Imperiumstruppen: Inquisition, Sororitas, Marines

[blackbutcher]

vor 10 Stunden schrieb Chaoself:

Schöner Bericht. Der Filter ist Top, passt zum Thema des Berichtes.

Danke

 

vor 10 Stunden schrieb Herr Sobek:

Einmal mehr vielen Dank für den tollen Bericht und das kreative Szenario, @Goldark & @blackbutcher !

Gerne, schön wenn es gelesen wird

 

vor 10 Stunden schrieb KingKerlitzchen:

Ah ok! Ich habe bis jetzt nur die Index Bücher und da ist der Storm eine Sturmauswahl wenn ich mich jetzt nicht total irre.

Schaue zuhause mal in den Dex.

Edit: ja, ist ein Transporter. Besonders gut scheint er mir aber nicht zu sein.

 

vor 9 Stunden schrieb Dragon_King:

Dazu habe ich was, bin mir nicht sicher, weil ich es mir gerade nicht mit Ton anschauen kann, doch sollte passen:

  Unsichtbaren Inhalt anzeigen

 

 

Der Typ war eh der beste ?

bearbeitet 3. Dezember 2019 von blackbutcher

[Goldark]

vor 14 Stunden schrieb Herr Sobek:

Einmal mehr vielen Dank für den tollen Bericht und das kreative Szenario, @Goldark & @blackbutcher !

Gerne - dieses Mal hat blackbutcher Intro, Outro und das Szenario entwickelt und das Gelände aufgestellt. Es hat mir sehr viel Spass gemacht - auch weil wir einmal ausserhalb der typischen Starkampf-Optik gespielt haben und ich mit meinen Einheiten einfach drauflos spielen konnte. ?

 

vor 15 Stunden schrieb blackbutcher:

Unser Spiel hat mir trotz/dank unserem improvisierten Szenario viel Spass gemacht.

Auch wenn es zu Beginn meiner 2. Runde sehr gut für mich aussah (perfekte Patrouillenbewegung und ideal erwürfelte Kanten meiner Reserven), war es dann doch nicht ganz so eindeutig.

Ja, viel hat nicht gefehlt, und der Maschinenseher hätte es doch noch zum Kontrollbunker geschafft. ?

 

[blackbutcher]

Heute Abend wird wieder gespielt! ?

 

Dafür extra ein weiterer Reparaturblock abgeschlossen:

Heavy Bolter Action ?

[Zalantar]

vor 14 Minuten schrieb blackbutcher:

Heute Abend wird wieder gespielt! ?

Dann viel Spaß dabei. Ich hoffe die Damen heizen dem Gegner kräftig ein. Eine Zusammenfassung fände ich cool!

 

Sehen übrigens super aus!

[Helle]

Hast das neue Codexbuch denn schon?

[blackbutcher]

vor 10 Minuten schrieb Zalantar:

Dann viel Spaß dabei. Ich hoffe die Damen heizen dem Gegner kräftig ein. Eine Zusammenfassung fände ich cool!

 

Sehen übrigens super aus!

Danke.

Gibt natürlich wieder einen Kampagnenbericht. Intro hab ich schon mal geschrieben ?

 

Gerade eben schrieb Helle:

Hast das neue Codexbuch denn schon?

Nein. Woher auch? ?

[Helle]

vor 15 Minuten schrieb blackbutcher:

Nein. Woher auch? ?

 

Verstehe.

[blackbutcher]

War kein Scherz, hab ihn wirklich nicht.

Kaufe ja nicht so oft bei GW ein und finde es nur richtig dann die Regeln auch zu bezahlen ?

 

Soon...

[Garthor]

vor 10 Minuten schrieb blackbutcher:

 

Kaufe ja nicht so oft bei GW ein und finde es nur richtig dann die Regeln auch zu bezahlen ?

 

Ich behaupte mal, wenn fuer irgendeinen Release das Gegenteil gelten darf, dann fuer diesen

[Helle]

vor 16 Stunden schrieb blackbutcher:

 ?

 

 

[Goldark]

Spiel 10

 

Intro

Als erste Meldungen über den Überfall auf die Plagia-Felder eingingen, wurden auf dem ganzen Planeten Verbände des Adeptus Sororitas und der Planetaren Verteidigungskräfte in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.

Trupps der Sororitas wurden an strategisch wichtigen Orten auf dem Planeten stationiert, andere sollten grossflächige Patrouillen durchführen. Ihr Ziel war es, die Sicherheit von Anlagen und wichtigem Personal zu gewährleisten, sodass das zivile Leben von den Konflikten nicht beeinträchtigt wurde.

Doch wie immer in der Geschichte der Menschheit führte diese verstärkte militärische Präsenz nur zu einer Abwehrhaltung in der Bevölkerung. Der Unmut war gross, die Stimmung angespannt.

 

Prioris Lena betrachtete den Generator, der unterhalb ihrer erhöhten Position vor sich hin summte. Er war grösstenteils unterirdisch gebaut und nur zu einem kleinen Teil an der Oberfläche sichtbar, was sie sah, wirkte alt und etwas verwahrlost, wie so vieles auf dem Planeten. Durch die Leitungen, die vom Generator wegführten, pulsierte rohe Energie. Sie hatte diese gespürt, als sie bei einem Routinerundgang nach ihrer Ankunft den Rohren entlang patrouillierte, sich dabei ihre kurzen Haare aufstellten und ihre Zähne leicht zu schmerzen begannen. Danach hatte sie sich entschlossen, fortan ihren Helm zu tragen. Die Leitung speiste die ganze Hauptmakropole mit Strom. Auf den ersten paar Kilometern glich sie einer Hauptschlagader der Makropole. Würde diese durchtrennt, würden in Vestibula Secundus nur noch die wichtigsten Anlagen durch ihre eigenen Generatoren mit Strom versorgt werden. Die ganze Bevölkerung – vielleicht mit Ausnahme einiger reicher Adliger – müsste ohne Energie auskommen, die Infrastruktur würde zusammenbrechen und die Folgen wären katastrophal. Genau deshalb war Prioris Lena mit ihrem und weiteren Trupps Sororitas hier, um sicherzustellen, dass ein möglicher Angriff auf die Anlage durch die Aufständischen fehlschlagen würde.

 

Mission

Wir spielten erneut eine „selbsterfundene“, erzählerische Mission. Es gab drei Missionsziele, mit denen man die Energieverteilung des Generators steuern konnte. Diese befanden sich in der Mitte des Spielfeldes, gleichmässig über die ganze Länge verteilt. Jeweils am Ende einer Spielrunde erhielt jede Seite für jedes kontrollierte Missionsziel einen Siegpunkt. Zu Beginn des Spiels waren einzelne Trupps loyaler Astra Militarum um das vordere und mittlere Missionsziel aufgestellt. Das hinterste Missionsziel befand sich auf einer hochgelegenen Plattform und wurde von einem Trupp Retributoren mit 4 schweren Boltern bewacht. Die Aufständischen griffen über die langen Kanten an. Von den Verteidigern war zu Beginn nur die Hälfte aller Truppen auf dem Schlachtfeld. Im zweiten Zug würde der Rest eintreffen, jeweils über eine zufällig bestimmte Spielfeldkante. Den ersten Spielzug hatten die Rebellen.

 

Schlachtbericht

Die Aufständischen rückten auf die Missionsziele vor. Zwei Chimären transportierten weitere Truppen herbei. An ihrer Seite befand sich zudem ein abtrünniger Leman Russ Tank Commander. Weiterhin setzten sie zum ersten Mal besonders heimtückisch agierende Partisanen ein – gespielt nach Genestealer Cult Regeln.

 

Die bereits auf dem Spielfeld befindlichen, loyalen Kampfverbände des Astra Militarum wurden als erstes Beschossen.

 

Ein niederträchtiger Assassine (Sanctus mit Silencer Sniperrifle) erschien in einem nahen Gebäude, eröffnete augenblicklich das Feuer und töte einen Trupp mit schwerer Waffe.

 

Sofort lud er seine Waffe nach und schoss weitere Sororitas nieder. Zudem wurden mehrere ihrer Mitstreiterinnen durch Laserbeschuss ausgeschaltet.

 

Weitere Wachen wurden durch die Rebellen erschossen - allerdings nicht alle...

 

Der Exorzist der Sororitas zerstörte eine der Chimären. Die darin befindlichen Veteranen standen nach einem Notausstieg ungeschützt auf dem offenen Schlachtfeld.

 

Dies nutzte Procurata Mina aus, griff an und machte ihnen mit ihrem Kettenschwert kurzen (und äusserst blutigen) Prozess.

 

Unterdessen hatten die Aufständischen die Wachen des ersten Missionsziels erledigt. Zwar war dieses nun in ihrer Gewalt, doch dafür befanden sie sich ungeschützt mitten auf dem Schlachtfeld.

 

Der Druck auf die Sororitas wurde zusätzlich erhöht, als ein Partisanentrupp auftauchte und sowohl in der Bewegungs- als auch in der Schussphase auf die Kriegerinnen feuerte (A Perfect Ambush Stratagem), welche das Missionsziel auf dem Kontrollturm bewachten. Trotz der sorgfältigen Planung ihrer Anführerin (Primus mit Meticulous Planner) gelang es ihnen nicht, den Trupp der Schwesternschaft komplett auszulöschen. Diese würden auch am Ende dieser Runde einen Siegpunkt generieren.

 

Zudem erschienen nun die Reserven der Sororitas alle über jene Spielfeldkante, über die sie den Rebellen am besten in den Rücken fallen konnten. Ein Grossteil der Aufständischen starb im Bolterhagel – genauso wie der Assassine, der bis dahin keine weiteren Verluste mehr verursacht hatte.

 

Auch den Partisanen erging es übel – zahlreiche Flammenwerfer überzogen ihren Standort mit brennendem Promethium.

 

[Goldark]

Der Anführer der Aufständischen versuchte verzweifelt, die Kontrolle über das mittlere Missionsziel (den Generator) zu übernehmen. Doch es war aussichtslos, an den entschlossenen Kriegerinnen vorbeizukommen.

 

Auch beim ersten Missionsziel stand es für die Rebellen nicht gut. Es gelang ihnen nicht, das Missionsziel zu halten, da sie durch feindlichen Beschuss und Angriffe immer wieder davon weggetrieben wurden.

 

Aus dem Nichts tauchte eine Assassine auf und attackierte die Wachen des mittleren Missionsziels (Locus). Unbeeindruckt schlugen die überlebenden Sororitas zurück und töteten die Angreiferin kurzerhand.

 

Die überlebenden Partisanen bissen die Zähne zusammen und feuerten erneut auf die Sororitas auf dem Kontrollturm, schafften es aber wieder nicht, sie vollständig auszulöschen.

 

Unterstützt durch den Leman Russ und den Maschinenseher konnten die Aufständischen das vorderste Missionsziel endlich unter ihre Kontrolle bringen.

 

Die Verstärkungen der Sororitas stiegen nun aus ihrem Repressor aus. Sie betraten das Gebäude, in dem die Partisanen ihre Stellung hatten und brannten Raum um Raum mit reinigendem Feuer aus. Die letzte überlebende Widerstandskämpferin musste sich russüberzogen und hustend Procurata Barbara stellen.

 

Innert Sekunden war auch dieser Kampf entschieden...

 

Auf der Höhe des mittleren Missionsziels hatte sich eine Revolverheldin (Kellermorph) der Aufständischen versteckt. Von oben her beschoss sie ihre Feinde. Die bessere Position sorgte dafür, dass sie zahlreiche Kriegerinnen ausschalten konnte und im Gegenzug vor feindlichem Beschuss gut geschützt war (zusätzlich mit -1 auf den DS).

 

Unterdessen griffen die Kriegerinnen – angestachelt durch Bruder Vojtech - die Anführerin der Partisanen an. Diese wehrte sich verbissen und streckte mehrere Sororitas nieder.

 

Mit einem gewaltigen Knall zerlegte es am anderen Ende des Schlachtfeldes die zweite Chimäre. Der brutale Beschuss der Exorzisten sprengte den Panzer entzwei.

 

[Chaoself]

Hey! Nicht aufhören, ich will den Rest lesen!

[Goldark]

Inzwischen hatte die Revolverheldin ihre Gegner komplett ausgeschaltet.

 

Der Leman Russ Exterminator konzentrierte das Feuer seiner Autokanonen auf die letzte verbleibende Wache auf dem Kontrollturm und konnte so endlich dafür sorgen, dass dieses Missionsziel nicht mehr von der Schwesternschaft des Eisernen Herzens gehalten wurde.

 

Doch gleich im folgenden Spielzug wurde er selbst Opfer der Exorzisten, welche im ganzen Spiel zumeist eine stattliche Anzahl Raketen abfeuerten (teilweise durch Command Re-Rolls unterstützt).

 

Die Sororitas im Gebäude gegenüber dem Kontrollturm zogen sich aus dem Nahkampf mit der Anführerin der Partisanen zurück. Diese realisierte zunächst nicht, dass dies kein gutes Zeichen war... nur Sekunden später wurde sie gleichzeitig von einem Flammenstrahl und von Sturmbolter-Geschossen getroffen. Der Repressor hatte das Fenster, vor dem sie Stand schon länger anvisiert.

 

Der Maschinenseher unternahm einen Versuch, zum mittleren Missionsziel vorzurücken und den Generator unter seine Kontrolle zu bringen. Entschlossen begann er, sich einen Weg durch seine Widersacherinnen zu bahnen.

 

Auch ein letzter verbleibender Offizier der loyalen Astra Militarum wurde durch seine Omnissia-Axt niedergestreckt.

 

Nachdem er die letzten, beim Missionsziel verbleibenden Sororitas erledigt hatte, wandte er sich um...

 

... und verging in einer gewaltigen Wand aus Flammen, die ihm entgegengeschossen kam – noch bevor er einen Siegpunkt für die Aufständischen generieren konnte.

 

Unterdessen hatten die Exorzisten die Rebellen beim vordersten Missionsziel ausgelöscht. Die für den Moment unbehelligte Revolverheldin rannte über die offene Strasse und auf den Trupp vor dem mittleren Missionsziel zu.

 

Erneut suchte sie sich eine vorteilhafte Position und bezog Stellung auf dem Wachlokal. Von dort aus zeigte sie nochmals ihr beeindruckendes Können mit ihren Liberator-Autopistolen.

 

Als sie ihre Waffen nachladen musste, konnte sie sehen, wie Procurata Barbara begleitet von Bruder Vojtech die Kontrolle über den Generator übernahmen. Dabei entging ihr, dass sich die beiden Exorzisten auf ihre Position ausrichteten... 

 

... und sie mitsamt dem Wachlokal in einen rauchenden Krater verwandelten.

 

bearbeitet 15. Dezember 2019 von Goldark

[Goldark]

Epilog

Prioris Lena war die letzte Sororita, die abgelöst wurde. Begleitet von Hospitaller Schwestern waren ihre Truppmitglieder, die meisten verletzt, einige wohl tödlich, bereits evakuiert worden. Die Wartungsservitoren hatten den Grossteil des Blutes bereits vom Boden des Kontrollzentrums gewischt. Lediglich ein Servitor stand regungslos in einer Ecke, bereit Lena’s Blut, das von ihrer Bauchwunde auf den Boden tropfte, aufzuwischen, sobald sie ihren Platz am Kontrollterminal räumen würde.

Alle Anzeigen standen noch immer auf Grün.

Hospitaller Principalis Eva legte sanft ihre Hand auf Lena’s Schulter: „Schwester, wir haben alle verletzten Sororitas evakuiert und neue Kräfte zu Eurer Ablösung haben ihre Arbeit bereits aufgenommen. Lasst Euch nun bitte helfen. Die Truppen unter Procurata Barbara sind hier, um Euren Posten zu übernehmen.“

Lena blickte sich zögerlich um. Ihre Schwestern standen zu ihrer linken und rechten Seite. Sie hatte ihre Pflicht erfolgreich erfüllt. Erleichterung überkam sie. Und unermessliche Müdigkeit. Das letzte, was sie spürte, waren die Arme von Eva und Barbara, die sie auffingen, als sie zusammensackte.

 

Fazit

Wieder ein tolles Spiel mit insgesamt guter Balance und einem spannenden Verlauf. Auch dieses Mal wieder prima vorbereitet von blackbutcher: Ich konnte ankommen, aufstellen und losspielen. ?

 

Auch wenn die Sororitas zum Schluss nach Siegpunkten klar gewonnen haben, hätte das Spiel auch mit einem Sieg für die Aufständischen enden können. Denn wären nur 1-2 Trupps der Reserven über eine andere Kante gekommen (z.B. der Repressor mit all den Flammenwerfern)... und hätten die Servorüstungen der Sororitas auf dem Kontrollturm nicht ganz so viele Verwundungen verhindert, ja dann... ?

 

Was gut funktioniert hat, war die Integration von "Nicht-Monster-Einheiten" der Genestealer Cults. Damit habe ich eindeutig mehr Auswahl und Abwechslung bei meinen Spielen als wenn ich eine reine Astra Militarum Armee wähle. Auch wenn die 'Cult-Einheiten (mit Ausnahme der Kellermorph) eher nicht so effizient waren, werden sich wohl auch in den kommenden Spielen "Partisanen" und "Revolverheldinnen" dem Kampf gegen die gnadenlose Unterdrückung durch die Sororitas anschliessen. ?

[Herr Sobek]

Wieder einmal sehr schön!

Toller Spieltisch, spannende Mission, erzählerisches Spiel, lesenswert aufbereitet - ich kann mich nur immer wiederholen: Toll was ihr da macht! ?

 

@GoldarkKannst du mit Kult-Einheiten auch diese „verdeckt mit Marker“-Aufstellung der Genestealer Cults nutzen bzw. „in the shadows“ verschwinden und anderswo wieder auftauchen? Das kann je nach Mission ja auch vorteilhaft sein, und sei es nur um kombinierte Angriffe zu erschweren und konzentriertes Feuer zu zerstreuen. Und wer weiß, was aus den Laboren des Bunkers noch geborgen wurde, das den Geist der Aufständischen zunehmend verwirrt und ihre Körper verändert... ? 

 

 

[Dragon_King]

Gleich mal für den Herrn abstimmen, um meinen Dank für die tollen Berichte und Bilder zum Ausdruck zu bringen! Und natürlich auch wegen Vetterchenwirtschaft und so....

 

[blackbutcher]

Danke für das Spiel und den Bericht @Goldark

 

vor 12 Stunden schrieb Goldark:

Auch wenn die Sororitas zum Schluss nach Siegpunkten klar gewonnen haben, hätte das Spiel auch mit einem Sieg für die Aufständischen enden können. Denn wären nur 1-2 Trupps der Reserven über eine andere Kante gekommen (z.B. der Repressor mit all den Flammenwerfern)... und hätten die Servorüstungen der Sororitas auf dem Kontrollturm nicht ganz so viele Verwundungen verhindert, ja dann... 

Sehe ich auch so. Hätte alles anders kommen können. Bei den Reserven hatte ich jetzt in beiden Spielen gut Glück ?

 

 

vor 10 Stunden schrieb Herr Sobek:

Wieder einmal sehr schön!

Toller Spieltisch, spannende Mission, erzählerisches Spiel, lesenswert aufbereitet - ich kann mich nur immer wiederholen: Toll was ihr da macht! ?

 

Danke für die Blumen und die Nominierung fürs APdM!

An den kommenden freien Tagen habe ich evtl auch mal wieder Zeit etwas fertig zu bemalen.

bearbeitet 17. Dezember 2019 von blackbutcher

[Dragon_King]

Ich hoffe da kommen noch ein paar Stimmen zusammen, im November hattest du 19 und die Hallen des Ruhms um 5 Stimmen verpasst ?

 

 

 

Achja, wann wirst du deine Soros auf grössere Bases umbasen?!..... *duck und weg*

bearbeitet 18. Dezember 2019 von Dragon_King

[Zavor]

Wie von Dragon_King bereits angemerkt, steht das Projekt von blackbutcher derzeit zur Wahl für das Armeeprojekt des Monats Dezember. Die dazu gehörige Abstimmung wird noch etwas mehr als eine Woche für die Stimmabgabe geöffnet sein. Sofern Ihr blackbutcher noch nicht unterstützt habt, solltet Ihr Euch nicht mehr allzu viel Zeit lassen, um dies nachzuholen.

[blackbutcher]

@Dragon_King: Alter, relax mal etwas ?

 

Danke @Zavor für den Reminder

 

 

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Ich habe die Festtage genutzt und eine Mini fertiggestellt, an der ich jetzt lange immer mal wieder etwas gemalt habe:

Ordensmeister Ulthor als Primaris

Spoiler

Meine Principalis und ich waren für unser Jähriges in Freiburg im Breisgau. Da hat sie mir den Typen geschenkt und weil sie das zur neuen Tradition machen will (also in jeden Ferien, in denen wir einen GW finden, will sie mir ein Charaktermodell als Souvenir kaufen), habe ich auch gleich Ort und Datum ergänzt.

In den ersten Ferien mit GW in Paris gabs ja den Black Legion Priester, aber mehr dazu später im Jahresrückblick.

 

 

 

Dazu gibts Fluff für die Interessierten:

 

Der Wandel

 

Die Schmerzen waren beinahe unerträglich. Knochen knackten, alte Narben rissen auf,  Muskeln und Sehnen schabten über die vielen Implantate in Ulthors Körper.

Er biss auf die Zähne, bis diese in seinem Mund zerbarsten, doch kein Laut kam über seine Lippen. Er ertrug die Schmerzen stoisch, während er in seinem Geist Danksagungen an den Imperator rezitierte und immer wieder kurz das Bewusstsein verlor.

Eine weitere Gentherapie war beendet, seinem Körper wurde erneut Zeit zur Heilung gegeben.  Um diese zu beschleunigen, erlaubte er sich in den Sus-An Schlaf zu verfallen.

Bei den meisten Space Marine Orden unterstützte dieses selbst induzierte Koma den Heilungsprozess und war eigentlich traumlos, doch bei den Grief Avengers war bekannt, dass dieses meist traumartige Bilder, Erinnerungen, teils sogar Visionen hervorrufen konnte. Wieso sich dieser Gendefekt im Orden verbreitet hat, ist unklar, zumal die Ultramarines, von denen sie abstammten, diesen nicht kannten. Aber er war gemäss Absegnung durch Grossinquisitor Purgatus auch unbedenklich. Doch die Bilder waren weniger geworden, seit Ulthor seine Transformation zum Primaris begonnen hatte. Nur noch Fragmente der neusten und stärksten Erinnerungen wurden im Schlaf hervorgerufen, so auch in diesem Zyklus...

 

 

Ulthor sass in seinem Kommandothron als der Navigator das Schiff plötzlich aus dem Warp fallen liess und der astropathische Chor des Schlachtkreuzers aufschrie, nur um wenige Augenblicke später beinahe komplett im Tod zu verstummen.

 

 

Erst die Ankunft von Grossinquisitor Purgatus wenige Tage später brachte Licht ins Dunkel, als dieser Ulthor noch im Hangar über das Dröhnen seines Shuttles hinweg erklärte, dass sich ein Riss durch die Realität der Galaxis geöffnet hatte, der Cicatrix Maledictum, und die Navigatoren deshalb Terra nicht mehr ausmachen konnten.

 

 

Als immer mehr Hilfsgesuche bei den Grief Avengers eintrafen, denen sie unmöglich allen nachkommen konnten, begann Ulthor zusammen mit Grossinquisitor Purgatus die Einsätze des Ordens zu koordinieren. Da der Orden nach wie vor kaum Kompaniestärke umfasste, mussten sie den Einsatz von kleineren und grösseren Truppverbänden sorgfältig abwägen.  Manche Planeten erachtete Purgatus als verloren, zu anderen Krisengebieten schickte Ulthor einzelne Trupps als Verstärkung der planetaren Verteidigungskräfte, bei manchen Hilfegesuchen reagierte Purgatus mit der Entsendung einzelner seiner inquisitorialen Agenten und bei wieder anderen entschlossen sie sich, selbst mit kurzen Warpsprüngen hinzureisen. So auch bei der Invasion von Truppen der Black Legion auf der Schreinwelt Arium im Zarus Sektor.

 

 

Bruder Mattus starb durch einen direkten Kopfschuss, den auch sein Helm nicht stoppen konnte. Der leblose Körper fiel  in den Staub der umkämpften Makropole. Sofort schlossen die zwei Space Marines neben Mattus die Lücke, während Apothecarius Sanus herbeieilte, um dessen Gensaat zu bergen.

Ulthor gab schnelle und präzise Kommandos über seine Comverbindung, während er selbst immer wieder gezielte Salven in Richtung der anrückenden Black Legion feuerte. Die Verluste auf beiden Seiten stiegen immer mehr an, doch die Verräter sandten weitere Wellen an sterblichen Kultisten vor, um die Munitionsreserven der Grief Avengers zu erschöpfen. Inzwischen hatte Ulthor seinen Brüdern befohlen, gar nicht mehr auf diese zu feuern, sondern sie den lokalen Verteidigungskräften zu überlassen, während sich die Space Marines auf einzelne Kultisten mit Sprengsätzen konzentrieren sollten und vor allem auf die Verräter Marines, welche die Kultisten als Deckung missbrauchten.

Bereits mehrmals mussten sie sich vor dem anrückenden Feind zurückziehen und eine neue vorbereitete Stellung beziehen, doch die Schlinge zog sich immer enger um die verbliebenen Verteidiger.

Die Devastoren des Ordens hatten ihre Munition der Schweren Bolter und Raketenwerfer inzwischen verbraucht und kämpften mit Kampfmesser, Boltpistole oder teilweise sogar mit den Lasergewehren, die sie den toten Soldaten entrissen hatten, um deren Magazine in die feindlichen Kultisten zu entleeren oder sie einfach als Schläger zu missbrauchen. In dieser aussichtslosen Situation warf der Gegner seine Terminator-Elite in den Kampf. Ulthor schickte Gebete zum Imperator als er sein letztes Bolter-Magazin mit gezielten Dubletten in die Helmpartien der Verräter entlud, doch diese schien das lediglich etwas zu verlangsamen.

Kurz bevor die Terminatoren die Linie der Grief Avengers erreichten, welche sich stoisch auf ihr letztes Gefecht vorbereitet hatten, begann die Luft um sie herum zu knistern. Eine Druckwelle aus kinetischer und elektrischer Energie entlud sich explosionsartig vor Ulthor, der die Lichtblitze sofort wegblinzelte und Umrisse von goldenen Kriegern ausmachen konnte, die mit Speeren in die Terminatoren stürmten. Ungläubig betrachteten die Space Marines einen Augenblick das Geschehen, als die legendären Beschützer des Imperators sich mühelos durch ihre Gegner schnitten. So musste es den Sterblichen ergehen, wenn sie ihrerseits die Ankunft von Space Marines miterleben durften. Ulthor zögerte allerdings nicht lange und gab den Befehl zu einem raschen Gegenangriff. Sogleich stürmten Menschen und Marines aus ihren Stellungen und brandeten in den Gegner, um Schulter an Schulter mit den Custodes kämpfen zu können.

 

 

Die Aufzeichnungen, die Shieldcaptain Abraxus ihm und Purgatus zeigten, waren beeindruckend. Diese Primaris agierten wie Space Marines, nur schneller, stärker, synchroner, auch wenn Ulthor nicht glaubte, dass Purgatus dieselben Nuancen in der Kampfführung wahrnehmen konnte wie er. Als das Hologramm zu ende war, wandte sich Abraxus direkt an ihn: „Ordensmeister Ulthor, es ist mir eine Ehre Euch das Geschenk des Primarchen Rouboute Guilliman zu überbringen. Ein voller Trupp Primaris Space Marines aus der Gensaat der Ultramarines und reine Gensaat, um eure eigenen Primaris zu züchten oder eure eigenen Männer in den Stand eines Primaris zu erheben, auch wenn letzteres gefährlich ist und daher nicht empfohlen wird.“

 

 

Ulthor hatte gezögert, doch als selbst Grossinquisitor Purgatus von der Authentizität der Berichte und Aufzeichnungen sowie der Ehrlichkeit der Delegation aus Custodes, Sisters of Silence und Ultramarines überzeugt war, gab auch er nach.  Und meldete sich als erster Grief Avenger, um den Wandel zum Primaris zu vollziehen, die ihm nun derartige Agonie bereitete.

 

 

Ulthor wachte auf, als die Schmerzen nachgelassen hatten. Seine Knochen waren wieder zusammengewachsen, sein Gewebe verheilt und seine Zähne teilweise nachgewachsen.

„Willkommen zurück, Ulthor“, sagte Apothecarius Sanus, der sich über ihn gelehnt hatte und die letzten Implantate überprüfte. „Eure Umwandlung verlief aus medizinischer Sicht reibungslos, über die Schmerzen müsst Ihr urteilen.“

Ulthor setzte sich auf  und betrachtete seinen veränderten Körper. Er war nun grösser, dass war deutlich erkennbar, insgesamt wirkte er weniger bullig, hatte aber doch das Gefühl stärker denn je zu sein. Er freute sich auf den nächsten Kampf, in dem er seine neue Physiologie testen konnte.

„Die Schmerzen waren erträglich, Bruder Apothecarius. Sämtliche Rekruten sollen fortan die neue Gensaat erhalten. Wenn der Orden genug stark ist, werden auch die überlebenden Brüder zu Primaris umgewandelt, vorerst brauchen wir aber ihre Kampfkraft und Expertise. Verluste beim Umwandlungsprozess können wir uns momentan nicht leisten.“

Der Apothecarius nickte, als Ulthor sich erhob und zielstrebig zum Ausgang schritt, „Bruder Ulthor, ich weiss, dass mein Rat, dass ihr euch noch etwas ausruhen solltet, auf taube Ohren stossen wird. Stattdessen wünsche ich Euch viel Erfolg im Kampf gegen die Verräter, wir sind vor wenigen Stunden im Granius Sektor angekommen und Techmarine Luctator hat Eure neue Rüstung rechtzeitig fertiggestellt.“

Ulthor reckte lächelnd einen Daumen für den Apothecarius nach oben, als er zur Tür hinausschritt. Seit langer Zeit empfand er wieder ein Gefühl der Zuversicht.

bearbeitet 27. Dezember 2019 von blackbutcher

[blackbutcher]

Jahresrückblick 2019 und Aussicht 2020

Meine Jahresabschlusstradition will ich auch in diesem Jahr fortführen, auch wenn @Helle dies nicht von offizieller Seite her initiiert hat.

 

Letztes Jahr tönte das so:

Viele Ziele gehabt... Aber wie das so ist, kommt manchmal alles ander als man denkt...

 

 

Rückblick 2019

Das Jahr 2019 hat hobbytechnisch eigentlich ganz gut begonnen, ich habe einige Sisters bemalt, musste dann aber im P500 mit ihnen aufgeben, weil es mir mit Arbeit, anstehendem Umzug und Privatleben zu viel wurde. Trotzdem war ich zuversichtlich, dass ich die Soros entsprechend meines Ziels 2019 beenden können würde.

Dann kam der Unfall. Ich gehe jetzt nicht mehr darauf ein, die meisten kennen die alte Schallplatte ja.

Spoiler

Wenn nicht, siehe hier:

 

 

Jedenfalls stürzte mich dies (nebst Umzugsstress) in ein ziemliches Hobbytief, aus dem ich im Sommer kaum rauskam. Bisschen was bemalt hatte ich zwar, aber keine Einheiten mehr für meine „grossen“ Systeme. Mit der WHU-Bande, den X-wing Schiffchen und den Einzelmodellen (siehe Spoiler unten) kam die Lust glücklicherweise langsam wieder und damit auch die Motivation mich selbst in den A zu treten und die kaputten Soros halt nach und nach zu reparieren.

Da bin ich jetzt seit Oktober immer mal wieder dran, male aber auch unkoordiniert an Minis rum, die mir gerade so in die Finger fallen und auf die ich Lust habe. Entsprechend gab es bei mir dieses Jahr auch kein P500. Ich bemale, worauf ich Lust habe und arbeite nebenbei die Reparaturen ab. Gemütlich und in meinem langsamen Tempo.

Nun kann man dadurch den quantitativen Output natürlich nicht mehr mit den vergangenen 3 Jahren vergleichen, aber das liegt auch an den veränderten Lebensumständen und eigentlich bin ich trotzdem zufrieden, so wie es ist. Es ist ja ein Hobby und soll Spass machen, hat einmal ein weiser @Dorns.Fist gesagt.

Spoiler

WHU - Kharadron Overlords:

 

 

X-wing:

 

 

Einzelmodelle:

Für Blackstone Fortress, das mich sehr motiviert hat.

 

 

Priester hier stammt aus Paris, wie im Beitrag vorher erwähnt, hat es meine Principalis zur Tradition gemacht, mir in jeden Ferien, in denen wir einen GW finden, ein Charaktermodell als Souvenir zu kaufen. Sie wollte mich damit nach dem Motivationstief etwas aufbauen, was durchaus geklappt hat.

 

 

Und auch endlich eine ordentliche Aufräumoption für meine Platten gebaut:

 

 

Abschliessend habe ich 2019 also folgendes erreicht:

• Quantitativ: 60 Modelle + 1 Fahrzeug bemalt, 74 Restaurationen getätigt
• 40k Imperiale: Principalis, 2 Imagifier, 16 Bolter-Soros, 5 Flamer-Soros, 7 Seraphim, Land Raider, 10 Repentias bemalt, dann kaputt gemacht und aber wieder 60 Minis restauriert und eben den Primaris Captain im Beitrag vorher bemalt
• 40k Chaos Space Marines: 14 CSM restauriert, 1 bemalt (Bilder folgen im CSM-Thread)
• X-wing: 7 Schiffe repainted (siehe Spoiler oben)
• WHU:  5 Kharadron Overlords und 6 Geländestücke bemalt (siehe Spoiler oben)
• Blackstone: Navigator, Rogue Trader, Servitor, Techpriest, Kreuzritter bemalt (siehe Spoiler oben)
• Sicher einmal pro Monat gespielt, danke @Dragon_King, @Goldark und @Adun
• Keine Fortschritte an WHFB Ogern, 30k DG und den Orks...
• Gekauft: 5 WHU Kharadron Overlords (bemalt), 20 alte CSM (Vorrat), 2 Necromunda Minis (WIP), div. X-wing Schiffe (teilweise repainted)

Meines Erachtens ein gutes Konsum-Verhältnis. ?

 

 

 

 

Da ich kein Schmetterling-Hobbyist bin, sondern auch alte Projekte immer wieder mit (neuer) Motivation reboote, habe ich mMn keinen „Pile of Shame“. Ich habe viele Minis/Schätze im Keller, an die ich mich beizeiten ransetzen will, aber ich setze mir fast keine Prioritäten mehr. Alle Projekte könnten innerhalb der nächsten 5 Jahren abgeschlossen werden, aber wieso auch hetzen?

 

Daher meine Ziele/Optionen 2020

 

Quantitativ 60 Modelle, 10 Fahrzeuge (etwas extrinsische Motivation brauche ich noch)

30k Death Guard:

• Eigentlich hohe Priorität, aber atm keine Motivation.
• Restbestände ca. 2000 Pkt.: 3x HSS, Bikes, Fuhrpark (3 Rhinos, Medusa, Predator), Charaktere

40k Imperiale:

• Hohe Priorität: Soros reparieren und Fuhrpark bemalen (3 Immos, 3 Läuterer, Exorzist, Repressor).
• Inquisitions-Minis restaurieren und rebasen.
• SM restaurieren und rebasen, sowie alte Trupps auf 10 Mann ergänzen (ca. 8 Minis)
• SM Restbestände bemalen: Land Raider, Cybot, Scouts, 10 Devastoren, Charaktere.
• Evtl. SM erweitern mit Primaris.

40k Black Legion:

• Keine Priorität.
• Restbestände bemalen. Ca. 1500 Pkt.: 2x Havocs, Bikes, Raptoren, Predator, Plaguemarines, Kultisten.
• Evtl. mit Death Guard Termis erweitern.

40k Orks:

• Keine Priorität
• Restbestände: kA – aber das war meine erste Armee, zu denen kehre ich sicher auch mal wieder zurück.

WHFB Oger:

• Keine Priorität.
• Restbestände ca. 2000Pkt.: 14 Oger, 8 Kriegsmaschinen/Monster

Mögliche neue Projekte:

• Saga Wikinger (grösstenteils vorhanden).
• Star Wars Legion Separatisten (Bock aufs Spiel und Droiden, aber nicht aufs bauen).
• X-wing weitere Schiffe, wenn mich welche ansprechen.
• WHU weitere Bande, wenn mich was anspricht.
• WH AoS fände ich die Kharadron Overlords nach wie vor ansprechend.

Mindestens einmal pro Monat spielen und Gelände für Wüsten- / Waldplatte machen.

 

 

 

 

Und bei euch so?

bearbeitet 27. Dezember 2019 von blackbutcher

[Chaoself]

Schöne Liste für 2020 und ein interessanter Rückblick, Danke dafür.

 

Ich habe mir vorgenommen das nächste Jahr ruhig an zu gehen. Die Zeit der großen Armeen ist vorerst vorbei. Ich male lieber mal hier und mal da und sehe zu, dass ich nichts anhäufe, was ich eh nicht anmalen werde. Nächstes Jahr soll bei mir das Spielen im Vordergrund stehen ich hoffe neben Blood Bowl auch wieder mehr Heresy zu spielen (nur 3 Spiele in 2019) und dazu weiter ein bisschen Oldhammer zu zocken und dann vielleicht auch mal ein komplett neues System anzugreifen.

[Helle]

Da hast du....

 

 

Und jetzt lese ich erst mal, was du hier geschrieben hast...

 

 

[Herr Sobek]

vor einer Stunde schrieb blackbutcher:

2 Necromunda Minis (WIP)

 

Hat man die schon mal zu sehen bekommen?