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Confrontation: Spiel mit fortlaufender Geschichte


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Ausgangspunkt war die Idee, einige zusammenhängende und miteinander verbundene Spiele zu haben, nicht einfach nur Missionen oder die weiterführenden Figuren in Scharmützel-basierten Erfahrungspunktesystemen, sondern eine Story, die sich durch die einzelnen Spiele zieht.
Eins vorneweg: die hier geschilderten drei Spiele fanden bereits statt und wurden noch einmal nachgestellt. Sicher nicht ganz genau so, wie sie abliefen, aber so ungefähr.
Licht und Kamera sind so lala, aber ich hoffe, es geht auch so.

Die Geschichte von Rom´ro und Dschu-lya

Es war einmal ein junger Ork namens Rom´ro, der sich in das Goblinmädchen Dschu-lya verliebte. Da ihr Vater jedoch gegen diese Beziehung war, wurde Dschu-lya streng bewacht und nicht mehr alleine gelassen. Rom´ro inzwischen verging fast vor Sehnsucht nach seiner Liebsten und beschloß, sie zu befreien und mit sich zu nehmen. Einige seiner Kumpane begleiteten ihn. Doch Dschu-lyas Vater hatte Wind von der Sache bekommen und erwartete ihn bereits.

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Die Ehrengarde des Vaters bewachte die beiden Brücken, die ins Lager der Goblins führten, während Dschu-lya allein auf ihre Rettung harrte.
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Die Orks machten sich inzwischen bereit, über die Brücken zu stürmen, um die Gefangene zu befreien.
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Von seiner Liebsten durch einen Fluß getrennt wateten Rom´ro und seine Gefährten an den Ufern einiger Seen entlang.

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Die Goblins erwarteten den Angriff bereits.
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Und dann brachen die Orks aus dem Schilf und stürmten auf die Brücken. Die Oger, Samuratten und Ninjas warfen sich ihnen tapfer entgegen, doch dem wilden Ansturm der Brontopsreiter, Amoks, Schakalkrieger und Schläger konnten sie nicht lange standhalten. R&J_08.JPG

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Dschu-lya wartete inzwischen sehnsüchtig auf ihre Befreiung.

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Die erste Brücke war eingenommen, die Orks stürmten weiter auf ihr Ziel zu.

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Die Goblins leisteten nur noch wenigen Widerstand, dann wurde sie endlich befreit.

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Doch damit waren die beiden Liebenden noch nicht in Sicherheit, denn erst stand noch eine wilde Flucht bevor, die sie durch die Ruinen einer alten Stadt führte.
 

Da die Zahl an Bildern, die ich einstellen kann, begrenzt ist, kommen gleich mal die anderen Spiele in neuen Beiträgen.

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Rom´ro und Dschu-lya: Junge Liebe zwischen alten Gemäuern

Die Befreiung der holden Jungfer war geglückt, nun galt es, dem Zorn ihres Vaters zu entgehen und sicher zu entkommen.
Ziel der Orks bzw. der zwei Liebenden war es, die Spielfläche über die Aufstellungszone des Gegners zu verlassen. Beide profitierten von der Eigenschaft "Blutsbruder", d.h. sie hatten die Fähigkeit Überlebensinstinkt (eine gewürfelte 6 vor einem Schadenswurf negiert diesen, bei Rom´ro führte das zu einer Verbesserung auf 5 statt 6). Dschu-lya hat die Werte eines Goblin-Ninjas und zählt nicht als Verbündete, sondern zum Volk dazu.

Dschu-lyas Vater hatte bereits Truppen in Bereitschaft gestellt, die verhindern sollten, daß dieser freche Emporkömmling mit seiner Tochter entkommen konnte. Die Goblins warteten am anderen Ende des Ruinenfeldes und sollten die beiden ausschalten.
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Die Orks hingegen machten sich bereit, ihren Weg durch die Ruinen mit Gewalt zu erstreiten. Es galt, die Liebenden sicher zur anderen Seite zu geleiten.
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Beide Seiten warteten auf das unvermeidliche Aufeinandertreffen...
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... das auch gleich erfolgte. Die Goblins mussten sich durch die Orks hindurchprügeln, die wiederum den Weg für die beiden Fliehenden freihalten sollten.
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Einige Goblins zogen durch die Ruinen, um einen weiteren Fluchtweg abzuschneiden.

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Rom´ro und Dschu-lya machen sich bereit, durch die Ruinen zu stürmen.
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Dort werden sie erwartet. Das Schreien der Verwundeten und Sterbenden erfüllt das Schlachtfeld, beide Seiten kämpfen äußerst verbissen.
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Fast ist es geschafft, nur noch wenige Goblins stehen zwischen den Orks und der Freiheit.
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Ein Brontopsreiter, der mit seinem gewaltigen Reittier die engen Tore nicht durchqueren kann, wartet ungeduldig auf den Durchbruch seiner Truppe - oder was davon noch übrig ist, denn beide Seiten haben sich nichts geschenkt.

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Schließlich schaffen es die Orks, doch Rom´ro wurde schwer verletzt, bevor er entkommen konnte. Mehr sterbend als lebend zog ihn seine Geliebte vom Schlachtfeld. Heilung war vonnöten, und zwar schnell. Gab es hier nicht in der Nähe eine magische Quelle, die Verletzungen heilen konnte? Zumindest besagten das alte Legenden...

 

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Rom´ro und Dschu-lya: Heilsame Quellen

Die Truppe um die beiden Geliebten machte sich auf, um eine Heilquelle aufzusuchen. Diese jedoch wurde von einigen Wolfen bewacht, die jeden Eindringling erbittert vertrieben.

Die Quelle befindet sich in der Mitte des Spielfeldes. Alle Figuren haben in diesem Szenario die Fähigkeit Kurzlebig/5 (Am Ende der Runde wird für jede Figur gewürfelt: bei einer 5 oder 6 verschlechtert sich der Gesundheitszustand der Figur um eine Stufe, danach erfolgt ein weiterer Wurf. Unverletzt -> Leichte Verletzung -> Schwere Verletzung -> Kritische Verletzung -> Tod. Wenn es also doof kommt, verschlechtert sich eine Figur um zwei Grade...) Jede Figur, die im Basenkontakt mit dem Brunnen steht, verfügt stattdessen über Regeneration/5 (Genau umgedreht, bei 5 oder 6 verbessert sich der Gesundheitszustand, danach wird noch einmal gewürfelt.)
Ziel ist es, die beiden Liebenden solange am Brunnen zu halten, bis alle Verletzungen geheilt sind (Rom´ro startet vom vorherigen Spiel mit einer Kritischen Verletzung) und dann über die Spielfeldkante der eigenen Aufstellungszone zu fliehen.

Die unheimliche Stille in der Nähe der Quelle drückte auf das Gemüt der Orks. Sie waren seltsam erschöpft und kurzatmig, die Ermüdung der vorangegangen Schlachten machte sich bemerkbar.
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Die Wolfen bemerkten die Eindringlinge in ihr Territorium. Rasend vor Zorn machten sie sich bereit, die Entweihung ihrer heiligen Stätte zu rächen.
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Rasch versammelten sich die Kämpfer an der Quelle. Einige der Orks versuchten, den Ansturm der Wolfen aufzuhalten, doch die giftige Atmosphäre, die aus der Entweihung der heiligen Quelle rührte, sorgte dafür, daß die Orks schnell verwundet wurden, während die Wolfen kaum davon behelligt wurden.
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Ein Ork nach dem anderen bezahlte für den Frevel mit seinem Leben. Geschützt durch ihre Truppen versuchten Rom´ro und Dschu-lya inzwischen, wieder zu genesen, während die riesigen Bestien unaufhaltsam näherrückten.
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Doch letzlich war alle Mühe vergebens. Die Wolfen machten alle Orks nieder, fügten Rom´ro eine tödliche Verletzung zu und Dschu-lya musste fliehen und ihren Geliebten sterbend zurücklassen.

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Isakar und der Grabwächter hatten noch nicht einmal in den Kampf eingegriffen und dennoch wurden die Orks völlig aufgerieben. Einfach so auszuharren ist eben nicht ihre Stärke und die Wolfen konnten so ihre Stärken wunderbar ausspielen.
Dschu-lyas Flucht konnte nur gelingen, weil ihr Verfolger durch Kurzlebig ausgeschaltet wurde...

Tja, aber wie geht es nun weiter? Rom´ro ist Gefangener der Wolfen, aber ob Dschu-lya wirklich bei so einem Schlappschwanz bleiben will? Vielleicht heuert sie einige Söldner an, um ihn zu befreien. Jedenfalls wird es kein leichtes Stück Arbeit sein, ihn aus dem Lager der Wolfen zu befreien...
 

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Nicht wundern, daß Acheron etwas seltsam aussieht, das Spiel wurde kurz nach dem Lackier-Malheur gemacht. Inzwischen wurden sie entweder mit einer Olivenöl-Kur behandelt oder neu bemalt, Link zum Thread ist in der Signatur.

 

Rom´ro und Dschu-lya: Der Tod kommt zweimal

Dschu-lya heuerte zur Rettung ihres Liebsten eine Truppe aus Acheron an und stellte ihnen in Aussicht, die Körper der gefallenen Wolfen nach der Schlacht haben zu können.
Die Mission gleicht einer Mission für Dogs of War, bei dem eine Figur in einem Käfig gefangen ist (Widerstand 8, 6 Strukturpunkte) und sich befreien muß bzw. von den anderen befreit werden muß.

Die Wolfen stehen bereit, nicht gewillt, ihren Gefangenen freizulassen.
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Rom'ro in seinem "Käfig".
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Die Paladine sollten die Ladies schützen, während die sich den Hände wundbeschwören. Mittels Loyal/1 sollten sie genügen Glauben dafür generieren, bis die Gegner da sind.
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Eine Flanke der Wolfen
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Bereit für den Sturm auf die Untoten
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Der Wächter wacht über den Gefangenen
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Runde eins
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Ehjin beschwört drei Ira Tenebrae, der Totengräber wirkt das Wunder "Grabeskette" (eine gefallene Figur in seiner Aura erhebt sich als Zombie) und Azael versagt dabei, die Puppen zu beschwören, ebenso wie der Runenwächter der Wolfen versagt, einen Waldgeist zu rufen.

Drei Wolfen ab durch die Mitte
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Acheron, geschützt durch Steine, Paladine und Ira Tenebrae. Tja, und die Lücke bei Ejhin? Ich hatte leider vergessen, daß die Grabwächter der Wolfen die Fähigkeit Sprung haben...  :-\
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Überblick am Ende der Runde
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Runde zwei. Ehjin beschwört zwei weitere Ira Tenebrae, aber Blut des Abgrunds auf einen Paladin schlägt fehl. Azael beschwört ein Elementar der Finsternis und opfert ihr Familiar, um irgendwie die Kontrolle zu behalten. Wenigstens schlägt es unkontrolliert auf die Gegner ein und nicht auf die Beschwörerin. Ein Paladin wird leicht verletzt.
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Der Grabwächter springt über einen Paladin und attackiert Ehijin. Ein Paladin mischt sich ein, der andere wird von einem Blutspredator angegriffen. Der Grabwächter verletzt den Paladin leicht und wirft für Ehjin eine Doppel-sechs, also ein sofort tot! Sie wendet das aber mit Überelbensinstinkt ab.  ;D Der Predator verletzt den paladin kritisch.
Auf der anderen Seite sind der Predator und der zweite Grabwächter mit einem Paladin, dem Totengräber und zwei Ira Tenebrae beschäftigt. Der Grabwächter tötete ein IT, wurde übermütig und griff den Totengräber an, starb dadurch und der erste Zombie kam dadurch ins Spiel.
Der Runenwächter und die Heilige Vestalin kämpfen beide gegen IT.

Runde drei. Ehjin beschwört Inferno auf den Grabwächter und verletzt ihn kritisch, die anderen Sachen schlagen mal wieder fehl.
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Ehjin und der Paladin töten den zweiten Grabwächter, der Predator links tötet ein IT und schlägt einen Paladin kritisch.
Der Runenwächter beschwört zu diesem Predator einen Waldgeist, verletzt den Zombie schwer und das IT kritisch, wird aber selbst vom Zombie auf kritisch gebracht. Der andere Predator verletzt sowohl den Paladin als auch das Elementar schwer und bleibt selbst unverletzt.
Die Vestalin tötet das IT.
Isakar nimmt nun doch am Kampf teil, da Rom'ro es wohl nicht schaffen wird, seinen Käfig zu beschädigen: Er hat erst zwei Strukturpunkte verloren.
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Runde vier. Ehjin beschwört zwei IT und tötet den Runenwächter.
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Der Sentinel verletzt das Elementar kritisch, während ein IT Isakar angreift, um Dschu-lya etwas Zeit zu erkaufen, die versucht, den Gegner zu umlaufen. Isakar jedoch tötet das IT und wird sich nächste Runde um sie kümmern können.
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Der Predator tötet das Elementar, tut dem Paladin jedoch nichts.
Der andere Predator verschmilzt mit einem Waldgeist zum Predator des Bundes, tötet zwei IT und den Paladin, setzt nach auf Ehjin und tötet sie auch.

Runde fünf. Azael schafft es endlich, ein Skelett zu beschwören, und ein neues Elementar, bevor sie vom Predator angegriffen wird, der sowohl sie als auch das Skelett tötet.
Der Zombie versucht, fortzukriechen und wird vom Sentinel erschossen.
Isakar greift Dschu-lya an und trampelt sie einfach nieder.
Der andere Predator tötet endlich den letzten Paladin, greift das Elementar an und verletzt es leicht.
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Runde sechs. Tja, nicht mehr viel zu tun...
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Acheron ist verschwunden...
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bearbeitet von Atreju
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Es ging endlich mal weiter! Zunächst mit einem kleinen Zwischenspiel.

Um das Zentrum herum sind fünf Marker, zwei negative lassen jeweils vier Untote Marionetten und einen Zombie frei, die anderen drei stehen jeweils für einen Trupp Daikinee-Elfen von ca. 200 Punkten. Wenn die beiden Liebenden also Glück haben, finden sie Hilfe im Wert von 600 Punkten gegen die Wolfen. Wenn nicht, müssen sie zweimal gegen die Untoten kämpfen. Insgesamt stehen sechs Runden zur Verfügung, der Traumkrieger unterstützt sie. falls eine der drei Figuren stirbt, wird sie im Brunnen wiederbelebt. Ist ja auch nur ein Traum...


Interludium - Im Traume mir träumte...

Rom'ro war immer noch gefangen und Dschu-lya tödlich verwundet. Ein Juwel, das an einer Kette um den Hals des Goblinmädchens hing, begann geheimnisvoll zu glühen. Es war ein altes Erbstück, und es hieß, daß es aus dem Wald von Quithaiyran stammte. Im nächsten Moment stand eine seltsame Kreatur vor den beiden.

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Der Traumkrieger sprach mit sanfter, fast flüsternder Stimme:
"Du hast den Stein von Qa'maraienth, und ich spüre daß du in großen Schwierigkeiten steckst. Doch fürchte dich nicht, denn der Stein ist uns teuer, ebenso sein Träger, ob er nun das Recht hat ihn zu tragen oder nicht. Wir werden dir helfen, aber du mußt den Stein zurückgeben."

Sie hatten keine Wahl. Der Traumkrieger fuhr fort:
"Eure Träume haben dieses Reich entstehen lassen, hier findet ihr eure Ängste und eure Hoffnungen. Seht euch um, und ihr werdet beide finden. Findet eure Hoffnung, und Hilfe wird euch zuteil werden. Findet eure Furcht, und ihr werdet der Verdammnis anheimfallen."

Rom'ro, verwirrt durch die Ereignisse, seinen Wunden und seiner Gefangennahme, blickte auf den ersten Stein in seiner Nähe, aber seine Ängste manifestierten sich in schreckenerregenden Kreaturen.

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Dschu-lya und der Traumkrieger eilten hinzu, um ihn bei der Konfrontation mit seinen Ängsten zu unterstützen.

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Aber Rom'ros Ängste waren stärker als gedacht und er und der Traumkrieger wurden getötet. Wie durch ein Wunder brachte der Brunnen des Lebens sie jedoch zurück.

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So konnten sie die bösen Träume besiegen.

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Nach dem Sieg eilten Dschu-lya und der Traumkrieger zu anderen Steinen, um ihre Geheimnisse zu erkunden.

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Der Traumkrieger bot Unterstützung an, Rom'ro fand sie ebenso, aber Dschu-lya wurde ein Opfer ihrer Ängste und wurde von grauenhaften Gestalten umringt.

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Sie fiel unter der Macht ihrer Ängste.

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Letzten Endes fanden sie die Unterstützung von zwei Daikinee-Trupps. Aber was hatte es zu bedeuten, daß beide von ihren Ängsten besiegt wurden? Lebt in ihren Herzen und Seelen so große Angst, daß sie so einfach davon besiegt werden können? Oder fehlt ihnen einfach der richtige Umgang mit ihren Ängsten, indem sie jederzeit in das Antlitz der Gefahr lachen und sich selbst überschätzen? Die Geschichte spricht für letzteres...


Waldgeflüster

Mit der Unterstützung der Daikinee sollte es gelingen, von den Wolfen loszukommen, die sich als furchtbare Gegner erwiesen haben.

Daikinee
Maneos mit dem Panzer von Anura und Goan
3 Skarabäenkrieger
Numae mit Geheimnis des Chamäleons und Kommandostab
3 Wächter
2 Sylphen
Traumkrieger mit Macht der Natur

Wolfen
Isakar 2nd
Runenwächter mit Waldgeistbeschwörung
Heilige Vestalin
2 Blutspredatoren
3 Langzähne

Die beiden Liebenden starteten am Brunnen des Lebens, die Wolfen beobachteten sie und die Umgebung. Die Daikinee nutzten ihre sechs Kundschafter, um den Wolfen aufzulauern und sie davon abzuhalten, sich in die Schlacht zu stürzen, so daß Maneos und die Skarabäenkrieger einen Gegner nach dem anderen erledigen konnten.

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Einige Daikinee wurden beim Anblick der Wolfen von Furcht übermannt, einige stürzten sich tapfer in die Schlacht.

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Ein Predator kam zum Brunnen, tötete einen Skarabäenkrieger, wurde selbst verletzt, aber die anderen schlossen ihn ein.

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Numae und eine Sylphe versuchten Isakar daran zu hindern, in den Kampf zu ziehen.

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Der tapfere Daikinee-Wächter hielt solange den Runenwächter in den Ruinen beschäftigt.

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Während Maneos und ein anderer Skarabäenkrieger von einem Wolfen geblockt wurden, brach der zweite Predator durch die Linien und tötete Dschu-lya. Rom'ro und der verbliebene Skarabäenkrieger rannten hinzu, aber der Ork und die Sylphe wurden ebenso getötet.


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Am Ende des Kampfes standen noch einige der Elfen, aber auch der Predator überlebte, wenn auch kaum noch gerade stehend.

 

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Der "See der Toten", wo die Leichen aufbewahrt wurden...

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Die nächste Mission scheint recht klar zu sein. Obwohl die Elfen die Wolfen besiegt hatten, sind die beiden Liebenden immer noch/schon wieder tödlich verwundet. Das scheint irgendwie zum Modus Operandi zu werden. Vielleicht überschätzen sie sich ja doch.
Sie müssen zu einem Heiler eskortiert werden, während Dschu-lyas Vater mal wieder auftaucht und den Trupp attackiert. Im Grunde genommen die klassische Eskortierungsmission: sie müssen von einer schmalen Seite des Tisches zur nächsten, während die Angreifer von den langen Seiten kommen.

 

Wie sieht es bei euch aus? Was für Schlachten habt ihr so geschlagen? Sind es immer nur Püppies, die ihr durch die Gegend schubst oder spinnt ihr auch mal Geschichten drumherum?

bearbeitet von Atreju
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Was ist denn eine Olivenölkur??

Ich mag Kampagnen sehr gerne, und je mehr Geschichte auch ein einzelnes Spiel hat, desto besser. Bei Infinity würde ich z.B. am liebsten vor jedem Spiel ein Briefing in Form von TopSecret-Files mit den Objectives austeilen, etc.

Leider scheitert sowas natürlich an derr eigenen und vor allem an der Zeit, die man bei vielen Spielern in der Gruppe nochmal extra managen muss.

Der Spielbericht ist cool, Gefälltmirbutton!

Hast Du einen Masterplan, wie es weitergehen soll? Wenn die Story zu festgelegt ist, läuft sie ja ggf irgendwann durch die Ergebnisse der Spiele aus dem Ruder. Gibt es Pläne dafür?

Ich würde auch rasend gerne Historien für einzelne Minis machen, selbst, wenn ssie ggf in einem Spiel sterben. So wie die Meriten eines Schlachtschiffes, o.ä.

In einem Confro-Spiel hatte mein Gegner mal irgendeinen Zauber gewirkt und mir flog laufend so ein Alahaner Falke oder sowas um den Kopf, um mich abzulenken. -1 Ini ... keine Ahnung mehr. Jedenfalls hat es nicht nur nichts genutzt, ich glaube, ich hatte sogar besser zugeschlagen als zuvor (also, halt gut gewürfelt). ^^

Ich habe ausnahmsweise nach dem Spiel einen Falken auf die Mini geklebt. Jetzt habe ich eine weibliche Khor-Falknerin. :ok:

jedenfalls ... weiter so! Confro lives forerver

DK

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Danke! Ja, Geschichten machen so ein Spiel gleich viel interessanter, deshalb mag ich Dogs of War auch so, da ist das Spielerlebnis halt individueller. Ein Freund hatte für seine Greifentruppe auch immer ein Schlachtentagebuch geschrieben.

 

Was ist denn eine Olivenölkur??

 

Ich habe, nachdem alle 18 Acheron-Figuren fertig waren, bei zu hoher Luftfeuchtigkeit Mattlackspray verwendet, die Konsequenzen kannte ich bis dahin leider nicht und naja, das Resultat war dieser graue Frosting-Effekt, der echt schlimm war, wie man hier auch sehen kann. Panisch suchte ich im Netz nach Möglichkeiten, das zu beheben, die Lösungsvorschläge waren meist entweder entfärben oder nochmal mit Glanzlack und dann wieder mit Mattlack drübergehen. Letzteres hat nicht so ganz funktioniert, wahrscheinlich war die Lackschicht doch zu dick, also sah es so aus, als bliebe mir nur Aceton.

Dann bin ich irgendwo darauf gestoßen, daß jemand mit einem ähnlichen Problem seine Minis mit verdünntem Olivenöl eingepinselt hat und nach dem Trocknen mit Glanzlack besprühte, was den Effekt aufhob. Was hatte ich denn zu verlieren, dachte ich mir - und tatsächlich, es hat funktioniert! Keine Ahnung, wie und warum, ich war jedenfalls glücklich, nur noch 5 Figuren, bei denen der Schaden echt zu groß war, neu zu bemalen anstatt 18.

 

 

Hast Du einen Masterplan, wie es weitergehen soll? Wenn die Story zu festgelegt ist, läuft sie ja ggf irgendwann durch die Ergebnisse der Spiele aus dem Ruder. Gibt es Pläne dafür?

 

Nö, Masterplan gibt es nicht, das entscheidet sich von Spiel zu Spiel. Am Ende schauen wir, wie das Ergebnis war und überlegen dann, wie es weitergehen könnte. Dabei helfen die 30+ Missionen, die es für Dogs of War gibt, natürlich auch, ansonsten werden sich eigene Sachen ausgedacht. Dann geschehen ja auch so witzige Sachen, wie du auch beschrieben hast oder wie hier bei dem Traum-Zwischenspiel, als beide von ihren Ängsten besiegt wurden. Das strickt sich so drumrum.

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Habe durch den Werbespambot eben gesehen, dass es zwei Confro Foren gibt.^^

Hätte mal Deine Signatur lesen sollen. †¢_O

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