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"Aufstieg eines Helden" - eine Warhammer Fantasy-Kampagne


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--- Vom Hirschbruch, Zug sechs ---

Sebastian vom Hirschbruch war erstaunt, das sich seine Intervention so gut auf die Moral der Truppe ausgewirkt hatte. Selbst sein Ritter John de Gohl hatte sich angemessen verhalten und schwor, seinen rechtschaffenden Zorn nur in der Schlacht zu entfesseln.
Die Gerüchte, die Sebastian zugetragen wurden, gefiehlen ihm. Fahrende Ritter, so nah, dachte er bei sich. Wenn dies nicht eine Fügung der Herrin war, das wollte er des nächstens von Tiermenschen heimgesucht werden wollen. Er lies seine Männer alles zusammenpacken, was ihnen als spärliches Lager diente und die Wagen des Tross beladen. Dann, als die Sonne immer höher über den Himmel zog, machten sie sich auf gen Osten. Es würde ein langer und beschwerlicher Marsch werden. Sie marschierten an Carroburg vorbei (auch, wenn ich nach meinem letzten Zug ein Feld weiter rechts stand und dort direkt vor Carroburg mein Lager aufgeschlagen hatte :) ) und in Richtung eines Flusses, den die Menschen hier Delb nannten. De Gohl führte die Lanzknechte an, welche von den Bogenschützen flankiert wurden. Die Ritter führten ihre Pferde in gemäßigtem Tritt hinter den Landsknechten her und ließen sich hier und da zurückfallen um auch den Tross zu sichern.
Vom Hirschbruch schwang isch auf dem Rücken seines Pegasus in die Lüfte und erkundete in Begleitung der Pegasusritter den Weg vorraus.
Wenn es wirklich Ritter Bretonias in dieser Gegend gab, so würde er sie finden. Er war gespannt darauf, zu erfahren ,welche Aufgaben sie hier an die Grenzen des Middenland und Reikland führten.

---

Vom Hirschbruch zieht mit maximaler Marschgeschwidigkeit nach Osten (rechts). Dein Tross ist gesichert durch Landsknechte und Ritter. Er selbst fliegt mit drei Pegasusrittern voran und kundschaftet nach den Rittern, von denen er in Gerüchten hörte.

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Kurze Anmerkung und Frage: Ritter des Chaos mit Zweihandwaffen gibt es nicht. Meine haben verzauberte Handwaffen, oder Handwaffen, wenn verzauberte nicht erlaubt sein sollten. Chaoshunde hatte ich keine dabei - wenn die neu dazugestoßen sind, habe ich nich keine entsprechende Benachrichtigung dazu erhalten.

 

Meinen sechsten Zug halte ich kurz und ohne Fluff, da mich und Angh'rel Belagerungen langweilen, aber es in der Situation strategisch und taktisch bescheuert wäre, den riesigen Vorteil aufzugeben und die im Feld geschlagenen Imperialen einfach so davonkommen zu lassen.

 

 

ZUG SECHS:

 

Die einzige Möglichkeit für den Imperialen Kommandanten und seine verbleibenden Männer zu entkommen ist ein möglicher Geheimgang, der vielen Burgen zueigen ist. Um diese Wahrscheinlichkeit zu minimieren läßt Angh'rel das Rudel Chaoshunde im Wald um die Burg herumstreunen - sollte jemand zu entkommen versuchen, ist es deren Aufgabe Alarm zu schlagen, so daß schnelle Einheiten wie die Ritter die Flüchtenden abfangen können. Sollte es den Imperialen trotz dieser Vorkehrung gelingen, doch zu fliehen, dann soll die Burg in Brand gesteckt werden als Zeichen für die Verstärkungstruppen. Sollten wieder Erwartens Entsatzstreitkräfte auftauchen, um die Belagerten zu entlasten, sollen die Ritter und Chaoshunde ein Gefecht vermeiden. Angh'rel zieht mit den verbliebenen Chaoskriegern ein Feld nach Norden den Verstärkungstruppen entgegen, und nutzt seine Kommandantenfähigkeiten, um im selben Zug die angetroffenen Verstärkungen mit einer Gewaltmarschbewegung wieder ein Feld nach Süden zurück den Rittern und Hunden bei der Burg zu führen. Sollten Entsatztruppen dort auftauchen hofft er, diese mit der schnellen Rückbewegung noch in ein Gefecht verwickeln zu können.

 

Mobile Kriegsführung Í  la Erwin Rommel - eine Lektüre oder Doku zum Afrikafeldzug kann ich jedem Möchtegerngeneral nur nahelegen, denn man kann von kompetenten historischen Persönlichkeiten so einiges lernen! Wenn man es richtig und konsequent durchzieht fällt der Ermüdungsfaktor für die eigenen Truppen auch viel weniger ins Gewicht als der Überrumpelungsfaktor für den Gegner.

bearbeitet von Zweiundvierzig

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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@Dizzyfinger:Fehlrer gemerkt und an den Balduin weitergeleitet.

 

@42: Hatte mich schon gewundert, da ich mich noch wage an eine Wall of Text erinnern konnte, die dieses Thema beeinhaltete.

Ich werde dir den Gefallen tun und mir eine Doku über Rommel anschauen, eigentlich schaue ich mir Dokus über den WW2 nich mehr an.... Aber ich glaube Rommel könnte eine gute Ausnahme bilden ;)

Aber auch ohne Mobile Kriegsführung glaube ich dir, das die Choaskrieger ohne große ermüdung ankommen wird.

Die Chaoshunde habe ich dir einfach so ohne große Einführung überlassen, da jeder der den Fluff kennt eine Parallele ziehen kann.

 

Sry nochmal für die Fehler

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Sry nochmal für die Fehler

 

Kein Problem, und kein Grund für eine Entschuldigung - ich wollte nur ein klares Bild schaffen, um Mißverständnisse zu vermeiden. :ok:

 

@2. Weltkrieg: Seit meiner Kindheit, wo mir aus der Büchersammlung meiner Eltern mal ein fetter, sehr detaillierter und mit vielen Fotos bebilderter Band über den WW2 und was dazu führte in die Hände gefallen ist, fasziniert mich das Thema immer wieder. Ist eine kurze Epoche aus der man sehr viele Lehren ziehen kann. Und Rommel ist einfach eine der faszinierenden Gestalten aus dieser Epoche, und irgendwie auch eine der tragischeren.

bearbeitet von Zweiundvierzig

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Kweek wanderte nervös auf und ab was sollte er nur tun. Er ließ sich die Worte Numgols noch mal durch den kopf gehen um eine Lücke in seinem plan zu finden und ihm die Herrschaft zu entreißen. Nach einigen Minuten des nach Denkens hatte er einen plan.

Er ließ sich den boten Numgols bringen

Du sprach er zu ihm nehme die 30 Mensch-dings mit und richte kriegsherr-könig aus das wir für weitere Sklaven-sklaven Unterstützung von ihm brauchen 5 Schatten läufer-renner brauchen. Damit wir schneller-besser Sklaven sammeln können. Nun eile zum Kriegsherr und Überbring ihm die nachricht-botschaft.

Kweek zieht ein Feld nach Süden weiter ins reich der Menschen um Beute zu machen der Proviant wird mit Menschen Fleisch (lebend) aufgestockt.

@zweiundvierzieg ja Rommel war ein top Taktiker und er ist wirklich eine tragische Gestalt des Krieges

Der Pestbeulen klan braut hierhttp://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/148437-silents-wimmelde-horden/
5177 punkte von 10000

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Roberto di Midici - ZUG 6

"Mylord," sprach Hoffmann "erlaubt mir eine Bemerkung. Ihr wirkt sehr bedrückt. Hängt das mit unserem ominösen Auftrag im Osten zusammen?"

Roberto lächelte müde. "Ja und nein teurer Freund. Ja, ich muss oft an diesen Auftrag denken. Denn obwohl etwas schwierig in der Ausführung, wird er unsere Kasse doch gut füllen. Ich werde meiner Familie beweisen, dass ich ein Seͱore vom rechten Schlag bin. Aber was mich sehr nachdenklich stimmt, sind diese nahen Berge und dieser verfluchte Wald. Es heißt, Diener der dunklen Götter durchstreiften dieses Gebiet. Wir müssen sehr wachsam sein. Sorge dafür, dass sich alle hier dem Ernst der Lage bewusst sind. Myrmidia sei dank, haben Capitano Schnabel und die Halblinge gute Augen und Ohren."

"Jawohl Mylord, ich werde alles arrangieren. Wenn ihr einem alten Soldaten, der euch seit Kindestagen kennt, eine weitere Bemerkung erlaubt. Ihr schlagt euch sehr gut." Mit diesen Worten entfernte sich der Hauptmann der Leibwache.

"Mögen die Götter es ebenso sehen..." dachte Roberto so bei sich.

Ein Feld nach rechts nach Schoppendorf. Dort schlägt die Truppe ihr Nachtlager auf.

Roberto schickt Schnabel los, um sich in der Bevölkerung nach dem Aufenthaltsort des Ziel umzuhören.

Die Liga der Schatten besteht au

10 Duellisten: 2 Handwaffen, Wurfwaffen. Sonderregeln: Gift und Todesstoß im NK.

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