den geg. Kriegsherren mit seienr Eskorte über die geg Kante oder zerstört er alle Einheiten des Befreiers gewinnt er, in allen anderen Fällen der Befreier




Mehrspielermissionen:
Die Missionen Krähenschmaus und Waffenbrüder habe ich rausgelassen, da es Missionen für 3 oder mehr Spieler sind. Hat die schon mal jemand von euch gespielt?
Was haltet ihr von den Missionen?


Meine Meinung
Ich gebe zu, ich bin durch FoW etwas missionsgeschädigt und stehe deshalb voll auf Missionen mit Missionszielen und nicht auf Missionen, bei denen man nur den anderen einfach umboxen soll.
Ich finde deshalb auch die Missionen aus dem Grundregelbuch insgesamt stärker (ich mag da 4 von 6: Heiliger Boden, Heimatland, Die Eskorte und  Schlacht um die Furt) als die aus Ära der Kreuzzüge.
Wobei es in Ära der Kreuzzüge auch interessante Misionen gibt (mag da bisher 2 von 6: Kampf im Zweilicht mit den Vierteln und Überfall im Morgengrauen mit den Markern). Gefangen! liest sich erst ganz gut, aber scheint dann doch nur auf das Auslöschen hinaus zu laufen, da die Eskorte zu schwach ist, um einen guten Angriff stand zu halten.
Was meint ihr?

Welche wären besonders gut für Turniere geeignet, um spannende Spiele zu gewährleisten?
Dafür am besten die Umfrage oben mitmachen und dann eure Meinung posten.

 

Danke!

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Ich kann das so gar nicht beantworten. Wenn ich spannende und fordernde Szenarios spielen will, dann kommt mir da eigentlich nicht ein Turnierspiel in den Sinn. Das eine hat mit dem anderen ja eigentlich nichts zu tun. Ein Turnier soll ja für alle Spieler gelichermaßen faire und vergleichbare Szenarios haben. Das setzt mMn voraus, dass beide Spieler die gleiche Siegesbedingung erfüllen müssen. Das schafft zwar immer noch keine absolute Fairniss, aber immerhin schafft das gleiche Bedingungen. Das hat aber nichts mit Spannung zu tun. Spannend sind ja gerade auch unfaire Bedingungen und fordernd sind sie auch. Dass allerdings auf einem Turnier anzusetzen, könnte auf wenig Begeisterung stoßen.

 

Spannend und fordernde Szenarios würde ich eher auf einem Kampagnen-Event erwarten. Da darf es auch mal unfair sein, wenn es in die Handlung passt. Da würde ich auch ohne zu Fragen andere Punktwerte spielen, wobei es nicht zu albern werden sollte. Unter 6 halte ich persönlich für weniger schön. Unter 4 würde ich gar nicht spielen wollen. Finde ich albern. Bis 8 wäre auch voll okay, alles drüber kann man sicher machen, aber da würde ich andere Regelwerke vorziehen.

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Ich habe (noch) nicht abestimmt, weil ich noch nicht alle Szenarien gespielt habe, aber ich kann was zu denen sagen, die ich gespielt habe: ich war letztes Wochenende auf einem Turnier und da waren Kampf der Kriegsherren, Heiliger Boden, Kampf im Zwielicht und Gott erkennt die Seinen geplant. Jeder durfte 7 Punkte mitbringen und dann 6 für jedes Spiel auswählen. Habe schon öfter so gelesen, dass das üblicherweise so gehandhabt wird.

Kampf der Kriegsherren - sehr solide, kein großer Unterschied zu einer offenen Schlacht. Das würde ich auf einem Turnier/Event zum Einstieg wiedersehen wollen.

Heiliger Boden - eignet sich gut für Tuniere, aber benachteiligt Berittene stark. Zum Ausgleich sollte man ein anderes Szenario anbieten, das Reiter begünstigt.

Kampf im Zwielicht - da war niemand richtig begeistert - auch die, die es gewonnen haben nicht. Es ist zwar "mal was ganz anderes", aber mir ist es viel zu abstrakt und es fehlt der Bezug zur Realität. Warum sollte eine Wikingerhorde in Vierteln des Schlachtfeldes Mehrheiten haben wollen? Dazu begünstigt es absurde Aufstellungen (möglichst viele Krieger in kleinen Einheiten), die mathematisch gesehen Erfolg versprechen, aber irgendwie sinnfrei sind... Es war auch niemand der anwesenden von der "endlose Armeen" Regelung begeistert - kann ich nix dazu sagen, denn meine Partie war nach 2 Runden und genau einem Nahkampf vorbei...

Gott erkennt die Seinen - wurde nichtmehr gespielt, aber ist klar, dass es Fernkampf-Fraktionen benachteiligt - sollte durch ein Szenario ausgglichen werden, das Fernkapf begünstigt.

 

@Sir Leon: Ich stimme Dir zu, dass assymetrische Szenarien toll sind, aber für Turniere nicht geeignet. Deshalb hat man bei Saga den Bietmechanismus eingeführt - klingt interessant, aber ob es in der Praxis Spaß macht, muss sich wohl noch zeigen.

bearbeitet von Byron
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Die Missionen aus Ära der Kreuzzüge haben mich, bis auf gefangen, alle eher weniger überzeugt, da ich die meisten der Spezielregeln nicht übermäßig gut finde. Gefangen liest und spielt sich mMn sehr cool, Kampf im Morgengrauen könnte ganz witzig sein, aber man braucht hübsche Marker, damit das Spielfeld damit nicht fad aussieht...

 

Bis auf Eskorte (was ich jederzeit durch Gefangen ersetzen würde), finde ich alle Szenarien aus dem Grundbuch sehr gut gemacht, die meisten sind mMn auch Turniertaulich, brauchen aber leider zum Teil viel Gelände (Furt, Heimatland).

 

Assymetrische Zielsetzungen in Szenarien finde ich immer gut :)

bearbeitet von Odium
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@Sir Leon: Ich stimme Dir zu, dass assymetrische Szenarien toll sind, aber für Turniere nicht geeignet. Deshalb hat man bei Saga den Bietmechanismus eingeführt - klingt interessant, aber ob es in der Praxis Spaß macht, muss sich wohl noch zeigen.

 

Da zeigt es sich, dass ich Saga nicht mehr wettbewerbsorientiert spiele. Bitte WAS hat man eingeführt? Was bietet man denn da?

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Ich habe das hier finden können:

Special Rules In this scenario, one of the players will defend his village and the other player will be the attacker. Each player secretly bids how many Warband points (between 2 and 6) he thinks he needs to defend the village. Both players simultaneously reveal their bid. The player that is ready to defend the village with the least points becomes the defender and his opponent the attacker. If the players tie for the bids, roll a D6 each and the highest roller becomes the defender and his opponent the attacker.

 

The defender will only play this scenario with the number of points he has written down. If the defender has already prepared his Warband, he might have to remove models from his Warband to fit the number of points he has specified on his bid. The attacker gets his regular 6 points Warband.

Kannte ich bisher nur von den Clans aus Battletech :D

bearbeitet von N8mahr
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Ach das. Ja, das ist ja einfach eine normale Regeln bei der Klopperei um die Hütten. aber genau das meine ich mit Turnieruntauglichkeit. Rein theoretisch müssten beide Spieler das Szenario ja zweimal spielen, damit da eine Vergleichbarkeit entsteht.

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Vergleichbarkeit ist beim SAGA-Turnier meiner Meinung und Erfahrung nach sowieso nie wirklich möglich. Das Stein-Papier-Schere-Prinzip der Armeen/Szenarien greift dafür zu hart, ein sehr erfahrener Spieler kann eine für seine Armee schlechte Paarung erwischen und landet in der Platzierung hinter einem völligen Neuling, der mit Bretonen dreimal gegen Nahkampffußlatscher gepaart wird und alles wegholzt. (Jaja, ist ne Sache der Szenarien und so, aber ihr versteht das Prinzip.)

Es gibt zwar Armeen wie Jomsburger und Pagan Rus die tendenziell immer "ganz gut" klarkommen, die haben aber auch wenig Ausrastpotential um richtig Punkte einzufahren - Tie Breaker waren bisher ja immer erzielte Verluste/ Verlustdifferenz etc. (Jomsburger können natürlich schon ziemlich ausrasten, aber das ist auch wieder Sache des Szenarios und Gegners.)

Es ist laut Aussagen von Tomahawk-Leuten ja auch extra so gedacht dass alle Armeen unterschiedlich gut gegen verschiedene Gegner "performen". Von daher ist ein Saga-Turnier meiner Meinung nach immer als Spaß-Event mit Endwertung zu sehen, sollte aber nicht derart kompetetiven Ehrgeiz wecken. Turniere wie das letztens im Süden mit den komplett hauseigenen Szenarien oder jetzt das GM im Langhaus scheinen ja auch in die Richtung zu gehen, besonderen Wert auf die Atmosphäre und das Drumherum zu legen.

Und das ist alles auch gut so!

Derzeit fast inaktiv da zu inkompetent, die neue Forenstruktur zu begreifen

"Ich stelle mir Strathclydes "Harassment" immer als ein grünes grabbeliges Monster vor, das mit am Tisch sitzt und wahllos Figuren runternimmt."

FROSTGRAVE: The Cult is alive!  [Geopferte Jungfrauen: 4 ]

SAGA: Disco-Iren

Whisky, Weiber, Wargames - SAGA Multiarmeeprojekt!

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@Salanthas: Sehe das 100% genauso.

 

Ich habe für das letzte Gefecht gestimmt weil ich es für das ausgeglichenste Scenario halte. Es kann jeder durchs setzen zu einem gewissen Maße seiner Armee die geeigneten Voraussetzungen schaffen und es gibt keine Gelände Vorteile wie beim Heimatland oder Heiliger Boden.

Eine strategische Katastrophe finde ich Kampf der Kriegsherren und Gottes Champion wenn man z.B. mit einer Infanterie Gruppe gegen berittene Schützen/Werfer spielt kann man dem Gegner eigentlich gleich die Hand geben um unnötigen Frust zu vermeiden.

Schlacht um die Furt steigert dieses Frustpotential nochmal.

"Eigentlich überwiegt beides."   Lukas Podolski

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@Salanthas: Sehe das 100% genauso.

 

 

Dem kann ich mich auch nur 100% nur anschließen und genau diese Stimmung hatten wir auch bei unserem letzten Turnier in Hamburg im TTS. Das Turnier war ein schöner Rahmen, um mal gegen andere Leute 3 entspannte Spiele zu machen und sich mit denen auszutauschen etc.

Es gab auch ne Siegerehrung, aber die Stimmung war den ganzen Tag wirklich sehr gut. Das gleiche wollen wir auch bei unserem Turnier erreichen: Die Möglichkeit an einem Tag mehrere entspannte Spiele gegen nach Möglichkeit neue Gegner. Die Missionen spielen da in meinen Augen eine nicht unwichtige Rolle. Eine gute Auswahl unterschiedlicher Missionen, die nicht nur stunpfes Kloppen beinhaltet, sollte auch die taktischen Möglichkeiten udn Fähigkeiten fordern. Klar gibt es auch Stein-Schere-Papier und man benötigt deshalb beim Paaren und der Mission etwas Glück, aber selbst wenn man Pech hat und nciht gleich aufgibt, sondern das ganze als große Herausforderung sieht udn taktisch alles versucht was geht, können das die besten Spiele werden, auch wenn amn dann noch knapp verliert. Das sind dann Spiele für epische SAGAs über die noch die Urenkel bei einem Humpen Meet ...  :bier:

 

Auf alle Fälle schon mal Danke fürs bisherige Feedback. ;)

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Von daher ist ein Saga-Turnier meiner Meinung nach immer als Spaß-Event mit Endwertung zu sehen, sollte aber nicht derart kompetetiven Ehrgeiz wecken.

Und ZUM GLÜCK ist das so. Deshalb ist Saga ja so toll  :ok:

Denke die Spiele sollten einfach allen beteiligten Spaß machen, und nicht von den Szenarien her schon Frust für die ein oder andere Armee bringen.

Hier mal meine 2 Cent zum Thema:

-Kampf der Kriegsherren: 

Natürlich sehr ausgeglichen, aber eben öde Standard-Schlacht. Vermutlich das Szenario was mindestens 80% der Leute eh ständig und ausschließlich spielen. Geht immer, muss aber nicht immer sein.

 

-Schlacht um die Furt:

Finde ich super, ist interessant und spannend, kann eigentlich mit jeder Armee gewonnen werden, je nach Paarung ist man taktisch schon ganz anders gefordert. Eigentlich TOP, ABER:

Problem für ein Turnier: erstmal soviele Flüsse, Brücken und Furten haben um alle Tische zu bestücken. Geproxte Flüsse aus blauer Folie oder Papier gehen GARNICHT!

 

-Heiliger Boden:

Gutes Turnier-Szenario mit ziemlich ausgeglichenen Chancen für alle Armeen.

 

-Die Herausforderung:

Im Prinzip eine lustige Variante von "Kampf der Kriegsherren". Kann aber durch spezielle Helden auch eher etwas unausgeglichen werden, trotzdem ok.

 

-Heimatland:

Finde ich meistens langweilig und für Turniere völlig ungeeignet. Einer wartet in den Häusern ab bis der andere kommt und wehrt ihn ab oder halt nicht. Meistens total ödes Spiel wo einfach nur ausgewürfelt wird wer gewinnt. Defensive Armeen sind extrem bevorzeilt als Verteidiger, Reiterarmeen schauen als Verteidiger eher doof aus der Wäsche. Nicht gut.

-Eskorte:

Eines der besten Szenarien. Sehr cool. 2 Probleme für die Nutzung auf Turnieren:

1.) Man muss alle Tische mit entsprechenden Dingen ausstatten die zu eskortieren sind, das summiert sich recht ordentlich auf mit 3 Wagen, Herden, Packpferden pro Tisch.

2.) Das Szenario hat keine Rundenbegrenzung und eine Zeitbegrenzung wäre schon nachteilig für den Eskortierenden Spieler bzw müsste ausreichend lang sein, führt dann unter umständen zu langen Wartezeiten bei vielen Spielern, alles dauert insgesamt länger, etc.

 

-Kampf im Zwielicht:

Finde die Grundidee richtig cool, generell ist das Szenario aber nicht ausgeglichen und man kann viel Schmu betreiben, z.B. lauter 4er Einheiten aus Kriegern und Bauern aufstellen um deutlich mehr Punkten zu können, angeschlagene Trupps des Gegners die selbst nicht mehr Punkten können komplett umgehen, so dass er hier die Modelle auch nicht mehr als Verstärkungen reinbringen kann, etc. Außerdem sind Reiter-Armeen durch die Geschwindichkeit schon sehr im Vorteil.

 

-Das letzte Gefecht:

Find ich cool, da asymetrisch und trotzdem irgendwie ausgeglichen, wenn man sich nicht selbst total verschätzt.

Wraith's Crypt auf Youtube

https://www.youtube.com/c/wraithscrypt

Wraith's Crypt auf Spreadshirt
https://shop.spreadshirt.de/wraiths-crypt/

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So - Turnier ist gelaufen.

Mein Fazit: War wieder mal schön - angenehme Stimmung, nette Teilnehmer, gute Orga - die Jungs haben es drauf ! Freue mich schon auf das nächste Turnier.

@Borginvader:fühle Dich fürs nächste Turnier als herausgefordert, für die erste Runde.  :) 

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