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TabletopWelt

Taktik Thread


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Immer wieder hört man den Vorwurf, es gäbe bei AoS keine Taktik mehr. Ich sage das Gegenteil. Warum, weil ich an einigen Stellen Beispiele von Taktik gelesen oder gesehen habe. 

 

Hier könnt ihr verschiedene Taktiken posten oder diskutieren. 

So poste ich als Moderator, so poste ich als Admin, so als Forenbetreiber und so poste ich als ganz normaler User.

Die Taten eines Moderators, eines Tabletopers, eines Rollenspielers und eines Turnierorganisators oder Sir Löwenherz blogt.
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@ Löwenherz

Wo hast Du das gesehen/gelesen??

Im übrigen ist wohl jedes Spiel per Definition in irgendeiner Form taktisch. Spiele sind in irgendeiner Form ein in sich geschlossenes Regelkonstrukt. Und wenn es Regeln gibt, gibt es Taktik.

Sich in Mensch-ärgere-nicht zu entscheiden, ob man die 6 nutzt, um eine Mini aus dem Bau zu holen, oder lieber zu laufen ist eine taktische Entscheidung.

Die Frage für die meisten wird wohl sein, in welchem Ausmaß das bei AoS der Fall ist. Ich tu' mich schwer, das jetzt schon zu entscheiden oder zu beurteilen.

Die Entscheidung, welche Verbündete man mitnimmt, welche Profile ... ist schon taktisch (bzw. spare ich mir mal die Unterscheidung von Strategie und Taktik, das dies mMn eine Frage der betrachteten Skala ist).

beste Grüße

DK

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

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Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

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Und um noch was konstruktives in diesen Thread zu schreiben:

Bisher habe ich AoS einmal gespielt und kann zwar noch keine detaillierten Taktiktipps geben, aber natürlich hat auch hier die angewandte Taktik Auswirkungen auf den Verlauf des Spiels. Z.B. kann ich eine starken Helden des Gegners erstmal mit einer meiner Einheiten behindern, um in derselben Zeit eine Stake Einheit von ihm mit meinen Einheiten plus eigenem Held zu zerstören. Danach geht diese Kombo auf den zuvor behinderten Held. Keine Taktik?

Mein aktuelles Armeeprojekt: 10mm Hochelfen in Fantasy

Mein allgemeiner Hobby Thread: Bodoks Hobby-Wahnzinn oder The Wargames Butterfly in Action

Figurenbemalzähler: 2018: 15mm: 165 / 28mm: 21 // 2019: 15mm: 100 / 28mm: 11 // 2020: 15mm: 0 / 28mm: 0

 

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@ DK: Im Diskussionsthread habe ich dazu was gesehen. Heute Abend werde ich es hier zitieren. 

 

@ OT-Spamer und Hater: Ab jetzt verschiebe ich euch nicht mehr sondern blende einfach aus. Auch werde ich für mich eine Statistik dazu erstellen. Bei dieser möchte Mann oder Frau nicht Spitzenreiter sein.

@Kritiker: Kritik in angemessener Menge und Härte ist an passenden Orten (Stammtisch oder entsprechenden Threads durchaus erlaut.)

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Nach den ersten Spielen wage ich zu behaupten, dass Bewegung eine sehr viel größere Rolle spielt und Fernkampf mehr abnimmt.

Kavallerie hat 10-14" je nach Volk, + 2w6 vom Charge +3" Nachrücken. Macht 17"-21" Bedrohungsreichweite für das vorderste Modell und 20-24" + 1-2" Reichweite von Waffen für Modelle die in der zweiten Reihe stehen. Ein Langbogen kommt auf 20".  Die Fernkämpfer können also schon in Runde 1 angegangen werden (z.B. Grenzreiter der Hochelfen). Da hilft nur Verstecken hinter Gebäuden, die Sicht behindern.

Auch den Magier, verzeihung I mean WIZARD,  1-2" hinter seiner Einheit zu verstecken ist zu wenig. Mit Nachrücken und Waffenreichweite kommt man schneller an ihn ran, als es einem lieb ist. Allerdings muss der Magier weiter vorne stehen um bannen zu können.

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Ja schnelle Einheiten sind auf jedenfall wichtig, nichstdestotrotz sind Fernkampfeinheiten immer noch wichtig und im Vergleich zu normaler Nahkampfinfantrie zu stark. Die Staatstruppen von Imperium zum Beispiel sind jeder imperialen Beschusseinheit einfach unterlegen. NIcht wegen der Profilen und Sonderregeln, sondern wegen der Grundregel dass Beschusseinheiten immer schiessen können. 20 Bogenschützen können sich also gegen die Kavallerie besser verteidigen als 20 Schwertkämpfer. Sie machen einfach mehr Schaden.

"Wissen ist das einzig Gute, Ignoranz das einzig Schlechte." - Ahzek Ahriman

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doch nur, wenn die Fernkampfeinheiten auch im NK gut sind, oder nicht? Wenn die FK-Einheiten mies im NK sind, reißen sie ja nicht, ggf. schlechtere Rüstung, da fallen viele nach dem NK mt der ggf. guten FK-Einheit. Dann ist sie weg.

Oder hast Du die Profile auch schon verglichen? Ich gestehe, dass ich eben erst dazukam, mir die PDFs runterzuladen.

 

per EDIT

was Ratz sagt. ^^

bearbeitet von Drachenklinge

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@Rodriguez

Seh ich nicht ganz so. Die State Troops stehen im NK mit Sicherheit länger. Mit Schwert und Schild kommen die State Troops auf 4+ Save und 1er wiederholen. Dazu kämpfen sie (minimal) besser.

Die Schützen sehen mit nem 6+ save nicht so gut aus gegen z.B. Ritter. Da steht nicht mehr viel was zurück "schießen" kann.

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Hallo zusammen,

 

habe mir erste Gedanken gemacht zur Bewegung. Hier hat man sehr viele Möglichkeiten auf das Spielgeschehen einzuwirken.

Durch 3" Abstandsregelung ergeben sich viele tatische Möglichkeiten. Man kann z.B. eigene Truppen an feindliche Modelle bis auf 3 Zoll heran bewegen. Das würde bedeuten in der Folge Runde kann es stehen bleiben oder sich zurück ziehen.  Dadurch kann es nicht feuern oder aber Angreifen. Da man durch die Iniwürfe 2 Runden aufeinander folgend haben könnte bestehen ggf. auch möglichkeiten feindliche Einheiten einzukreisen, was sie (außer sie sind Flieger) komplett immobil macht.

Durch Stellungsspiel kann ich die Rückzugskorridore beinflussen. Es ist Möglich feindliche Einheiten "nutzlos" zu machen. Eine geschickt plazierte Einheit kann mehrere gegnereische Einheiten so ins straucheln bringen.

 

Meine Schlussfolgerung ist, das gerade fliegende Kreaturen hier enormes Potential entwickeln um den Gegner in seiner Bewegung stark einzuschränken. Aber auch vermeindlich lumpige Einheiten können durch geschicktes Bewegungsgeschick harte Einheiten ihren Punch nehmen.

 

Gruß da Dok

 

Edit: Ne verdammt, das gilt ja nur innerhalb von 3 Zoll ... dann klappt das gar nicht.

bearbeitet von DoktaBrenna
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Ich gehe nochmal genauer darauf ein. Beispiel 10 empire Archer gegen 10 Empire Greatsword.

Angenommen Die Archer haben lediglich 2 Schussphasen auf die Greatswords, dann sterben lediglch 1,25 Greatsword im Schnitt. So jetzt kommt der Angriff der Greatswords in der Nahkampphase. Hier haben sie aber auch nur eine 50%Chance vor den Archern zuzuschlagen, da die Initiative von der Nahkampfwahl abhängig ist. Im eigentlichen Nahkampf sind die Greatswords natürlich überlegen. Aber so einfach dürfte die Archereinheit nicht brechen, da man alle Greatswords natürlich nicht so einfach in den Nahkampf bekommt und dadurch Attacken verloren gehen.

Sollten die Archer eine weitere Schussphase bekommen, können sie wieder auf die Greatswords schiessen. Sie haben sozusagen eine zusätzliche eigene "Nahkampfphase" in der die Greatswords nichtmal zurückschlagen dürfen.

Beschusseinheiten sollte man also so Breit wie möglich aufstellen da man ja nicht nachrücken muss. somit gehen für die Nahkampfeinheit oft Attacken verloren, während die Beschusseinheiten aus all ihren Waffen weiterhin nutzen kann. IN w40k kann man sich in den Nahkampf retten, in AOS geht dies nicht.

Je größere Einheiten man spielt desto extremer wird der Beschuss. Hatten gestern schon ein paar größere Spiele mit Elfen und Imperium.

 

@Doktabrenna

Wieso sollte eine Beschusseinheit nicht feuern dürfen? Einfach stehenbleiben und weiterschiessen ohne Nachteil. Zurückziehen bringt ja nichts.

bearbeitet von Rodriguez

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@Doktabrenna

Wieso sollte eine Beschusseinheit nicht feuern dürfen? Einfach stehenbleiben und weiterschiessen ohne Nachteil. Zurückziehen bringt ja nichts.

Das halte ich aktuell auch für etwas übertrieben. Das man schießen und angreifen kann, finde ich noch in Ordnung. Aber das man in Nahkämpfe rein- und rausschießen darf wirkt etwas übertrieben. Wieso sollte ich mit Eisendrachen beispielsweise meine Nahkampfwaffen nutzen anstatt einfach weiter zu ballern?

9th Age spielen!

Warhammer Fantasy war nie besser als jetzt!

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Man kann gar nicht aktiv Blocken, da man sich gar nicht auf 3 Zoll nähern darf, Durch die Nachrückbewegung allerdings kann man sich eventuell "geschickt" in die Zone anderer nahestehender Einheiten bewegen um sie zu binden.

 

@ Garrtok

Du darfst jetzt beides. Irondrake wird angegriffen. Er benutzt seine Nahkampfwaffe um sich zu verteidigen, und lädt währenddessen seine Drakegun nach. Jetzt schiesst er auf den Nahkampfgegner und schlägt anschliessend wieder zu usw.

Erinnert mich grad an die Kampfszene von Equilibrium :popcorn:

bearbeitet von Rodriguez

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Ich gehe nochmal genauer darauf ein. Beispiel 10 empire Archer gegen 10 Empire Greatsword.

Angenommen Die Archer haben lediglich 2 Schussphasen auf die Greatswords, dann sterben lediglch 1,25 Greatsword im Schnitt. So jetzt kommt der Angriff der Greatswords in der Nahkampphase. Hier haben sie aber auch nur eine 50%Chance vor den Archern zuzuschlagen, da die Initiative von der Nahkampfwahl abhängig ist. Im eigentlichen Nahkampf sind die Greatswords natürlich überlegen. Aber so einfach dürfte die Archereinheit nicht brechen, da man alle Greatswords natürlich nicht so einfach in den Nahkampf bekommt und dadurch Attacken verloren gehen.

Sollten die Archer eine weitere Schussphase bekommen, können sie wieder auf die Greatswords schiessen. Sie haben sozusagen eine zusätzliche eigene "Nahkampfphase" in der die Greatswords nichtmal zurückschlagen dürfen.

Beschusseinheiten sollte man also so Breit wie möglich aufstellen da man ja nicht nachrücken muss. somit gehen für die Nahkampfeinheit oft Attacken verloren, während die Beschusseinheiten aus all ihren Waffen weiterhin nutzen kann. IN w40k kann man sich in den Nahkampf retten, in AOS geht dies nicht.

Je größere Einheiten man spielt desto extremer wird der Beschuss. Hatten gestern schon ein paar größere Spiele mit Elfen und Imperium.

@Doktabrenna

Wieso sollte eine Beschusseinheit nicht feuern dürfen? Einfach stehenbleiben und weiterschiessen ohne Nachteil. Zurückziehen bringt ja nichts.

Das stimmt natürlich aber ich glaube trotzdem nicht dass sich die Greatswords gegen Empie Archer so schlecht schlagen mit nem 4+ Save und 2 Attacken Rend -1.

Klar gibts andere Einheiten die denen mehr Probleme machen. Das ist aber immer noch Schere, Stein, Papier glaube die Aufgabenverteilung wäre ne andere aber dazu muss man mal mehr spielen um zu sehen was passt

 

 

Hallo zusammen,

 

habe mir erste Gedanken gemacht zur Bewegung. Hier hat man sehr viele Möglichkeiten auf das Spielgeschehen einzuwirken.

Durch 3" Abstandsregelung ergeben sich viele tatische Möglichkeiten. Man kann z.B. eigene Truppen an feindliche Modelle bis auf 3 Zoll heran bewegen. Das würde bedeuten in der Folge Runde kann es stehen bleiben oder sich zurück ziehen.  Dadurch kann es nicht feuern oder aber Angreifen. 

 

Bin mir nicht sicher ob ich es richtig verstehe aber genaugenommen dürftest du dich nur auf 3,000000...1 " nähern und somit verweigerst du ihm den Angriff nicht.

Innerhalb von 3" kommst du nur wenn du ihn selber angreifst. Nur dann darf er keinen Angriff "ansagen" sondern darf entweder nur auf Gegner in 3" Umkreis hauen oder abhauen...

Umzingeln und so geht trotzdem aber ist nicht ganz so einfach. Wäre auch bisl mies wenn man so ne ganze Einheit komplett ausm spiel nehmen könnte ohne dass die irgendwas machen kann.^^

bearbeitet von Ratz
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Bitte vergesst nicht die 3 Zoll Nachrückbewegung in der Nahkampfphase! Klappt also so nicht.

 

Was meinst du?

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Nur ein weitere Punkt das DoctaBrenas Zustelltaktik so nicht funktioniert. Wenn man feindliche Modelle innerhalb von drei Zoll hat, kann man sich zwar nicht frei bewegen, [EDIT: stimmt nicht!!aber noch normal angreifen (ist doch nicht verboten?)] und eben in der Nahkampfphase noch zusätzlich 3 Zoll nachrücken.

Edit: also nur 3 Zoll nachrücken, man bekommt immerhin noch einiges in Kampfreichweite.

bearbeitet von Beastie Boy
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Ich glaube bevor man ernsthaft irgendwelche Taktiken besprechen kann sollte erstmal geklärt werden wie die Auswahl der Armee erfolgt.

Wenn die GW Grundregeln genutzt werden und es defacto keine Beschränkungen gibt, ist die Frage wohl wie man es schafft 100 Kanonen in seine Aufstellungzone zu bekommen. Einigt man sich auf eine max. Modellanzahl ist die Frage eher, wie man günstig an 30 Drachen rankommt... :) 

Bis es da einen sinnvollen Ansatz gibt macht es mE keinen wirklichen Sinn sich in Details zu verlieren.

bearbeitet von no_subject
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Ich weiß nicht, ob ich das heute richtig gemacht hab, aber …

 

Wir haben heute Vampire (meine Armee) gegen Hochelfen gespielt.

Jeweils 50 Wunden und maximal 2 Helden mit jeweils maximal 10 Wunden

war unsere Abmachung.

 

Ich habe aber festgestellt, daß ich mit meinem Vampir-Magier hinten

stehen kann und in Ruhe mir erstmal pro Runde schön 3 Vargheister

beschwören kann. Habe ich auch gemacht. Fand ich zudem etwas

übertrieben. Die Jungs sind schon heftig.

 

Das heißt ja im Klartext: ich als Vampir stehe hinten und beschwöre

erstmal hoch. Und dann kann ich später noch mit genügend Truppen

angreifen. Ist heftig…

Bemalte Modelle 2013: 149; Bemalte Modelle 2014: 110 (Imperium/Vampire: 94; Zwerge: 8; Waldelfen: 6; Hochelfen: 1; Chaoskrieger: 1).

Mein neues WHFB-Projekt: Untotes Stirland

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Regelfragen in Bezug auf mögliche Taktiken zu besprechen kann auch unabhängig von den Armeezusammenstellungsfragen sinnvoll sein. Wir wissen halt nicht, wie wir die Einheiten hinsichtlich ihrer relativen Kampfkraft bewerten sollen. Dazu würde als Anhaltspunkt ein Punktewert dienen können.

 

Die Idee von GW scheint halt zu sein, dass der Figurenabsatz besser funktioniert, wenn man die Punktewerte gleich ganz weglässt als sich mit den dann aufkommenden Balancingfragen zu beschäftigen. Damit fehlt m.E. ein ganz wesentlicher Arbeitsschritt der Spieleentwicklung. Im Buch der Grundbox sind übrigens noch ein paar Szenarien drin, evtl. lassen sich mit den Angaben dort einige Fragen beantworten.

 

Ein Spiel könnte auch als Szenarienbasierten Ansatz funktionieren, dazu müssten aber für alle Parteien entsprechende Szenarien gemacht werden....

Mein aktuelles Armeeprojekt: 10mm Hochelfen in Fantasy

Mein allgemeiner Hobby Thread: Bodoks Hobby-Wahnzinn oder The Wargames Butterfly in Action

Figurenbemalzähler: 2018: 15mm: 165 / 28mm: 21 // 2019: 15mm: 100 / 28mm: 11 // 2020: 15mm: 0 / 28mm: 0

 

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Das heißt ja im Klartext: ich als Vampir stehe hinten und beschwöre

erstmal hoch. Und dann kann ich später noch mit genügend Truppen

angreifen. Ist heftig…

 

Das geht sicher noch heftiger mit Tzeench, da kann fast jedes Modell als Wizard weitere harte Brocken beschwören....

Mein aktuelles Armeeprojekt: 10mm Hochelfen in Fantasy

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Figurenbemalzähler: 2018: 15mm: 165 / 28mm: 21 // 2019: 15mm: 100 / 28mm: 11 // 2020: 15mm: 0 / 28mm: 0

 

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Nein die Szenarien sind lediglich für den Boxinhalt relevant. Und selbst da gibt es immer noch keine Maximalzahl an Modellen die gewählt werden kann. Die Szenarien können auch keine der alten Armeen abbilden. Hier kann einfach keine Lösung kommen. Momentan kann man sich halt nur absprechen und auch das Beschwören von Einheiten muss mit Bedacht eingesetzt werden sonst kann man gleich mit den spielen aufhören. AoS kann man momentan nur miteinander und nicht gegeneinander spielen.

bearbeitet von Rodriguez

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@Beschwörungen allgemein

Für mein empfinden ist das neben der Armeeauswahl die größte "Baustelle". Vom Gefühl her könnte das aber bei größeren Spielen weniger ne Rolle spielen sofern der Gegner nich X Magier einsetzt die beschwören können.

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Wenn die GW Grundregeln genutzt werden und es defacto keine Beschränkungen gibt, ist die Frage wohl wie man es schafft 100 Kanonen in seine Aufstellungzone zu bekommen. Einigt man sich auf eine max. Modellanzahl ist die Frage eher, wie man günstig an 30 Drachen rankommt... :) 

  

Ich hebe nochmal heraus, daß solche Gegner in Freundschaftsspielen ggf sehr schnell einen nicht so tollen Ruf bekommen. Das wird sich also von selbst erledigen.

Auf Turnieren wiederum - so sich das wird nochmal etablieren können - wird es ggf. Listen geben, die die Schwachstellen von 30 Drachen kontern, bis sich neue harte Turnierlisten und spaßige Flufflisten ergeben werden.

Tatsächlich empfinde ich es aber auch als etwas ... sagen wir dürftig, wenn nicht mal Richtwerte angegeben werden.

Z.B. max xy Modelle bei min yz Units oder max Wunden pro General, etc. sich als "guter Einstieg ergeben haben".

AoS kann man momentan nur miteinander und nicht gegeneinander spielen.

Lassen wir mal außen vor, ob GW das geplant hat ... der dümmste Ansatz beim Tabletoppen ist das natürlich nicht. :ok:

beste Grüße

DK

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