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Ihr dunklen Götter


Empfohlene Beiträge

Alles richtig gemacht soweit. Die Discfarben sind top.

Einzige Mankos:

 

1. der Schweif unter der Disc...das gelb ist überflüssig...zusätzliche Farbe=Unruhe. Lieber in blaugrün halten.

 

2. die Klinge vom Speer zieht unnötig Fokus. Wäre die Pornös und soll fokus ziehen...ok...aber so wie sie ist, keine gute Idee da Fokus hinzugeben.:ok:

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

 

Warum GW doof, AoS kacke, und sowieso viele andere Systeme besser sind als alles was GW kann, HIER KLICKEN!

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Obabos

 

vielen Dank. Eigentlich mag ich es immer mehr eine reduzierte Farbpalette zu benutzen. Die Idee war ursprünglich schon die, dass der Fokus auf die beiden Reiter fallen soll und daher habe ich dementsprechend die Kreischer und die disc eher bedeckt halten wollen.

 

Vielen Dank Hupe.

Oben geschriebenes geht genau in Deinen Kommentar. Dass die Flammen die Sache unruhig gestalten ist mir nicht ins Auge gefallen. Aber da hast Du recht.

Einzig lhabe ich die disc geklebt, bevor Dein Kommentar reinkam - daher schwierig die Flammen nochmal sauber zu übermalen :skepsis:

und zu der Klinge: die IST pornös!

 

 

Aber vielleicht hast Du recht. Die werd ich nochmal in simplem Stahl bemalen.

Ja, ich weiß, woher ich stamme, Ungesättigt gleich der Flamme Glühe und verzehr†™ ich mich. Licht wird alles was ich fasse, Kohle alles, was ich lasse, Flamme bin ich sicherlich.

 

Armeeprojekt: Der Kult des Slaanesh - Sethos der erwählte Druchii

Die dunklen Götter: Ihr dunklen Götter

 

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Ich stelle hier eine kleine erzählerische Kampagne vor, die ich die nächste Zeit mit "el Condor" unserem Imperiumsspieler bestreiten werde.

Die Idee ist über erzählerische Aspekte besondere Szenarien zu entwickeln und andere Schlachte zu schlagen als "offene Feldschlacht" und andere gängie Szenarien.

 

Im Vordergrund steht die Gechichte, die durch 3 Spiele Ihren Verlauf nehmen soll. Die Spiele nehmen in gewissem Masse Einfluss aufeinander.

Da ich mehr oder weniger eigene Szenarien erdacht habe, ist das Balancing noch völlig unklar. Das heisst, wir spielen entsprechend der Szenarienbeschreibung und schauen ob es gut rauskommt und Spass macht. Wenn nicht wird es angepasst :D

 

 

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Brief des Wittich Lichter von Ostgart an den Sigmarpriester Heidric Kreutzhof von Salkalten

 

„Geehrter Heidric,

es kostet mich Kraft und Ueberwindung Ihnen diese Zeilen zukommen zu lassen und ich bete zu Sigmar, dass der Brief Sie erreicht und nicht in falsche Hände kommt.

Denn in Ostgart scheint mir seit geraumer Zeit etwas, das schon lange schlummert, zum Leben zu erwachen. Und ich weiss, dass  wenn es das ist, was ich vermute, es kein gutes Omen ist.

Menschen sterben auf den Strassen. Keines natürlichen Todes. Verbrannt. Verstückelt. Aufgeschlitzt…und auf all diesen Toten sind blutige Insignien hinterlassen. Insignien des Chaos!

Oh Herr Sigmar lass es nicht wahr sein…aber, geschätzter Heidric, es ist wahr. Ich sah ein paar der so Verendeten.

Dass es versteckt ein paar Menschen in dieser und vielen anderen Städten des Imperiums gibt, die durchaus Gefallen an den falschen Versprechungen der dunklen Götter haben, ist mir und Ihnen bekannt. Aber diese Unerschrockenheit und Unverfrorenheit, mit der hier in Ostgart eine Gruppe von Kultisten vorgeht, deutet auf nichts Gutes. Vor allem da unser Hauptmann nichts davon hören will, obwohl hier mittlerweile ganz offensichtlich ein Kult operiert.

 

Ich bitte Sie demütigst uns zu helfen. Ihre starke Hand und Ihr untrügliches Urteilsvermögen wird hier dringend gebraucht. Vor allem da ich mir nicht mehr sicher sein kann, ob nicht schon höhere Posten der Verwaltung infiltriert sind.

Bewahren Sie Stillschweigen, nehmen Sie nur Männer mit, denen Sie unbedingt vertrauen können. Lassen Sie so wenig wie möglich davon wissen, was Ihr Vorhaben ist. Aber bitte kommen Sie. Ich habe das Gefühl es bleibt nicht viel Zeit. Etwas Schreckliches entfaltet sich hier…

 

Ergebenst Ihr

 

Wittich Lichter“

 

 

 

Augangssituation des ersten Spieles ist die Stadt Salkalten nahe der Grenze von Kislev, in der vermeintlich ein Chaoskult des Tzeentch agiert und aus noch unklaren Gründen sich unerschrocken bekennt und auf sich aufmerksam macht durch drastische Zeichen und Taten.

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Szenario 1. Hinterhalt in den Wäldern

 

Sigmarpriester Heidric Kreutzhof versammelt eine schlagkräftige Truppe aus Rittern und macht sich auf den Weg von Salkalten nach Ostgart, um den Ruf eines langjährig Vertrauten –Herr Wittich Lichter – zu folgen.

An seiner Seite, mehrere Einheiten, seiner ihm treu ergebener Ritter, ein Zauberer und 2 kleine Einheiten leichte Kavallerie, die als Vorhut den Weg vorrauseilen, um die Marschroute zu sichern.

Diese Route führt über lange Zeit durch einen Wald. An einer Stelle, an der wenig Manövrierfähigkeit möglich ist, kommt es zu einem Hinterhalt.

Im Hinterhalt liegt ein kleiner Trupp von Khorne Anhängern aus dem Stamme von Anduk. Ein viel zu kleiner Trupp…

 

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Tage vorraus landet eine kleine Flotte mehrerer Boote unentdeckt in der „Verborgenen Bucht“ nahe Salkalten. Anführer der Flotte ist „Kraabar der Graue“. Einer von vielen Chaosanhängern, der dem Ruf Anduk’s gefolgt ist und ihm Loyalität geschworen hat. Allerdings mit seinen ganz eigenen Absichten…

 

Nicht Khorne huldigt er, sondern Tzeentch allein ist sein Meister. Viele haben sich loyal zu Anduk als Heerführer und Chaoslord bekannt und doch haben die meisten von Ihnen ihre ganz eigenen Interessen an der Entwicklung des Brandes den Akhar der Blutgott entfacht hat.

 

So auch „Krabaar der Graue“, ein in Magie unglaublich weit entwickelter Anwender. Sein Beziehungsgeflecht reicht weit in das Imperium, tief in den „Kult der lilafarbenen Hand“, die verdeckt in vielen Städten des Imperiums infiltrieren und Schritt für Schritt Machtnetze aufbauen. Unter anderm auch in Salkalten und Ostgart. Unter seinem Kommando vor allem seine Ihm treu ergebenen Krieger, aber auch Krieger aus dem Stamme der Vargs.

 

Als Urheber der Kult Aktivitäten von langer Hand geplant und nichts dem Zufall überlassen kommen die Ereignisse in erschreckender Synchronizität in Bewegung. Bereits im Besitz der Information, dass Heidric Kreutzhof auf dem Weg nach Ostgart ist, gerufen von einem Brief seines Freundes, ist der Zeitpunkt gekommen die Falle in Bewegung zu bringen.

Mit der Versprechung von Blut und vor allem dem Kopf des Sigmarpriesters Heidric Kreutzhof werden die loyalen Khorne Anhänger Anduks vorrausgeschickt in die Wälder, zwischen Salkalten und Ostgart um Heidric abzufangen und zu töten. Wohlwissend, dass die Vorhuttruppe hoffnungslos unterlegen ist und Ihrem Tod entgegen geht, haben diese durch kampfversprechen und blutvergiessen wild gewordenen Berserker Ihren Sinn im Spiele Tzeentch’s. Lediglich lange genug sollen sie Heidric Kreutzhof aufhalten und ihn glauben lassen, dass Ostgart in Gefahr ist, so dass der Hauptschlag auf Salkalten zeitgleich und mit geschwächtem Schutzkontingent erfolgen kann. Da Blut fliessen wird, sollte Khorne zufrieden sein und Krabaar der Graue kann sich elegant der Kampfkraft der Vargs bedienen um Sie gleichzeitig für immer loszuhaben. Seit Machtausbau wird genau hier im Imperium auf bereits fruchtbarem Boden stattfinden. Bis Anduk die Nachricht ereilt, ist er bereits viel zu stark, so dass Anduk’s Vergeltung keine Bedrohung mehr darstellen wird.

 

Spielaufbau:

 

6 Spielfelder. Spielverlauf diagnoal über die lange Seite. Viele Wälder und unwegsames Gelände in der Mitte eine Strasse.

Imperium 2000 Punkte

Chaos 1000 Punkte

 

Imperium stellt zuerst auf. Innerhalt 18 Zoll von der Seite. Nur berittene Einheiten. Max. ein Zauberer. Keine Kriegsmaschinen. Keine Infantrie.

Chaos stellt 12 Zoll bds. der langen Spielfeldkante auf. Nur Infantrie. Keinen Magier. Maximal ein Monster und maximal 2 Streiwägen und einen Helden.

 

Ziel des Imperiums ist es möglichst schnell auf die andere Spielfeldkante zu gelangen und alle Chaostruppen zu vernichten.

Ziel des Chaos ist es, die Ritter um Heidric Kreutzhof so lange wie möglich aufzuhalten und zu dezimieren, sowie Heidric Kreutzhof zu töten.

 

Sieg des Imperiums in der 5. Runde: Heidric Kreutzhof trifft mit den überlebenden in Runde 3 des letzten Szenarios als Verstärkung ein.

Sieg des Imperiums in der 6. Runde: H.K. trifft in Runde 4 als Verstärkung ein.

Sieg des Imperiums in der 7. Runde: H.K. trifft in Runde 5 als Verstärkung ein.

Sieg des Imperiums in der 8. Runde: Heidric reicht es nicht mehr zum Ausgang der Schlacht im 3. Szenario etwas beizutragen.

Sollte Sigmarpriesters Heidric Kreutzhof fallen, ist die Schlacht für das Chaos entschieden und keine Verstärkungen treffen im letzten Szenario „Kampf um Salkalten“ ein.

 

 

 

Für alle Leser und Interessierten und vor allem für "El Condor" den Imperiumsspieler ;D

Story, Bilder und Bericht vom ersten Spiel folgen...

 

 

 

 

 

 

Ja, ich weiß, woher ich stamme, Ungesättigt gleich der Flamme Glühe und verzehr†™ ich mich. Licht wird alles was ich fasse, Kohle alles, was ich lasse, Flamme bin ich sicherlich.

 

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Yay, Kampagne :ok:

 

Ich werd ja in meiner Mini-Kampagne ein ganz ähnliches Szenario spielen, mal sehen wie's ausgeht. Mit so wenigen Truppen so viele aufzuhalten wird schon schwierig, das muss man von Anfang an richtig anlegen, oder man wird untergehen...

DER GRILLBLAG - eine INSTITUTION

 

"Die Qualitäten des Blags tummeln sich nicht an der Oberfläche, springen einem nicht sofort ins Gesicht. Das tut Avantgarde nie." - Sir Arthur Conan Doyle

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Ja freu mich auf das Spiel. Gelände und die ganze Optik soll da auch ein Teil des Spielspasses sein.

 

Wir hatten immer mal wieder Kampagnen am laufen. Auch mit spannenden Regeln und viel Mühe und Arbeit der Spieler, die sich alles ausdachten. Meist aber scheiterte die Kampagne, habe ich das Gefühl an zu langen Zeitfenstern.

Mit 3 Spielen scheint mir ein erzählerisches Szenario gut überschaubar. Wenn es Spass macht, kann man die nächsten 3 Spiele wieder als Szenario planen und Bezug nehmen auf die Ereignisse der ersten 3 Runden Kampagne. Mal schauen wie das klappt....

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Und weiter gehts. Eine Ueberarbeitung eines Chaoshelden, der schon lange auf Farbanpassung gewartet hat.

Wollte nicht zuviel Zeit damit verbringen. Freu mich aber über den neuen look.

 

 

Hier seine Saga:

 

 

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Asgon wurde wohlweisslich von Anduk ausgewählt an der Seite von "Krabaar dem Grauen" den Ueberfall auf Salkalten zu führen. Als einer seiner engsten Waffenbrüder hat Asgon das volle Vertrauen von Anduk dem Kriegsherrn. Wenige vermögen es mit der Gewalt und Kampfkraft von Asgon aufnehmen. Allein seine Kraft und Grösse lassen die meisten Gegner zurückschrecken. Dabei sollte niemand sein Geschick und seine Schnelligkeit unterschätzen. War es selbst den Spitzohren desöfteren in Ihrer Ueberheblichkeit die letzte Fehleinschätzung ihres langen Lebens.

 

Trotz seiner Begeisterung und mörderischen Leidenschaft im Kampf ist Asgon nicht dumm, um hinter dem Auftrag von "Krabaar" nicht eine Intrige zu erwarten. Er hasst den Hexer und seine undurchschaubare Art... wie auch immer...zuerst wird er denn Kopf des verdammten Priesters Heidric Kreutzhofs holen und sollte "Krabaar" ein kleiner Fehler unterlaufen, so wird sein Kopf der nächste an seiner Trophäenstange sein...

 

 

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  • Like 1

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Sattel Deine Ritter!

Bald geht es los.

 

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Das erste Spiel ist gemacht. Tippe noch an der Saga des Spieles. Kommt diese Woche noch ein Nachtrag.

War auf jeden Fall ein sehr gutes Spiel...

 

Für das 2. Szenario, welches in der Stadt Salkalten spielen wird, bin ich schon am Figuren basteln und vorbereiten. Der Kult des Tzeentch wird sich offen zeigen und für Unruhe sorgen unter der Stadtbevölkerung

 

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Horrors:

 

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Und ein Dämonenprinz des Tzeentch, der eine besondere Geschichte bekommen wird:

 

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Szenario 1: Hinterhalt in den Wäldern

 

Der Weg nach Ostgart

 

Der Weg nach Ostgart war lange und hatte einige Passagen, die unübersichtlich waren. In diesen Zeiten war alles ruhig gewesen. Kein Grund für unnötige Sorgen. Heidric Kreuzhof aber war ein Mann, der dem Zufall nur das überliess, was er nicht vorhersehen oder -ahnen konnte. Allein der Brief seines alten Vertrauten – Wittich Lichter – hatte genügt, dass er mit grösster Achtsamkeit vorging.

 

Daher sass auch nicht er auf seinem Ross, sondern hinter den vorderen Reihen auf seinem Wagen, einem arkanen Gespann. Seiner statt ritt ein Priester namens „Meinolf Ansel“.

Es ging rasch voran, trotz Regen und dementsprechend schlechten Wegverhältnissen.

Die Zwerge auf ihren mächtigen Bären ritten vorraus. Alte Weggefährten von Heidric Kreuzhof. Kein ihm Nahestehnder wusste genau, warum diese als stoisch und nur an sich interessierten Zwerge, schon seit geraumer Zeit Heidric folgten und begleiteten…

 

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Die Küstenregion lag hinter Ihnen und Sie kamen in unwegsameres und unübersichtliches Gelände. Felsen und Wälder beidseits der Strasse umgaben sie.

 

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Die Zwerge waren voran geritten, als plötzlich eine Meute Hunde hinter einem grossen Felsbrocken aus dem Hinterhalt ihren Weg kreuzte. Grosse Hunde, halbe Bestien mit fletschenden Zähnen und in Angriffshaltung.

 

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Vorne auf der Strasse rumpelte es. Ein grosser Streitwagen schwenkte ein. Eine Peitsche knallte. Stimmen waren hörbar in barbarischer Sprache. Zeitgleich sahen die Zwerge von der rechten Flanke grosse Krieger in Chaosrüstung und mit riesigen Flegeln auf sie zukommen.

 

„Ein Hinterhalt!!“ schrie der Anführer der Zwerge und riss sein Reittier unsanft herum. Die anderen machten es ihm gleich und ritten zurück aus dem Engpass.

„ Formation halten!“ ertönte die tiefe Stimme von Heidric Kreuzhof.

 

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Aber die Zwerge waren schon an Ihnen vorbei und sollten auch nicht mehr in die Schlachtformation zurückkehren...

 

Jetzt sah auch Heidric, dass auf der Strasse vor Ihnen sich Krieger von beiden Seiten näherten. Im Wald tönte ein Horn und Trommeln wurden geschlagen.

 

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Eine grosse Horde Barbaren kam links von Ihnen aus dem Wald.

 

Heidric gab den Greifenritter Befehl auf die rechte Seite rauszuschwenken, um die Bedrohung von der Flanke zu umfassen. Linker Seite gab er einem Kontingent kislevitischer Ritter die order um den Felsen durch die Wälder auf das Zentrum zu stossen.

 

Heidric hatte Erfahrung und war rasch im denken und handeln.

 

Der Rittmeister zögerte nicht lang und schwenkte mit seiner Kavallerie ein zum Angriff auf die Flegelschwingenden Berserker. An seiner Seite sein Armeestandartenträger und der Priester Meinolf Ansel.

 

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Der Feuerzauberer jagte mehrere Feuerbälle auf die Hunde, die vor Panik die Flucht ergriffen und Heidric's Gespann jagte über ein arkanes Gerät einen Donnerkeil gegen den massiven Streitwagen. Das Geschoss schlug ein und machte offensichtlich Schaden, der Streitwagen aber polterte weiter vorwärts.

 

 

Die Kavallerie prallte auf die Chaos Berserker und richtete einen furchtbaren Blutzoll an.

Schreiend und wild um sich schlagend, holten die Flegel der Chaosanhänger aber 6 Ritter vom Ross, ehe Sie dem wilden Angriff weichen mussten und die Flucht antraten.

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Ihre Chance nutzend rannten die Barbaren in den Kampf und auch der Streitwagen prallte in die Ritter. Diese konnten aber wenig Schaden anrichten und wurden aufgerieben.

 

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Verstärkung nahte von der linken Flanke als die Kislev Reiterei durch die Wälder kam, allerdings in dezimierter Stärke. Der halsbrecherische  Ritt über das unwegsame Gelände forderte seinen Tribut.

 

Asgons Moment dämmerte und er sah sein Ziel vor sich, als er sich mit seinen Barbaren in den Kampf warf. Blindwütig, ob der aussichtslosen Lage, in der sich die in Unterzahl kämpfenden Chaosanhänger befanden.

 

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Er brüllte eine Herausforderung.

Der feige Priester aber nahm seine Herausforderung nicht an, stattdessen schlug Asgon den Champion der Ritter in Stücke. Khorne aber vergab den Rhum an einen seiner Barbaren, der den Priester mit seiner grossen Axt vom Pferd holte und schwer verwundete.

 

In dumpfem Aufprall krachte die Kavallerie der Kisleviten in die linke und die Greifenritter in die rechte Flanke. Die Barbaren konnten nicht standhalten und wurden alle getötet.

 

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Heidric  hatte gesiegt. Ein blutiger Sieg. Aber aufhalten liess er sich nicht, die gefallenen Eigenen wurden auf die Pferde gebunden und die gefallenen Chaosanhänger den Raben, Füchsen und Wölfen überlassen…er hatte keine Zeit sich mit den Toten auseinanderzusetzen. Fragen schwirrten in seinem Kopf. Er war sich sicher Antworten in Ostgart zu bekommen.

 

Er gab den Befehl für einen raschen Weitermarsch…

 

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...Asgon lag unter den blutenden und gebrochenen Leibern seiner Stammesbrüder, verletzt aber lebendig...er hörte die Befehle und er wusste, dass die Axt den falschen Priester getroffen hatte. Ausserdem wusste er, dass "Krabaar der Graue", diese hinterhältige Krähe, begabt in der Sicht auf die Zukunft, ihn breitwillig ans Messer geliefert hatte. Er würde den Weg zurückfinden und sich den Kopf von "Krabaar" holen...

bearbeitet von swiftblade

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Cooles Szenario, mit zwei schönen Armeen. Ich mag ja so eine erzählerische Schreibweise, auch wenn dadurch manchmal nicht ganz nachvollziehbar ist, was im Spiel passiert ist :D

 

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Da hast Du recht. Hatte das Gefühl, dass die erzöhlerische Darstellung mehr der Grundidee von einem erzählerischen Szenario entspricht und dass durch die Bilder und den Text so in etwa klar ist, was passiert ist. "Harte Fakten" sind keine dabei.

Ich könnte beim nächsten Spiel die Armeelisten noch mit abtippen und auch ein paar taktische oder spielerische Elemente mit reinbringen im Bericht. Durchaus reizvoll.

Aber zeitintensiv... :alt:

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Jimmy/Arctic +1. Ich mag solche Berichte auch sehr gerne, auch wenn man dem Spielverlauf nur grob folgen kann. Aber mich interessieren die Geschichten hinter den Spielen seit jeher mehr als es beispielsweise Turnierspielerberichte zu Zeiten der 6. Edition getan haben, als sich mehrere Sätze lang der genaue Winkel eine Schwenks oder die Schätzung der Angriffsreichweite (durfte man früher ja erst zum Bewegen messen) ausgelassen wurde. Wie bei allen anderen Sachen auch gibt es sicherlich Leute, die das interessiert und dagegen ist nichts zu sagen. Mir sind aber Spielberichte lieber, die eine Geschichte zum Spiel erzählen.

 

Wenn unerhörtes Würfelglück/-pech oder einige absurd denkwürdige Szenen des Spielverlaufs noch Erwähnung bedürfen, kann man das ja voranstellen oder nachschieben. Es gibt ja manchmal so bestimmte Phasen, die aus bestimmten Gründen spielentscheidend waren. Die Armeelisten bei Bedarf nochmal überfliegen zu können, finde ich auch immer gut, dann hat man eine bessere Vorstellung, was sich da gegenüberstand und warum die Schlacht vielleicht so oder so verlaufen ist. 

 

 Aber wenn man wie ihr mit Themenarmeen in einer selbst erdachten Minikampagne spielt, ist es doch der Verlauf der gespielten Geschichte, der interessiert.
Also, gerne mehr davon!

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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Es sind schon ein paar gute Fotos dabei, wenn man mehr auf Atmosphäre statt Übersicht geht, kann man ja auch gleich mehr auf Augenhöhe der Minis gehen. Sehr episch wäre z.B. ein Bild gewesen aus Sicht der Imperialen in die Hinterhaltsschlucht hinein, und in dieversen Ecken sieht man schon die Chaoten lauern...

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Arctic

Danke - macht auch sehr viel Spass solche Spiele umzusetzen. Für mich erwacht das Spiel so zum Leben und die "fantasy" kommt ins Spiel :steckenpf:ht:

 

Devilz 

 

Danke - das weiss ich mittlerweile aus Deinen Projekten, dass Fluff und Geschichte Deinen primören Kreativitätsschub ausmacht :ok: 

Werde beim nächsten Bericht sicher noch etwas ergänzen.

 

Jimmy

 

Für die spezifischen Abläufe, wie fehlgeschlagener Angriff, oder kills pro Nahkampfphase, Lebenspunktverluste durch Feuerball etc. bräuchte ich während des Spiels einen anderen Fokus um einen Bericht zu schreiben, was bei rein wettbewerbsorientierten Spielen auf jeden Fall Sinn macht. Bei so einem Spiel zählt vordergründig die Atmosphäre und die Entwicklung der Geschichte auf Basis des Spiels.

Fototechnisch gibts da viel Raum nach oben. Das nächste Spiel wird ein Stadtszenario. Da werde ich den Fotos mehr Beachtung schenken.

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Nachtrag zum Spiel "der Weg nach Ostgart"

 

Das Imperium hat das Szenarioziel in der 5. Runde erreicht. Alle Einheiten des Chaos waren vernichtet und der Rest der berittenen Imperialen auf der anderen Seite des Spielfeldes. Das heisst, dass im 3. Spiel - Schlacht um Salkalten - die Ueberlebenden Einheiten des Imperiums in der 3. Runde als Verstärkung eintreffen.

Für die Charaktermodelle würfelten wir auf der Tabelle "Düsterlandkampagne" für die Verletzten Charaktere.

Der Sigmarpriester ist schwer verwundet und hat Abzug auf seine Bewegung - was keinen Einfluss hat, da er beritten ist.

Für "Asgon" würfelte ich eine 6, so dass ein Profilwert um +1 gesteigert wurde - das war + 1 auf seine Attacken. Die wird er brauchen um den Tzeentch Zauberer zu töten :zoff:

 

Sonst war es erstaunlich gut aufgegangen das Spiel, in Betracht der Tatsache, dass die Idee erstmal nur auf dem Papier sich gut anhörte.

Ein anderes Spiel mit anderem Flair als offene Feldschlacht.

 

Die Armeeliste des Chaos war folgende:

 

 

Held

 

Asgon - Bote des Chaos Khorne Axt der Schlacht (25) Drachenmantel (25) Schild 175

 

 

 

Kern

 

20 Barbaren Khorne mit Bihändern, volles K. 180

 

30 Barbaren Waffenpaar, Khorne, volles K. 180

 

5 Hunde 45

 

5 Hunde 45

 

 

Elite

 

5 Ehemals Erwählte des Khorne, Flegel, Musiker 225

 

Zerfledderer Streitwagen des Khorne

 

 

1000

 

 

Die Imperiale Liste:

 

Helden

 

Rittmeister, Schild, Panzerross, Obsidianklinge, Talisman des überlegenen Schutzes

Hauptmann Panzerross, Platte, Schild, AST, Dämmerstein, Heldenschwert

Priester PAnzerross, schwarzer Helm, Talisman des gr. Schutzes, Bihänder

Zauberer St. 2 Feuer, Panzerross, Bannrolle

 

Kern:

 

12 Imperiale Ritter, Lanze, Schild, volles K. Banner d. Heuystes (oder so ähnlich...)

 

10 Imperiale Ritter, volles K. ,Lanze Schild, Kriegsstandarte

 

Elite:

 

6 Greifenritter volles K. Hellebarde, glänzende Ikone

 

3 Greifenritter volles K. Hellebarde, Flammenbanner

 

 

 

 

Selten:

 

Arkanes Gespann - Zukunftssicht

 

 

Insgesamt 2000

bearbeitet von swiftblade

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Ein paar Horrors sind fertig geworden. Und für das Szenario in der Stadt Salkalten braucht es auf jeden Fall auch ein paar Chaosbruten.

Wenn es Dämonen schaffen, den Schleier in die Welt der Sterblichen zu durchbrechen, so gibt es auch Kolateralschaden an Kultisten und in der Bevölkerung.

Schwer mutierte Menschen, die durch die Stadt schlürfen und kriechen und den Pöpel in Angst und Schrecken versetzen scheint mir ein schöner Zusatz zum 2. Szenario.

Die Bruten zeige ich später.

 

Hier schon mal ein paar "niedere" Dämonen, die Salkalten verunsichern werden:

 

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Ja, ich weiß, woher ich stamme, Ungesättigt gleich der Flamme Glühe und verzehr†™ ich mich. Licht wird alles was ich fasse, Kohle alles, was ich lasse, Flamme bin ich sicherlich.

 

Armeeprojekt: Der Kult des Slaanesh - Sethos der erwählte Druchii

Die dunklen Götter: Ihr dunklen Götter

 

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Hier kommt noch die imperiale Sicht der Dinge der letzten Schlacht.

 

Ein klassischer Überfall in unwegsamen Gelände. Nur Kavallerie...heikel heikel :kopfab:

 

Meine Überlegung vor der Schlacht war Simpel. Ich bin einfach nicht da. Und mein General musste seine gesamtenErfahrung einsetzten um die Situation zu überblicken. Was unmöglich war , da überall Wald. Desshalb die 3 Bärenreiter als späher vorneweg und die Gedanken bereits in Erengrad.

"Herr?"

"Ja?"

"Es ist still..."

"Ja"

"zu still,kein Vöglein singt..."

"hmmm"

"Da im Dickickt hinter den Felsen!!!....Bestien!..Herr! HERR!!!"

 

Und da der Priester nicht wusste, wieviele Gegner es sind,die aus dem Unterholz stürmen, hat er die Bären zurückbeordert, um den Rücken zu sichern falls da auch Feinde sind. In Grosszügiger Distanz. (Über die Spielfeldkante)

Es war mir wichtig so zu spielen, wie die Figuren das ganze wahrnehmen und nicht mit meinem Blick von Oben. Das gibt dem Spiel etwas sehr erzählerisches und erfrischendes. Freue mich schon auf den 2ten Teil der Kampagne.

 

Und natürlich gemäss dem Spirit of Jerkins: " Es war das beste Spiel das ich je gespielt habe".:bier:

 

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Ganz wichtiger Punkt, was Du sagst.

So eine Spielweise lässt es ähnlich wie beim Rollenspiel zu, sich in die Figuren "reinzuversetzen".

 

Das taktische Spiel tritt etwas in den Hintergrund & die Sichtweise geht auf Augenhöhe der Figuren. 

Wie würde ein General oder eine Einheit entscheiden, wenn sie sich in so einer Situation befindet? Das erzeugt auf jeden Fall ein anderes Spiel. 

Ja, ich weiß, woher ich stamme, Ungesättigt gleich der Flamme Glühe und verzehr†™ ich mich. Licht wird alles was ich fasse, Kohle alles, was ich lasse, Flamme bin ich sicherlich.

 

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Und ein dunkler Akolyth bereitet sich vor in Salkalten mega Schtunk zu machen. Dämonen werden beschworen, Bruten geboren und ein Dämonenprinz erkoren, um in der Stadt für Unruhe und Zwietracht zu sorgen, bis die grosse Streitmacht vor der Tür steht um alles zu schänden und zu schleifen :hauen:

 

 

 

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Ja, ich weiß, woher ich stamme, Ungesättigt gleich der Flamme Glühe und verzehr†™ ich mich. Licht wird alles was ich fasse, Kohle alles, was ich lasse, Flamme bin ich sicherlich.

 

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swiftblades Armeeprojekt steht zur Wahl für das Armeeprojekt des Monats September. Die dazu gehörige Abstimmung wird noch rund fünf Tage für die Stimmabgabe geöffnet sein. Sofern Ihr swiftblade noch nicht unterstützt haben solltet, solltet Ihr Euch nicht mehr allzu viel Zeit lassen, um dies nachzuholen.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Vielen Dank für die Nominierung an Dich Jimmy Grill :japan:

gar nicht bemerkt :ok:

Ja, ich weiß, woher ich stamme, Ungesättigt gleich der Flamme Glühe und verzehr†™ ich mich. Licht wird alles was ich fasse, Kohle alles, was ich lasse, Flamme bin ich sicherlich.

 

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