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Warhammer Fantasy und Du - Die Editionen-Frage


Die Warhammer-Editionen als mögliche Grundlage  

292 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Und da sieht man schon wieso das nicht geht.Wer sagt denn, was das Beste aus allen Editionen ist? Der eine findet Regel A super der andere findet sie furchtbar.

 

Ich fand das Schätzen immer furchtbar und vollkommen deplaziert, würde ich unter gar keinen Umständen wieder haben wollen.

Das Magier die EW und BW generieren fand ich auch nie übermäßig toll, da gefallen mir die Winde der Magie besser, auch wenn ich etwas weniger zufälliges lieber hätte. V.a. Bannwürfel sollten nach Möglichkeit unabhängig von der Zahl der Magier sein.

 

Aber das gehört dann eher in den Community Editionen Thread: http://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/149636-warhammer-fantasy-und-du-die-community-editionen/

bearbeitet von Angar
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Schätzen war doch früher unsäglich und ständig gabs da Unstimmigkeiten. Jetzt wird gemessen und kann ggf. vor dem Würfeln die Zweifelsfälle klären. Regimenter sind in der achten doch ein sehr wichtiges Element, aus meiner Sicht absolut ausreichend gewürdigt, insbesondere vor Endtimes (also mit 25% Heroes and Lords).

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Ich glaube sehr viele meinen 7. Edi Regelbuch als 6.1 und 6. Edi Armee Bücher.

Dem schließe ich mich absolut an. Eigentlich müsste man bei vielen die Stimmen aus 6ter und 7ter für die Basisabstimmung zusammen ziehen, da die 7te in den Grundlagen wirklich eher eine 6.1 war, als eine eigenständige Edition.

 

Ich habe übrigens genau aus diesem Grund für die 7te als Basis gestimmt.

Auf die Frage weswegen nicht die 8te muss ich sagen: Die 8te Edition hat einige gute Neuerungen gebracht (kein Schätzen mehr, endlich spielbare Infanterie), machte das Spiel aber auch viel zu Glücksabhängig und Überpowert. Zu nennen sind hier vor allem die zufällige Angriffsreichweite, zufällige Anzahl von EWs und BWs, die kontinuierliche Rüstungsspirale hin zu extrem mächtigen Einzelmonstern und Kleinst-Einheiten, die völlig überdrehte Magie und das überdrehte Standfest. Alle diese Punkte hatten damals dazu geführt, dass ich etwa ein halbes Jahr nach Erscheinen der 8ten mit Warhammer aufgehört habe, obwohl ich vorher mindestens jede Woche ein Spiel hatte und auf mindestens 10 Turnieren im Jahr war.

 

Für mich wäre also eine Community-Regel auf Basis der 7ten (6.1ten) Edition eine sinnvolle Herangehensweise, die aber einige gute Regelungen (insbes. Ausmessen und ein nicht überdrehtes Standfest) aus der 8ten Edition mit berücksichtigt und einarbeitet.

"Ich mag deine Meinung verdammen, ich werde aber dafür sterben, dass du sie sagen darfst." ------ Voltaire

"Via lignissima melior quam nulla." ------ Friedrich Gottlob Nagelmann

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7. (bzw.6 ) als Grundlage würde ich gerne sehen. Ich vermute aber das es miitlerweile

50:50 steht bei den Anhängern von 8. und 7. Edition.

WIchtig finde ich, das wir uns möglichst schnell auf eine Edition einigen. Vorallem was Tuniere angeht.

Was die Leute im Privatem tun ist ja immer noch ihnen überlassen, aber damit man eine Grundlage hat

an der man alle weiteren Anpassungen machen kann, braucht man eine einheitliche/gemeinschaftliche Edition.

**

WHFB: Hüter des Tores; Champion des Khorne/Nurgle; Drachenprinz

Mordheim: Minotaurus; Warlock; Hüter des Tores; Koppnuss-Geba

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Ich denke es wird auf 2 Systeme hinaus laufen, was auch absolut okay ist da die Editionen (7. & 8.) unterschiedlichen Fokus hatten. Man sollte da 2 Projekte draußen machen, dann gibt es weniger Streit und Missmut auch auf die Gefahr hin, dass sich die Whf Szene aufspaltet.

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Also ich denke bei uns wird sich die 8te Edition als Grundlage durchsetzen. Das mag auch daran liegen, weil wir uns einfach daran gewöhnt haben.

Wobei es gut sein kann, dass wir ältere Armeebücher als Grundlage nehmen, bzw. manche Sonderregeln unter den Tisch fallen lassen (Armbrustzwerge mit Schwerer Rüstung und Schildwall Regel oder 20x wiederholdende Dunkelelfen...)

Was mir persönlich auch gut gefällt ist, dass messen statt schätzen. Das schätzen liegt mir leider gar nicht und da habe ich früher ordentlich auf den Sack bekommen. Wenn ich mich bei der Angriffsreichweite verwürfel dann kann ich damit leben (auch wenn ich mich darüber aufrege).

Im Nahkampf zurück zu schlagen ist auch für Ini-Schwache Einheiten eine super Sache!

Armeeprojekte:
Dunkelelfen: Der Schwarze Tod aus Naggaroth - SpaceWolves Ragnars Shieldbrothers

Bretonen: Deus Vult - Die Bretonische Ordensarmee - Adeptus Mechanicus Für den Maschinengott
SAGA Wikinger: Beutezug aus dem Norden - Vampire: Die Untoten erheben sich - 18Mi3M - Das Sommerprojekt: 2017 kommt

"Alle meine Gefolgsleute sind entbehrlich. Ihr seid im Moment nur entbehrlicher als die anderen" - Malus Darkblade

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Ich bin seit Anfang 5te dabei. Abgesehen von Magie und Kleinigkeiten ist die 8te bei mir ganz oben angesiedelt.

Ansonsten erkläre ich jedem nochmal gerne was Angst+Überzahl bedeutet. Oder Gespenster-Plänkler mit KG7. Oder ein Vampir der mit St7 automatisch trifft und für jede Wunde nochmal automatisch trifft. ;)

| Was ist Kings of War? |

Zitat von mir, vom 05.02.2014: "Vlt. schafft es GW ja mit der 9ten WHFB endgültig abzuschießen und KoW schafft es ein Spannendes Spiel zu gestalten - dann kann da was draus werden..." - so geil! :D

Mephobia : the fear of becoming so awesome that the human race can't handle it and everybody dies

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Ich bin auch seid der 5. dabei und von dem her hat mir in jeder Edition etwas besser gefallen.

Neben den offensichtlichen Sachen der 8. (Magie, zufällige Angriffsreichweite usw) sind es aber auch Kleinigkeiten welche früher besser waren.

Die Vereinfachung der Treffer und Verwundungstabelle ist etwas das mir nicht wirklich zu sagt. Das man Werte von 1-10 nicht ausnutzt bzw mehr in die Extreme geht wenn schon die Möglichkeiten da sind, ist eine Sache.

Das man parktisch immer auf die 3+ oder 4+ trifft, alles Verwunden kann und es keine Auto-wunden gibt ist die Andere. Das macht einmal Wiederholungswürfe viel zu stark, zum anderen sind Profilwerte für die man viele Punkte zahlt ab einer gewissen Größe sinnfrei.

Da waren frühere Editionen besser.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Mit der 4. ins Hobby gekommen, mit der 5. so richtig angefangen.

 

-Meiner Meinung nach ist die 7. die beste Warhammer Edition gewesen, allerdings ist die Magie der 8., nicht zuletzt wegen SdM bei weitem besser.

-Dennoch gefällt mir Zuschlagen nach Initiative überhaupt nicht und als Orkspieler, der auf Angriffe setzte sah zB gegen Hochelfen nurnoch ein Licht, wenn ich auf bizarre Massen setzte und tendierte immer mehr zu den Goblins, was mir missfiel.

-Zudem war das Abschätzen von Entfernungen ein wichtiger und traditioneller Teil von Warhammer und ich hab ihn sehr vermisst in der 8.

-Die 7. Edition hatte auch eine breite Auswahl an magischen Gegenständen, vor allem auch welche die auf Zufall, Überraschung und Spaß setzten.

-Eventueller Schwachpunkt war die Relevanz von Angst, allerdings fand ich den Kurs der 8. die Regel komplett überflüssig wirken zu lassen auch nicht gut. Überzahlregel weglassen und gut meiner Meinung nach.

-Söldner.

-Einige Armeen haben in der 8. Edition kein Armeebuch bekommen.

bearbeitet von Jay
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Für mich steht ausser Frage dass 6/7 bisher das beste Regelwerk gestellt hat. 8. Edition hat schon so viele Spieler vergrault, dass diese hier schon gar nicht mehr abstimmen. Als Turnierbasis würde ich eine überarbeitete 7. Edition bevorzugen.

Dunkelfen Armeeprojekt: "Wir improvisieren!"*updated 09.05.10*

TM: Zu Bemalen: 90% Bemalt: 1. Herde , 1. Schamane,Kreischer

Imps done: 20 SKs, 6 Ritter, 10 Armbrustschützen, 5 Pistoliere, Kanone

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Ich würde die 6./7. auch sofort nehmen. Dazu dann aber auf jeden fall die Bewegung der 8ten dazu. In der 7ten schon mal im Wald gestanden und dort 3 Runden nicht rausgekommen?! ;)

Und immer ausmessen muss auch sein!

Hier aber ein Problem der 6ten/7ten: Alle Einheiten, welche so gerne aktuell gespielt werden gibt es dort nicht. Demnach ist die Akzeptanz eben eher gering und nichts für die breite Masse.

bearbeitet von HarkonR

| Was ist Kings of War? |

Zitat von mir, vom 05.02.2014: "Vlt. schafft es GW ja mit der 9ten WHFB endgültig abzuschießen und KoW schafft es ein Spannendes Spiel zu gestalten - dann kann da was draus werden..." - so geil! :D

Mephobia : the fear of becoming so awesome that the human race can't handle it and everybody dies

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Ich würde die 6./7. auch sofort nehmen. Dazu dann aber auf jeden fall die Bewegung der 8ten dazu. In der 7ten schon mal im Wald gestanden und dort 3 Runden nicht rausgekommen?! ;)

Und immer ausmessen muss auch sein!

Hier aber ein Problem der 6ten/7ten: Alle Einheiten, welche so gerne aktuell gespielt werden gibt es dort nicht. Demnach ist die Akzeptanz eben eher gering und nichts für die breite Masse.

Meinst du die könnte man nicht integrieren? Ich denke die Sonderregeln und Punkte anpassen sollte nicht das Ding der Unmöglichkeit sein.

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Bei WarhammerCE sind alle Modelle der 8. ABs mit drin, im Wald darf man auch marschieren (was den Festklebfaktor stark mindert :)) und muss mit KMs nicht schätzen (da wird abgewichen wenn der Schuss weit ist). Und das neue Magiesystem mit den Petty Magic Sprüchen neben der Battle Magic ist eine schöne, sehr praktikable und dabei taktische Lösung.

Nur immer ausmessen wird man vergeblich suchen.

 

Angst&Überzahl ist auch abgeschwächt, bei unnachgiebigen Truppen wird nicht automatisch geflohen wenn man den Kampf verliert sondern der Malus des Kampfergebnisses beim Aufriebstest einfach verdoppelt. Verliert man um 1 gegen Angst verursachende Gegner, als unnachgiebige Einheit, testet man also normal mit -2 auf die Moral.

 

Beschränkungen sind für WCE bei Turnieren bislang auch nicht nötig, durch den N-Faktor in den Armeelisten (wählt man eine Einheit mehrmals aus wird jede dieser Einheiten entsprechend teurer, z.B einmal genommen kostet eine Einheit 100 Punkte, zweimal dann jeweils 120 Punkte). Mit dem N-Faktor kann man auch einen Pool gleichartiger Einheiten abdecken (etwas Dinos bei den Echsenmenschen).

Ein Tag ohne TOW ist möglich, aber sinnlos

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Das Votum oben ist ja bisher recht eindeutig. Zumal die Anhänger der 8. Edition auch noch aufgespalten wurden in 2 Fraktionen mit/ohne end times,

dieses "Handicap" haben die anderen Editionen in der Abstimmung nicht.

Ich bin z.Bsp. kein großer Freund der end times, aber sie wären mir immer noch tausendmal lieber als AoS :)

Außerdem ist "end times" regeltechnisch schwer zu definieren, weil alle 4 Bücher unterschiedliche Regeln implementieren.

Die Zusammenlegung der Elfen- / Chaos- und Untotenlegionen ist eine (interessante) Sache(Nagash/Khaine), jede Einheit in beliebiger Anzahl :mad:  zu spielen eine andere(Archaon?).

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Notandor

 

Für mich steht ausser Frage dass 6/7 bisher das beste Regelwerk gestellt hat. 8. Edition hat schon so viele Spieler vergrault, dass diese hier schon gar nicht mehr abstimmen. Als Turnierbasis würde ich eine überarbeitete 7. Edition bevorzugen.

Sehe ich absolut genauso, Die achte Edition hier jetzt als Heilsbringer darzustellen verkennt die  Abwanderung die mit ihr einherging.

Natürlich sind es  nicht mehr soviele prä achte Spieler die sich hier überhaupt noch zu Wort melden.

Es gab schlichtweg eine negativ Selektion.

 

Folglich schwierig hier von Eindeutigkeit zu reden, denn diese Statistik ist nicht über alle Gruppen repräsentativ.

Eugen Roth "Ein Mensch ,der fühlt sich wie verwandelt ,wenn man menschlich ihn behandelt."

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DAs würde cih so nicht unterschreiben, viele der alten 7te Edition Spieler die ich kenne sind immer noch am 8te zocken. 

Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen, vom Schöngerede kannst du dir nix kaufen. Der Tod ist sicher, das Leben nicht, du wirst in den Arsch getreten bis dir das Rückgrat bricht.

.....da ist meine Heimat, da bin ich zuhaus.

Meine aktuellen P250 Projekte 2015/16: Waldelfen , Tiermenschen , Echsenmenschen

Skaven 2010/11

Imperium 2013/14 , 2014/15

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Im Grund bin ich immer noch ein Freund der 5. Edition mit ihrer einfachen Struktur der Prozentverteilung, Alliierten etc. Auch die Stärke der Charaktermodelle (Untote!) hat sehr schön gepasst sowie die allgmeinen magischen Gegenstände, die quasi jeder haben konnte. Das geänderte Magiesystem hatte seine Vorzüge, wobei ich nie verstanden habe, warum bei einer gewissen Anzahl an Würfel (Generierung) Schluss sein muss. Speere aus mehr Reihen, kein Schätzen, das sind hingegen Sachen, die auch aus späteren Editionen besser fand (wobei ich eigentlich gut Schätzen konnte).

bearbeitet von [B@W] Abominus

Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fisch gefangen

und der letzte Fluss vergiftet ist, werdet ihr merken, das man Geld nicht essen kann.

Aber wenn ihr dann mal ins Gras gebissen habt, dann gehört ihr mir,... und zwar für immer.

Paradox und andere Spiele: www.si-games.com/forums

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