Jump to content
TabletopWelt

"Aufstieg eines Helden" - eine Warhammer Fantasy-Kampagne


Empfohlene Beiträge

Bitte haltet doch kurz Rücksprache mit mir wegen den Zügen!

Vielleicht taucht ja dein Held auch mal auf Pockel

Edit: von denen ich noch nichts hab.....

Für dich Dizzy werde ich die schlacht heute oder morgen verfassen, damuit du deinen zug dann plannen kannst

bearbeitet von Lomenius
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hast Du noch nicht alle Züge? Dann setze das nächste Mal eine Deadline - wer zögert, verliert seinen Zug. Ich schaue hier blutgierig jeden Abend rein...

 

Und Khorne tobt schon, denn wenn er etwas nicht leiden kann, dann sind es die Verzagten, die Krieg spielen. :D

bearbeitet von Zweiundvierzig

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dizzyfinger:

"Schneller ihr Hunde! Oder wollt ihr diesen Ungeheuern als Nachtmahl dienen?" fauchte er die Männer aus seinem Gefolge an.

Seit Stunden versuchten sie nun schon ihrem Unsichtbaren Feind zu entkommen. Doch Sebastian wusste es besser, Sie konnten ihm nicht entkommen, Sie spielten nur mit ihm und seinen Männern. Doch er trieb sie trotzdem zur Eile.

Von dem Rücken seines Pagasuses ( hat der eigentlich einen Namen?) Stieß er immer wieder in sein Horn, in der Hoffnung das irgendjemand von seiner Patrouillie das Zeichen vernahm und ihm folgte.

Und so vergingen die Stunden, in denen Sie rannten, den Tross schoben und zerrten und die Ochsen, aber auch die Männer wurden immer erschöpfter, während der Feind Sie weiter Jagde und mit ihren Trommeln und misstönenden Hörner die Ohren und den Verstand der Bretonen quälten.

Und mitten durch den schier unendlich wirkenden Nebel konnten Sebastian dann die Umrisse eines Gebäudes erkennen.

Er spornte die Männer ein letztes Mal an, alles ihre Kräfte zu sammeln und weiter zu marschieren.

Sebastian landete direkt vor einem kleinen Tor, dessen. Türen Morsch in den Angeln hingen. Macht ging von diesem Ort aus. Die Tore waren überwuchert mit Moos und man konnte die Verziohrungen nicht mehr erkennen aber es schien alles in Takt zu sein. Mit beiden Armen schon er die Tore auf und trat in einen großen Hof. Ein Kloster.

Der Hof war völlig überwuchert mit Dornen u d Unkraut und an einigen Stellen hat die Zeit ihren Tribut an den Säulen und Mauern der Anlage gefördert. In der Mitte stand eine Statue völlig verwachsen und mit Moss überwuchert und Sebastian war sich sicher niemand vermag es den Helden dem hier geehrt wurde bei Namen zu nennen.

Er schaute sich weiter um und entdeckte ein Wappen. Ein Bretonisches, da war er sich sicher, kein Volk der Welt erschuff auch nur halb so beeindruckende Heraldigen wie jene diein Bretonia lebten. Ihm kam es auch merkwürdig bekannt vor, wie aus Kindertagen... Doch, nein, er könnte es keinem Haus mehr zuordnen.

"Mein Herr, dieser Ort! Wo sind wir?" die Stimme des Ritters Pierre L'Angeles durchbrach die Stille.

"Ein Stück Heimat Pierre, die Herrin wacht über uns" stellte Sabstian zufrieden fest. Und noch ehe Pierre etwas entgegnen konnte sagte er: " sagt den Männern hier werden wir den Gegner entfangen und ihn stellen. Verbarrikadiert das Tor! Und gönnt euch einen Moment der Ruhe. Die Herrin beschützt uns." Und entließ Pierre.

Das Haupthaus war völlig verfallen und die Kapelle geschändet.

Also warteten sie im Hof. Und die Stunden vergingen. Eine, zwei.... Drei. Und endlich fanden die Männer ihre Ruhe, den Unmittelbar nachdem Sie diese Altehrwürdigen Mauern betreten hatten war sämtlicher Lärm verstummt. Die Ruhe vor dem Sturm.

Einige der Landsknechte waren an den Mauern und Säulen zusammen gesunken und versuchten zu schlafen.

Pierre wurde von einem Kratzen von Metal auf Stein geweck. Ein Angriff? Zeigt der Feind endlich sein Gesicht?! Er fuhr hoch und versuchte ungeschickt sein Schwert aus der Scheide zu ziehen. Doch dann fiel sein Blick auf seinen Herr, der sich mit einem Messer an dem Sockel der Statue zu schaffen machte. Erleichtert ging er zu der Statue, doch auf dem Weg dahin bemerkte er eine kurze Bewegung in seinem Augenwinkel. Auf der anderen Seite auf dem Überdachtem Übergang sah er eine weitere Gestalt. Sie waren eingekesselt....

Ein schrei ertönte als einer der Wache mit schmerz verzehrten Gesicht zu Boden ging. Männer erwachten und irgendwo her ertönte der Ruf nach den Wachen.

Es hatte also begonnen.

Hauptmänner riefen nach ihren Einheiten. Waffen klapperten und Gebete wurden gesprochen, es war ein heilloses Durcheinander. Immer wieder ging ein Mann getroffen von ihren Unsichtbaren Gegnern zu Boden.

Doch kurze Zeit später hatte Sebastian Ordnung in seine Reihen gebracht. Seinen Pagasus hatte er in die Luft gejagt, er konnte ihn hier unten nicht zum Kämpfen gebrauchen.

Als die Landsknechte endlich ihren Schildwall geformt und die Ritter, die Mittlerweile abgesesen waren, sich auch in Formation gebracht hatten, könnte Von Hirschbruch endlich sich einen Überblick über die Lage verschaffen. Drei Tote Landsknecht und einen Wagenlenker. Er sprach ein kurzes Gespräch und merkte dann wieder die Stille, der angriff war vorbei und die Männer aus dem Tross wagten sich aus ihren Verstecken heraus und holten ebenfalls ihre Waffen heraus.

Wieder Stille.

Boom, Boom. Sie versuchten das Torx das provisorisch mit Steinen und Morschen Brettern verbarrikadiert worden aufzureißen. Putz, Staub und Dreck risselte weiter von den Mauern und Torbögen der Anlage. Sebastian gab ein Zeichen. Der Schildwall löste sich und die Männer warfen sich gegen das Holz der Tore. Noch hielten sie stand, doch Sie konnten das nicht allzu lange durchhllten.

Ein schrei und ein lautes Quieken war zu hören. Einer der Wagenlenker hatte eines dieser Wesen als es über die Mauer kommen wollte erschossen. Es sah aus wie eine riesige Ratte, die auf zwei Füßen lief. Pierre stieß ein Gebet an die Herrin aus, soetwas hatte er noch nie zuvor gesehen....

Fortsetzung folgt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich komme irgendwie zu nichts.

Immer wenn ich schreiben möchte, quäkt das Baby, bellt der Hund ... irgendwas ist immer. Dann ist noch das Tablet futsch und mein Handy öffnet aus irgendwelchen Gründen keine Spoiler ...

Also damit es bei mir weiter geht, natürlich nehme ich den heiklen Auftrag an und kümmere mich um dich, Lomenius ;)

Ich bewege ich also volle Bewegung nach Nord. Da ich leider im Moment die Karte nicht aufrufen kann, bitte den Marker entsprechend einer sinnvollen Route, also entlang eines Flusses oder einer Straße, 2 Felder weit bewegen.

Die Truppe ist gut gelaunt, die Halblinge und der neue Hauptmann Schnabel sind vor der Armee und kundschaften den Weg aus. Geplant ist ein Zwischenstopp in Middenheim, und dann weiter nach Ostland. So umgehen wir den Wald und unangenehme Zwischenfälle.

Da Roberto weiß, dass der Auftrag etwas heikel wird, schickt er einen Leibwächter mit einer Assasinenmünze nach Marienburg um dort im Gildenhaus der Liga der Schatten ein paar Spezialisten anzuheuern (8 Duellisten mit 2 HW)

Die Assasinenmünze wurde bereits in Tilea durch die Familie käuflich erworben und durch Roberto mitgeführt. Sie erlaubt es ihm, einen Trupp der Liga der Schatten für eine Mission anzuheuern. Sie sollen in Middenheim zur Armee stoßen.

bearbeitet von Denyo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

"Mein Herr! Das Tor, wir können es nicht mehr halten! Was... Was ist da?" wollte der Landsknecht wissen und die Angst in seinen Augen stieg ins unendliche an.

"Achtung! Das ist noch eins!"

Die Wagenlenker machten sich daran mit ihren Bögen daran die Wesen von den Mauern und Dächern zu schiessen. Pierre schaute zum Tor zurück, wo sich auch von Hirschbruch gegen die Wucht des Angriffes stemmte.

Die Schulter schmerzte ihm wie noch nie. Emil aus einem Dorf nahe Parravon hatte schon einiges erlebt, den Bau der Burg von Parravon und die ungemeine Züchtigung während der Ausbildung, aber noch nie schmerzte sein Körper so stark wie jetzt. In einem Unregelmäßigen Rhythmus wurden sie vom Tor geschleudert und warfen sich anschließend wieder gegen das Tor.

Neben ihm ging jemand zu Boden aufgespießt von einer Gigantischen Klinge die sich einen Weg durch das Holz gebahnt hatte... Bei der Herrin was war da draußen?

"Haltet Stand! Die Herrin beschützt" tönte es von irgendwoher her und Emil schaute zu seinem Herr. Auch sein Gesicht war vor Schmerzen verzehrt, doch kein Funken Angst oder Zweifel schien in seinen Augen.

Parade, Block Ausfallschritt. Die ersten Rattenmenschen hatten es über die Mauern geschafft und girffen sie nun an. Sie waren schnell und Agil, stießen mit ihren kurzen Speeren zu und zogen sich zurück.

Pierre parierte einen schlag, lenkte den Speer geschickt zur Seite ab, trat einem Schritt nach vorne und trennte den Arm seines Angreifers ab. Es wurden immer mehr.

Zu schade dass niemand von diesem letzten Gefecht berichten konnte, führwahr selbst der König würde ihrer gedenken.

 

Das Holz gab nach und Splitterte. "Zurück, zurück das Tor hält nicht mehr!" rief Von Hrischbruch über den Kampflärm hinweg und wich vom Tor zurück. Die anderen folgten seinem Beispiel und zogen ihre Waffen. Es war der Zeitpunkt gekommen. Ihr letztes Gefecht.

Und wirklich, einen Moment später ging das Tor in einer Explosion aus zerberstenden Holz und losem Mauerwerk auf die zwei unglückliche die den Radius nicht entkommen konnte mit sich. Staub umhüllte den Eingang zum Kloster und ein triumphales Geqiucke ertönte jenseits des Tores.

Durch den Staub konnte Emil etwas erkennen. Eine gigantische Masse aus Fleisch, Knochen und Muskeln zwängte sich durch die Bresche und schlug wild mit Waffenbesetzten Gliedern umsich und riss in gleicher Weiße Mauerwerk und Kameraden mit sich.

Eine Höllengrubenbrut betrat das Schlachtfeld, gefolgt von weiten seiner kleineren Artgenossen die über es hinweg sprangen auf der Suche nach ihrer Beute.

Die Männer wichen zurück. immer weiter zurück in Richtung des ehemaligen Klostergebäudes und verkauften jeden Zentimeter mit dem schwarzen Blut ihrer Angreifer, aber immer wachsam der Brut nicht zunahe zu kommen. Doch die Masse der Angreifer war einfach zu groß und immer wieder ging einer der Bretonischen Verteidiger zu Boden.

Sie fochten alle wie Löwen.

 

Und dann so klar wie die Glocken der Kathedrale von Gisoreux und ein Horn.

Die Patroullie! Hoffnung stieg in den Männern auf und nun hörten sie auch Kampflärm jenseits der Mauern und die ersten Pfeile regneten auf die Rattenmenschen herab.

"Für die Herrin" rief Sebastian von Hirschbruch ging zum Gegenangriff über. Die Männer stiegen ein und stümten vorwärts, spießten die Angreifer mit ihren Hellebarden und Speeren auf, rannten sie nieder oder schlugen sie nieder. Doch es waren einfach zu viele!

Die Brut schlug weiter um sich und Unruhe macht sich am Tor breit und eine Gestalt tauchte in Mitten der Angreifer auf, der sich durch die Rattenmenschen schlug wie ein Bauer der das Weizen schnitt. Ein leuchten ging von ihm aus wie von einem Heiligen aus den Alten sagen. 

Piere parierte mit seiner Klinge einen schlag und wurde dann förmlich von der Wucht der Angreifer umgeschlagen und zu nahe an die Brut geworfen. Er taumelt und ging zu Boden und da sah er wie eins der Gliedmaßen zu zucken begann, abwärtssauste. Doch eine Gestalt sprang dazwischen und hielt mit der Klinge die schlag auf. Blut spritzte Piere entgegen, doch er lebte noch. Mit einem schier unmenschlichen Kraftaufwand lenkte er den Arm ab, stieß nach vorne und rammte sein Schwert in die Brust der Brut. Ein Markerschütternder Schrei ertönte als sich die Klinge in das Fleisch grub aber das machte die Brut nur noch Wütender und wie in extase schlug es nun um sich und nur mit Mühe und Not konnte sich Pierre wieder aus dem radius der Brut rausrollen. Wieder und wieder wurde die Klinge in dem Körper der Brut versengt und der Mann gab nicht nach und wurde auch nie von einem der verzweifelten schlägen getroffen.

Wer war er nur? Er kämpfte wie ein wilder Manticor, gekleidet in eine zwar etwas altertümliche Rüstung, aber es zeichnete ihn trotzdem als Ritter Bretonias aus.

Emil sah nun seine Chance und stürmte mit der Hellebarde in Anschlag auf die Brut zu, sprang im letzten Moment etwas in die Höhe und versenkte die Hellebarde bis zum Schaft im Hals der Höllengrubenbrut.

Kaum sahen die Angreifer, das ihr Monströse Verstärkung zu Boden ging, wanden sie sich zur Flucht, aber es war zu spät. Die Patrouillie hatte sich nun auch zum Tor vorgekämpft und versperrt nun jede Fluchtmöglichkeit.

Die Angreifer wurden bis auf den letzten Mann ähm Ratte niedergemacht.

Es war geschafft.

Nach der Schlacht sah Pierre wie Von Hirschbruch mit dem fremden redete. Es war nur ein kurzes Gespräch, wobei eigentlich nur Von Hirschbruch sprach aber an dessen Ende der Ritter Sebastian ein Horn überreichte.

Nebel zog auf. Der Ritter verbeugte sich kurz und wand sich dann ab. Hirschbruch rief ihm noch etwas hinterher doch der Ritter war schon im Nebel verschwunden.

 

Dizzyfinger: du hast 12 Landsknechte und einen Ritter verloren.

Aber du hast auch ein Verzaubertes Horn bekommen. Deren Bedeutung dir noch nicht ganz ergründet sind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Von Hirschbruch befahl seinen Mannen, ihre WUnden zu verbinden, die Toten zu begraben und Gebete für ihre Seelen zu sprechen.
Es schmerzte in seiner Brust, ob des Verlustes von dreizehn treuen Mannen. Landsknechte. Ritter. Im Tod war ihr Stand gleich.
Zweifel machten sich in seinem Herzen breit... Diese verdammten Marschen. Würde er hier zugrunde gehen.
Er betrachtete das Horn, welches unscheinbar wirkte, doch in dem Rubin, der am Mundstück eingelassen war, glimmte etwas, wie eine Flamme.
Von Hirschbruch wickelte das Horn fest einen Stofffetzen und schob es unter seinen Wappenrock. Die Herrin würde im zu verstehen geben, welchen Sinn dieses Horn haben möge und wann es für sie von Nutzen wäre.
Er erinnerte sich an den Fremden, der ihnen beigestanden hatte. Konnte dies einer seiner Vorväter gewesen sein. Aus den heldenhaften Zeiten Bretonias...
Er schüttelte den Kopf und gab Befehle an seine Mannen.
"Männer, ruht in diesen Mauern, sie werden uns eine Weile schützen. Doch glaubt nicht, das wir diese Bestien auf ewig vertrieben haben. Sie werden wiederkehren und ihre Zahl wird dann noch größer sein." Er lies seinen Blick über die Männer schweifen. Ansprachen waren schon immer seine Stärke gewesen. Er wusste an welchen Stellen Pausen angebracht waren. Wie er seine Männer dazu brachte, ihm bis in den Tod zu folgen. "Wir werden schnell wieder aufbrechen, also schöpft so viel Kraft aus diesem stillen Moment wie ihr könnt. Wir werden diesen verdammten Ort hinter uns lassen. Wollt ihr hier sterben?" Wie aus einer Kehle antworteten ihm seine Männer, die Landsknechte, Bogenschützen, Ritter, wie ein Herz und eine Seele. "Nein min Herr. Mögen wir noch lange in der Gunst der Herrin stehen!"

---

Von Hirschbruch lässt Ausrüstung notdürftig reparieren, Wunden versorgen und macht sich nach einer kurzen Rast auf nach Südosten. Er treibt seine Männer mit einem Gewaltmarsch an um die Marshcen zu verlassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde ja auch gerne einen 4ten Zug machen, aber was ist bei mir und den anderen passiert? Hat sich jetzt endlich ein Blutdämon angeschlossen? Wann gibt es Nachricht von den ausgeschickten Reitern? Was passiert im Norden? Kommen anstelle der Reiter wie erhofft Verstärkungen zurück? Fragen über Fragen... :nachdenk:

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Einst gab es einen  mächtigen Kriegsherr, der selbst Dämonen und Götter nicht zu fürchten hatte. Sein Ruhm reichte weit über die Grenzen seines kleines Landes hinaus reichte. Und so kam es das eines Tages der Affenkaiser von Cathay den Kriegsherrn zu sich riefen ließ.

Und er wollte von dem Kriegsherrn wissen ob er ihm nicht eine Kostprobe seines Könnens demosntrieren könnte. Der Kriegsherr bejahte und der Kaiser überließ ihm Einhundertachtzig wunderschöne Frauen, an der er sein können demonstrieren solle. Und der Kaiser überließ ihn daraufhin auch freie Hand, zu tun was nötig sei um die volle Kunst auszuüben.

Der Kriegsherr ließ die Frauen in zwei Kompanien unterteilen und gab einer jeden eine Hellebarde. Sodann fragte er den Kaiser wer die Kompanieführer seien sollen und so erwählte er seine beiden bevorzugten Frauen aus um das Kommando zu ergreifen.

Ohne unterschweife begann er mit der Ausbildung.

"Wisst ihr wo Herz und Rücken, Rechte und Linke ist?" wollte der Kriegsherr wissen und die Frauen bejahten.

Zufrieden erklärte er die Grundlagen des Marschierens, wiederholte und erklärte und gab das Kommando eben jenes zu tun. Und die Frauen bejahten.

Und nachdem der Kriegsherr das Kommando gab zog er sein Schwert.

Doch kaum verkündete die Trommel, rechtsum, so brachen die Frauen in Gelächter und Gekicher aus.

Daraufhin rief der Kriegsherr laut:"Wenn die Befehle nicht eindeutig waren, so ist es die Schuld des Generals!"

Ein weiteres Mal erklärte er die Kommandos und wiederholte alles erneut. Als er fragte ob die Frauen nun eben jenes Verstanden hatten bejahten sie es.

Zufrieden ließ er das Kommando erneut geben, doch wieder brachen die Frauen in gelächter aus.

Der Kriegsherr, ruhig wie ein Bach an einem Frühlingsmorgen sagte:" Wenn die Befehle nicht eindeutig oder nicht ausführlich waren, so ist es die Schuld des Generals. Ist aber jenes nicht der Fall und die Befehle wurden nicht befolgt, so ist es die Schuld der Offiziere."
Danach ging er mit scharfen schritten auf die beiden Favoritischen Frauen des Kaisers zu und hob das Schwert um ihnen den Kopf abzuschlagen.

Draufhin erschrack der Kaiser und versuchte seine zwei Konkubinen zu retten, doch der Kriegsherr hielt nur kurz inne und entgegnete:" Mein Kaiser, ich bin der Kommandant der Truppe und als Kommandant gibt es befehle die ich nicht ausführen werde!" Und daraufhin führte er den streich aus.

Und daraufhin folgten die Frauen jedem Befehl des Kriegsherrn.

Und zwei Stunden später ließ er den Affenkaiser wissen, das die Truppe bereit sei zur Inspektion, doch der Kaiser, war die Lust an dem Spektakel vergangen und schickte den General fort.

Doch die Frauen folgten ihm, sie folgten ihm bis zum Ende aller Tage. Doch der Kaiser weinte bitterlich und zwei Monate später stürzte er sich ins Schwert.

Wer weiß bei wem ich mich bedinnt habe? ;)

 

Dizzyfinger

post-32491-0-00849100-1442862872_thumb.j

Pierre schaute zurück auf die schier endlos wirkenden Marsche zurück und atmete tief durch. Sie hatten es geschafft, unter Verlusten, aber sie hatten es geschaft. Nun erstreckten sich weite Wälder vor ihnen. Von irgendwoher hörrten sie ein Hacken von Stahl auf Holz. Mit einem Wink schickte Von Hirschbruch einige Späher los und einige Minuten später kamen sie mit einigen Holzfällern am Schlawichtchen zurück. 

Nach einem kurzen Gespräch und einer kleinen Entschuldigung bedeuteten sie das Carroburg die nächste Stadt sein. 

Was wird von Hirschbruch tun?

 

Balduin:

Der Bürgermeister führte den General von Wiesbaden in die Feste von Averheim. Im Thronsaal bedeutete er Von Wiesenbad sich zu setzen.

Der Bürgermeister machte einen müden, erschöpften, verzweifelten Eindruck. Er atmete tief durch, wollte einen Satz ansetzen, brach dann allerdings wieder ab. Schutelte den Kopf und öffnete eine Flasche Wein. Von Wiesenbad lehnte ab und wartete geduldig.

Er spürrte den Druck, die Unmengen an Sorgen die auf den Schultern des Alten Runden Mannes lagen. Ein weiterer ansatz zu beginnen, ein weiterer Abbruch, ein weiterer Schluck.

"Mein Herr, was erwartet ihr von mir das ich tun soll? Generalfeldmarschall Luddendorf hat mir kaum etwas erzählt und in der Hauptstadt hört man kaum etwas von diesen Landen?" wollte Wiesenbad wissen und beugte sich fragend vor.

Ein finaler Schluck, dann stellte er den Bescher zurück.

"Er hat euch nichts gesagt? Sigmar beschützt." entgegnete der Kastellan und setzte eine Ausführung an.

Nachdem Kurfürst Leitdorf in der Schlacht gefallen war, machten sich alle Fürsten daran den verweisten Thron an sich zu reisen. Sein jämmerlicher Sohn war geflohen und untergetaucht. Die Fürsten bekämpfen sich seit dem und das Volk und die Wirtschaft des Landes litt. Es wird gemunkelt das sich einige Fürsten dem Chaosgöttern untertan gemacht haben und nun einen Putsch starten wollen. Der Kastellan hat sich sodann direkt an den Imperator gewandt und der Feldmarschall hat geantwortet.

Wiesenbad musste nach diesem Schwall an Informationen erst einmal schlucken. Er spürte die Enttäuschung des Kastellans, er hatte wohl mehrere Divisionen erwartet und gekommen war nur die kleine Truppe.

Von Wiesenbad ließ sich entschuldigen. Er musste erst einmal die Informationen verdauen und sich mit seinen Hauptmännern beraten.

Am nächsten Tag kam ein Bote des Kastelans zu Wiesenbad zu ihm, mit Marschbefehlen.

 

Zweiundvierzig:

post-32491-0-69589400-1442864671_thumb.j

Bitte verzeih mir, das ich mich recht kurz halte bei dir.

Angh'rel ist nicht auf weiteren Wiederstand gestoßen. Einer der Boten war zurück gekommen und breichtete das Archaon es nun fast geschafft hatte seine "wahre" größe zu erreichen. Doch wie zu erwarten waren einige von Khornes Treuen Dienern, aber auch Barbaren aufgebrochen und begannen mit ihren Langschiffen die Krallensee zu überqueren. Doch er konnte nicht sagen wo jene an Land gehen würden. Dämonen habe sich noch nicht offenbart. Aber ihr fühlt euch beobachtet. 

 

Silent:

post-32491-0-40302700-1442865029_thumb.j

Vor Kweek lag die kleine Stadt Binnwasser. Sie hatten die stadt erreicht und Kweek plante noch wie er vorgehen sollte. Die Stadt hatte keine Mauer, nur vereinzelt waren Wachen zu sehen. Doch irgendwas, ein Jucken im Schwanz vielleicht, ließ ihn zurcükhalten. Irgendwas stimmte hier nicht. Er konnte sich nicht erklären was es war, aber es war da. 

Er schaute auf seine zwei Versuchsobjekte und stellte zufrieden eine veränderung fest. Dem einen fielen bereits einige Fetzen Fell aus und dem anderen schüttelte es die ganze Zeit. Doch er musste vielleicht vorkehrungen treffen das sich diese Krankheit nicht unter seiner Armee ausbreitete.

Sein Blick wand sich wieder der Stadt zu... Welche Strategie sollte er verfolgen.

P.s. wenn du mir deine Grundsätzliche Vorgehensweise im Falle eines Überfalls mitteilst, wird es mir eine Freude sein darüber zu schreiben ;)

 

Denyo:

post-32491-0-93085900-1442953160_thumb.j

Die Nacht ist dunkl der Mond ist helle und die Türe des Gasthofes zum Billigen Penny öffnete sich, genauso lautlos wie so manches Geldsäckchen an diesem Abend. In der hintersten Ecke des Schankraumes saß Phellipe Gorgo, tief über seinen Humpen gebeugt und vertieft in die Aufgabe die er zu erledigen hatte. Sie schien schier undenkbar... Zwar konnte man aufgrund des sehr Mysteriösen totes des Bürgermeisters von Marienburg darauf schließen das die Liga hier aktiv war, aber wie sollte er mit einer so verschlossene Organisation Kontakt aufnehmen?

"Wirt! Noch ein Bier! Aber pronto!" Phellipe hatte schlechte Laune.

Kaum hatte er den Wirt angschnauzt, da kam auch schon eine Magd zu ihm, mit zwei Krügen, setzte sich und prostete ihm zum. Phellipe war etwas verwirrt, aber gegen eine so schöne Bekanntschaft, an so einen schlechten Abend konnte nichts einzuwenden sein, oder?

Sein Kopf dröhnte und als er die Augen aufschlug fühlte er sich schlimmer als jemals zuvor. Hatte er wirklich so viel getrunken? Es waren nur noch Bruchstücke in seinem Kopf vorhanden. Die Magd... Bier... Brüste...

Das drehen legte sich so langsam und ein paar Personen traten in sein Sichtfeld. Darunter auch die Magd aber nicht in ein schlichten Kleid wie in der Schenke, sondern in ein Ledernes Korsett, mit Hosen die die geschmeidigen, langen Beine deutlich zur geltung brachten. Wasser lief in seinem Mund zusammen, so war sie nur noch schöner als am Abend, er wagte es gar nicht den Blick zu heben...

Doch halt er hatte eine Mission und el General hatte ihm Persönlich den Auftrag gegeben!

"Ich bin...."

"Phellipe Gorgo und ihr seit im Auftrag eures Herren Roberto Maria di Midici hier um uns Anzuheuern? Welch unerwartete Begegung!" sie lachte hämisch... Das gefiehl ihm...

"Ja genau, und wie lautet eure Antwort?" fragte er, sein Blick wanderte nun doch weiter das Korsett hoch....

"Wir akzeptieren und sind schon unterwegs" sagte ein Mann leise, verdeckt durch einen Schatten, nur seine Polierten Stiefel waren zu sehen. 

bearbeitet von Lomenius
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kweek beginnt mit befehle für den angriff zu geben und schickt die 2 sklaven nach süden sie sollen die Geschenke der gehörnten Ratte verbreiten und es als heilige pflicht dies gewissen haft Zutun. Er verspricht Ihnen bei Erfolg eine Belohnung. Er stellt sicher das die Mönche voller elan sind und gibt den klanratten die Anweisung falls die sklaven wieder kommen sollen sie diese erschlagen

Der Pestbeulen klan braut hierhttp://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/148437-silents-wimmelde-horden/
5177 punkte von 10000

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

--- Vom Hirschbruch ---

"Männer! Sammelt euch und durchquert diesen Wald. Wir ziehen nach Carroburg um unseren Proviant aufzustocken und zu rasten.
Schickt Späher vorraus und marschiert vorsichtig durch das Unterholz. Die Holzfäller von Carroburg erzählten von wilden Bestien die in diesen Wäldern umherstreifen."
Einer der Landsknechte schaute Sebastian an. "Min Herr" Er verbeugte sich tief. "Die Männer erzählen sich schon Geschichten von Tiermenschen und schlimmeren. Nach dem Überfall der Rattenwesen in den Marschen steht es nicht sehr gut um ihre Moral."
Sebastian funkelte ihn an. "Zweifelt ihr an den Wegen der Herrin?" Er beugte sich bedrohlich in seinem Sattel vor. "Ihr schweigt nun besser und marschiert mit den anderen Knechten. Oder ist es euch lieber, dem Tross zu folgen und die einzige Nachhut zu bilden?"
"Min Herr, verzeiht. Wie ihr wünscht."
Der Landsknecht machte auf dem Absatz kehrt, schulterte seine Hellebarde und beeilte sich, nicht den Anschluss zu verlieren.

---

Vom Hirschbruch marschiert ein Feld gen Osten, nach Carroburg und schickt Späher vorraus. Die Ritter flankieren die Fußtruppen und der Tross schließt sich an.
Die Pegasusreiter überfliegen den Tross und sichern die Nachhut.

Questritter.jpg

bearbeitet von Dizzyfinger
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Pockels: So einfach? :skepsis:

Dann muss ich mir was besseres einfallen lassen... Aber als nächsten Prolog wird wahrscheinlich wieder ein Spielzug kommen.

Aber freut mich, das es dich freut das es weiter geht.

Ich unterhalte mich auch gerade mit nem Kumpel über die Stor und entweder ist se ihm zu sehr Mainstream oder zu undurchsichtig... :mauer:

 

Übrigens ist der Denyo aktualisiert...

bearbeitet von Lomenius
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am Anfang unter der Leitung vom Balduin war geplant das die Armeen über die ganze Alte Welt verteilt waren...

Es war ja mal im Gespräch das man sich im Oktober in Frankfurt trifft... Vtl kommt ja der Denyo und der ein oder andere auch und man kann Szenarioschlachten schlagen. Das Problem ist halt auch das wir übers ganze Land verteilt sind.... :/ Aber da wird sich schon was finden ;)

Mhm... Dann wird dir auch die Fünf Ringe und andere Militärdiktrin bekannt sein? Dann werde och mich wohl nur auf kleine Zitate beschränken ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Middenheimer Rundschau:

Bauern aus Salkalten (Nordland) berichten, das Sie Elfen gesehen haben. Die die Wälder durchstreifen.

Ingatius Torfer ( Imperialer H- Elfen beauftragter in Heidenheim) sagt, er sei erfreut über eine Sichtung dieser Seltenen Spezies auf diesem Kontinent!

Nordlander weiterhin in Sorge.

Altdorfer Morgenpost:

Weiterer Mysteriöser Totesfall im Marienburg!

Zur Nacht von Gestern auf heute fand die Ahnungslose Wirtin "Rosie" in ihrem Lokal einen Toten Gast. Der offenkundige Tileaner oder Estelianer war entkleidet in seinem Bett vorgefunden worden. Geld und andere Habseligkeiten waren noch Vorhanden. Ähnlichkeiten zum Mord am Marienburger Bürgermeister war die eine Totenkopfmünze auf dem Linken Auge des Opfers. Lokal Ordnungshüter ratlos.

Bitte bis zum We (spätestens bis zum So) die Züge von denen die ich noch nicht habe einreichen.

Danke

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Angh'rels vierter Zug

 

 

Es gab nichts weiter abzuwarten. Es gab keinen großen Plan. Es galt lediglich, eine blutige Schneise in das Imperium zu schlagen, einen roten Pfad, dem weitere Anhänger des Blutgottes bis in die Reihen seiner Krieger folgen konnten. Die finstere Legion marschiert stoisch schnurstracks auf den nächsten Feind zu...

 

 

__________________________________________

 

 

 

Bewege die Nachtstahllegion diagonal in Richtung Südwesten. Es gilt, die Imperiale Truppe dort zur Schlacht zu stellen. Fallen werden erwartet, ebenso Hinterhalte, aber das kümmert die Krieger des Blutgottes nun gar nicht. Sie vertrauen auf ihre Rüstung und ihren unersättlichen Kampfeswillen und darauf, das schwere Kriegsmaschinen und Pulverwaffen des Feindes im Wald weniger effektiv sein werden als bei der Furt.

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das können wir gerne ins Auge fassen, Lomenius - wäre mir eine Freude. Das ganze muss sich natürlich dem schon länger angedachten Spiel von Dizzy gegen mich unterordnen, aber wenn danach noch Zeit ist, dann auf jeden Fall! Wenn man nicht trödelt, sind zwei Schlachten mit jeweil 2000-2500 Punkten an einem Tag locker drin. Ich möchte dann aber das Spiel mit mehr Truppen und Ausrüstung austragen, als die Kampagnenliste, wenn's Dir nichts ausmacht - 2200 bis 2500 Punkte, also alles, was ich für Khorne bislang gebaut und bemalt habe. Es soll ja schließlich auch schön knallen, wenn man sich mal zum Zocken trifft. Das Ergebnis können wir dann ja immer noch für die Kampagne und die Erzählung runterskalieren.

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Roberto di Midici - ZUG 4

Roberto legte die Zeitung beiseite. "Es ist vollbracht", dachte er sich als er den Artikel über einen mysteriösen Toten in Marienburg revue passieren ließ. Es war das dunkle Geheimnis hinter den Assasinenmünzen. Man bezahlte zweimal für die Dienste dieser verschworenen Gesellschaft. Einmal in Gold, einmal in Blut. Den ahnungslosen Mann auszuwählen und ihn ins Verderben zu schicken war ihm nicht leicht gefallen. Doch sein Vater hatte ihn gelehrt, dass man auch in schwierigen Zeiten immer an das große Ganze denken musste.

Nun denn, er war sehr gespannt auf die Meuchelmörder. Middenheim war nicht mehr weit. Er befahl den Aufbruch.

Die Truppe marschiert nach Middenheim. Die Halblinge und Schnabel wieder vorne weg um den Weg auszukundschaften. In Middenheim wartet Roberto auf die Ankunft der angeheuerten Mörder.

*****************

Kurze Frage, was ist da über mir für ein Marker an der Küste aufgetaucht?

bearbeitet von Denyo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Zavor changed the title to "Aufstieg eines Helden" - eine Warhammer Fantasy-Kampagne

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.