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"Aufstieg eines Helden" - eine Warhammer Fantasy-Kampagne


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"Waaaaaas, Elfen?! Frida, ich brauche meinen Hammer und meinen Helm. Sofort! ... und wo hab ich dieses Grollbuch wieder hin? ... Verdammt, ständig sucht man was. Frida! Wo bleibst du denn? Da sind Elfen am Horizont, verfluchte Spitzohren ... Was? Ich spiele gar nicht Zwerge, sondern Söldner? ... Mhhh ... nun gut ... mhhhhhh. Ja dann, wenn das so ist ... dann halt nicht. Haben sie nnochmal Glück gehabt die geschminkten Bohnenstangen."

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-Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" Und ich lachte und war froh - denn es kam schlimmer-

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Ein neuer Marker taucht an einer Küste auf und ich lachte, den mein Gegenüber schien weniger Glücklich darüber als ich. Doch es war nur ein kleiner Trost, den auf einer anderen einer weit Chaotischeren Ebene tat sich was, es rumorte und schien in Bewegung. Es dürfte nicht mehr lange dauern, da würde sie sich ergießen. Und ich lachte.


Dizzyfinger.

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Als die Mannen aus Bretonia sich der Imperialen Stadt näherten vernahm Pierre von überall ein erstauntes und beeindrucktes Aufatmen. Die Stadt war so anderst als alle Städte Bretonias. An den Toren der Stadt herrschte reger Trubbel den unzählige Händler und Bauern versuchten mit ihren Pferdegespannen und Fuhrwerken in oder aus der Stadt heruas zu kommen. Es herrschte ein großer überfluss so schien es den die Kärren waren voll mit Gertreide und Vieh, zudem sah einige Bauer die körbe mit saftigen Weintrauben in die Stadt schleppten. Doch er hatte auch bedenken, sie waren in einem anderen Land, die Gesetze und Bräuche ihrer Heimat war hier wenig wert und er berfürchtete das die Hochnässigen und Eingeschnappten Ritter nicht mit den Unterschieden klar kommen würden. Pierre hörrte sie schon tuscheln und wütend schnaubend und flüche in Richtung von Händlern zischen die auf Pferde ritten.
Vielleicht war das auch ein Grund warum es unserem Heimatland so schlecht erging... Dachte Pierre bei sich und gab seinem Pferd die Sporren.
An denn Toren standen die selbst in Bretonia berühmt berüchtigten Carroburger Bihandkämpfer. Sie musterten die Neuankömlinge kurz, ließen sie dann aber in die Stadt. Emil fühlte sich wie in einer anderen Welt. Überall waren Menschen, gehüllt in Leder oder Wollkleidung und selbst die Bauern wirkten wohlgenährt und trugen anständige Kleider. Er fühlte sich wie in einer anderen Welt.
Sie erreichten den Martk.
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Auf einmal entstand unruhe im hinteren Teil der Kolonne. Einer der Ritter ist ausgebrochen und trieb sein Pferd ungestüm vorwärts. Menschen stoben auseinander und Waren stürzten zu Boden. Piere gab seinem Pferd die Sporen und sah wie der Ritter zu einem Bauern Ritt, der sich von dem Rücken seines Pferdes mit einem Händler unterhielt.
"Fils de Pute! Wie kannst du es wagen?!" schrie der Ritter und zog sein Schwert. Der Bauer schien sichtlich irritiert und sein Gesicht wurde Kreidebleich als er sah das der Bretone sein Schwert ziehen wollte. Irgendjemand rief nach den Wachen . Pierre war geschockt, aber nicht verwundert. Er war schon seit geraumer Zeit der Anscht das sich der "Adel" Bretonias sich ändern muss. Es gab keinen Grund diesen Mann anzugehen! Bei der Herrin was ging nur mit diesem Mann durch?
"Mein Herr! Nehmt mein Geld mein Pferd alles?! Nur schonnt mein Leben!" flehte der Bauer und glitt heulend von seinem Pferd zu Boden und kniete nieder. Der Händler war ebenfalls hinter seiner Auslage in Deckung.
Stahl blitzte im Licht der Aufgehenden Sonne, sauste herab. Sebastian von Hirschbruch war neben seinem Kaneraden und hielt das Handgelenk seines Gefährten fest wie ein Schraubstock und flüsterte ihm etwas ins Ohr, doch Pierre konnte nicht hören was es war. Die Wachen schoben sich durch die Menge, ihre Hellebarden im Anschlag. Wütendes Gebrüll der Menge kam herüber und das erste Gemüse kam geflogen. Die Wachen umzingleten die beiden Reiter und Sebastian von Hirschbruch stieg von seinem Ross und trat zu dem Ahuptmann der Wache heran, wechselte ein paar Worte, stieg dann wieder auf sein Pferd und ritt zur Kolonne zurück. Auf dem Weg, blieb er kurz neben Pierre stehen.
"Besorgt uns ein paar Vorräte. Wir verlassen Carroburg wieder."

Was wird Sebastian von Hirschbruch nun machen? Wird er den Ritter bestrafen? Und wenn nicht, was werden die Knechte dazu sagen. Immerhin haben sie nun (wenn auch ein kleinen Teil) einer anderen Welt gesehen. Zudem hat Pierre eine Karte des Imperiums besorgt, ihr wisst nun genau wo ihr seit.



Balduin:

"Habt ihr den Verstand verloren? Ihr habt mir nicht zugehört oder? Es wird gemunkelt das es Fürsten geben soll die dem Chaos huldigen?!" der Mann stand kurz davor die Fassung zu verlieren. Er setzte erneut an und winkte dann einem Diener zu, der ihm eine weitere Flasche Wein brachte.
"Ihr solltet echt weniger Wein zu euch nehmen. Das schadet eurem Geist," entgegnete Von Wiesenbad und erhob sich. "Ihr werdet mir doch mit allen euch zu verfügung stehenden Mitteln helfen oder?" versicherte und der Kastellan Der Kastellan nickte nur, sich seinem Schicksal ergebend.

"Der Rotenberg mein Herr, er sollte euch alles bieten was ihr braucht." entgegnete der Kastellan und zeigte auf eine Karte auf dem Tisch, die die Umgebung von Averheim darstellte. Es war der nächste Morgen und der Alte Mann schien gefasster zu sein. Im Raum wimmelte es nur so von Bediensteten und Beamten, Hauptmännern und Architekten.
Zufrieden musste Von Wiesenbad erkennen das der Kastellan wirklich jeden Hebel in Bewegung gesetzt hatte, sogar ein Vertreter der Zwerge von Averheim war anwesend. Es dauerte lange bis soetwas wie Ordnung in die Sache gebracht wurde und die Richtigen Leute miteinander sprachen.
Irgendwann trat der Kastelan mit einem Mann im schlepptau zu Wiesenbad heran, stolz wie ein Kleinkind.

"General, darf ich euch Friedhelm Kleve vorstellen? Er ist Hexenjäger der Kirche Sigmars zu Averheim, ich dachte es wäre ein richtiger Schritt ein Mann der Inquisition einzuschalten, wenn man schon den Verdacht auf Heräsie hat."
Kleve trat nach vorne und streckte Erik die Hand entgegen, dieser erwiderte den Gruß.
"Guter Händedruck, eines Generals der Imperiums würdig. Der Imperator hat einen guten Kandidaten geschickt." Kleve musterte ihn eingehend, dann schmunzelte er. "Wahrlich einen guten."
Der Kastellan ergriff wieder das Wort:" Ich würde ihn gerne eures Kommando unterstellen. Die Kirche und der imperator muss über alles genauestens unterrichtet sein!"
Etwas später musste sich Wiesenbad etwas ausruhen, ein jeder der anwesenden wollte etwas von ihm. Sei es nur ein kurzer Plausch oder es ging um sein Vorhaben. Nun saß er auf einer Couch in einer Ecke der Großen Halle. Er war mit dem was er geschafft hatte zufrieden, da bemerkte er das Kleve neben ihm stand und aus den Großen Fenstern schaute.
"Ihr wisst nicht mit wem ihr die ganze Zeit über geredet habt?" fragte Kleve und zeigte auf den Kastelan.
" Er war einst Großtheogonist der Kirche Sigmars, bevor er das Amt an seinen Schüler Volkmar abgab. Seitdem diente er Leitdorf und war einer der wenigen, die dem Fürsten einhalt bieten konnte. Alaric war unter seinen Brüdern nicht beliebt, den er hielt fest an den Alten Bräuchen fest und verbot ihnen sich in endlosen Reichtümern zu verfallen. Nur sein Schüler hielt noch zu ihm und so übergab er Volkmar sein Amt... Von ihm stammt auch das Zitat: " Es kann kein Mann gerichtet werden, bevor er vor seinem Gott steht."
"Und doch steht ihr hier Kleve, jemand, der über andere Richten soll!" ewiderte Wiesenbad. Er hätte nie gedacht das dieser alte Mann einmal ein so beduetendes Amt, wie jenes des Großtheogonisten inne hatte.

Der Rotenberg wird quasi zur Festung ausgebaut. In ihr werden 7 Großkanonen, 120 Hellebardiere, 60 Armbrustschützen und Musketenschützen, 50 Bihandkämpfer, 3 Höllenfeuersalvenkanonen, 27 Ritter der Goldenen Hand und 28 Zwergenhämmerer stationiert, die alle auf deinen Befehl hören (Aber nur solange du dich am Rotenberg aufhälst, sonst fällt das Kommando Alaric zu. Kleve hat sich deiner Persönlichen Armee angeschlossen. Zudem wurden die von dir gewünschten Boten ausgeschickt.



Zweiundvierzig/ Lomenius:

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"Mein Fürst, mein Fürst!" ein Bote der Jäger betrat das Kommandozelt von Baron Tristan von Rabensburg.
"Der Reiter von General Erolf hatte Recht, wir haben eine gigantische Horde der Anhänger des Khorne gesichtet! Sie ist aber viel zahlreicher als von dem Reiter berichtet!"
Der Mann war erschöpft und so entließ der Baron den Mann und wandt sich zu seinen Offizieren um.
Chenkov ergriff das Wort:" Mein Baron, die Bastion ist unsere einzige Chance den Gegner aufzuhalten! Sie müssen erst die Tore einreißen und dann können sie ihre ganze Masse nicht entfalten! Es ist unsere..."
Der Adjudant von General Erolf, kurz nach seinem eintreffen vom Generalrat wegen seiner Tapferkeit zum Hauptmann und Armeestandartenträger erhoben wurde sagte:" Ich habe geshen wie diese Anhänger durch unsere Verteidigung gestürmt sind. Allein einer dieser vom Chais berührrten Oger ist in der Lage die Tore dieser Bastion einzureißen und dann in ihrem Blutrausch alles zu vernichten was ihnen in den Weg kommt! Nein mein Herr, wir müssen sie auf dem Schlachtfeld stellen! Wir müssen schlauer sein als Sie. Wir kennen das Gelände hier. Wir müssen sie im Wald stellen."
Tristan schaute zu Brander, dem Erzdiakon der Kriche des Morr. Die Kapuze wie immer tief ins Gesicht gezogen.
Er wand seinem Kopf zu ihm und flüsterte:" Morr steht seinen Kinder bei, in diesem oder im Jenseitigen Leben."
Er schaute nochmal in die Runde. Alle Punkte waren berechtigt und vertrettbar.

Der Morgen graute, doch die Bastion war schon voller leben. Von dem Bergfried aus schauten die Generäle auf die Armee, die die Festung verliessen. Der Zug war still einzig zu hören waren die Priester des Morr, die leise Gebete sprachen und Weihrauch verströmten. Doch ers waren nicht alle, ein kleiner Teil verharrte an ihren Posten und schauten zu, wie ihre Kameraden in den Tod maschierten.

Der Baron stellt sich den Horden des Khorne auf dem Feld der Ehre!



Silent:

"Hey Helmut, hasch des au ghört?" fragte eine Wache die andere. Ein leiser Schrei in der Nacht.
"Was soll ih den ghört ham?" fragte der andere und nahm noch mal einen großen Schluck aus seiner Flasche.
"Joa des Gschrei do"
"Ihwo, du hasch scho zviel g'soffe..." ein erstickendes Gurgeln entrang sich der Kehle des Mannes.
"Sagsch du..." Beide gingen zu Boden, Speere und Messer im Rücken.

Von irgendwo her läutet eine Glocke. Einen Moment der Stille...
Ein tiefer Sprechgesang hallte von den Aussenbezirken der Stadt her... Gesänge der Dunkelheit, Lieder an die Gehöhrnte Ratte.
Gesäumt wurde der Gesang, von schrillem Geqiueke und angsterfüllten Schreien.
Grünes Licht warf weite Schatten über die Hausfassaden. Unaufhaltsam schritten die Mönche des Seuchenklans vorwärts, angestachelt durch ihre Selbstgeiselung und die brüden Litaneien, derer sich ihrer Lippen lössten.
Neben ihnen wurden Türen aufgeschlagen und Häuser geplündert, Menschen verschleppt und un ihren Betten getötet.
Noch mehr schreie, sie wurden lauter, weitflächiger.
Die Stadt ist erwacht.

"Sammelt die Menschen in der Kirche! Holt Frauen und Kinder! Bei Sigmar beeilt euch!"
Wachen rannt kreuz und quer über den großen Platz vor dem Tempel. Es war ein heilloses Durcheinander, niemand hatte das sagen. Der Angriff der Skaven war ein voller Erfolg. Die ersten der letzten und ersten Verteidiger konnten in den Straßen das fahle Grüne leuchten sehen. Und dann aus allen Ecken kamen die Rattenwesen gekrochen, an ihrer Spitze, ein Mob aus Ratten, gekleidet in schmutzige Robben, über und über mit Pusteln überseht, wild, wie vor Tollwut geifernd.
Kweek hatte sein Ziel fast erreicht. Er hatte schon viele Menschen gefangen genommen, mehr als er Zählen konnte und hier waren noch mehr. In diesem Tempel war noch mehr, zusammengepfercht wie die Tiere, bibbernd und schlotternd ihre Götter um Hilfe anflehend.
Kweek wollte gerade den letzten befehl geben, als er einen einzelnen dieser Menschen sehen.
Er musste feststellen, das der Mensch anders war.
Er trug eine lange Robe, seine Haare waren so Rot wie Feuer und in der Hand trug er einen rießigen Stab an dessen Spitze eine kleine Flamme loderte.
Er schlug ein einzelnes Mal auf den Boden und rief:" You shall not pass!"
Und dann begann er mit dem Stab über seine Kopf zu wirbeln, verschiedene Zeichen in die Luft zeichnend und dann, ganz langsam vergrößerte sich die Flamme, sie wurde zu einem wahren Orkan, der langsam aber sich den ganzen Platz ausbreitete.
Kweek war fasziniert, von dem was der Mensch da machte, das war er wirklich. Aber das Feuer verschreckte sein Gefolge... Aber die Magie war echt faszinierend.
Ok, also



Denyo:

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Schon von weitem sahen die Männer die Stadt des Weißen Wolfes, hoch auf einem Berg gelegen. Fundamental und unnachgiebig, wie die Berge an deren Ausläufer der Berge an der sie lag. Doch es dauerte zwei weitere Tage bis die Armee das große Westtor der Stadt erreichten. Die Stadt wirkte kühle, massiv aus jenem Stein gebaut aus dem auch die Umgebung bestand und auch genauso kühl wirkten die Wachen. Düster blickten sie auf die Neuankömmlinge und winkten sie dann nach einem kurzen Begutachten weiter.
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Selbst in den Südlanden war die Stadt des Weißen Wolfes bekannt, bekannt für die Ulric-Priester, den alljährlichen Jahrmarkt und die größte Kanone der Alten Welt.
Roberto konnte kaum sein Blick von diesem Mächtigen Kriegswerksstück wenden, denn allein die Kanonenkugeln waren so groß wie er auf Pferd. :herzen:
Die Stadt war gepflegt, es gab nur wenige Bettler auf den Straßen und nur wenige Ratten liefen in den Rinnen der Straßen. Die Stadt sprudelte nur so von leben und überall schwirrten Handwerker, Priester, Händler und vor allem Wachen herum.
Sie brauchten eine ganze Weile bis sie den Händlerbezirk erreichten, dort ließ er bei einer bekannten Händlerfamilie seine Truppen einquatieren und machte sich mit seinen Leibwächtern und Schnabel auf die Stadt zu erkunden und ein Zeichen der "Spezialisten" zu bekommen.
Den ganzen Tag wanderten die Männer durch die Stadt, sie kamen am Tempel des Ulrics vorbei, der Kurfürstenpalast, schien heute keine Gesandte zu empfangen. Die Wachen am Tor erwähnten Schnabel etwas gegenüber, das der Kurfürst mit seinen Beamten auf der Jagd sei und nicht vor nächster Woche wieder zurück seien.
Das Zwergenviertel machte Roberto sehr neugirieg, den er hatte schon viel von Zwergischen Söldnern gehört, und zwar nur gutes. Allerdings wurden sie auf den Straßen vom Viertel von einigen Passanten gewarnt, das die Zwerge diese Tage Fremden gegenüber nicht sonderlich wohlgesotten seien und es am besten sei einen Zwerg in der Schenke aufzugabbeln. Aber ein Zeichen der "Spezialisten" haben sie nicht bekommen.

Die Spezialisten brauchen noch einen Zug bis sie Middenheim erreichen.


Hi Denyo, ich hab leider keine ahnung was du für typen anheuern willst und was sie für sonderregeln haben. Du hast Duellisten geschrieben, ich habe aber keine Regeln dazu gefunden. Nimm doch kurz kontakt mit mir auf



Der Rest kommt morgen ^^

bearbeitet von Lomenius
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--- Vom Hirschbruch, Zug Fünf ---

Sebastian vom Hirschbruch führte seine Mannen stillschweigend und mit gesenktem Haupt aus dem Osttor der Stadt und noch ein paar hundert Schritt weiter.
Dann gab er den Befehl, am Wegesrand ein Lager aufzuschlagen, Feuer zu entzünden und sich zur Rast einzurichten. Er ernannte Wachen und sandte eine Hand voll Jäger in die nahen Wälder um die Augen und Ohren offen zu halten.
Dann erst, als langsam Ruhe einkehrte, rief er seine Männer für eine Ansprache zusammen...

"Männer, Brüder. Egal welchen Standes ihr seid, ihr habt gesehen, wie das große Imperium unter Imperator Karl Franz zu sein scheint. Lasst euch nicht verführen von solch einem augenscheinlich einfachem Leben. Jeder unter euch, der gewillt ist, sein Glück hier in Carroburg zu versuchen, wird nicht aufgehalten werden.
Doch blickt vor eurer Entscheidung erst hinter die Fassade. Hier in diesen Landen regieren nicht Ruhm, Ehre und der Glaube an die Herrin.
Hier herrschen Taler, Missgunst und Zwietracht. Einen reichen Büttel schert es nicht, wer seine Arbeit macht, hauptsache, sie wird gemacht. Ihr Waffenknechte dient euren Herren gut und sie halten schützend die Hand über euch, wenn es von Nöten ist.
Männer Bretonias. Ihr alle seid heute gleich. Niemand soll heute Abend Herr oder Diener sein. Wir werden feiern, das wir die Tücken der Marschen und die Versuchung der Stadt überstanden haben..."
Jubel brandete ihm entgegen und vom Hirschbruch hob theatralisch beide Hände, bis wieder Ruhe in die Reihen seiner Männer einkehrte.
"Doch ihr, John de Gohl, ihr werdet nicht mit uns feiern."
De Gohl blickte von Hirschbruch ungläubig an.
"Ihr wart es, der das Schwert gegen einen Bauern heben wollte, nur weil in diesen fremden Ländern unsere Werte nicht zählen. Was wolltet ihr damit bezwecken?"
De Gohl erkannte, das es sich nur um eine retohrische Frage handelte und senkte schweigend sein Haupt. Sebastian ließ den Blick über seine Männer schweifen und wusste, das jeder an seinen Lippen hing. Was nun geschah, würde entscheiden, wie die Knechte sich verhalten würden. Aber auch, welchen Respekt ihm seine Ritter zuteil lassen würden.
"De Gohl, angesichts des Standes, diese Schar zu führen, lege ich euch auf, die Tugend der Barmherzigkeit zu tragen. Ihr werdet bis ihr eure Schande überdacht habt, mit den Knechten zu Fuß in die Schlacht marschieren. Euer Ross wird in Obhut genommen und eure Lanze sicher verstaut... Sir John de Gohl, gelobt ihr diesem Ersuchen nachzukommen?"
De Gohl kniete sich nieder und neigte seinen Kopf.
"Min Herr, ich gelobe. So wahr mir die Herrin helfe."
De Gohl erhob sich und ging schnellen Schrittes zu seinem Zelt um sich zum stillen Gebet zurückzuziehen.

Später, im Mondschein blickte Sebastian vom Hirschbruch über das Lager. Die Knechte feierten ausgelassen. Einige Hübschlerinnen aus Carroburg hatten sich unter die Männer gemischt. Hier und da konnte er auch die Gesichtszüge eines seiner Ritter erkennen. Sollten sie heute Nacht ihren Spaß haben, dachte Sebastian bei sich. Das würde die Moral heben.

---

Von Hirschbruch bewegt sich weiter gen Osten und schlägt dort ein Lager auf. Patroullien und Wachen werden auf Posten entsandt und Knechte zum Handel zurück nach Carroburg geschickt, um Vorräte die aufzufüllen und Gerüchte aufzuschnappen.
Sir John de Gohl nimmt die Tugend der Barmherzigkeit an und sitzt von seinem Schlachtross ab.

Gralsritter1.jpg

bearbeitet von Dizzyfinger
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Kweek überlegte nicht lang was er in seiner Raserei und den dämpfen der Seuchenschleuder tun soll. Er stürzt sich in den Nahkampf auf das seine Waffe blutige Ernte einfährt.

Er schrie seine Wut auf das Mensch-ding in den Dunklen Nachthimmel auf das die große gehörte ihre schützende Kralle über ihn halten-liegen soll.

Die Seuchen Schleuder kreiste in großen Bögen und spie tödliche dämpfe hinaus.

Stirb Mensch ding Kweek wird dein Tod-Ende sein und dein Kadaver landet im Topf. Die gehörte wird deine Lecker-kostliche Seele fressen .

Fliehen-verkriechen solltest du Narr dich.

Der Pestbeulen klan braut hierhttp://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/148437-silents-wimmelde-horden/
5177 punkte von 10000

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Lomenius:

Es war ein debackel, ein MAssaker ohne gleichens. Der Baron schaute über das Schlachtfeld, die Schlachtreihen dehnten sich und drohten zu brechen. Die schwere Elite der Chaoskrieger war nicht aufzuhalten. Er sah Männer zu Boden gehen und unter Stählernen Stiefeln in den Boden gestampft wurden. Neben ihm Donnerden die Kanonen, doch es war zu spät. Das einzige was er machen konnte war...

 

Ein Horn erschallte. Ein, zwei Mal. Es wurde zum Rückzug geblassen. Die Männer versuchten sich vom Feind zu lösen, doch sie blieben ihnen dicht auf den Fersen und machten einen nach dem anderen nieder.

Brander sammelte einen kleinen Teil der Männer und machte sich bereit für seinen Gott in den Tod zu gehen. Der Feind kamm immer näher. Brander rief jeden Krieger zu, sie sollen rennen und sich in die Bastion zurückziehen, er würde ausharren und den Rückzug decken. Er sah wie Matthias Eismann auf dem Rohr der des Alten Reißers saß und seine Knechte sich abmühten die Artelletie so schnell wie möglich zu evakuieren. So ernst hatte man Eismann noch nie gesehen, er nickte bloß mit ernsten Gesicht und donnerten dann schon mit seinem Gespann weiter.

Der Feind kamm näher, unaufhaltsam, wie eine Wand aus Stahl.

"Macht euch bereit Männer!"

Hellebarden wurden in stellung gebracht und die Muskeln der Männer spannten sich zum letzten mal an.

"Für die Ehre der Toten!" rief Brander. Doch dann hörte er das Klappern und Donnern von Pferden und er sah den Baron, mit wehenden Umahng wie er dem Feind entgegen stürmte, gefolgt von den Rittern des Morr, den Schwarzen Templern.

Brander glaubte im vorbei reiten, das der Baron ihm mit einem lächeln im Gesicht zunickte und dann verschwand er schon im Blickfeld. Er würde denn Feind aufhalten, damit sie sich zurückziehen konnten und einen Widerstand errichten konnten.

 

Die Bastion lag auf einem kleinen Hügel mitten im Schattenwald. Sie diente seit der Zerstörung von Rabensburg als Residenz des Barons und wurde zu einer kleinen, aber beachtlichen Feste ausgebaut.  Ein Tag war nach dem grauenhaften Gemetzel vergangen, dennoch war die Angst der Männer noch so deutlch wie an jenem Tag Zu groß war die Angst, das der Feind ihnen Nachstetzen und bis hierher verfolgen würden.

Brander schaute vom Bergfried herab und bemerkte ein einsames Pferd, dass aus dem Dickicht des Waldes trat, ein weiterer Überbleibsel der Schlacht und er wandte sich ab, trauer stieg in ihm hoch.

"Mein Herr wartet der Fürst! Der Fürst ist heimgekehrt."

Tatsächlich, in den Steigbügeln seines Schlachtrosses verheddert, hat das treue Tier seinen Herrn nachhause gebracht. Doch der Baron war sehr schwer verwundet. Er fieberte bereits und sofort wurden die Apothcari gerufen und der Baron in seine Gemächer gebracht. Dort lag er nun, an der schwelle zu Morrs Reich unfähig sich zu bewegen und neben ihn standen die Akolythen der Kriche des Morr und Erzdiakon Brander um seine Seele ihrem Gott zu verweigern.

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@all: ich würde am SA den einsendeschluss für den Zug 5 legen Xb Da erfahrt ihr dann auch, was dem waldschratt wiederfahren ist

 

@42:

Ich denke deine Verluste haben sich moderat gehalten und es sind nur wenige gefallen. Nach der Schlacht hat dich ein Bote erreicht, der das eintreffen einer Chaos Flotte im Nordland gesehen haben und will und will euch hinführen.

Oder su Belagerst die Bastion, in der die Ostländer geflohen sind.

 

@Denyo:

Mittlerweile sind dann auch die Spezialisten eingetroffen und erwarten deine Befehle. Aber trotzdem noch die Bitte das du mir sagst was die so können sollen bzw was die für Regeln haben

 

@Balduin: schreib doch auch mal dein Zug hier rein XD das würde bestimmt den ein oder anderen Interessieren XD

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Das sind plänkelnde Kundschafter mit 2 Handwaffen und Wurfwaffen sowie einem Champion. Das Profil ist das eines normalen Menschen. Es sind halt keine richtigen Schlachtfeldtruppen. Der Nutzen liegt eher im erzählerischen Aspekt der Kampagne, da sie als Profus meine Chancen auf ein erfolgreiches Attentat eines fernen Tages erhöhen.

Ich kann auf einem Kartenausschnitt leider nicht wirklich weit sehen, sodass es schwierig ist eine Route festzulegen ;)

Aber so ist das halt in fernen und fremden Ländern ... ;)

Zug 5

Die Truppe marschiert aus Middenheim ab, jedoch mit Vorsicht und Bedacht, da in den umliegenden Wäldern Tiermenschen lauern sollen. Der Marker bewegt duch ein Feld diagonal nach rechts unten. Schnabel und die Halblinge kundschaften wieder den Weg aus.

Das Ziel soll sich im Osten befinden, also schlagen wir diesen Weg ein.

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Erstmal kurz der Zug für's Protokoll, Erzählung dazu folgt später noch!

 

 

Meine Oger sind alle tot, ich komme also nicht einfach so in die Festung. Ich will aber auch nicht abziehen und den Imperialen die Möglichkeit zur Flucht geben, also bleiben meine Truppen in Sichtweite der Bastion. Ausfallende Imperiale werden nicht erwartet, da die ja schon im Feld geschlagen wurden. Sollten Imperiale versuchen zu entfliehen, werden sie kampfbereit erwartet. Der Bote soll die gelandeten Verstärkungstruppen in Richtung Bastion führen.

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Ich hatte am Anfang vier Oger. Bei der Furt habe ich einen verloren. Und dann in der Schlacht gegen Deine Morr-Imperialen nochmal vier... Du und der Balduin, ihr Schlingel! Da wolltet ihr wohl auf Nummer sicher gehen, dass ich auch wirklich nicht einfach so durch das Tor der Bastion stürmen kann. :verbot::D  Macht aber nichts. Ich kämpfe zur Not auch mit dem General alleine in der Kampagne weiter, also seid gewarnt! :ok:

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Schade, das ich soweit von Zweiundvierzig entfernt stehe ;)

Lomenius, kannst du mir meine Liste nochmal als p.n. schicken? Dann kann ich mich für die Dizzcon besser vorbereiten.

Mich wollte da wer herausfordern. ;)

bearbeitet von Dizzyfinger
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Na, mach 2500 Punkte draus! Und vielleicht wirds ja sogar mehr, aber über 3000 Punkte würde ich nicht gehen wollen. Meine Liste ist fix, aber meine Kampagnenliste ist ja meinem Armeeprojekt entsprungen.

 

Note to self: Pass auf, wen Du so alles forderst, 42, sonst verlierst Du eines Tages den Überblick und stehst alleine gegen mehrere...

bearbeitet von Zweiundvierzig

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Ich hab mit euch allen noch ein Hühnchen zu rupfen!
Mit der Nachtstahllegion sowieso, mit dem Dizzy aus Prinzip und der Lomenius wollte soweit ich mich erinnere ja mal wissen, warum Tiermenschen kein Buch für die achte Edition haben... aufs Maul! (Müsste man vorher nochmal überlegen, ob man da irgendwelche Errata, Glottkinbuch-Regelanpassungen oder sowas dazunimmt oder gleich Fluffhammer spielt, das AB Tiermenschen ist wirklich nicht mehr ganz zeitgemäß... aber zur Not tuts auch das und ne große Keule.)

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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-Den Herren einer Armee, den Herren eines Landes. All jene können gebrochen werden.

Doch der wahre Glaube wird nie auch nur ins Wanken geraten-

Alaric



Dizzyfinger:

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Pierre schaute über die Männer hinweg. Sie waren alle zufrieden mit ihrer Lage und Pierre war zutiefst veblüfft und erleichtert wie Hirschbruch die ganze angelegenheit mit De Gohl.

Er war mit einigen Knechten nochmal zurück nach Carroburg gegeangen um einige Vorräte aufzuschnappen. Er hatte beundruhigendes Gehört, allerdings auch glückliche Nachrichten.

Im Norden des Landes in einem Gebiet, das die Menschen Drakenwald nannten, solle sich eine gigantische Tiermenschenhorde gesammelt haben. Unter der Bestie vom Drakenwald.

Vor einigen Wochen haben auch einige Fahrende Ritter die Stadt durchquert und sind weiter nach Westen gereist. Er hatte alles seinen Fürsten erzählt und nun lag alles bei ihm.

Die Stimmung ist erstaunlich gut und auch die Ritter sind zumindest für den Moment beschwichtigt.

 

De Gohl hat sein Ross abgegeben und die Tugend der Barmherzigkeit angenommen und wird seitdem als Paladin gewertet und ist nun ein eigenständiges Charaktermodell in deiner Armee und trägt die Tugend der Barmherzigkeit.

Er trägt eine Schwere Rüstung und Schild.

Sonderregel: 

Wutausbruch: Zu beginne einer jeden Nahkampfrunde testet De Gohl auf seinen Unmodifizierten Moralwert. Scheitert er hierbei erhält er Plus 3 Attacken.

 

Sebastian von Hirschbruchs Armee:

Sebastian von Hirschbruch

-Königspegasus/ Schlachtross

-Paladin

-Schild und Lanze

-Tugend des Tjostes

-Gralsgelübde ( Erzählerisch würde ich ihn aber mit deiner Erlaubnis gerne mit Questgelübde werten)

 

De Gohl:

-Schwere Rüstung, Handwaffe und Schild

-Wutausbruch

-Tugend der Barmherzigkeit

 

Auserwählte der Herrin

-8 Ritter des Königs

-Volles Kommando

 

Schwingen der Herrin

-3 Pegasusritter

 

Der Pöbel

-5 Bogenschützen

-10 Bogenschützen

 

-30 Landsknechte

-Volles Kommando

 



Balduin:


Noch vor kurzem war der Rotenberg bei den Bewohnern Averheims ein beliebtes Ausflugsziel, ruhig lag der Hügel aus rotem Sandstein vor den Toren der Provinzhauptstadt. Wenige hatten sich dorthin verierrt und so war es unter all jenen ein Geheimtipp, die den Stress des Alltages hinter sich lassen wollten und ein wenig entspannen wollten.

Doch seit Von Wiesenbad diesen Berg zu dem Ort auserkoren hatte, an dem sich die Landesfürsten treffen und sich über die Nachfolge des Kurfürsten beraten sollten, war dieser ruhige Ort zu einer wahren Festung mit buntem Jahrmarkt geworden. Kaum waren die ersten Fürsten dem Ruf des Abgesandten vom Imperialen Hof gefolgt, so kamen wie die Schmalzfliegen die Händler, Handwerker und all jene, die sonst sich noch eine Goldene Nase verdienen wollten.

Vierundzwanzig Fürsten sind dem Ruf von Von Wiesenbad gefolgt. Vierundzwanzig... Vierundzwanzig mehr als so mancher Averheimer Beamter bei dieser Idee erwartet hätten. Doch umso mehr, umso besser.

Als erster ist der Erzherzog Wilhelm der Bär gefolgt, gefolgt von Eduard von Braunbrunn, Engelbert von Kleinglbich und vielen mehr, so viele, das nur noch Alaric und Kleve den Überblick über die ganzen Titel und Ländereien besaßen. Jeden Tag gab es Besprechungen. Auf dem sanften Gipfel hatte man ein großes Zelt vor einer kleinen Turmruine errichtet worden, in dem, so war es geplannt gewesen, jeder einen Platz finden sollte. Doch schon lange waren die Kapazitäten der Unterbringung ausgereizt. Einzig eine große Tafel und einige Stühle für die edlen Herren hatten noch etwas Platz. Sämtliche Bedienstete, Beamte und Leibwächte zwängten sich hinter ihren Herren und bald hatte man, trotz dem kühler werdenden Wetter, die äußeren Planen hochgeschlagen, sodass jeder Einsicht bekamm.
Die Themen waren ermüdend. Prahlereien unter zänkischen Kinder, die sich um das größte Spielzeug stritten. So war es zum Beispiel ein beliebter Zeit vertreib geworden die größe und ausgefallenheit der eigenen Küchen zu vergleichen und so kam es das immer wieder leicht bekleidete Mägde frische Köstlichkeiten servierten. Bunte Törtchen, umhüllt von einem Stück Pergament ummantelt die liebevoll von ihrem Schöpfer „MUFFIN†œ genannt wurden. Zu seinem leid muss Erik schon bald feststellen das das Pergament nur zur Optik und aus praktischen Gründen teil des Gebäcks war und nicht zum verzehr gedacht war. Andere Fürsten ließen Fuhrenweise Wein herankarren und das „Konzil†œ wie es Alaric nannte artete immer mehr in Völlerei und Trinkexessen aus. Zwei Tage hatte Von Wiesenbad und Kleve die ganze Sache nachschauend und schweigend mit angesehen, doch als sie sahen, das Alaric wieder den süßen Verschungen des Weins verfallen waren war es um ihre Nachsicht geschehen.
Es war ein morgen wie jeder andere gewesen. Die Fürsten, bis auf einige wenige, stritten sich um irgendetwas, das offensichtlich nicht mit der Ernennung eines nachfolgers für Leitdorf zu tun hatte und genoßen den süßen Wein, der ausgeschenkt wurde. Und irgendwo in einer Ecke, konnte Erik Alaric sehen.
Der Alte Großtheogonist hatten einen goldenen Kelch in der Hand und unterhielt sich wild mit einer Magd, von der er anscheinend mehr wollte als nur Wein.

„Das hat nun ein Ende zu finden†œ, dachte sich Erik und schaute zu Kleve. Dieser nickte ihm zu.
Der gedrungene Hexenjäger schien anscheinend das ungewöhliche Talent zu besitzen genau das gleiche zu denken wie er. Von Wiesenbad zog sein Schwert und stieg von seinem Stuhl auf die Tischfläche um die Aufmerksamkeit der Menge auf sich zu ziehen. Einige Stimmen erhoben sich, beführworteten das durchgreifen von Von Wiesenbad, doch der großteil der Masse ignorierte ihn und zankte und stritt weiter.
Von Wiesenbad rief etwas... Doch seine Stimme ging in dem immer Lauter werdenden Tummult unter als sich zwei Fürsten gegenseitig Wein ins Gesicht zu schütten.
Die Lage drohte zu eskalieren, als einige Fürsten wie Wilhelm der Bär und Von Braunbrunn ebenfalls veruchten Ordunung wieder her zu stellen und die Kampfhähne auseinander zu ziehen.

Ein Schuss einer Pitole donnerte, kurz gefolgt von einem zweiten.

Wie als wäre ein Bann gebrochen richtete sich die Aufmerksamkeit aller anwesenden auf dem auf dem Tisch stehenden General Von Wiesenbad.
„MUFFINS†œ blieben auf dem Weg zum Mund regungslos in der Luft hängen, Kelche wurden abgesetzt und die beiden Fürsten, die sich eben noch an den Kragen gegangen waren schauten sich verdutzt um. Eißige Stille legte sich über den Rotenberg.
Jedem einzelnen schaute er mit wütenden Blick in die Augen, bei allen bis auf Alaric.
Er war einfach nur maßlos von ihm enttäuscht...

„Die Sitzung ist für heute beendet!†œ rief Wiesenbad über die Menge hinweg und verließ, gefolgt von Kleve und seinen Wachen das Zelt und ließ eine sprachlose Menge zurück.

So wütend hatte Kleve den General noch nie erlebt Zwei Stunden lang bearbeitete er mit seinem Schwert eine alte Eiche am fuße des Rotenberg, so lange bis der alte Baum zum Umkippen dohte.
Zwei stunden saß Kleve auf einer Stein und beobachtete ihn und nach Zwei Stunden folgte er ihn zurück in sein Zelt.
Irgendwann im Laufe des Tages war ein niedergeschlagener Alaric zu ihm gekommen und bat auf den Knien um Vergebung.

Wiesenbad war zwar enttäuscht von dem alten Kleriker, doch konnte er ihm nichts vergeben, immerhin hatte er die Sitzung ja nicht nachträglich gestört. Und als er den Alten Mann fragte was er ihn den Vergeben solle, antwortete er nur.
„Nicht die Taten des heutigen Tages, sondern jener Zukünftiger†œ murmelte er und verschwand.



Es war ein neuer Morgen und nach einer unruhigen Nacht erwachte Wiesenbad mit leichten Kopfschmerzen seinem Feldbett. Etwas lag in der Luft, ein süßlicher Duft, ein schwerer Moschus artige Duft.
Wahrscheinlich die Nachwirkungen vom gestrigen Tag.
Also stand er auf und Rüstete sich geistesgegenwärtig in voller Kampfmontur und verließ sein Zelt.
Er atmete tief durch, doch irgendwie bekam er diesen süßlichen Geruch nicht wieder los...

„Guten Morgen, Herr Hauptmann†œ begrüßten ihn einige Soldaten in dem vertrauten Blau-Rot von Altdorf. Er grüßte zurück und machte sich dann kopfschüttelnd auf den Weg zur Spitze des Rotenbergs.
Wie üblich wurde er von dutzenden Händlern angesprochen die ihre Waren feil Boten. Vergoldete Anhänger, der Komet und der Hammer, Stoffe und Stahlwaren, doch heute war es ihm ganz und gar nicht danach in den Buden und Ständen zu stöbern.
Auf einmal zog ihm jemand an den Ärmeln und er schaute sich um. Eine dieser Mägde von gestern starrte ihn erwartungsvoll an und dann verschwand sie zwischen den Zelten.
Heute war echt ein Merkwürdiger Tag stellte Wiesenbad fest und machte sich weiter an den flachen Hügel zu erklimmen.
Von weitem konnte er eine kleine Gruppe von Menschen sehen die in einem Kreis standen und sich eifrig unterhielten.
Kaum hatte der erste Wiesenbad in der Ferne entdeckt, stürmten sie schon mit wehenden Roben auf ihn zu, zu seinem Überraschung sah er, das Wilhelm seine Plattenrüstung angeleg hatte und nervös an dem Knauf seines Schwertes rumspielte. Und er war nicht der einzige...
Von Braunbrunn spielte nervös an seinem Backenbard rum und aß noch schnell einen dieser „MUFFINS†œ.
„Meine Freunde was ist passiert? Sind wir den im Krieg?†œ scherzte Wiesenbad, doch die Gesichter blieben ernst.
Alaric und Kleve bahnten sich ein Weg durch die Menge.
„Wiesenbad! Nikolas Lenning, er hat uns verraten. Meine Späher haben ihn am Horizont entdeckt und der Bote. Wiesenbad er ließ nur seinen Kopf zurückbringen!†œ sprudelte es nur so aus dem sonst so ruhigen und bedachten Kleve heraus.
Es wurde schwer um sein Herz und seine Beine drohten weg zu sacken. Ein Verräter? Er hatte ja erwartet das nicht alle von seinem Vorhaben begeistert waren, aber das ein Fürst des Imperiums so eine gräueltat anrichten kann. Das hatte er nicht erwartet.
„Was sollen wir tun?†œ wollte ein Fürst wissen
„Wir müssen ihm auf dem Feld begegnen und ihn zu rechenschaft ziehen! Bei Sigmar welch Skandal.†œ rief Wilhelm aus und die Menge bedeutete ihm etwas leiser zu sein.
„Wir haben den Vorteil des Berges, lasst ihn uns hier treffen!†œ
„Aber die Stadt? Was ist mit den Zivilisten?†œ
Eine weitere Diskusion war entbrannt.
„Wir müssen das Konzil fortsetzen, die Fürsten dürfen auch nicht in Panik geraten.†œ sagte Alaric und die Augen richteten sich auf Wiesenbad.
Dieser jedoch dachte nur an das eine.
Die Worte des Falschen Propheten von Wurtbad:
Die schergen unseres falschen Imperators! Sigmar wird euch richten, ihr seid vom Chaos berührt. Veraten von jenen denen ihr Vertraut



Zweiundvierzig:


Die Bastion wie diese Törichten Menschen sie nannten erhob sich düster aus diesen schwarzen Wald. Es hatten nicht viele die Schlacht überlebt und die wenigen überlebenden hatten sich in der Bastion verbarrikadiert. Und ohne die Oger würde es wahrlich schwer werden die Tore oder die Mauern einzureißen, vor allem, wenn sie unermüdlich von den Menschen beschoßen würden. Diese mickrigen Pfeile konnten zwar den meisten der Höllengeschmiedenen Rüstungen nichts anhaben aber trotzdem...
Nun standen die Krieger in dem Wald und beobachteten die Bastion schweigend, mit einer unermüdlichen Geduld. Und so kam es, das sich kaum bemerkten wie die Temeraturen vielen und wie Reif aus ihren Helmen aufstieg. Der Winter naht.

Doch keiner wusste was Anghrel tat.

Der Bote von den Norse wurde wieder ausgeschickt um den verirrten Krieger den Weg zu ihm zu weißen doch auch die unermüdlichen Krieger des Chaos brauchten ihre Zeit. Sie brauchen noch einen weiteren Zug bis sie eintreffen.

 

Angh'rels Armee

 Angh'rel:

-Mal der Khorne

-Moloch des Khorne

-Schild

 

Hellebardiere

- 15 Krieger

-Aufstrebender Champion

-Mal des Khorne

-Volles Kommando

 

Ritter

-4 Ritter

-Mal des Khorne

-Standarte

-Verzauberte Waffen

 

Chaoshunde

-10 Chaoshunde



Silent:


Zufrieden schaute Kweek in seinen Kessel. Er war durchaus zufrieden.
In dem Brackigen Wasser konnte er noch den Roten Schopf des Magiers sehen. Angeekelt schubste Kweek die Leiche an, damit sie wieder unter Wasser verwand.

Es hatte interessant ausgesehen wie das Menschenmagier- Ding seine Magie gewirkt hatte und kurz schien es als könnte er irgendwas anstellen um die Ratten auszuhalten. Ein Trugschluss wie es sich herausstellte. Nun schwamm sein Toter Leib ihn der dunklen Brühe und seine Haut begann sich bereits aufzudunsen, als Kweek von einem seiner Krallenfuhrer näher zu ihn herantrat.
"Mein Kriegsherr- Herr, ein Bote des hohen Meisters Mungol." die Schnurrhaare des Skaven zuckten nervös, den Kweek brauchte immer neue Versuchsobjekte für seine Experimente und so war er verhasst und gefürchtet wie er es wollte.
"Bring ihn Herr! Beeilung-beeilung" rief Kweek aus und rührte noch einmal in seinem Topf.

Keine fünf Minuten später, in der er weiter fasziniert in der Leiche rumgestochert hatte und sich an den Freuden des Verfalls erfreut hatte stand ein gedrungener Slkave vor ihm.
"Meister Mungold schickt mich zu euch um zu erfahren wie ihr vorankommt. Viele Sklaven ihr habt gemacht. Das wird Väterchen Mungol freuen, ja freuen.... Ihr ihn nicht entäuschen dürft. Also, gebt mir die Sklaven, ich werde sie ihm bringen. Ihr seit unzuverlässig und der Plan des Meisters darf nicht verschoben werden.
Der große Plan." rief der Bote gierig aus und wahnsinn war in seinem Augen zu sehen.
Er schickte ihn erst einmal weg. Er war zu sehr mit dem Inhalt seines Topfes beschäftigt.
"Kriegsherr! Was soll ich ihm sagen, er will wieder zurück zum Obermeister."

Kweek schaute noch einmal tief in den Topf und überlegte.

Was soll mit den 53 Menschen Sklaven passieren? Der Schwarze Hunger war zunächst gesätigt, aber es würde nicht für immer halten.

Held is Kweek Eiter-pelz seines zeichen seuchenpriester ausgesandt von väterchen numgol und neue Opfer für das große ritual zusammeln ausgestattetmit einer seuchenschleuder und einer kleinen Armee bestehend aus


2 regimentern skaven sklaven je 20 stück mit musiker und champion
1 regiment mit Speer und Schild
das andere mit Schleudern und Schilden

2 regimenter Klanratten je 20 mit vollem kommando und Speer und Schild
so wie 19 sturmratten mit vollem komando und Giftwindmörser
15 Seuchenmönche mit vollem kommando
so wie ein Seuchenklauenkatapult



Denyo:

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Roberto wachte auf. Ein kalter Hauch wehte durch sein Zimmer. Das Licht des Aschfahlen Mondes erhellte das Zimmer und er bemerkte das das Fenster offenstand.
„Ingannare†œ spie er aus und erhob sich müde aus seinem Bett und schlurfte zu dem Fenster. Der kalte Wind aus den Middenberge ließ die äußeren Fensterläden unruhig hin und her klappern.
Er fing an zu zittern. Dieses Verdammte kalte Land.
Irgend ein merkwürdiges Gefühl beschlich ihn. Seine Hand tastete an seinen Beinen entlang. Das lange Stilet, ein Geschenk seines Meisters...
„Ah ah ah! Liebster Roberto. Lass das Messer stecken, du willst doch nicht das es in dir steckt.†œ
Kalter Schauder lief ihm über den Rücken als er die fast schon kindliche Stimmer hörte.
„Hör auf die kleine Roberto. Sie wird sonst ganz schön zickig.†œ sagte eine Männerstimme.
„Ihr wollt doch nicht so ungehobbelt sein und unseren lieben Roberto weiter ängstigen?†œ sagte dann schließlich noch eine Frauenstimme.
Er hatte sich keinen Moment auch nicht nur einen Milimeter bewegt, er schaute zu Boden und kalter Schweiß lief ihm über die Stirn.
„Ach, lieber Roberto. Du willst uns doch nicht mit diesem Zahnstocher verletzten oder? Wir sind doch so unschuldig†œ sagte die Frauenstimme und kalte Hände fuhren ihm über seinen Rücken.
„Alicia†œ jetzt ist genug.
„Bitte entschuldigt unsere Ungeholbelte Art. Darf ich mich vorstellen? Voltz mein Name aber meine Freunde nennen mich den Meister der Schatten. Aber dass muss ja sonst niemand erfahren oder?†œ Unwilkürlich nickte Roberto und eine starke Hand richtete ihn auf.
„Nun dann mein lieber. Was wollt ihr?†œ
Das Fenster war geschlossen aber in dem Zimmer war es immer noch eisig kalt und er bildete sich ein, das sein Atem weiß vor Kälte im Zimmer stand.
„Ich habe einen Auftrag....†œ
„Diesen Baron, von Rabensburg. Ja, den kenne ich. Fahrt fort.†œ
Roberto war verwirrt, er sprach in das dunkle Zimmer hinein, konnte aber kaum etwas erkennen und dann auch noch dieser überhebliche Tonfall des Mannes.
„Wer seid ihr eigentlich das ihr so mit mir redet?! Ich bezahl euch immerhin!†œ die drei Personen lachten, zumindest glaubte er das.
„Ihr scheint zu scherzen mein lieber. Uns interessiert euer Geld nicht. Aber bitte fahrt doch fort. Es dämmert bald und wir wollen doch nicht, das der Überraschungseffekt verloren geht oder?†œ sagte der Mann scherzend.

Und dann waren sie verschwunden und augenblicklich wurde es wärmer. Die Glut im Kamin begann wieder zu glühen. Er hatte gar nicht bemerkt... Er musste lächeln und leckte sich schlafen.

Dieser Vorfall war schon zwei Tage her und das einzige was er seitdem noch von der Liga, zumindest nahm er an, das es die Liga war, bekommen hatte, war der Siegelring seiner Familie und einen Zettel.
 

-Keine Sorge mein Lieber, wir folgen Euch-


Danach war er aufgebrochen und folgte der großen Handelstraße gen Wolfenburg. Alles war ruhig und die Männer waren gut gelaunt. Bis jetzt hatte Roberto noch niemanden von diesem Vorfall erzählt.
Munition und Proviant ist aufgefüllt und die Männer sind nach dem Aufenthalt in Middenheim gut gelaunt. Sie wussten ja nicht, was ihnen noch widerfahren sollte.

 

 

Robertos Armee:

Zahlmeister Roberto Maria di Midici: Pistole, Schild, Schwere Rüstung, Kriegskasse (104)

Hauptmann Schnabel: Bogen, leichte Rüstung, Geländeerfahren +1 Treffer mit Bogen

11 Armbrustschützen "Mauritios Stachler": Scharfschütze Mauritio Bornetti (98)
20 Pikeniere "Cornettos Piken": Kommandoeinheit unter "Juan Cornetto", Schwere Rüstung (210)
8 Lanzenreiter "Die Windhunde": Kommandoeinheit unter Francesco de la Mancha, Rossharnisch (190)

22 Leibwächter "Midici Hauswache": Kommandoeinheit unter Manuel Hoffmann (242)
10 Halblinge "Die Vorkoster": Fallensteller Dick Stolzgürtel, Bogen, Kundschafter (80)

Suppenkatapult "Die Feldküche" unter Chefkoch Frido (75)

 

 

Und die Liga der Schatten

? Mann mit ? Ausrüstung, Sonderregel: Todesstoß



Lomenius:

Die Kammer war dunkel. Aus allen Ecken kam leises Gemurmel, Gebete und Anrufungen an den Gottes des Toten Morr. In der Mitte, erhellt von einer einzelnen Kerze stand dass Bett des Barons, der kurz vor der schwelle zum Totenreich.
Die letzte Schlacht gegen die Diener des Khorne, Gott des Mordens und des Blutes hatte ihn schwer mitgenommen. Hatte er den dunklen Herold persönlich gegenübergestanden? Hatte er vielleicht gegen ihn obsiegt?
Niemand würde über diese Taten ein Lied singen. Dafür würde der Unbesungene schon sorgen.
Und über dem reglosen Körper sang ein Mann in langen Mantel mit Kapuze. Sein Blick war milchig und sein Gesicht eingefallen. Immer und immer wieder gingen die selben Sprüche über seine Lippen.
"Morr mein Herr und Meister, Anfang vom Ende und Retter all jener die in auf unserer Erde wandeln. Du der große einer, du, Herr der keinen Unterschied kennt. Erhöre deinen ergebenen Diener und lass die Seele ziehen auf das er deiner Heiligen Pflicht nachgehen........"
Doch noch wurde er nicht erhört.

 

Baron Tristans Armee:

Baron Tristan von Rabensburg: Schwer Verwundet, kein Einsatz möglich

Erzdiakon Brander: Schwere Rüstung, Zweihandwaffe

 

Hellebardiere

-10 Mann

-Volles Kommando

 

Hellebardiere

-20 Mann

-Volles Kommando

 

Armbrustschützen

-10 Mann

 

Jäger

-5 Mann

 

Großkanone

 

Hochelfen:

Über die eisigen Meere des großen Ozeans kam eine strahlend Prachtvolle Armee aus Ulthuan um das Angesicht der Alten Welt zu verändern. Doch was, Thorya Botschafterin von Hoeth in diesen Barbarischen Landen zu tuen gedenkt, das bleibt mir bis jetzt im Nebel der Zeit verborgen. 



 

bearbeitet von Lomenius
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