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TabletopWelt

[Wrath of Kings] Allgemeines und Treff


Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich möchte hier mal kurz ein neues Fantasy-Skirmish vorstellen, welches v.a. durch richtig gute Minis und Artwork überzeugt....ganz im Stil von Confrontation.

Der Kickstarter wurde sehr erfolgreich finanziert und die Minis werden / wurden gerade ausgeliefert.

 

 

Wrath of Kings is a miniatures war game, where players take command of the armies of one of the five kingdoms of Arikania! Scalable from 10 to 50 models per side, now you can vie for the throne of the Ancient King!

 

Kickstarter

 

Homepage (viele Infos zu den Fraktionen)

 

vollständiges Regelwerk

 

Shal-Han1-pic.jpg

 

Goritsi3-pic.jpg

 

HDkaxes_front.jpg

bearbeitet von SBger
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Na da bin ich gespannt, ob sich in diesem Forum Interessierte finden werden. Die Minis sind auf jeden Fall der Hammer (habe mir deshalb auch den Teknes Starter mal besorgt).

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Madcat69 aus dem Forum hat Minis und in seinem P500 auf Seite 12 und 13 Reviews zu den Minis gemacht.Absolut sehenswert.

Mein P250 2018/19 Maltherapie

Mein Sammelthread - Eden, Malifaux, Bushido, Da Clash!, MERCS, M&T, Guildball, 54mm

Das Münchner P3: 1. Teil - 2. Teil - 3. Teil - 4. Teil - 5. Teil

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Also ich hab mit dem Kickstarter ein Buch bekommen. Ich schätze das werden die dann auch zeitnah veröffentlichen....

                                                                                                                                         

Mein Sammelprojekt - Warmachine, Godslayer, Warlord u.a.  ----------- Warlord Gemeinschaftsprojekt 2021

Meine Persönliche Challenge für 2023: 52 Miniaturen in 52 Wochen. Stand: 12 /52 ('21: 55/52; '22: 42/52)

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Ich hab gerade mal das Inhaltsverzeichnis verglichen. Ich würde sagen das Buch ist mit dem PDF identisch. Die Aufmachung ist gut. Ein schön wertiges Hardcover vergleichbar mit Warmachine oder auch Eden (ok, Eden hat etwas dickeres Papier) Gespielt hab ich allerdings noch nicht, das wird auch noch etwas dauern.

Ich bin mal gespannt wie es sich spielt. Die Missionsziele, die man auswählen kann, finde ich klasse und das Aktivierungssystem für Einheiten liest sich auch sehr interessant. Alles in allem finde ich den Regelteil aber sehr kurz. Ich finde es in Teilen etwas sehr schwammig und uneindeutig. Aber man wird sehen.... :)

                                                                                                                                         

Mein Sammelprojekt - Warmachine, Godslayer, Warlord u.a.  ----------- Warlord Gemeinschaftsprojekt 2021

Meine Persönliche Challenge für 2023: 52 Miniaturen in 52 Wochen. Stand: 12 /52 ('21: 55/52; '22: 42/52)

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Auf WoK freue ich mich auch schon, wenn ich dann mal die Zeit finde, meine Minis anzumalen und zu spielen. Dann kann ich auch ein kurzes Feedback dazu schreiben.

CMON hat ein paar Videos zu den Regeln veröffentlicht, zum Beispiel dieses und diverse Spielberichte.

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Ich wurde von der Masse überwältigt, die ich aus dem Kickstarter bekommen habe. Wenn ich dann irgendwann mal fertig bin, die Miniaturen zusammenzubauen, kann ich mich vielleicht auch mit dem Spiel beschäftigen.

Das ging mir auch so. Ich hab zwei Starter aus dem Paket rausgenommen und den Rest auf den Dachboden gepackt. Wenn jetzt innerhalb der Päckchen was fehlt, hab ich Pech gehabt.... :)

                                                                                                                                         

Mein Sammelprojekt - Warmachine, Godslayer, Warlord u.a.  ----------- Warlord Gemeinschaftsprojekt 2021

Meine Persönliche Challenge für 2023: 52 Miniaturen in 52 Wochen. Stand: 12 /52 ('21: 55/52; '22: 42/52)

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Ich habe mir das Print-Rulebook günstig organisieren können und war von sagenhaften Kürze des Grundregel-Teils verblüfft, die nur knapp 20 Seiten ausmachen. Klingt ja erstmal cool: schnell die paar Seiten schmökern und auf in den Kampf! Sag das mal jemandem, der mit Godslayer anfangen will... :D
Leider ist das wohl ein heeres Ziel, dass in dieser Form wohl nicht ohne Weiteres für jeden erreichbar sein wird.

 

Nichtsdestoweniger erscheinen die Regeln recht durchdacht und in vielen Bereichen wirklich erfrischend und neu (bzw. weniger ausgelutscht). Die Minis sind ja einfach nur stark und ich denke, dass das Spektrum durchaus breit genug ausfällt, um viele Geschmäcker anzusprechen.

 

Ich hatte ja überlegt, den Regelteil überblickhaft in deutscher Sprache zusammen zu fassen, sodass die regelfesteren unter euch mich auf etwaige Fehler hinweisen können. Allerdings habe ich die leise Vermutung, dass es hierzulande nicht sonderlich viele Interessenten für das Spiel gibt?

bearbeitet von barra
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Die aktuell größte Spielgröße ist "Battle" und da hast du maximal 37 Minis auf dem Feld. Aber wahrscheinlich deutlich weniger, weil du ja sicherlich nicht alles auf Rank 1 spielen wirst. Ist doch recht überschaubar.

bearbeitet von barra
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Nein, Nein, nicht auf de Feld, da habe ich mich falsch ausgedrückt :)

Ich habe hier noch eine komplette WHFB Armee, da fehlen noch 2000 Punkte zum anmalen, 2000 Punkte für WH40K und ein paar einzelne Infinity Figuren. xD

Zudem habe ich einfach so zum anmalen noch etwa 30 einzelne Minis. Wenn ich jetzt noch irgendein beliebiges Spiel anfange ist mir das einfach persönlich zu viel. (Ja ich weiß, wenn ein Miniaturenmaler alle seine Figuren anmalt stirbt er sofort, aber mein Zinn- und Plastikberg ist echt groß genug...)

Ich finde die Minis wirklich richtig genial und optisch absolut überzeugend und wenn ich wüsste mit wem ich das spielen könnte hätte ich damals auch ordentlich zugeschlagen. Aber ich habe mir Infinity schon Just for Fun gekauft und werde es wohl nie spielen, da ich es zeitlich einfach nicht in den Tabletopclub hier schaffe. Und mein Bekannter, der mich zu Infinity überredet hat, hat seit Juni 2014 auch nix mehr gemacht. Leider. Deswegen eben nix für mich.

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Hatte mich schon gewundert, weil ich meinte, deinen Avatar einer Warhammer-Fraktion (Hochelfen) zurodnen zu können und bei WoK von "zuvielen Figuren" die Rede war. :D Aber schon klar - das Problem kennen sicher viele Süchtige und da nehme ich mich nicht aus... :bier:

 

Nichtsdestoweniger sind die Minis zum Großteil einfach cool. Ein gutes Maß an Details, zumeist sehr dynamische oder stimmige Posen und auch vom Design mal etwas anderes als Orks und Elfen (no offense :D). Beim zweiten und dritten Mal Regelteil schmökern wird das ganze auch schon deutlich stimmiger. Leider wird vieles nur beiläufig erwähnt und zum Teil in den Texten versteckt. Ein paar Infos finden sich auch eher zufällig in Passagen, in denen ich sie nicht erwartet oder gesucht hätte.

 

Was ich noch nicht vollends verstehe ist das generieren von Wunden. Ein Modell hat ja einen Widerstandswert (Resilence, Schild-Symbol). In den Regeln steht, dass das angegriffene Modell eine Wunde erleidet, wenn der Angreifer Treffer (also Blitz- oder Totenkopf-Symbole bzw. weitere, je nach Sonderfähigkeiten) erwürfelt und diese Treffer dem Widerstandswert entsprechen. Nun habe ich aber nicht verstanden, wie es im Detail abläuft, wenn ich viele Treffer gegen ein Modell mit Widerstandswert >1 lande (bspw. bei einer Kombinierten Aktivierung).

 

Beispiel:

Situation: Angreifer würfelt 6D10, davon ein Totenkopf (1x 2 Treffer), zwei Blitze (3x 1 Treffer) und zwei weitere Ergebnisse, die aber keine Treffer erzeugen und auch keine weiteren Sonderregeln triggern. Macht insgesamt 5 Treffer. Der Verteidiger hat einen Widerstandswert von 2 und besitzt 3 Lebenspunkte.

Option 1: Nun stellt sich die Frage: muss ich, um je eine Wunde zu verursachen, die Anzahl meiner Treffer durch die Rüstung teilen? Anhand des Beispiels also 5 Treffer, geteilt durch 2 Verteidigung = 2 Wunden (1 Treffer verfällt)?

Option 2: Oder ist der Widerstandswert die Schwelle, ab der die folgenden Treffer Wunden versursachen? Anhand des Beispiels wird der Treffer 1 von 5 widerstanden, Treffer 2 von 5 erreicht den Widerstandswert und macht einen Schaden. Jeder der drei noch übrigen Treffer generiert eine weitere Wunde und somit wird das Modell vernichtet.

Wie wird das denn nun gehandhabt? Habe ich die Lösung überlesen? :buch:

Ich würde ja eher zu Option 1 tendieren, weil sonst gepanzerte Modelle mit den üblichen 3-6 Lebenspunkten einfach so von ein paar Infantristen überrollt werden würden... Wäre deutlich epischer, wenn diese Modelle ordentlich was einstecken können, bevor Sie dem Schnitter anheim fallen. Die dürfen dann auch gern Rank 2 haben.

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Wenn ich das richtig verstanden habe (ich habe die Regeln nur einmal mehr überflogen als gelesen), ist es Option 2. Das ist dann auch der Vorteil der Gruppenaktivierung. Ansonsten rennen immer Modelle mit 1-2 Angriffen rum, die kaum etwas machen. Wie gesagt, sicher bin ich mir nicht, da ich die Regeln nur einmal grob überfolgen habe.

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Wenn ich das richtig verstanden habe (ich habe die Regeln nur einmal mehr überflogen als gelesen), ist es Option 2.

Ja, das befürchte ich auch. An einem Beispiel im Buch wird das klar und beim Schauen der Battle Reports ebenso. Irgendwie schade. Das nimmt den gut gepanzerten, gruseligen oder heroischen Modelle irgendwie sehr viel von ihrem Schrecken. :/ Der Widerstand ist zumeist 1 und mehr als 2 hat auch keines der Modelle im Regelwerk. Natürlich haben die meisten Modelle in der Armee (= Infantristen) auch nur eine Attacke und im Schnitt verwundet diese bei 7+ oder 8+ (exklusive weiterer Sonderregeln, welche die Symbole in der gegnerischen Verteidigung in Treffersymbole ändern - was nicht sooo selten ist). Jetzt muss ich mir nur noch eine weitere Grundbox irgendwo her organisieren und dann kann ich ja mal testen, wie es sich verhält. :)

 

P.S.: Wenn noch jemand 'nen Starter über hat, dann kann er sich gern mal melden. :)

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Ganz so düster würde ich das jetzt nicht sehen. Nicht jeder Wurf ist auch automatisch ein Treffer. Gerade mit den ganzen Fähigkeiten, dass man Treffer in einen "Save" umwandeln könnte, kann man sich sicher auch noch etwas retten. Ausserdem rennt man ja nicht nur mit Einheiten rum und aktiviert diese immer zusammen. Ich würde jetzt mal nicht so schwarz sehen :D

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Für viele Fragen hat das aktuelle Errata/FAQ eine gute Antwort geliefert: hier zu finden.

 

Das es am Ende nicht ganz so schnell gehen wird, hoffe ich auch.

 

Gerade mit den ganzen Fähigkeiten, dass man Treffer in einen "Save" umwandeln könnte, kann man sich sicher auch noch etwas retten.

Was Du damit meinst verstehe ich leider (noch) nicht so recht. Ich habe die Fraktionen noch nicht alle bis ins Detail angesehen aber bis auf Hadross ist das Verteidigungspotenzial doch recht überschaubar im Vergleich zu Fähigkeiten, die weitere Verteidigungssymbole in Treffer umwandeln. Davon gibt es schauderhaft viele. :D

 

 

Ausserdem rennt man ja nicht nur mit Einheiten rum und aktiviert diese immer zusammen.

Der Armeeorganisationsplan ist ja schon darauf ausgelegt, dass das Schlachtfeld zu einem erheblichen Anteil mit Infantristen bevölkert ist. Jeder Infantrist, der einzeln aktiviert, "klaut" dem Spieler hinten raus wertvolle Aktivierungen. Wenn der Gegner seine Aktivierungen sinnvoll nutzt und ich viele Einzelmodelle aktiviere(n muss), dann hat mein Gegner zeitnah alle seine Aktivierungen gemacht, muss beim nächsten Spielerzug passen und ich habe dann nur noch genau eine weitere Aktivierung, bis die neue Runde startet.

Ich denke man muss schon etwas darauf achten, dass möglichst alle Infantristen nach Aktivierung des Anführers in dessen Einflussbereich sind, um im folgenden Zug von eine Gruppenaktivierung zu profitieren. In Abhängigkeit der Größe des Spiels darf dieser ja auch jeweils nur 3, 5 oder 7 Modelle (entweder passiv oder aktiv inkl. sich selbst) pro Spielerzug befehligen.

Ich stelle mir das so vor, dass man (zumindest zu Spielbeginn) die Truppen im Pulk auftellt und der Anführer in der hintersten Reihe zu finden ist. Dann schickt er nach und nach die Grüppchen vor (er muss ja selbst nicht aktivieren, wenn er den Befehl gibt), am Schluss sich selbst inkl. verbleibender Fußlatscher. Dabei platziert man ihn wieder so, dass alle Infantristen im Einflussbereich sind.

 

Was mir wirklich extrem auffällt ist, dass es nur sehr wenige Angriffsmöglichkeiten gibt, die über den "Base zu Base"-Kontakt hinaus gehen. Hier und da hat mal ein besonders dicker Klotz eine 2" Nachkampfreichweite aber sonst... Fernkampfangriffe muss man wirklich intensiv suchen und kann sie an einer Hand abzählen. Mehr als 8" ist da aber nicht drin und es haben auch nur Einzelmodelle. Magie mit 6-8" Reichweite gibt es hier und da mal; deutlich öfter als Fernkampfwaffen.

Das kenne ich persönlich aus den bisher gespielten Systemen nicht und ich bin schon etwas überrascht, dass es keine "Shooty" Armee gibt oder wenigstens überall mal ein wenig Fernkampf. Das ist für mich aber per se erst einmal kein Mangel, nur ebend sehr ungewohnt. Haben die sich vorm Balancing gefürchtet oder warum wurde der Fokus so überdeutlich auf den Nahkampf gelegt?

 

Ich freue mich wirklich darauf zu daddeln und auszutesten, wie es sich spielt und wie die Regeln ineinander greifen und wie schwierig das Stellungsspiel werden wird.

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CMON hat ein kurzes Gameplay-Tutorial hochgeladen! :)

Anschauen könnt ihr es euch HIER beim allseits bekannten Streaming-Giganten.

Ich finde es gut und flüssig erklärt; etwas kurz und an einigen Stellen deutlich vereinfacht jedoch als Hilfe für die Grundregeln absolut brauchbar!

 

 

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Also ich habe letztens mal ein Testspiel gemacht, mit dem oben geposteten Video als Grundlage. Und ich muss sagen, es hat Laune gemacht! Vor allem, weil das ja gerade mal an der Oberfläche gekratzt hat. Ich hoffe, das System verbreitet sich in Deutschland noch ein bisschen.

Achja, bei so kleinen Spielen sind die Motivations übertrieben spielentscheidend. Bei Moral 2 und 3 (welche mein Gegner und ich hatten), ist ein Objective, welches direkt 2 Moral abzieht, viel zu stark. Also am besten kleine Einstiegsspiele ohne Motivations spielen und nur über ausgeschaltete Modelle den Sieger bestimmen.

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Die ersten Spielen sind meist dazu da, um ein Gefühl für die Regeln zu bekommen. Da ist es auch nicht wichtig, wer nun als Sieger aus dem Spiel hervor geht. Zumindest sehe ich das immer so :D. Wir haben bisher auch erst ein Testspiel gemacht. Gefühlt geht es recht leicht von der Hand, auch wenn man noch einiges nachlesen muss.

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Was ich noch nicht vollends verstehe ist das generieren von Wunden. Ein Modell hat ja einen Widerstandswert (Resilence, Schild-Symbol). In den Regeln steht, dass das angegriffene Modell eine Wunde erleidet, wenn der Angreifer Treffer (also Blitz- oder Totenkopf-Symbole bzw. weitere, je nach Sonderfähigkeiten) erwürfelt und diese Treffer dem Widerstandswert entsprechen. Nun habe ich aber nicht verstanden, wie es im Detail abläuft, wenn ich viele Treffer gegen ein Modell mit Widerstandswert >1 lande (bspw. bei einer Kombinierten Aktivierung).

Beispiel:

Situation: Angreifer würfelt 6D10, davon ein Totenkopf (1x 2 Treffer), zwei Blitze (3x 1 Treffer) und zwei weitere Ergebnisse, die aber keine Treffer erzeugen und auch keine weiteren Sonderregeln triggern. Macht insgesamt 5 Treffer. Der Verteidiger hat einen Widerstandswert von 2 und besitzt 3 Lebenspunkte.

Option 1: Nun stellt sich die Frage: muss ich, um je eine Wunde zu verursachen, die Anzahl meiner Treffer durch die Rüstung teilen? Anhand des Beispiels also 5 Treffer, geteilt durch 2 Verteidigung = 2 Wunden (1 Treffer verfällt)?

Option 2: Oder ist der Widerstandswert die Schwelle, ab der die folgenden Treffer Wunden versursachen? Anhand des Beispiels wird der Treffer 1 von 5 widerstanden, Treffer 2 von 5 erreicht den Widerstandswert und macht einen Schaden. Jeder der drei noch übrigen Treffer generiert eine weitere Wunde und somit wird das Modell vernichtet.

Wie wird das denn nun gehandhabt? Habe ich die Lösung überlesen? :buch:

Ich würde ja eher zu Option 1 tendieren, weil sonst gepanzerte Modelle mit den üblichen 3-6 Lebenspunkten einfach so von ein paar Infantristen überrollt werden würden... Wäre deutlich epischer, wenn diese Modelle ordentlich was einstecken können, bevor Sie dem Schnitter anheim fallen. Die dürfen dann auch gern Rank 2 haben.

In den Regeln ist es meiner Meinung nach klar geregelt:

Anytime a model is dealt a number of hits equal to its (Resilience) it suffers 1 damage.

Ich lese da sehr deutlich eben keine Grenze raus sondern ich muss die Anzahl der Hits durch die (Resilience) teilen. Denn dort steht nix von "...suffers x damage were x is The exceeding amount of hits"

Heisst fur dein Beispiel sehr klar Option 1. Alles andere wäre spielmechanisch (und eben auch regeltchnisch) Mist! :)

bearbeitet von Rautenfreund
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@Rautenfreund

Leider nein. Es ist definitiv Option 2; der Widerstand wird nur einmalig auf den jeweiligen Verwundungsvorrat angerechnet. ;) Die Rüstung setzt nur die Schwelle hoch, ab der das Modell Verwundungen erleidet. Es soll verhindert werden, dass ein einzelner, unbedeutender Infantrist mit 1-2 Attacken im Alleingang ein großes, böses Monster zerstören (bzw. in manchen Fällen überhaupt verwunden) kann. Das geht dann nur mit einem Befehl bzw. der Gruppenaktivierung mehrerer Infantristen.

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@Rautenfreund

Leider nein. Es ist definitiv Option 2; der Widerstand wird nur einmalig auf den jeweiligen Verwundungsvorrat angerechnet. ;) Die Rüstung setzt nur die Schwelle hoch, ab der das Modell Verwundungen erleidet. Es soll verhindert werden, dass ein einzelner, unbedeutender Infantrist mit 1-2 Attacken im Alleingang ein großes, böses Monster zerstören (bzw. in manchen Fällen überhaupt verwunden) kann. Das geht dann nur mit einem Befehl bzw. der Gruppenaktivierung mehrerer Infantristen.

Das hätte ich gern mit ner Quelle belegt. Die Regel sagt ganz eindeutig was anderes... Deswegen bin ich so irritiert

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