Jump to content
TabletopWelt

The next Saga - Wie geht es weiter? Was kommt?


Empfohlene Beiträge

Saga ist ja bekanntlich recht erfolgreich, nicht nur bei uns. Was glaubt ihr kommt als nächstes?

Welches Setting könnt ihr euch für Saga gut vorstellen?

Was haltet ihr für wahrscheinlich?

Was würdet ihr euch wünschen?

 

 

Ich mache mal den Anfang:

Bestens geeignet und sehr wahrscheinlich ist wohl ein Arthur-Setting. Das Regelwerk ist perfekt geeignet für die Epoche (ebenfalls Dark Age, gleiche "Strukturen" innerhalb der Armeen, heroischer und erzählerischer Ansatz durch die Battleboards, etc.) und Gripping Beast hat bereits Figuren dafür. Denke das dürfte ein heißer Kandidat sein.

 

Erste Schritte in Richtung Fantasy und Mythologie gab es ja mit den Untoten schon... denke irgendwie in der Richtung kann sich was tun.

 

Extrem wünschenswert fände ich aber eine zusätzliche Erweiterung für die Wikingerzeit. Mir fehlen einfach wichtige Parteien wie die Ottonen, Friesen, sämtliche unterschiedliche Slawenvölker, Lombarden, etc. ich empfinde das schon als ein paar schwarze Flecken auf der Saga-Landkarte derzeit.

 

Weiterhin könnte ich mir Saga in irgendeiner Variante durchaus als System für größere Schlachten vorstellen, also mit festen Formationen... wir haben zumindest mal Experimente mit großen Punktzahlen gemacht und auch die Einheitengröße hochgesetzt (12-20 Mann). Hat irgendwo ganz gut funktioniert, aber einige Battleboard-Fähigkeiten werden dadurch natürlich abstrakt stark.

 

Wofür ich Saga als nicht so geeignet betrachte, sind "modernere" Geschichten, also grob ab der Zeit von Musketen und vor allem dann wirklich moderne Kriegsführung oder Scifi... 

 

Wie seht ihr das?

 

Wraith's Crypt auf Youtube

https://www.youtube.com/c/wraithscrypt

Wraith's Crypt auf Spreadshirt
https://shop.spreadshirt.de/wraiths-crypt/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

SAGA ist nun mal so generisch, dass es für jedes Setting anwendbar ist.

 

 

Bestens geeignet und sehr wahrscheinlich ist wohl ein Arthur-Setting. Das Regelwerk ist perfekt geeignet für die Epoche (ebenfalls Dark Age, gleiche "Strukturen" innerhalb der Armeen, heroischer und erzählerischer Ansatz durch die Battleboards, etc.) und Gripping Beast hat bereits Figuren dafür. Denke das dürfte ein heißer Kandidat sein.

Joa, das ist wohl richtig, aber mit Dux Britaniarum hat GB ein Regeelwerk für diese ZEit, ob sie sich da ein zweites dazunehmen, wäre fraglich.

 

 

Extrem wünschenswert fände ich aber eine zusätzliche Erweiterung für die Wikingerzeit. Mir fehlen einfach wichtige Parteien wie die Ottonen, Friesen, sämtliche unterschiedliche Slawenvölker, Lombarden, etc. ich empfinde das schon als ein paar schwarze Flecken auf der Saga-Landkarte derzeit.

Das stimmt, auf der Insel hat jedes Dorf ein eigenes Battleboard, was etwas albern anmutet. Vor SAGA habe ich noch nie von Strathclyde gehört, so bedeutend für die Weltgeschichte können sie gar nicht sein. Wirklich signifikante Völker fehlen aber. Da würde ich mir auch noch einiges wünschen.

 

 

Weiterhin könnte ich mir Saga in irgendeiner Variante durchaus als System für größere Schlachten vorstellen, also mit festen Formationen... wir haben zumindest mal Experimente mit großen Punktzahlen gemacht und auch die Einheitengröße hochgesetzt (12-20 Mann). Hat irgendwo ganz gut funktioniert, aber einige Battleboard-Fähigkeiten werden dadurch natürlich abstrakt stark.

Würde wohl funktionieren, aber da müsste man die Grundregeln erweitern. In großtaktischen Systemen liegt de Fokus anders als im Skirmish, Ich bräuchte es nicht.

 

 

Wofür ich Saga als nicht so geeignet betrachte, sind "modernere" Geschichten, also grob ab der Zeit von Musketen und vor allem dann wirklich moderne Kriegsführung oder Scifi...

Na es gibt ja schon SAGA für die Kolonial Zeit, ist mal in einer WI erschienen, Da man sie SAGA Fähigkeiten beliebig erklären kann, ob durch Taktik, Magie oder Technik, halte ich SAGA auch für Sci Fi gut geeignet.

 

Was Fantasy angeht, so fände ich es nicht schlecht, wenn es sich an die Mythen diverser historischer Kulturen anlehnen würde. So was fände ich ganz spannend. Es wäre dann auch eine Brücke zu den historischen Settings und man könnte beides miteinander kombinieren. In dem Zusammenhang wäre natürlich die Antike sehr denkbar. Die Ilias eignet sich besonders gut für SAGA.

bearbeitet von lameth76
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Hecctpor: Also Japaner gibt es ja schon höchst inoffiziell...  ;)  -> http://www.kurpfalz-feldherren.de/zen-saga-samurai  ;)

 

 

 

SAGA ist nun mal so generisch, dass es für jedes Setting anwendbar ist.

Diese Aussage habe ich von dir schon oft gelesen, muss aber ganz ehrlich fragen: welches System ist das nicht?? Ich bin der Meinung fast jedes Regelwerk läßt sich mit seinen Mechaniken auf andere Settings anpassen. Siehe die gesamte Warhammer-Mechanik. Ich finde nicht, dass Saga da so viel generischer ist als andere Regelsysteme. Du scheinst das immer als eine Art besonderen "Kritikpunkt" gegen Saga zu führen, dass dort Dinge zu "austauschbar" sind. Sehe aber nicht wo sich das zu anderen Systemen unterscheidet. Ich kann JEDES historische System auch mit Fantasy-Figuren spielen, letztendlich orientiert sich Fantasy ja auch irgendwo an gewissen historischen Vorbildern. 

Beispiele: Impetus hat eine Fantasy Variante, DBA -> HOTT, Warmaster Fantasy -> Warmaster Ancients, Warhammer Historical -> Warhammer Fantasy (hier war sogar Fantasy zuerst da), Field of Glory habe ich auch schon mit 15mm Fantasy Armeen gesehen im Netz, Legends of Haumichtot von Warhammer Historical basierend auf dem HdR-Mechanismus-> alle möglichen Settings, Songs of ... blabla -> alle möglichen historischen und nicht-historischen Settings.
 

Will sagen: mit fast jedem System kann man alles machen, solange irgendwie überwiegend mit Nahkampfwaffen aufeinander eingehauen wird. Spezieller wird es in der Geschichte erst ab ca. 1500, wenn es sehr auf bestimmte Formationen, gemischte Truppentypen, Kanonen und generell mehr Beschuss ankommt. Da machen ja auch fast alle Regelwerke den Schlußstrich, die Antike bis Mittelalter abbilden.

 

 

Joa, das ist wohl richtig, aber mit Dux Britaniarum hat GB ein Regeelwerk für diese ZEit, ob sie sich da ein zweites dazunehmen, wäre fraglich.

Stimmt, guter Punkt. Allerdings gibt es auch mehr Leute die Saga spielen als Dux Brit, vielleicht will GB die ja auch noch abholen. Ich könnt es mir gut vorstellen.

 

 

Würde wohl funktionieren, aber da müsste man die Grundregeln erweitern. In großtaktischen Systemen liegt de Fokus anders als im Skirmish, 

Ganz klar, das müssten einige Mechaniken tiefgreifend geändert werden, und mit den jetzigen Battleboards würde es wohl auch nicht hinhauen. Dachte eher, dass man die Battleboard-Mechanik grundsätzlich auch (eben mit anderen Board-Fähigkeiten) in großen Schlachten anwenden könnte. Gerüchte dazu gingen glaube ich mal im Studio Tomahawk Forum rum, allerdings glaube ich da auch nicht wirklich dran.

 

 

Na es gibt ja schon SAGA für die Kolonial Zeit, ist mal in einer WI erschienen, Da man sie SAGA Fähigkeiten beliebig erklären kann, ob durch Taktik, Magie oder Technik, halte ich SAGA auch für Sci Fi gut geeignet.

Einerseits richtig, die Abstraktheit der Saga-Fähigkeiten kann man ganz unterschiedlich herleiten, das macht viel vom Reiz aus.

Für moderne Sachen, stelle ich aber die grundsätzliche Mechanik etwas in Frage. Sobald Schußwaffen die Hauptrolle spielen, passt meiner Meinung nach der Mechanismus schon nicht mehr so gut. Saga ist in der Grundmechanik schon gewollt Nahkampf-lastig. Es fehlt generell an vielen Regelmechanismen die ein moderneres Feuergefecht ausmachen. Denke da müsste man schon sehr viel rumbiegen. Will nicht sagen, dass es generell nicht klappen würde. Aber man muss sicher nicht alles mit SAGA machen, es gibt Regelsysteme die da besser geeignet sind. Definitiv! Star Wars könnte ich mir vielleicht noch mit SAGA vorstellen (Jedis und so),  Cyberpunk und Near-Future Scifi schon nicht mehr.

bearbeitet von Wraith

Wraith's Crypt auf Youtube

https://www.youtube.com/c/wraithscrypt

Wraith's Crypt auf Spreadshirt
https://shop.spreadshirt.de/wraiths-crypt/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde es begrüßen, wenn eher "neue" Settings als Erweiterungen für die bestehenden Dark Ages kämen. Neue Völker sind zwar nett, bergen aber immer das Risiko, dass das Balancing der zunehmend abgefahrenen Battleboards schwierig wird. Und auch ohne große Spielerfahrung zu haben bin ich skeptisch, was neu eingefügte Sachen wie Priester angeht. Wenn die plötzlich zur Pflichtauswahl werden (womit ich nicht sage, dass das bei den Priestern so ist, weiß ich nicht) und Stärken und Schwächen "alter" Battleboards durcheinanderbringen, ist dem System als Ganzen auch nicht gedient.

Der Anspruch, dass ein Dutzend neuer Völker komplett mit den alten auf Augenhöhe steht, lässt sich wahrscheinlich nicht halten. Also lieber ein neues "Mythic"-Setting, das die gleichen Grundregeln benutzt, aber sonst komplett unabhängig bleibt.

58aad0f824e07_unitedcolorsofamaxon_200x6

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oben auf der Liste meiner "Wunscherweiterungen" wären weitere Fraktionen für C&C. Im Dark Age Bereich ist mit 17 Fraktionen imho genug Auswahl gegeben um den Bereich als Stand Alone zu spielen - 6 Kreuzzugsfraktionen nur untereinander spielen hinkt da hinterher.

Mischen der beiden Zeitschienen ist zwar möglich und im Moment üblich - finde ich aber aus mehreren Gründen nicht optimal.

Vorstellbar finde ich vieles - habe aber keine Ahnung in welche Richtung es geht - lasse mich gerne überraschen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Diese Aussage habe ich von dir schon oft gelesen, muss aber ganz ehrlich fragen: welches System ist das nicht?? Ich bin der Meinung fast jedes Regelwerk läßt sich mit seinen Mechaniken auf andere Settings anpassen. Siehe die gesamte Warhammer-Mechanik. Ich finde nicht, dass Saga da so viel generischer ist als andere Regelsysteme. Du scheinst das immer als eine Art besonderen "Kritikpunkt" gegen Saga zu führen, dass dort Dinge zu "austauschbar" sind. Sehe aber nicht wo sich das zu anderen Systemen unterscheidet. Ich kann JEDES historische System auch mit Fantasy-Figuren spielen, letztendlich orientiert sich Fantasy ja auch irgendwo an gewissen historischen Vorbildern. 

Beispiele: Impetus hat eine Fantasy Variante, DBA -> HOTT, Warhammer Historical -> Warhammer Fantasy (hier war sogar Fantasy zuerst da), Field of Glory habe ich auch schon mit 15mm Fantasy Armeen gesehen im Netz, Legends of Haumichtot von Warhammer Historical basierend auf dem HdR-Mechanismus-> alle möglichen Settings, Songs of ... blabla -> alle möglichen historischen und nicht-historischen Settings.

Ich kritisiere SAGA an sich nicht, ich kritisiere nur die Tatsache, dass da künstlich ein Setting übergestülpt wurde, das nicht passt und das die Regeln nicht abbilden. Warhammer ist da sicher kein  gutes Gegenbeispiel, weil es einfach kein gutes Spiel ist. Natürlich kann man versuchen jedes  historische Regelwerk auf Fantasy zu übertragen, aber das ist nciht der Punkt. Wenn man sich entschließt ein Regelwerk einem engen Setting zu unterstellen (was bei all den von dir genannten Regelwerken nciht der Fall ist, weil sie ca. 3000 Jahre Weltgeschichte umfassen und somit auch generisch sein müssen), muss es die Besonderheiten des Settings regeltechnisch einfangen und wiedergeben. Wenn es sich um ein historisches Setting handeln soll müssen die Regeln dafür sorgen, dass sich die Besonderheit des Konflikts in irgendeiner Form auf dem Spieltisch wiederfindet. Ein Spiel das die besondere Schlachtführung NapolÍ©ons wiedergeben möchte wird schwerlich auf andre Epochen übertragbar sein, wenn es seiner Aufgabe gerecht wird. Nehmen wir also die ominösen Dark Ages. Was fällt einem da direkt ein? Schildwall. Der Schildwall sollte im Mittelpunkt des Spieles stehen, es sollte unterschiedliche Möglichkeiten geben im Schildwall zu agieren, vielleicht eine Art Pokern, zwischen verkeilen, loslassen, Angriff und Verteidigung. Dann der Schildwall gegen Kavallerie und gegen Beschuss. So ein Regelwerk wird man nicht auf eine Epoche übertragen können, in der man diese Kampfweise nicht verwendet hat. Wenn man aber mit diesem Regelwerk spielt, dass sich um ein Signifikantes Element der konflikttypischen Kampfweise dreht, hat man das Gefühl eben jene Epoche zu bespielen und es fühlt sich richtig an ,diesem Regelwerk ein enges Setting zu unterstellen.

Davon hat SAGA nichts. Die BB Fähigkeiten sind sehr abstrakt und haben mit der tatsächlichen Kampfweise der Epoche nicht wirklich was gemeinsam. Bei den Kreuzzügen wird es noch abenteuerlicher.  Deswegen verstehe ich die enge Settinganbindung nicht. Man imitiert sich dadurch auch selbst. Ich habe mich mit der Erklärung "Es ist halt eine SAGA" abgefunden, aber damit wechselt das Setting von historisch zu "Sagen und Legenden". Was ja in Ordnung und legitim ist. Aber weil SAGA so abstrakt ist und  so ungebunden, kann man es eben beliebig variieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Diese Aussage habe ich von dir schon oft gelesen, muss aber ganz ehrlich fragen: welches System ist das nicht?? Ich bin der Meinung fast jedes Regelwerk läßt sich mit seinen Mechaniken auf andere Settings anpassen. Siehe die gesamte Warhammer-Mechanik. Ich finde nicht, dass Saga da so viel generischer ist als andere Regelsysteme. Du scheinst das immer als eine Art besonderen "Kritikpunkt" gegen Saga zu führen, dass dort Dinge zu "austauschbar" sind. Sehe aber nicht wo sich das zu anderen Systemen unterscheidet. Ich kann JEDES historische System auch mit Fantasy-Figuren spielen, letztendlich orientiert sich Fantasy ja auch irgendwo an gewissen historischen Vorbildern. 

Beispiele: Impetus hat eine Fantasy Variante, DBA -> HOTT, Warmaster Fantasy -> Warmaster Ancients, Warhammer Historical -> Warhammer Fantasy (hier war sogar Fantasy zuerst da), Field of Glory habe ich auch schon mit 15mm Fantasy Armeen gesehen im Netz, Legends of Haumichtot von Warhammer Historical basierend auf dem HdR-Mechanismus-> alle möglichen Settings, Songs of ... blabla -> alle möglichen historischen und nicht-historischen Settings.

 

 

Naja, ich sehe da bei Saga schon ein Problem auf unterschiedlichen Ebenen. Bei den Walisern und Iren erschließt sich zum Beispiel an keinem Punkt, warum die Iren jetzt eben das eine BB und die Waliser das andere haben und nicht anders herum oder doch noch einmal ganz andere. Die BBs haben halt oft mit den ihnen zugeordneten Fraktionen nur sehr bedingt etwas zu tun. Bei einigen Fraktionen kann man ja die intention durchaus noch erkennen, aber bei vielen lässt sich eben am BB nicht erkennen, welche Fraktion das sein soll. Da sind einige andere Systeme schon spezieller auf die jeweiligen Fraktionen eingegangen.

 

Auf der anderen Ebene liegt halt, dass man Saga halt wirklich in fast jede Epoche verlagern kann. Typischerweise beziehen sich ja viele Regelwerke auf die Zeit zwischen 3000 und 1500 und das klappt meistens ganz gut, nur lässt sich Saga eben auch noch darüber hinaus recht unproblematisch verfrachten und das mutet dann doch schon seltsam an. Ulkigerweise kommt das krasse Gegenbeispiel dazu ja aus dem Hause StudioTomahawk selbst. M&T kannst du nur ausgesprochen begrenzt aus seiner Zeit und/oder seinen Raum versetzen. Ich hab das selbst mal hier ausprobiert und viel mehr würde mir mit den Regeln dann auch nicht einfallen. Da müsste man schon massiv die Regeln verändern oder damit leben, dass sie eben nicht passen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.