Marvel Cinematic Universe - der Treff für MCU-Fans

[Kodiak71]

Gerade in Bezug auf Captain America seh ich es etwas anders, da er im Marvel Universum eher ein Symbol den eine Person ist, eine Standarte quasi und die Standarte muss hoch gehalten werden. Im Film wurde Cap zuerst eingesetzt um Kriegsanleihen zu verkaufen und die Moral der Truppe zu stärken (gut letzteres ist ziemlich in die Hose gegangen) bevor er zum Kriegshelden wurde.

Das Bucky später (im Comic), als Rogers verschollen war, zu Captain America wurde, war das um der Nation zu zeigen: "Alles ist gut, der Captain kämpft für uns!"

Manchmal ist der Mythos wichtiger als die Person, es gab diverse Flash oder Green Lantern und selbst Batman war nicht immer Bruce Wayne. Klar funktioniert das nicht immer, aber im Gegensatz zu ihren Comic-Alter-Egos altern Menschen nun mal.

Klar könnten Hemsworth und Evans noch locker zehn Jahre Thor und Cap spielen, aber Robert Downey ist kein Junior mehr  

 

Es gab bisher im MCU noch keinen Totalausfall, eher haben mich Filme, von denen ich im Vorfeld wenig erwartet habe (Antman, Dr. Strange), sehr positiv überrascht.

Das Marvel Universum ist so riesig und hat noch so viel zu erzählen, da sollte man sich nicht zu sehr auf Thor, Cap und Ironman versteifen... bisher hat man eigentlich erst an der Oberfläche gekratzt.

[BioHolic]

Yupp sehe ich ähnlich. Denke auch da ist noch viel Potential dahinter und mehr als genug Figuren vorhanden. Ich kann mir sogar vorstellen, dass eine Art James Bond Vorbild eine Idee wäre. Allerdings hat man die Filme so aufgebaut, dass es keine "unsterblichen" Charaktere gibt. 

 

Scheint unter dem Radar geflogen zu sein: http://www.filmstarts.de/nachrichten/18521177.html

[Zavor]

Es scheint hier entweder ein Missverständnis zu geben oder aber unsere Auffassungen unterscheiden sich tatsächlich sehr stark von einander. Mir geht es in erster Linie nicht um die gespielte Figur, sondern um die Symbiose zwischen Figur und Darsteller. Man stelle sich vor, Edward Norton hätte seine Rolle als Bruce Banner/Hulk fortgesetzt und wäre nicht durch Mark Ruffalo ersetzt worden - die Dynamiken der Filme wären auf sicher eine andere gewesen. Ähnliches hätte wohl auch für Terrence Howard gegolten, wenn dieser weiterhin James Rhodes/Warmachine verkörpert hätte statt Don Cheadle. Darin besteht der Unterschied selbst zu einem sehr visuellen Medium wie dem Comicbuch: Durch die Performance des Darstellers wird die Figur auf der Leinwand erst definiert - und entsprechende Standards gesetzt, die auch Auswirkungen auf den Beliebtheitsgrad der dargestellten Charaktere haben.

Natürlich könnten - um das initiale Beispiel aufzugreifen - Bucky Barnes oder Sam Wilson die Identität von Captain America aufgreifen. Und vielleicht wären Sebastian Stan oder Anthony Mackie auch in dieser Rolle gut. Aber sie könnten gar nicht mit Chris Evans konkurrieren, weil seine Darstellung einzigartig ist - so, wie es bei Schauspielern, die etwas von ihrem Fach verstehen, auch sein sollte.

 

Darüber hinaus wäre es fatal, wenn man außer Acht ließe, dass viele Zuschauer des MCU keine eingefleischten Comicbuch-Fans sind, die tief in der Materie stecken und mit allen Nuancen etwas anfangen oder zumindest nachvollziehen können. Das Filmuniversum hätte es nicht zu diesem Erfolg gebracht, wenn man nicht Millionen Menschen angesprochen und überzeugt hätte, die zuvor entweder wenig oder möglicherweise sogar gar nichts mit Marvel am Hut hatten. Und ich bin mir sehr sicher, dass ein nicht zu unterschätzender Teil dieser Zuschauergruppe zumindest verstimmt oder verwirrt wäre, wenn die bis dato möglicherweise lieb gewonnenen Charaktere, die - wie oben ausgeführt - teilweise mit dem Schauspieler zusammenhängen, einfach "ausgetauscht" werden, selbst durch Charaktere/Schauspieler, die man zuvor innerhalb des Filmuniversums kennengelernt hat.

 

Deswegen hoffe ich weiterhin, dass man davon absieht, bestimmte Charaktere "abzuwerten", indem man den Anschein erweckt, dass sie austauschbar sind. Das könnte ganz schnell auf ganz viel Ablehnung stoßen. Natürlich muss die weitere Entwicklung abgewartet werden. Und dennoch erwecken die Indizien der letzten Monate bei mir den Eindruck, dass meine Befürchtungen nicht ganz unbegründet sind. Dafür verweist auch Kevin Feige meines Erachtens leider zu oft auf das, was bei Marvel in den letzten drei, vier Jahren in den Comicbüchern erzählerisch geschehen ist.

 

Als jemand, der das MCU seit nunmehr acht Jahren aufmerksam verfolgt, habe ich den Eindruck gewonnen, dass das Fünfgestirn Downey Jr., Evans, Hemsworth, Ruffalo und Johansson den emotionalen Kern und Stabilitätsanker des Filmuniversums darstellen. Die Hollands, Cumberbatches, Bosemans und selbst die Guardins of the Galaxy können daran im Moment nicht heranreichen - von einer Brie Larson ganz zu schweigen. Und wenn einer der eben genannten Stabilitätsanker ausfällt (selbst aus nachvollziehbaren Gründen), dann kann dies schon ein Nackenschlag für das MCU sein.

[Kodiak71]

ich denke ich verstehe was du meinst, ich sehe es nur ein bisschen anders.  

 

Bei Hulk und Warmachine hat man schon gezeigt, das man, zumindest bei den "Nebencharakteren" die Schauspieler relativ problemlos austauschen kann. Und so sehr ich Norton mag und so sehr mir seine Interpretation von Dr. Banner gefallen hat, war der Wechsel im nachhinein eine gute Entscheidung (auch wenn es andere Gründe hatte) den Ruffalo verleiht Banner/Hulk eine gewisse (in Ermangelung eines passenderen Begriffs, sag ich jetzt mal) "Leichtigkeit" und Humor, der gut ins MCU passt, den Norton aber wohl nicht vermittelt hätte, da er eher eine melancholischen Charakter spielte.

Sorry, aber Cheadle ist mir einfach zu "blass" (ich weiß dass er Afroamerikaner ist )und  sein Charakter zu unbedeutend. Wer mir extremst gefehlt hat war Jeremy Renner aka Hawkeye.

Den emotionalen Kern oder besser die "Seele" der Avengers sind für mich nämlich Coulson, Fury, Romanoff und Barton. Phil Coulsons (erster) Tod und Furys Manipulation haben letztlich die Gründung der Avengers erst möglich gemacht. Fury, Coulson und Romanoff passen auf Stark auf und Natsha kann den Hulk händeln. Barton gefährdet sogar seine Familie indem er den Avengers Unterschlupf gewährt.

Und sehen wir es mal so, Civil War hat prima ohne Thor und Hulk funktioniert ... im Gegenteil, die Beiden wäre ein echtes Problem gewesen, falls sie während des Konfliktes dabei gewesen wären (im Comic hat Thor (oder besser sein Klon) übrigens Giant getötet ... in seiner Riesenform ... gab dann ein 50Meter großes Grab! aber das nur am Rande) 

 

Klar werden Hemsworth/Evans/Downey Jr. sollten sie nach Infinity War 2 weg sein fehlen, die drei hinterlassen riesige Fußstapfen, aber vielleicht ist dass auch das was das MCU nach 10 Jahren jetzt einfach mal braucht. Nach einem Universum umspannenden Krieg MUSS meiner Meinung erst mal ordentlich zurück gerudert werden. Und genau da sind Helden wie Spiderman, Antman und Wasp genau richtig. Es darf einfach nicht immer das Weltuntergangsscenario sein.

 

Falls das MCU nach dem Infinity War wirklich sch.... wird, was ich absolut nicht glaube, dann hör ich auf die Filme zu gucken! Hab ich bei Transformers schließlich auch geschafft  

Aber ich glaube es bringt nix, jetzt schon die Pferde scheu zu machen ... wer weiß, wie sich das MCU entwickelt ... vielleicht Kevin Feige ... vielleicht!

 

 

Und da wir gerade bei Marvel sind, hat schon einer Venom gesehen (ja, ist (noch) nicht MCU sondern "Spider-(without Spiderman)Verse" ) ???

Kann der was? Bisher haben mich weder Kritiken noch Trailer überzeugt ins Kino zu gehen.

[Drachenklinge]

Am 11.10.2018 um 22:25 schrieb Zavor:

Darüber hinaus wäre es fatal, wenn man außer Acht ließe, dass viele Zuschauer des MCU keine eingefleischten Comicbuch-Fans sind, die tief in der Materie stecken und mit allen Nuancen etwas anfangen oder zumindest nachvollziehen können. Das Filmuniversum hätte es nicht zu diesem Erfolg gebracht, wenn man nicht Millionen Menschen angesprochen und überzeugt hätte, die zuvor entweder wenig oder möglicherweise sogar gar nichts mit Marvel am Hut hatten. Und ich bin mir sehr sicher, dass ein nicht zu unterschätzender Teil dieser Zuschauergruppe zumindest verstimmt oder verwirrt wäre, wenn die bis dato möglicherweise lieb gewonnenen Charaktere, die - wie oben ausgeführt - teilweise mit dem Schauspieler zusammenhängen, einfach "ausgetauscht" werden, selbst durch Charaktere/Schauspieler, die man zuvor innerhalb des Filmuniversums kennengelernt hat.

Das sehe ich ähnlich. Zumindest wäre es eine neue Herausforderung für den Schauspieler und würde obendrein eine andere Note in einen etwaigen Film bringen.

 

Es ist durchaus plausibel, dass Evans abtritt und Mackie übernimmt. An manchen Stellen muß dann aber wohl rüberkommen, wie er sich in den Fußstapfen fühlt. Immerhin ist Falcon - soweit ich weiß - nicht irgendwie "enhanced". Und das Charisma ist eben auch anders.

Man kann das schon schauspielerisch vermitteln, aber es wäre mMn kein lockerer Superheldenfilm mehr. Das ist fast ein eigener Film.

 

Das einzig reale Problem ist, dass beide Schauspieler quasi gleich alt sind. Der Nachfolger vom Cap wird also im Film wohl eher zB der Sohn vom Falcon.

 

[Zavor]

Ich hoffe, Kodiak, Du kannst mir nachsehen, dass ich Deinen Beitrag ein wenig "zerpflücken" muss. Allerdings kann ich so besser auf die einzelnen Punkte eingehen:

 

Am 12.10.2018 um 08:39 schrieb Kodiak71:

Bei Hulk und Warmachine hat man schon gezeigt, das man, zumindest bei den "Nebencharakteren" die Schauspieler relativ problemlos austauschen kann.

 

Fern ab davon, dass ich den Hulk nicht als "Nebencharakter" bezeichnen würde, gehört allerdings zur Wahrheit dazu, dass die Schauspieler nach dem jeweils ersten Auftritt des Charakters getauscht wurden. Entsprechend würde es einen gewaltigen Unterschied darstellen, einen Schauspieler auszutauschen, der eine Rolle über mehrere Auftritte hinweg verkörpert hat und den das Publikum auf Grund dessen mit dieser Figur untrennbar verbindet. Das gilt selbst für "Nebencharaktere" - zumindest bin ich davon überzeugt, dass jedermann, der das Filmuniversum über einen längeren Zeitraum verfolgt hat, sehr überrascht wäre, wenn auf einmal wieder Terrence Howard als Warmachine auftreten würde.

 

Zum aktuellen Zeitpunkt sind die Schauspieler nicht einfach ohne Weiteres austauschbar. Das war 2008 - als das MCU noch ganz am Anfang stand - naturgemäß anders.

 

Am 12.10.2018 um 08:39 schrieb Kodiak71:

Sorry, aber Cheadle ist mir einfach zu "blass" (...) und sein Charakter zu unbedeutend.

 

Ich vermute, hier liegt ein Missverständnis vor. Ob die Performance des Schauspielers dem persönlichen Geschmack entspricht, war nicht das Thema, auf das ich angespielt habe. Mir ging es darum, hervorzuheben, dass sich die Darstellung der Figur je nach ausgewählten Schauspieler unterscheidet. Und diesen Umstand sollte man nicht unterschätzen, wenn man sich dazu entscheiden sollte, den Titel als Captain America weiterzureichen.

 

Am 12.10.2018 um 08:39 schrieb Kodiak71:

Den emotionalen Kern oder besser die "Seele" der Avengers sind für mich nämlich Coulson, Fury, Romanoff und Barton.

 

Auch hier vermute ich, dass wir von zwei verschiedenen Aspekten sprechen. Du spielst auf den erzählerischen Verlauf an - und da hast Du wahrscheinlich durchaus recht. Darum ging es mir jedoch nicht. Mir ging es indes um den Personenkreis, den die große Mehrheit des Publikums am stärksten mit dem Filmuniversum verbindet. Und da halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass die fünf von mir genannten Personen (bzw. ihre Rollen) am häufigsten genannt werden. Deswegen empfinde ich diese Personen als Kernelement und Stabilitätsanker.

 

Am 12.10.2018 um 08:39 schrieb Kodiak71:

Und da wir gerade bei Marvel sind, hat schon einer Venom gesehen (ja, ist (noch) nicht MCU sondern "Spider-(without Spiderman)Verse" ) ???

Kann der was? Bisher haben mich weder Kritiken noch Trailer überzeugt ins Kino zu gehen.

 

Ich werde den Film am kommenden Donnerstag im Kino ansehen. Sofern Du es wünschst, kann ich Dir im Anschluss eine PN zukommen lassen.

[Zavor]

Viel Lärm um nichts (auch meinerseits)? Wer kann das schon mit Gewissheit sagen - zumindest fühlt sich Chris Evans hinsichtlich seines "Abschieds-Tweets" missverstanden.

[Spitter]

Venom war recht lustig, aber das ist wohl auch sein Problem, gerade bei einem so "düsteren" Charakter wie Venom hätte der Film definitiv keine Freigabe ab 12 erhalten dürfen...

 

So ist er leider zu offensichtlich an ein jüngeres Publikum denn an richtige Fans von ihm gerichtet...

[Desaster]

Venom leidet an der imho dummen Idee, dass man so einen Charakter in seiner uspruenglichen Form zeigen muss. Ich muss nicht schon wieder Eddie Brock sehen, dass gibt mir nicht viel. Flash Thompson's Agent Venom waere mir da lieber gewesen, so als neuer Twist... Und wenn man ihn dann als Spidey-Gegner haben will nimmt man Lee Price.

 

Mir graut auch schon vor der PG13 Carnage-Verwurstung die wir als naechstes bekommen... Sony/Columbia koennen es einfach nicht mehr.

[Zavor]

Am 16.10.2018 um 01:45 schrieb Desaster:

Ich muss nicht schon wieder Eddie Brock sehen, dass gibt mir nicht viel.

 

In diesem Fall wirst Du wohl nicht zu der Zielgruppe, an die sich der Film vordergründig richten soll, gehören. Nach dem, was ich von Dir gelesen habe, bist Du sehr wissend, was Marvel anbelangt. Das gilt aber nicht für den Großteil derjenigen, die sich Comicbuch-Verfilmungen regelmäßig ansehen. Zumal ich vermute, dass es auch zahlreiche Kinogänger gibt, die - überzeugt durch den Erfolg des MCU - fast jeden Film ansteuern, der mit Marvel-Charakteren zu tun hat, egal, ob ihnen bewusst ist, dass diese Filme möglicherweise nicht zum MCU gehören.

 

Für viele Zuschauer ist Venom erst einmal kein umfassender Begriff - vielleicht haben sie vage Erinnerungen an die eher traurige Darstellung durch Topher Grace in Spider-Man 3. Dennoch wird es viele potentielle Zuschauer geben, die mit der Figur grundsätzlich etwas anfangen können. Das gilt für die anderen von Dir genannten Charaktere definitiv nicht. Somit wäre es aus Sicht von Sony eine Fehlentscheidung, einer Figur einen Film zu widmen, die nur eingefleischte Fans kennen und welcher sich somit an ein deutlich kleineres Publikum richtet. Darüber hinaus scheint Sony ein eigenes Filmuniversum zu planen. Sollte dem tatsächlich so sein, erscheint es mir sinnvoll, mit einem Charakter zu starten, den möglichst vielen Kinogängern ein Begriff ist.

Möglicherweise hätte man die Geschichte auch anders erzählen können (das werde ich wohl besser beurteilen können, wenn ich den Film morgen selbst gesehen habe). Auf der anderen Seite sind Origin-Stories bei Comicbuch-Verfilmungen erst einmal nicht ungewöhnlich, sondern haben sich vielmehr bewährt.

 

Ich kann durchaus nachvollziehen, wie Du zu Deinem kritischen Urteil gekommen bist. Allerdings bin ich darüber nicht allzu überrascht, da der Film wohl auch nicht primär an jemanden mit Deinem Fachwissen gerichtet ist.

[Kodiak71]

Müßte nicht langsam mal der erste Offizielle Trailer zu Avengers 4 rauskommen? (oder gibt es den schon? und ich hab den bloß verpennt?)

[BioHolic]

Wird für Ende November gemutmaßt. Ähnliche Zeit wie letztes Jahr für Avengers 3.

[Kodiak71]

ah okay! Vielen Dank für die Info!

[Zavor]

Der Trailer im vergangen Jahr wurde am 29. November veröffentlicht.* Das wären dann noch gut 19 Tage Wartezeit. Allerdings weiß ich noch nicht, wie ich dazu stehen soll. Kann der nächste Avengers Film das Niveau von Infinity War halten? Das wird auf jeden Fall eine große Herausforderung, denn Letzterer hat Maßstäbe gesetzt. Leider existiert auch ein großes Potentail, vieles, was beim MCU über zehn Jahre lang aufgebaut hat, binnen weniger Jahre wieder einzureißen.

 

Na ja, auf mich wird eh keiner Rücksicht nehmen - also warte ich ebenso wie Millionen Andere ab, bis der Trailer veröffentlicht wird. Und wahrscheinlich wird BioHolic wieder schneller sein, den Link hier im Thread zu posten.

 

 

* = Dies herauszufinden, gab mir eine gute Entschuldigung, den Trailer abermals anzusehen.

[Kodos der Henker]

Zumindest wurde schon bekannt gegeben das der Film der längste im MCU werden soll und die aktuell geplante Fassung 180 Minuten hat.

[Ankhalagon]

Jup.

[Zavor]

Ich bin gespannt, ob man es abermals vermag, den Film derart kurzweilig zu gestalten, dass die lange Laufzeit gar nicht auffällt. Zumindest ist dies bei Infinity War hervorragend gelungen, da sich ruhigere und intensivere Momente sinnvoll abwechselten und ergänzten.

[BioHolic]

Ach ganz vergessen was zu dem Thema zu schreiben. Disney werkelt ja kräftig an seinem Streamingdienst (Disney+) und ist an mehreren Realserien dran. Unter anderem wird an Loki, Wintersoldier und Scarlett Witch gearbeitet (mit den Schauspielern aus den Filmen). Wenn man das mal nicht ambitioniert nennen kann. Ich denke, das spricht auch dafür, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass diese Charaktere nicht mehr auf der großen Leinwand zu sehen sein werden. Wenn halt nur noch in Avengers 4. Die Vermutungen sind natürlich ohne Gewähr!

bearbeitet 12. November 2018 von BioHolic

[BioHolic]

https://m.focus.de/kultur/buecher/er-erschuf-die-marvel-comics-stan-lee-stirbt-im-alter-von-95-jahren_id_9897395.html?fbclid=IwAR3w43Bjsw7C2qnCwgq4Qg_5Pg5ckeAJUByCs_ETUjJxb71f4JK5T8jCoFM

 

Noooooooooooooo

[Kalfan]

[John Tenzer]

 

EXCELSIOR!

[BioHolic]

[Gizur]

Mit 95 darf man auch mal abtreten. 

[Ankhalagon]

Trotzdem meh.

[BioHolic]