Jump to content
TabletopWelt

Marvel Cinematic Universe - der Treff für MCU-Fans


Zavor

Empfohlene Beiträge

Ich hoffe ja immer noch dass Phase 4 nicht mehr "in Echtzeit" spielt, sondern ein paar "Flashback"-Filme hat.

 

Und dass es die Secret Invasion-Storyline wird. Da sind ja ein paar logische naechste Schritte drin, z.B. Illuminati, Thunderbolts, F4-Relaunch, Norman Osborne, New Avengers. Und Carol Danvers spielt eine recht wichtige Rolle in dem Ganzen.

Und am Ende gibt es dann das Deadpool-Crossover :ok:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann mir auch vorstellen, dass der Captain Marvel Film entweder der Secret Invasion ist oder aber , dass wir für die Zukunft noch einen Secret Invasion zu sehen bekommen. Vllt. bekommen wir eine Art House of M, um so Mutanten einzuführen. Momentan alles Spekulation, da ja Marvel so einige Überraschungen zu bieten hat.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 27.6.2018 um 20:07 schrieb Gizur:

Ich hoffe aber sie editieren der guten Dame nachträglich noch wenigstens halbwegs nen Hintern in ihr Kostüm.

 

Unwahrscheinlich. Ich bin eher überrascht, dass Brie Larson in der Rolle lange Haare tragen darf. In den Comics erinnert bei der Figur kaum noch etwas an die Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht - Captain Marvel ist quasi das Posterkind für diejenigen, die die Unterschiede zwischen den beiden existierenden Geschlechtern aufheben wollen.

 

Ich halte Kevin Feige eigentlich für schlau genug, nicht den Fehler zu begehen, sich auf die Arbeit der Comicbuch-Sparte von Marvel der letzten drei, vier Jahre zu stützen. Denn dann wird auch das MCU scheitern. Allerdings befürchte ich, dass man sich aus politischen Gründen genau in diese Richtung bewegen wird. Da ist die Ankündigung, Captain Marvel zur neuen Führungspersönlichkeit zu machen, nur ein Indiz.

 

Im Moment fürchte ich, dass die vierte Phase zu einem Niedergang des Filmuniversums führen wird. Sehr gerne lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen. Nur scheint mir das eher unwahrscheinlich, wenn man sich beispielsweise die zahlreichen Aussagen vergegenwärtigt, dass man sich nun fast schon krampfhaft auf die Einbeziehung von Frauen fokussiert (Artikel 1, Artikel 2), scheinbar deswegen, weil sie Frauen sind. Und eine derartige Haltung hat selten etwas qualitativ hochwertiges zu stande gebracht (beispielsweise sei auf den Ghostbuster-Film des Jahres 2016 oder die aktuelle Star Wars-Trilogie verwiesen).

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Zavor:

 

Im Moment fürchte ich, dass die vierte Phase zu einem Niedergang des Filmuniversums führen wird. Sehr gerne lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen. Nur scheint mir das eher unwahrscheinlich, wenn man sich beispielsweise die zahlreichen Aussagen vergegenwärtigt, dass man sich nun fast schon krampfhaft auf die Einbeziehung von Frauen fokussiert (Artikel 1, Artikel 2), scheinbar deswegen, weil sie Frauen sind. Und eine derartige Haltung hat selten etwas qualitativ hochwertiges zu stande gebracht (beispielsweise sei auf den Ghostbuster-Film des Jahres 2016 oder die aktuelle Star Wars-Trilogie verwiesen).

 

Wobei sie es im Gegensatz zur derzeitigen SW-Trilogie wo imo nicht die Besetzung das Hauptproblem darstellt, in Rough One ganz gut hinbekommen haben... 

„Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ
†•B.F. Skinner

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist die Einstellungen das eine weibliche Hauptrolle fehlende Handlung, Konsistenz/Logik und können kompensiert weil jeder den Kopf einzieht weil man ihm Sexusmus entgegen wirft.

Hat man ja auch mal mit den Schwarzen gemacht was zu einer Hochblüte des europäischen Films geführt hat weil von Übersee nur Mist gekommen ist.

 

Was das MCU angeht

Strange hat den Kampf explizit so gewählt das Iron Man überlebt weil er wusste wer verschwinden wird und wer bleibt wenn er den Kampf überlebt.

Also wurde die Variante des Kampfes gewählt bei dem eben genau diese Personen übrig bleiben

Auch ist Möglich das Strange für sich eine Art Backup erstellt hat.

 

Captain Marvel und Adam dürften also neben den ursprünglichen Avengers eine Rolle spielen bzw in Avengers 4 aufgebaut werden. Das heißt auch der Niedergang würde wenn dann erst danach kommen[/quote]

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja, es ist jetzt aber auch nicht so als muessten sie eine Reihe an neuen weiblichen Helden erstellen, um die alten zu ersetzen. Quasi jeder der klassischen Avenger hatte mal ein weibliches Gegenstueck: Thor (Jane Foster), Captain America (Peggy Carter), Ironman (Riri Williams), Hawkeye (Kate Bishop)...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Desaster:

Naja, es ist jetzt aber auch nicht so als muessten sie eine Reihe an neuen weiblichen Helden erstellen, um die alten zu ersetzen. Quasi jeder der klassischen Avenger hatte mal ein weibliches Gegenstueck: Thor (Jane Foster), Captain America (Peggy Carter), Ironman (Riri Williams), Hawkeye (Kate Bishop)...

 

Da dürfte aber die Kritick sein, dass es sich eben nicht um weibliche Gegenstücke in dem Sinne handelt sondern lediglich um sidekicks (CA) oder gar um klassische "Prinzesinnen" die primär dazu dienen dem Helden eine Handlungsmotivation zu geben, die außerhalb der nächstbesten Kneipe liegt (Thor)  ;) 

 

Selbst wenn die Frauen wie in BP als das stärkere Geschlecht dargestellt werden, bleiben sie halt in der Eva Rolle die dem Adam lediglich zur Seite gestellt sind und sind dort dort eben nicht Lilith...

 

Bei anderen "Heldinnen" kann man sicher darüber reden; aber die Sidekicks sind bestimmt nicht das, auf was feministische Kriticker*innen abzielten, wenn sie klassische Rollenbilder im Superheldenfranchise kritisieren.  

„Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ
†•B.F. Skinner

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja...

 

Jane Foster IST Thor in den All New All Different Comics

Peggy Carter IST Captain America in den Exile Comics

Kate Bishop IST Hawkeye  ind e Young Avenger Comics

 

Einzig Riri Williams/Ironheart faellt in deine Sidekick-Kategorie.

 

Marvel stellt seit langem weibliche und maennliche Helden als gleichberechtigt dar.

Natuerlich ist es nicht gut zu sagen, dass das MCU vornehmlich weiblich werden soll. Aber im Moment ist halt doch sehr maennlich, oder? Vor Allem auch wenn man es mit dem X-Men-Filmen vergleicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Desaster:

Naja...

 

Jane Foster IST Thor in den All New All Different Comics

Peggy Carter IST Captain America in den Exile Comics

Kate Bishop IST Hawkeye  ind e Young Avenger Comics

 

Einzig Riri Williams/Ironheart faellt in deine Sidekick-Kategorie.

 

Marvel stellt seit langem weibliche und maennliche Helden als gleichberechtigt dar.

 

 

Ok, aber auch dann wären sie aber zunächst nur ein Counderpart eines zunächst männlichen Heldenvorbilds , anstelle eine eigenständige von vornherein klar feminine Figur. Die Kritik von jenen die es mit dem Feminismus ernst meinen (und nicht einfach nur ne Quote wollen), dürfte also Lauten dass diese Figuren eben lediglich den Erfolg eines maskulin-normativen Franchise nutzen, anstelle für sich selbst erfolgreich zu sein - da geht es halt um eigenständige Franchise und nciht nur um supergirl, Badgril, Irongirl und Spidergirl - selbst Franchise die sich selbstständig gemacht haben wie Cat Woman oder Captain Cader etc. sind da problematisch, weil sie sich gewissermaßen erst aus einem männlichen Franchise ausgegründet haben - das kann man als emanzipatorisch sehen; oder eben halt auch so, dass die Frau hier nen Männlichen Patron brauchte um erfolgreich zu werden...

 

...gibt natürlich auch umgekehrte Beispiele wie "Angel" der sich aus "Buffy" ausgründet etc. aber die Grundkritik, dass Frauen hier einfach nur zuvor männliche Rollen besetzen oder in Bezugnahme auf diese verstanden werden, ist mir dennoch halbwegs verständlich; daran wird sich aber zumindest außerhalb der Medien nichts ändern, wenn darüber die Produktion selbst in den Hintergrund dritt.     

 

vor 9 Stunden schrieb Desaster:



Natuerlich ist es nicht gut zu sagen, dass das MCU vornehmlich weiblich werden soll. Aber im Moment ist halt doch sehr maennlich, oder? Vor Allem auch wenn man es mit dem X-Men-Filmen vergleicht.

 

kein Einspruch

„Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ
†•B.F. Skinner

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Einkommende Nachricht von S.H.I.E.L.D. :

 

Ellen Louise Ripley möchte sich bitte bei den Avengers melden.

Ellen Loise Ripley - bitte bei den Avengers melden.

Ellen Ripley - bitte melde dich!

 

 

Alle anderen sind nur blasse Schatten. Sie könnens halt nicht, die Drehbuchschreiber und Autoren. Ein Gutteil der Aktricen ebenso.

Gruß NogegoN

  • Like 1

2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe jetzt nur mal in den ersten Artikel reingelesen...

 

Zitat

„Wir mussten diesen Film machen, um den Mythos zu zerstören, dass schwarze Filme nicht überall auf der Welt funktionieren. Unbewusste Vorurteile sind nur allzu real.“

 

Was für ein Satz ist das? Was für eine Logik?

 

Der Film zeigt doch ultimativ dass es keine unbewussten Vorurteile gibt. Dass Weiße einen schwarzen Superhelden cool finden können. 

 

Es ist nicht mal der erste Film mit schwarzen Hauptrollen die funktionieren. Mir fallen da spontan Blade, Cool Runnings, Space Jam und viele mehr ein. Das Problem ist, man darf keine Scheiße produzieren. Siehe Ghostbusters mit Frauen.

 

Zitat

Diversität sei dringend nötig, um weiterhin Geschichten erzählen zu können, führte auch Feige aus. Es habe einige „Black Panther“-Meetings gegeben, an denen er sich am Tisch umgeschaut habe und niemand wie er ausgesehen habe. „Und das war toll“, betonte er.

 

Das ist doch purer Rassismus.Da wird nur auf das Aussehen abgezielt. Ob die Leute kreativ, produktiv, eine Bereicherung für das Team waren wird ausgeblendet.

 

vor einer Stunde schrieb Darius Dunkelmond:

Ok, aber auch dann wären sie aber zunächst nur ein Counderpart eines zunächst männlichen Heldenvorbilds , anstelle eine eigenständige von vornherein klar feminine Figur. Die Kritik von jenen die es mit dem Feminismus ernst meinen (und nicht einfach nur ne Quote wollen), dürfte also Lauten dass diese Figuren eben lediglich den Erfolg eines maskulin-normativen Franchise nutzen, anstelle für sich selbst erfolgreich zu sein - da geht es halt um eigenständige Franchise und nciht nur um supergirl, Badgril, Irongirl und Spidergirl - selbst Franchise die sich selbstständig gemacht haben wie Cat Woman oder Captain Cader etc. sind da problematisch, weil sie sich gewissermaßen erst aus einem männlichen Franchise ausgegründet haben - das kann man als emanzipatorisch sehen; oder eben halt auch so, dass die Frau hier nen Männlichen Patron brauchte um erfolgreich zu werden...

 

Das Problem ist, es wird immer jemand nörgeln.

 

Superhelden Filme sind vor allem auch Action Filme. Selbst wenn viele das nicht wahr haben wollen sind eine gewisse Aggressivität und Konflikte auch mit Gewalt zu lösen nicht unbedingt weibliche Eigenschaften.

 

Jetzt kannst du natürlich Frauen männliche Eigenschaften zuweisen und hast damit dann das Problem dass jemand daher kommt und sagt, das ist doch ein Abklatsch von dem und dem Superhelden, oder du stellst sie weiblich dar und dann nörgelt jemand weil du klischeehafte Rollenbilder verwendest.

 

Im Endeffekt wirst du niemals alle zufriedenstellen und wer Sexismus und Rassismus finden will, der findet sie auch.

bearbeitet von Thannock
  • Like 2

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Alien: Die Rolle ist nicht explizit für eine Frau geschrieben

Besteht Problemlos den Bechdeltest

moderne Feministen regen sich darüber auf weil das Monster ein Penis ist

Der Film an sich ist gut

 

Last Jedi: Rollen sind explizit für Frauen geschrieben

Besteht den Bechdeltest nur wenn man ein Auge zudrückt

Feministen verteidigen den Film obwohl er schlecht ist

 

MCU zeigt bisher mehr dendenzen Richtung Alien.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Thannock:

Das Problem ist, es wird immer jemand nörgeln.

 

Wäre ja auch schade wenn nicht - wenn irgendwas Perfekt wäre; weshalb sollte man dann weitermachen?

 

Zitat

 

Superhelden Filme sind vor allem auch Action Filme. Selbst wenn viele das nicht wahr haben wollen sind eine gewisse Aggressivität und Konflikte auch mit Gewalt zu lösen nicht unbedingt weibliche Eigenschaften.

 

Nicht "nicht unbedingt weibliche Eigenschaften", sondern lediglich nicht unbedingt sozialen Rollenerwartungen an Frauen: Das bedeutet nicht, dass entsprechende Tendenzen in einer Gesamtgruppe nicht tatsächlich vorhanden seien; sondern vielmehr, dass es sich dabei um keine verbindliche Norm handelt, sondern Individuen mehr oder weniger stark davon abweichen können, ohne dadurch anormal zu sein - bei Superhelden geht es nicht zuletzt auch um Abweichung und Vigilantismus (auch wenn in den bisherigen Marvelfilmen Deadpool das am besten verstanden zu haben scheint) - würde also ansich passen und dennoch wird sich teilweise ziemlich schwer damit getan.

 

Ich hatte in einer früheren Kritik mal geschrieben, dass sich viele Superhelden an einem konservativen Gesellschaftsentwurf orientierten. Das ist zwar einerseits nicht absolut gemeint, Andererseits bleibe ich dabei und wünsche mir eigentlich ein Franchise wo es nicht meistens um eine äußere Bedrohung für den Schützenswerten Status quo der Gesellschaft geht, die  zu bekämpfen ist, sondern um sagen wir mal 5 verschiedene Fraktionen die jeweils einen eigenen "Naturmythos" bzw. eine eigene Agenda der "Gerechtigkeit" verfolgen und sich gegenseitig als Kontrahenten genug sind (hatte auf so was bei Civil-War gehofft... ...das Ergebnis ist bekannt).  

 

 

bearbeitet von Darius Dunkelmond

„Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ
†•B.F. Skinner

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 1.7.2018 um 20:29 schrieb Desaster:

Quasi jeder der klassischen Avenger hatte mal ein weibliches Gegenstueck: Thor (Jane Foster), Captain America (Peggy Carter), Ironman (Riri Williams), Hawkeye (Kate Bishop)...

 

Und keine von diese Figuren hat Anklang beim lesenden Publikum gefunden - die Anzahl der verkauften Comics in den USA lag teilweise unter der Schwelle von zehntausend Exemplaren. Insbesondere den Stunt, "Thor" zu einem Titel umzugestalten, kann man nur schwer ernst nehmen. Thor ist ein Name, der zu einer spezifischen Figur gehört und nicht einfach so weitergereicht werden kann - oder zumindest sollte.

 

Marvel hat an dieser Stelle ganz klar versucht, männliche Helden, die eine weiße Hautfarbe besitzen, entweder mit Frauen oder Personen einer anderen Hautfarbe zu ersetzen (vgl. hierzu auch Falcon als Captian America oder Amadeus Cho als "Ersatz" für Hulk). Daran ist aber nichts progressiv, es ist einfach nur Faulheit und der Versuch, mittels einer absolut durchsichtigen politischen Agenda künstliche Diversität herbeizuführen. Und wie gut dies beim lesenden Publikum ankam, haben die Verkaufszahlen Monat für Monat gezeigt. Deswegen ist es wenig überraschend, dass mittlerweile alle klassischen Figuren wieder zurück sind.

 

Es gibt weder bei der lesenden, noch bei der Filme schauenden Fraktion der Zielgruppe einen deutlichen Beweis, dass weibliche und männliche Charaktere nicht-weißer Hautfarbe per se schlecht ankommen oder auf Grund eines negativen Bias zurückgewiesen werden. Was aber schlecht ankommt - zumindest bei den Comics - ist der Versuch, beliebte Charaktere durch einen billigen Abklatsch, der entweder das gegenteilige Geschlecht oder eine andere Hautfarbe besitzt, zu ersetzen. Fern ab davon, dass diese Entscheidung auch diesen Ersatz-Charakteren gegenüber eine ziemliche Geringschätzung darstellt.

 

Am 2.7.2018 um 00:45 schrieb Desaster:

Natuerlich ist es nicht gut zu sagen, dass das MCU vornehmlich weiblich werden soll. Aber im Moment ist halt doch sehr maennlich, oder? Vor Allem auch wenn man es mit dem X-Men-Filmen vergleicht.

 

Ich frage mich allerdings, inwiefern das zum Einen ein Problem darstellt und warum es zum Anderen in das Gegenteil gekehrt werden muss. Selbst bei den X-Men oder den Inhumans sind die Mehrzahl der Charaktere Angehörige des männlichen Geschlechts. Das hat mehrere Gründe und ist gerade im Hinblick auf das Genre nachvollziehbar. Wenn es nun mehrheitlich weiblich werden soll, muss man entweder gezielt auf männliche Charaktere verzichten oder ebenfalls beginnen, männliche Charaktere zu ersetzen. Dass man seinem Franchise damit keinen Gefallen macht, zeigen wie erwähnt die Comics.

 

Und selbst wenn man der Ansicht ist, dass mehr weibliche Charaktere eine gute Idee darstellen (was anhand der Beliebtheit von beispielsweise Blak Widow oder Scarlett Witch eine nachvollziehbare Idee wäre), warum dann dem Versuch nachgehen, daraus wieder eine großmütige Handlung zu machen? Das bisherige MCU funktioniert unter anderem deswegen so gut, weil bei den bisherigen Charaktere eben nicht auf die Merkmale ihres Geschlechts oder ihrer Hautfarbe abgestellt werden, sondern die Charaktereigenschaften und auch -schwächen im Vordergrund stehen. Warum also nun damit anfangen, eben dies ins Gegenteil zu verkehren?

 

Am 2.7.2018 um 11:56 schrieb Thannock:

Es ist nicht mal der erste Film mit schwarzen Hauptrollen die funktionieren. Mir fallen da spontan Blade, Cool Runnings, Space Jam und viele mehr ein. Das Problem ist, man darf keine Scheiße produzieren. Siehe Ghostbusters mit Frauen.

 

So ist es. Sehr gut zusammengefasst, Thannock.

 

Am 2.7.2018 um 14:17 schrieb Darius Dunkelmond:

Wäre ja auch schade wenn nicht - wenn irgendwas Perfekt wäre; weshalb sollte man dann weitermachen?

 

Es geht auch nicht darum, konstruktive Kritik zu unterbinden. Selbst das MCU hat seine schwächeren Abschnitte gehabt, entweder in Sachen Storytelling oder Charakterentwicklung (so wird beispielsweise regelmäßig über schwache Bösewichte geklagt). Wirklich störend wird es allerdings, wenn die Kritik daraus besteht, dass nicht genug weibliche/nicht-weiße Charaktere/Darsteller/Regisseure/... in das Franchise involviert sind. Und das ist keine konstruktive Kritik, sondern rein ideologisch begründete Kritik, die den meisten Lesern und/oder Zuschauern bereits nach recht kurzer Zeit schwer im Magen liegt.

 

vor 15 Stunden schrieb BioHolic:

Doof aber berechtigt.

 

Dem kann ich nicht zustimmen. Natürlich waren die Tweets mitunter sehr geschmacklos und inhaltlich im besten Falle fragwürdig. Aber sie sind auch teilweise Jahre alt. Darüber hinaus gibt es keinen Beweis, dass auf Grund dieser "geistigen Ergüsse" jemand zu Schaden gekommen ist. Leider ist dieser Vorfall ein Beispiel von vielen der neumodischen "Outrage Culture", in der man sich auf etwas völlig belangloses wie Tweets stürzt, um seine moralische Überlegenheit zur Schau zu stellen.

 

Dass Disney an dieser Stelle auch noch eine offensichtliche Doppelmoral offenbart, ist ebenso bemerkenswert wie ärgerlich gleichermaßen. Denn während Rian Johnson und Kathleen Kennedy unter anderem auf Twitter Fans des Star Wars-Franchises beleidigen, über sie herziehen und darüber hinaus für das eigene Scheitern verantwortlich machen, wird James Gunn wegen in die Jahre gekommener Tweets fragwürdigen Humors entlassen. Wie passt das denn bitte zusammen?

  • Like 3

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 21.7.2018 um 21:19 schrieb BioHolic:

Doof aber berechtigt. 

 

 

Nö, was Disney hier betreibt ist klassische Moralpossing und Virtue Signaling, ohne dass das Unternehmen auch nur ansatzweise progressiv wäre, nen bissel Blackwashing und Quotenfrauen geht mittlerweile auch bei Konservativen, ohne dabei mit denen ernsthaft auf Konfrontation zu gehen...

...wenn bei denen Jahre alte Provotweets nen Entlassungsgrund sind (das dass nicht ernstgemeint ist, ist offensichtlich und gegen wen es sich richtete ist auch zu erahnen), ist das halt ziemlich janusköpfig, wenn sie mit anderen Sachen keine Probleme haben.

 

 

Zitat

Es geht auch nicht darum, konstruktive Kritik zu unterbinden. Selbst das MCU hat seine schwächeren Abschnitte gehabt, entweder in Sachen Storytelling oder Charakterentwicklung (so wird beispielsweise regelmäßig über schwache Bösewichte geklagt). Wirklich störend wird es allerdings, wenn die Kritik daraus besteht, dass nicht genug weibliche/nicht-weiße Charaktere/Darsteller/Regisseure/... in das Franchise involviert sind. Und das ist keine konstruktive Kritik, sondern rein ideologisch begründete Kritik, die den meisten Lesern und/oder Zuschauern bereits nach recht kurzer Zeit schwer im Magen liegt.

     

Absolut richtig und wenn solche bescheuerten Forderungen erfüllt wären, würde mir das auch nicht reichen (vielmehr würde ich es vermutlich als Moralpossing und virtue signaling Geiseln). Was ich eigentlich sehen will bekommt Deadpool ganz gut hin und der ist weiß männlich und (zeitweise) Hetero  und er würde es auch nicht hinbekommen wenn er schwarz weiblich und (voll-zeit) Schwul wäre; ein Blackpanther bekommt es hingegen nicht hin, sondern ist trotz Hautfarbe, Mädchentruppe und gemeinnützigem Engagement nen eher konservativer Held.   

Es bedeutet auch nicht das ein Held nicht besonders maskulin sein darf (nur wäre es halt schön, wenn ihn nicht diese Maskulinität zum Helden machen, sondern dass ein eher exzentrisches Merkmal wäre - meist geht es insgesamt nicht um die Figur selbst, sondern wie die Umwelt damit umgeht - dazu muss man oft nicht mal was an den Figuren selbst verändern, sondern hätte es teilweise beibehalten sollen - die 60er Jahre Heldenrolle sollte mit seiner 21 Jahrhundert Umwelt durchaus kollidieren dürfen anstelle immer gestreamlined zu werden und das kann auch so geschehen, dass er dadurch nicht völlig lächerlich wirkt, sondern Charakter bekommt...     

  • Like 1

„Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ
†•B.F. Skinner

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin erfreut zu lesen, Darius, wie viel Überschneidungen wir bei unseren Ansichten zu diesem Thema haben. Gerade vor dem Hintergrund, dass wir das eine oder andere Mal keine gemeinsame Grundlage finden konnten, wenn es um das Superhelden-Genre geht, empfinde ich es als positive Überraschung, dass uns dies schlussendlich doch noch gelingt. :ok:

 

Was ich indes bemerkenswert finde, ist, dass Marvel die Gelegenheit der Comic Con in San Diego ungenutzt hat verstreichen lassen, einen Trailer oder Teaser für Captain Marvel zu zeigen. Gerade vor dem Hintergrund, dass dieser Charakter doch das neue Flagschiff der Phase 4 werden und die Avengers nach dem vierten Film anführen soll, ist das eine sehr merkwürdige Entscheidung. Man möchte doch annehmen, dass Marvel versuchen will, das Zielpublikum für diese neue Figur (neu innerhalb des Filmuniversums) frühzeitig einzunehmen und bereits im Vorfeld Sympathien und Spannung zu erwecken. Wenn man kritischen Stimmen im Internet lauscht, erhält man den Eindruck, dass Marvel Sorge vor Zurückweisung und negativen Rückmeldungen haben könnte. Ich bin mir nicht sicher, ob das eine valide Theorie darstellt. Zumindest ist im Moment noch nicht klar, welche Inkarnation von Captain Marvel auf der Leinwand zu sehen sein wird. Und irgendwann wird man gar nicht drum herum kommen können, den Trailer zu zeigen.

 

Warum also diese untypische Zurückhaltung zum aktuellen Zeitpunkt?

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Entlassung von James Gunn (vgl. hierzu BioHolics Beitrag vom 21. Juli) hat nicht nur bei Fans sowie Darstellern der Guardians of the Galaxy zu sehr viel Unmut, Ärger und Aktivismus geführt, sondern auch zu weiteren Konsequenzen: Wie vor einer Woche berichtet wurde, wird der eigentlich für 2020 geplante dritte Film der Figuren-Gruppe bis auf Weiterers auf Eis gelegt.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube das wurde ein wenig falsch aufgenommen. Ich wollte nur auf eine Art Legitimation eingehen, dass es berechtigt ist und Disneys gutes Recht (naja amerikanisches Recht halt) und nicht, dass ich es gut finde.

 

Nichts desto trotz noch Infos zu Captain Marvel. Die Info ist schon ne Woche alt, hatte aber noch keine Zeit. Trailer wird für demnächst gemunkelt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich hab jetzt am WE die Neuverfilmung der Fantastic Four gesehen .... Mann bin ich froh, dass ich dafür kein Geld an der Kinokasse ausgegeben habe. :lol:

Ich will ja nicht sagen, dass der Film schlecht ist, aber leider muss ich es. Gut die Fanta`s haben es bei mir generell nicht leicht, ich fand die Comics im Vergleich mit Spidey, Rächer und X-Men immer eher durchschnittlich und fand auch die ersten beiden Kinoversionen nicht so berauschend.

Auch wenn ich mir der schlechten Kritiken der Neuauflage bewußt war, habe ich versucht dem Film eine Chance zu geben. Aber es ist schwer was wirklich gute in dem Film zu finden (nicht mal ein Cameo von Stan Lee ... oder hab ich den verschlafen?) Die Optik von Ben war gut gemacht, aber Ben Grimm als skrupellose Tötungsmaschine darzustellen, passt einfach nicht. Das Johnny Storm jetzt unbedingt ein Afro-Amerikaner sein muss? Zu dem Thema hat @Zavor ja schon einiges gesagt. Nix gegen Micheal B. Jordan, im Gegenteil ich mag den Schauspieler ... und ich hätte ihn auch lieber als T´Challa den als Killmonger gesehen... ABER ...

Kata Mara und Miles Teller konnten mich leider überhaupt nicht überzeugen. Die Motive für Viktor van Doom ... waren auch eher meeh ...

Generell wirkt der Film anfangs langweilig und am Schluss überhastet ... und definitv zu brutal. Dr. Doom ist jetzt bestimmt nicht dafür bekannt der nette Nachbar zu sein, aber sinnlose Gewalt ist jetzt auch nicht gerade sein Markenzeichen. Und letztlich dauert der Endkampf dann keine 5 Minuten? öhm ....

 

Sorry aber da fand ich den sehr verschrienen "Green Lantern" - Film ja geradezu genial dagegen. Der fühlt sich wenigstens wie ein Superheldenfilm an ... ;) 

 

Evtl. kommen die Fantastic Four ja ins Marvel Mutterschiff zurück, weil theoretisch haben die durchaus potential ... sollte halt mehr in Richtung Guardians gehen ... im Sinne von Kontakt mit Aliens (Skrull/Kree/Shi´ar) oder eben Reisen durch die Negativzone ... und nicht so einen Abklatsch wie im Film!

  • Like 4

Bemalte Minaturen 2014: 152 // 2015: 108 // 2016: 114 // 2017: 104 // 2018: 115 // 2019: 107 //

2020: 73 // 2021: 131 // 2022: 54 // 2023: 103  //

:chaos:   Hobby Bingo // Challenge 2024: Bemalt: 074 vs. Gekauft: 167    :chaos:

 Kodiaks Allerlei  IV //  Retro Sci-Fi // Warzone  //  AvP  //  Blood Bowl 

** Demokratie braucht keine Alternative **

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke mal das Hauptproblem der F4 Filme ist allgemein das man unbedingt zeigen muss warum sie so sind wie sie sind.

Und selbst bei 2 Stunden geht sich da entweder eine ordentliche Charakterentwicklung oder ein guter/langer Kampf aus, aber nicht beides, und wenn man es doch versucht passt gar nichts mehr.

 

Der erste Thor hatte ja ein ähnliches Problem, und bei anderen Filmen hat es sehr gut funktioniert wenn die Helden einfach schon da sind und nicht erst erzeugt werden müssen.

Rückblenden reichen da eigentlich.

  • Like 1

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ja stimmt, der erste Thor hatte auch seine Längen ...

Man hat ja bei Spiderman gesehen, es funktioniert im MCU auch ohne Origin-Story ... die Entstehung ist ja auch schon über 1 2/3 Trilogien verteilt entsprechend oft erzählt worden, inzwischen weiß jeder: Nerd + radioaktive Spinne - Moralischen Onkel = Spiderman

Im DCEU sollte man auf eine weitere Entstehungsgeschichte von Batman auch besser verzichten, kennt man halt schon zur genüge und besser als bei Nolan wird es vermutlich eh nicht..

 

Vielleicht hätte der Fantastic Four geklappt wenn man Viktor van Doom erst mal komplett rausgelassen hätte, so man den unbedingt die Entstehungsgeschichte neu inszenieren will.

Oder ihn nur als Nebenplot, der versucht Reeds Experiment zu kopieren, dabei augenscheinlich stirbt und in der Postcreditscene dann eben doch noch lebt... wie auch immer..

so war es jedenfalls nix ...

Bemalte Minaturen 2014: 152 // 2015: 108 // 2016: 114 // 2017: 104 // 2018: 115 // 2019: 107 //

2020: 73 // 2021: 131 // 2022: 54 // 2023: 103  //

:chaos:   Hobby Bingo // Challenge 2024: Bemalt: 074 vs. Gekauft: 167    :chaos:

 Kodiaks Allerlei  IV //  Retro Sci-Fi // Warzone  //  AvP  //  Blood Bowl 

** Demokratie braucht keine Alternative **

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.