Marvel Cinematic Universe - der Treff für MCU-Fans

[Zavor]

Während die X-Men wohl noch einige Jahre auf sich warten lassen werden, könnten die Fantastischen Vier durchaus zeitnah Einzug in das MCU halten. Obgleich es sich dabei um Spekulationen handelt, erscheinen die Gründe zumindest nicht vollkommen aus der Luft gegriffen.

[Kodos der Henker]

[Kodos der Henker]

So, Far from Home am Wochenende.

 

Film hat geliefert was erwartet war, such wenn das Teenager Gesülze dazwischen nicht meins ist und es immer seltsam ist wenn Ältere 16 jährige spielen.

 

Als Übergang zur nächsten Phase ist er gut, und hinterlässt den Wunsch nach mehr.

 

Die Post-Credits Szene klärt dann zusätzlich ein paar Schwächen im Film

[ErimiasAequitas]

Bin ich mal gespannt 

[BioHolic]

https://www.gamestar.de/artikel/thor-4-marvel-cinematic-universe-taika-waititi,3346679.html

 

bearbeitet 18. Juli 2019 von Zavor
Austausch eines Links

[John Tenzer]

Bisher befindet sich der Charakter Thor ja im absoluten Jammertal seiner Existenz. Ich würde mich freuen, wenn es nach den Existenzkrisen nun mit "Asguardians of the Galaxy 3" für ihn wieder bergauf geht und der Charakter in Thor 4 mit einem Happy End für ihn und die Asen dann aus der Reihe entlassen wird....

[Zavor]

Obgleich der von BioHolic verlinkte Artikel darüber spekuliert, dass der vierte Thor-Film vor dem dritten GotG-Film veröffentlicht werden soll, welcher wiederum nicht im Stile von "Asguardians of the Galaxy" gestaltet wird, da James Gunn auf sein originales Drehbuch zurückgreift. Ich wiederum würde jedoch vermuten, dass er jenes in Anbetracht der veränderten Dynamik der Guardians durch die Geschehnisse in Endgame eh abwandeln muss - die Fortsetzung der Beziehung zwischen Star-Lord und Gamorra ist ja nicht mehr ohne Weiteres möglich.

 

Ich bin sehr gespannt, wie umfangreich die Informationen über das MCU während der heute beginnenden Comic Con in San Diego ausfallen. Schlussendlich wäre dies ein guter Rahmen, um den Fans zu berichten, wie es mit dem Filmuniversum nach Abschluss von Phase 3 weitergehen wird.

 

Am heutigen Abend werde ich mir indes Far from Home ansehen. 'Mal sehen, ob dies der erste MCU-Film des Jahres 2019 wird, der mir gefällt...

[BioHolic]

vor 9 Stunden schrieb Zavor:

Ich bin sehr gespannt, wie umfangreich die Informationen über das MCU während der heute beginnenden Comic Con in San Diego ausfallen. Schlussendlich wäre dies ein guter Rahmen, um den Fans zu berichten, wie es mit dem Filmuniversum nach Abschluss von Phase 3 weitergehen wird.

Danke für die Erinnerung. Wegen Kind fast vergessen.

 

Far From Home war witzig. Mochte den Schurken.

 

 

https://de.ign.com/m/marvel-comics/133940/news/bestatigt-details-zum-marvel-panel-der-san-diego-comic-con-2019

 

Samstag geht's los.

bearbeitet 18. Juli 2019 von BioHolic

[Zavor]

Am 18.7.2019 um 14:15 schrieb Zavor:

Am heutigen Abend werde ich mir indes Far from Home ansehen.

 

Nachfolgend meine Review zum Film:

 

Spoiler

Nach den Rückschlägen, die das MCU in diesem Jahr bisher für mich bereithielt, hatte ich meine Erwartungshaltung an den Film gedrosselt. Gespannt war ich darauf, wie die Mischung aus Klassenreise und Superhelden-Action wirken wird und welche Rolle Mysterio tatsächlich spielen würde.

 

In Anbetracht des Alters von Spider-Man innerhalb des Filmuniversums war die Abhandlung der klassischen Teenie-Themen erneut erwartbar. Wie auch schon in Homecoming ist dies recht gut gelungen, ohne zu sehr fehl am Platze zu wirken. Tatsächlich führten diese Interaktionen eher zur Belustigung, als zum Verdruss. Allein die Bezeihung zwischen den beiden Nebencharakteren Ned und Betty hatte manches Mal den Hang, fast schon zu überdreht zu wirken. Durch den Umstand, dass diesem Handlungsstrang nur relativ kurze Abschnitte gewidmet wurden, regte sich jedoch kein Verdruss. Im Vergleich zu früheren Filmen über Spider-Man vor dem MCU stand dieser Aspekt der Figur keineswegs im Vordergrund, sondern fügte sich als Teil des Ganzen recht sauber ein. Da relevante Figuren wie Ned und MJ auch dieses Mal ihren schon aus Homecoming bekannten Charme wieder überzeugend vorbringen konnten, stellte sich durch die Jugendlichen kein dauerhafter Störfaktor ein.

 

Dennoch lässt sich die Entscheidung hinterfragen, ob der gezeigte Rahmen tatsächlich zu einem Superhelden-Film passt - insbesondere nach den Ereignissen aus Infinity War und Endgame. Das Auftreten Mysterios hätte man sicherlich auch in Spider-Mans Heimatstadt New York durchführen können, anstatt Peter Parker und seine Klasse durch Italien, Österreich, Tschechien und England reisen zu lassen. Im Hinblick auf den Plot hat diese Entscheidung weder Vor-, noch Nachteile - dennoch lässt sich die Frage stellen, inwiefern eine solche Entscheidung notwendig war. Peters Versuch, MJ näher zu kommen, hätte er ebenso im schulischen Umfeld oder den zahlreichen Bezirken des "Big Apple" umsetzen können.

 

Als gut gelungen empfinde ich die Weiterentwicklung von Peter Parker als Figur. In den vorangegangenen Filmen war er stets eine Art Schüler von Tony Stark und stand in dessen Schatten - selbst in Homecoming wird auf eine Emanzipation der Figur noch keinen großen Wert gelegt. Durch das Ableben von Tony ist es nun allerdings notwendig, dass Peter "erwachsen" wird - erste Schritte werden in Far from Home durchgeführt, wie sich insbesondere in den Szenen mit Happy Hogan zeigen. Auch eine Weiterentwicklung von Spider-Man in Form der Spinnensinne (aka "Peter-Regung") findet statt - insofern haben die Verantwortlichen des Films in dieser Hinsicht die richtigen Entscheidungen, die man von einem zweiten Solo-Film erwarten kann, gefällt.

 

Die Herangehensweise im Hinblick auf Mysterio, ihn nicht sofort als klassischen Bösewicht einzuführen, sondern als Verbündeten und Quasi-Mentor, war bereits von vornherein eine interessante Idee, die zu einem gewissen Grade funktioniert. Allein entpuppt sie sich jedoch als zweischneidiges Schwert, wenn sich herausstellt, dass Quentin Beck nicht - wie in den Vorlagen - als Stuntman aktiv war, sondern ein weiterer ehemaliger Mitarbeiter von Tony Stark, der nun auf Rache aus ist. Diese Umsetzung ist durchaus naheliegend, da auch Spider-Man eine enge Verbindung zum verstorbenen Iron Man hatte. Dennoch ist die Idee für sich genommen durch den zahlreichen Gebrauch (neben allen drei Iron Man-Filmen ist dies auch zu einem gewissen Grade in Age of Ultron der Fall) durchaus abgenutzt und wirkt schon etwas stumpf.

 

Davon unabhängig wusste Jake Gyllenhaal in der Rolle zu überzeugen, da es ihm nicht an Charisma mangelt. Auch die Darstellung der Illusionen, die Mysterio nutzte, um zuerst die Öffentlichkeit und dann den Protagonisten zu täuschen, war qualitativ hochwertig und kreativ. Ähnliches gilt für die Action-Szenen, in denen sich Spider-Man - insbesondere in London - von seiner besten Seite zeigen konnte. In Sachen Spezial-Effekte kam der Zuschauer somit vollkommen auf seine Kosten.

 

Etwas gehadert habe ich mit der Entscheidung, dass über den Filmverlauf immer mehr Figuren über die geheime Identität von Spider-Man wissen. Diesen Aspekt empfand ich bereits in Homecoming als zweifelhaft, nachdem Tante May erfuhr, was vor sich ging. Allerdings muss man sich darüber in Anbetracht der Mid-Credit-Szene keine Gedanken mehr machen, sodass mein Hadern zu diesem Zeitpunkt endete. Die Post-Credit-Szene hat mich - wie sicherlich zahlreiche Zuschauer - wieder etwas ins Grübeln gebracht: Seit welchem Zeitpunkt wurde Nick Fury durch Talos gedoubelt? Welche Rolle werden die Skrull für den weiteren Verlauf des MCU spielen? Interessante Fragen, von der zumindest letztere hoffentlich beantwortet wird.

 

Als Fazit für Far from Home lässt sich zusammenfassen, dass mich der Film gut unterhalten konnte und die Charaktere erneut überzeugend agierten. Natürlich war der Film nicht in der Lage, mich mit seinen Vorläufern des dieses Jahres 2019 zu versöhnen, das jedoch habe ich auch nicht erwartet. Mit der aktuellen Inkarnation von Spider-Man bin ich weiterhin sehr zufrieden und hege die Hoffnung, dass er Teil des MCU bleiben kann, da Tom Holland sehr viel Potential mitbringt, die Rolle in zahlreichen weiteren Auftritten überzeugend zu verkörpern und weiter zu entwickeln. Man darf also gespannt sein, wie sich die Zusammenarbeit zwischen Marvel und Sony in Zukunft gestalten wird und welche Auswirkungen dies auf Peter Parker im MCU hat.

[BioHolic]

https://www.moviepilot.de/news/gewaltiges-marvel-aufgebot-alle-mcu-filme-mit-starttermin-in-phase-4-1120124

 

 

[John Tenzer]

Die Einträge mit dem "Disney"-Label sind Serien für den Mäuse-Channel, right?

 

 

 

Ich denke, dass ich mir "Black Widow", "Doctor Strange" und natürlich "Thor - L&T" ansehen werde, der Rest interessiert mich nicht...! Allgemein empfinde ich das eher als mageren Outlook, erwarte aber, dass dieser noch durch Filme aus dem ehemalige Fox-Fundus verstärkt wird...

 

(Und What If...?-Konzepte konnte ich schon im Comic-Format nicht ausstehen...) 

[John Tenzer]

Eigentlich hatte ich mich ja auf Thor L&T ja gefreut, aber....

 

https://www.theguardian.com/film/2019/jul/22/natalie-portman-confirmed-as-mighty-thor-in-marvel-sequel?CMP=fb_gu&utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1563776282

 

... wenn das hier nicht nur reine Trollerei von Taika Waititi ist, sitze ich den Film wohl aus. 

[BioHolic]

vor einer Stunde schrieb John Tenzer:

Eigentlich hatte ich mich ja auf Thor L&T ja gefreut, aber....

 

https://www.theguardian.com/film/2019/jul/22/natalie-portman-confirmed-as-mighty-thor-in-marvel-sequel?CMP=fb_gu&utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1563776282

 

... wenn das hier nicht nur reine Trollerei von Taika Waititi ist, sitze ich den Film wohl aus. 

I'm ok with that. Nur das Ergebnis zählt.

 

Am ehesten interessieren mich The Eternals und Shang-Chi. Neue Filme bzw. Figuren finde ich halt noch am interessantesten. Aber Shang-Chi vor allem wegen dem Mandarin. Doctor Strange soll eine Menge Horrer Elemente ala H.P. Lovecraft bekommen. Bei FSK 12 sollte es ok sein, aber man sollte nicht zu viel erhoffen. Zu den Disney+ Inhalten kann ich nichts sagen. Sollten sie Einfluss nehmen auf die Filme wär's doof. Gerade für Leute die den Dienst nicht nutzen. Werde ihn vermutlich ausprobieren.

 

Die Bestätigung für Blade, F4 und X-Men haben mich gehyped, bleibt aber abzuwarten was sie auf der diesjährigen D23 Expo Ende August noch so erzählen.

[Zavor]

Vorfreude auf die vierte Phase will sich bei mir nicht einstellen. Dass Black Widow ihren Solo-Film erhält, ist zwar erfreulich, da es die Figur und Scarlett Johansson als Schauspielerin verdient haben. Auf der anderen Seite kann ich Filmen, die innerhalb eines Franchises zeitlich nach anderen Werken veröffentlicht wird, aber chronologisch vor diesen angesiedelt wird, nur bedingt etwas abgewinnen. In diesem Fall kommt erschwerend hinzu, dass die Figur mittlerweile sogar verstorben ist. Somit kann der Film bestenfalls die eine oder andere Lücke im Gesamtbild füllen, eine Weiterentwicklung der Figur ist aber nicht möglich. Hier hat man - zumindest aus meiner Sicht - eine Gelegenheit verpasst, Black Widow vor ihrem Ableben mehr Würdigung einzuräumen.

 

Da ich über die Eternals nur sehr wenig Wissen und bisher keinerlei Berühungspunkte hatte, befinde ich mich hier quasi auf neutralem Boden und warte den ersten Trailer ab, der sicherlich spätestens im Frühjahr 2020 zu sehen sein wird. Wenn ich jedoch vernehme, dass in der Berichterstattung prominent dargelegt wird, wie "divers" die Gruppierung ausfallen soll, dass auch in diesem Film das Geschlecht einer Figur im Vergleich zur Vorlage verändert wurde (natürlich von Mann zu Frau), dass Repräsentation der LGBT-Community eine relevante Rolle spielt und sogar eine gehörlose Figur mit einer gehörlosen Schauspielerin besetzt wurde, dann ist mir das wieder viel zu politisch und erzwungen, sodass eine etwaige Vorfreude auf ein möglicherweise abgedrehtes und somit interessantes eher gemindert wird.

 

Auch im Hinblick auf Shang-Chi bin ich eher unwissend und habe daher keinerlei Erwartungshaltung. Dass dem Mandarin nun eine richtige Rolle eingeräumt wird, ist tatsächlich eine erfreuliche Entscheidung. Allerdings lässt sich argumentieren, dass sie in gewisser Weise auch zu spät kommt, da er nicht mehr als klassischer Gegenspieler/Antagonist zu Iron Man agieren kann, da dieser bekannt verstorben ist. Unabhängig davon wird die Antwort auf die Frage, wie die Marvel Studios den Film aufziehen werden, um den wichtigen asiatischen Markt zu bedienen, sehr interessant.

 

Der zweite Doctor Strange-Film ist tatsächlich der einzige, für den ich eine Vorfreude empfinde. Mir gefällt die Darstellung der Figur durch Benedict Cumberbatch und es wird sicherlich interessant zu erfahren, wie er ohne das Auge von Agamotto, bzw. den Zeitstein zurecht kommen wird. Auch ergeben sich einige interessante Optionen für den Antagonisten. Sehr erfreulich - so es denn stimmt - finde ich außerdem den angedachten Auftritt von Scarlett Witch, die es aus meiner Sicht verdient hätte, auch bei den Filmen mehr in den Vordergrund zu rücken, anstatt in eine Streaming-Serie "abgeschoben" zu werden.

 

Den Thor-Film kann ich bereits jetzt nicht sonderlich ernst nehmen. Natürlich war es dann doch zu erwarten, dass man die politisch motivierte Entscheidung trifft, die lachhafte Comic-Vorlage von Jane Foster als "Thor" auch im MCU umzusetzen - eine kleine Resthoffnung hatte ich indes, dass man davon Abstand nimmt, insbesondere, weil Natalie Portman auch laut eigenen Aussagen nie so richtig warm mit der Rolle wurde. Ich gehe davon aus, dass der Film eine wahre Shitshow wird und man der Figur von Thor - also dem echten, nicht der weiblichen Kopie - den letzten Rest gibt, nachdem er bereits in Endgame der Lächerlichkeit preis gegeben wurde. Immerhin wird in dem Film auch endlich die wichtige Frage geklärt, welche sexuelle Orientierung Valkyrie hat! Na Gott sein dank, diese Frage brennte mir schon unter den Nägeln, seitdem ich die Figur erstmalig in Tag der Entscheidung gesehen habe...

 

Die politische Agenda, die man bei den Marvel Studios verfolgt, wird mit Phase 4 immer offensichtlicher. Die meisten Filme werden dennoch finanzielle Erfolge sein, das dürfte außer Frage stehen, nachdem selbst Captain Marvel als Inbegriff der qualitativen Mittelmäßigkeit ein hervorragendes Boxoffice-Ergebnis hingelegt hat. So schnell wird das MCU also nicht an Unterstützung und Rentabilität einbüßen.

Vielleicht, wenn Black Panther, Captain Marvel, Female Thor, Falcon als neuer Captain America und vielleicht Spider-Man (sofern die Figur bis dahin noch genutzt werden darf und Sony dem keinen Riegel vorschiebt) als die "Diversity Avengers" oder "Political Correct Avengers" im nächsten Film "Rise of the Internet trolls" gegen Hatespeech auf Facebook und Twitter vorgehen - aber das ist wohl nicht zu erwarten. Hoffe ich zumindest...

 

Um wieder etwas ernsthafter zu urteilen: Einen tatsächlichen Plan erkenne ich in der neuesten Phase noch nicht. Möglicherweise ist der aktuell vorgestellte Plan eine Art "Lückenfüller", bis man die Fantastischen Vier sowie die X-Men sinnvoll integrieren kann. Dafür würde zumindest sprechen, dass man sehr viel experimentiert und sich damit quasi die "Zeit vertreibt". Kann so etwas Spaß machen? Klar. Genauso kann das eine oder andere Experiment voll aufgehen, wie es einst bei den Guardians of the Galaxy der Fall war. Insofern bin ich durchaus gespannt, was den Zuschauer bis Ende 2021 erwarten wird.

[NogegoN]

Ich bin dafür, daß Superheldinnenfiguren nur von echten Superheldinnen gespielt werden! Alles andere ist kulturelle Aneignung! Außerdem diskriminierend gegenüber der Minderheit der weiblichen Superheldinnen da draußen!

 

Gruß NogegoN

[Halbling]

Zur Enthüllung der sexuellen Orientierung sollte Marvel vielleicht darüber nachdenken, in die Erwachsenenfilmbranche einzusteigen. Ansonsten interessiert das keine Sau.

[NogegoN]

Paß mal auf, wenn demnächst Pornomann und die Kampflesbe ihr Leinwanddebüt haben! Gerüchteweise erschlägt Pornomann die Schurken mit seinem dicken ...Knüppel. Und die Kampflesbe menstruiert sie tot

 

Gruß NogegoN

[Zavor]

Am 24.7.2019 um 13:25 schrieb Halbling:

Ansonsten interessiert das keine Sau.

 

Leider ergeht sich Marvel in diesem Punkt - wie auch einigen anderen - im klassischen Virtue Signalling. Auf der anderen Seite steht zu vermuten, dass man insbesondere innerhalb des "westlichen" Marktes ein besonderes Augenmerk auf diesen Aspekt legen wird, während die Thematik im Film wahrscheinlich wenig Raum einnimt, sodass man die jeweilige Version für den asiatischen und arabischen Raum nur mit relativ wenig Aufwand zurechtschneiden muss. Am Ende wird man sicherlich die Frage stellen können, warum dieser Aspekt überhaupt relevant war.

[Kodos der Henker]

Frage ist dann eher wenn es so weitergeht ob es in Zufunkt eine US, EU, China und arabische Version gibt.

 

Wäre ja nicht das erste mal und war schon früher bei Hollywood ein Thema

[randis]

Disney verliert rechte spidey im mcu einzusetzen. Sony und disney konnten sich nicht auf neue konditionen einigen.

 

Lol... das wars dann wohl für mich.... 

[OlliK]

Also bei Thorinchen bin ich raus.

Weibliche Superhelden sind voll O.K., aber das ist KACKE.

 

 

[BioHolic]

http://www.filmstarts.de/nachrichten/18526974.html

 

[randis]

Bevor jetzt alle über sony herziehen:

 

Bislang bekam marvel(lies disney) 5% vom filmumsatz der ersten woche. Klingt jetzt wenig ist aber umsatz nicht gewinn...

Marvel hält aber zusätzlich alle merchandize rechte an spidey.

Sony hat nur die filmrechte damals  für 7mio gekauft als spidey noch keine grosse nummer im mainstream war.

 

Wie es aussieht wollte marvel partner bei allen kommenden filmen sein. Heisst 50/50 split aller kosten und des gewinns aber auch zugriff auf weitete charaktere haben(osbourne). 

Sony wollte dafür am merchandize beteiligt werden... bam...

 

Denke da sind beide schuld. Das der bisherige 5% deal geändert werden musste war wohl klar. Aber 50% von allem aber ohne merchandize zu 100% behaltenist dann doch n bissl dolle...

 

Scheinbar bleibt holland. Also wenn überhaupt nur ein softreboot. Sony hat auch mal ganz gute filme gemacht... 

 

Ist aber für beide partein ein potentielles fiasco.

bearbeitet 21. August 2019 von randis

[John Tenzer]

Na, abwarten.

 

Disney hat in der Vergangenheit immer ein paar grandiose doppelte Rittberger machen können, um sich doch noch als Sieger im Ring darzustellen. 

Könnte mir vorstellen, dass sie wie bei Fox einfach eine Schiffsladung Moneyz an die Execs von Sony rüberschieben, damit sich deren Filmsparte als "nicht mehr zukunftsträchtig" erweist und an die Maus überantwortet wird. 

 

Allein schon, um Vermarktungs-Schaden von dem eigenen MCU abzuwehren. 

 

 

Und was Jane-Thor angeht...:

 

 

...kann sich Disney bei mir gehackt legen...!

 

[OlliK]

Wär doch auch mal ein netter Film:

 

 

Was Spiderman angeht, so konnten mich die Filme mit den Webb Filmen noch am wenigsten anfreunden. Die komplette Hintergrundstory umzuschreiben war schon mal doof.

Die freche Klappe mit der jugendlichen Naivität im Civil War fand ich klasse, aber die Mini-IronMan Ausrüstung ist völlig daneben. 

Spider man war immer klasse, weil er ja kräftemäßig gegenüber den "großen" Superhelden wenig aufzubieten hat, sich aber mit dem was er hat durchschlägt.