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Das DC Extended Universe und andere DC-Verfilmungen


Zavor

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DC hat am heutigen Tage den finalen Trailer für Aquaman veröffentlicht.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Hm, kann es sein, dass dieser Trailer wieder die DC-Krankheit aufweist und am Ende wieder viel zu viel preisgibt, ähnlich wie es bei Batman vs Superman der Fall war? Aber grundsätzlich schaut der Trailer gut aus, bietet schöne Schauwerte.

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Den Eindruck habe ich nicht. Schlussendlich erfährt man nichts, was man nicht schon durch die vorherigen Trailer/Clips weiß. Wenn, dann hat bereits der erste Trailer zu viel gespoilert. Und zumindest Personen, denen die Historie von Aquaman nicht völlig unbekannt ist, konnten sich schon ausmalen, dass es darum gehen wird, dass Arthur Curry den Thron von Atlantis einfordern soll und wird.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Erstmal Karten reserviert. Bei den DC-Solofilmen bin ich ganz positiv gestimmt. Bisher hab ich nur die Crossover bereut. Eigentlich finde ich es schade, dass die Manager, die bei WB hinter DC stehen es scheinbar nicht gebacken kriegen eine vernünftige Linie zu fahren. Da sind mir die Köpfe hinter Wizarding World stecken irgendwie lieber.

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Ich hab mir gestern Abend Aquaman angesehen und fand den Film äußerst amüsant. 

Im persönlichen DC Ranking wohl sogar vor Wonder Woman auf Platz 1 derzeit. 

Hätte ich früher nicht mal im Ansatz geglaubt. 

 

Bin ja gespannt wie es nun weitergeht im DC Filmchaos. 

 

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Hab mir Aquaman am Donnerstag angesehen .. 

Ich hab mich gut amüsiert, den beiden Hauptdarstellern zu zusehen hat einfach Spaß gemacht, die haben eine gute Chemie rübergebracht. größtenteils sehr bildgewaltig, wenn auch manchmal die CGI schlecht war .. z.b. das Duell auf der Statue (hat mich irgendwie an Babylon 5 erinnert) 

wenn man auf Popcornkino aus ist, nur zu empfehlen. Allerdings finde ich den Film nicht wirklich gut. Klar einer der besten DC Filme bisher ... aber was sagt das schon aus? 

Die Story ist etwas hanebüchen und macht nicht immer Sinn. 

 

zumindest wurden einige Aquaman Klischees auf die Schippe genommen. 

:P

 

übrigens habe ich auch den Trailer von Shazam gesehen und hatte danach wenig Lust auf den Film. 

Bemalte Minaturen 2014: 152 // 2015: 108 // 2016: 114 // 2017: 104 // 2018: 115 // 2019: 107 //

2020: 73 // 2021: 131 // 2022: 54 // 2023: 103  //

:chaos:   Hobby Bingo // Challenge 2024: Bemalt: 074 vs. Gekauft: 167    :chaos:

 Kodiaks Allerlei  IV //  Retro Sci-Fi // Warzone  //  AvP  //  Blood Bowl 

** Demokratie braucht keine Alternative **

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Auch ich hatte am vergangenen Wochenende die Gelegenheit, mir Aquaman anzusehen. Folglich gibt es auch von mir eine Review:

 

Spoiler

Kurz gesagt: Ich war rundherum zufrieden. Und dies könnte tatsächlich mit dem Umstand zusammenhängen, der mitunter durch Redakteure oder Privatpersonen sogar bemängelt wird: Es fühlte sich weniger nach DCEU an, sondern ein wenig nach MCU.

 

Der grundlegende Ton, der sich im Filmuniversum von DC wiederfindet, ist meist dürsterer als bei der Marvel-Konkurrenz und setzte in der Vergangenheit tatsächlich weniger auf Heiterkeit (von Suicide Squad vielleicht einmal abgesehen, sowie Ansätzen in Justice League). Aquaman geht hier einen anderen Weg. Der namensgebende Held gibt sich zugänglich und "locker", wodurch er auch seine Umwelt entsprechend beeinflusst. Wie bereits in Justice League, als die Figur erstmalig in die Handlung eingebunden wurde, bemerkt man, dass versucht wird, sie aus dem Schatten zu ziehen, in der sie sich jahrzehntelang befunden hat. Der Fischmann, der in hellen Farben dargestellt wird und seitens der Popkultur häufiger auf den Arm genommen wurde, als den Schöpfern sicherlich lieb gewesen wäre, überzeugt mit einem charismatischen Erscheinungsbild sowie Auftreten und stellt Humor in den Vordergrund.

 

Wie bei anderen Figuren, die bisher im DCEU aufgetreten sind, wird an dieser Stelle die eigene Erwartungshaltung den Ausschlag geben, ob man mit der Umsetzung der Figur zufrieden ist. Erwartet man eine royale Persönlichkeit, die zum König geboren ist und sich als solche beginnt, wird man sicherlich zum aktuellen Zeitpunkt enttäuscht. Ähnlich, wie sich manch einer von Batman enttäuscht sah, der eher als brutaler und abgestumpfter Veteran auftritt, denn als Anfänger, der noch auf dem Weg ist, sich zum Dunklen Ritter zu entwickeln.

 

Der Plot des Films ist die Umsetzung der eher klassischen Geschichte der Figur, die - als Nachkömmling zweier Welten - vom unbedarften Retter in der Not zum Anführer einer machtvollen Nation reifen soll, um eine Katastrophe zu verhindern. Hier betreten die Macher hinter dem Film keine spannenden, neuen Pfade, sondern stellen dem Publikum die Figuren in einem erzählerischen Rahmen vor, in dem man wenig falsch machen kann - so, wie es bei Superman und Wonder Woman auch schon der Fall war.

 

Und hier sehe ich eine weitere Parallele zum MCU, die auch dem DCEU sehr gut getan hätte: Man widmet zunächst jedem Hauptcharakter einen eigenen Film, um sie den Zuschauern ausführlich vorzustellen, bevor man sie in einem gemeinsamen Abenteuer zusammenführt. Denn auch Aquaman zeigt durchaus, dass DC Solofilme kann. Dies liegt nicht nur an der zentralen Figur selbst, sondern vorallem auch an Mera. Hier wurde eine großartige Entscheidung bei der Besetzung getroffen - die Chemie zwischen den beiden Schauspielern passt hervorragend, aus meiner Sicht sogar wesentlich besser als bei Wonder Woman und Steve Trevor. Und dass Amber Heard als Rotschopf auch noch visuell eine gute Figur macht, ist aus meiner Sicht ein zusätzliches Plus.

 

Auch die Eltern von Aquaman hinterlassen einen hervorragenden Eindruck, obgleich Atlanna nicht nur wegen der Actionsequenzen noch stärker auffällt. Möglicherweise ist ihr Einfluss auf die Handlung und die Figuren, mit denen sie interagiert, überschaubar, aber die schauspielerische Qualität merkt man Nicole Kidman immer noch an. Was mir im Zusammenhang mit den beiden zentralen weiblichen Figuren besonders positiv auffiel, war der Umstand, dass zu keinem Zeitpunkt das mittlerweile arg strapazierte "strong female character"-Konzept in den Vordergrund gerückt oder allzu sichtbar dargestellt wurde. Sowohl Mera, als auch Atlanna sind auf Grund ihres jeweiligen Hintergrunds kompetent, besitzen aber auch Schwächen und verfolgen dennoch ihre eigene Agenda. So, wie es eigentlich bei allen Charakteren sein sollte...

 

Weniger überzeugen konnten mich indes die beiden Antagonisten. Black Manta erschien mir abgeschwächt worden zu sein, auch und gerade in Verbindung mit der Technologie, die er im Laufe des Films erhält. Ich habe den Eindruck, dass seine Anwesenheit der Handlung geschuldet ist, denn auch in den Vorlagen befindet er sich immer wieder im Dunstkreis von Orm, um diesen zu unterstützen. Im Film jedoch wirkte seine Einbindung mitunter aufgesetzt. Ob an dieser Stelle eine Weiterentwicklung, die über den bisherigen Plot hinausgeht, möglich ist, werden kommende Filme zeigen müssen. Ähnliches gilt für Orm selbst, der bisher ebenfalls in einem vertrauen Schema auftritt - als Inhaber des Throns hegt er Zorn gegenüber den Oberflächenbewohnern und verachtet das Mischblut, das sich anschickt, sich ihm entgegen zu stellen. Auch hier bleibt zu hoffen, dass nachfolgende Werke eine Weiterentwicklung des Charakters ermöglichen - genug Potential ist vorhanden. Eine Parallele zu der Beziehung zwischen Thor und Loki wäre nicht allzu weit hergeholt und könnte interessante Dynamiken mit sich bringen.

 

Im Hinblick auf die visuellen Effekte des Films kann ich den kritischen Urteilen der oben zu lesenden Beiträge nicht so recht zustimmen. Zumindest war ich keineswegs unzufrieden mit der Darstellung sowie der Qualität. Das Einzige, was mir negativ auffiel, war die offensichtliche Anwendung von CGI, um manch Charakter in jüngeren Jahren darzustellen. Wie viel Luft nach oben bei diesem Aspekt besteht, kann ich nicht beurteilen, aber überzeugend war die zu sehende Leistung nicht. Die allgemeine Darstellung dessen, was in den atlantischen Reichen zu sehen ist, wusste mich indes grundsätzlich zu überzeugen.

 

Zyniker werden sicherlich anmerken, dass DC nun beginnt, das MCU zu kopieren, um in Zukunft besser abzuschneiden und weniger kritisch beäugt zu werden. Aus meiner Sicht wäre es dem DCEU jedoch durchaus zu raten, sich bestimmte Aspekte von der Konkurrenz abzuschauen und auf die eigenen Werke zu übertragen. Natürlich könnten sich die Macher des Filmuniversums auch dazu entscheiden, ihren zuvor eingeschlagenen Pfad eisern weiter zu beschreiten - aber mir erscheint es durchaus sinnvoll, von diesem auch 'mal gezielt abzuweichen, um das eigene Produkt zu verbessern. Aquaman macht da einen richtigen Schritt.

 

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vor 9 Stunden schrieb Zavor:

Zyniker werden sicherlich anmerken, dass DC nun beginnt, das MCU zu kopieren, um in Zukunft besser abzuschneiden und weniger kritisch beäugt zu werden. Aus meiner Sicht wäre es dem DCEU jedoch durchaus zu raten, sich bestimmte Aspekte von der Konkurrenz abzuschauen und auf die eigenen Werke zu übertragen.

 

Um das mal auf zu greifen, das Schema das hier verwendet wird ist nicht zwangsweise vom MCU kopiert sondern älter und als ersten Vertreter diesen wäre Highlander zu nennen.

Charackterentwicklung die sich selbst nicht zu ernst nimmt, Hintergrund durch Rückblenden (und noch ein paar andere Kleinigkeiten) und abgestimmer Soundtrack.

 

Aquaman ist da klar nach dem selben Schema aufgebaut und das tut dem Film gut

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Am 5.1.2019 um 13:58 schrieb Kodos der Henker:

Um das mal auf zu greifen, das Schema das hier verwendet wird ist nicht zwangsweise vom MCU kopiert sondern älter und als ersten Vertreter diesen wäre Highlander zu nennen.

 

Das ist sicherlich korrekt, spielt in diesem Zusammenhang aber lediglich eine untergeordnete Rolle. Der Großteil derjenigen, die sich mit beiden Filmuniversen beschäftigen, werden diese miteinander vergleichen und nicht mit Filmen, die außerhalb des Genres stattgefunden haben. Das Genre der Comicverfilmungen profitiert in zahlreicher Hinsicht von den Errungenschaften und erzählerischen Verläufen, die andere Genres schon vor langer Zeit etabliert haben. Das gilt natürlich auch für das MCU, nicht nur für das DCEU.

 

Wenn jedoch nun etwas im Filmuniversum von DC stattfindet, was von der bisherigen Formel abweicht, wird naturgemäß der Vergleich zum größten Konkurrenten bemüht, nicht zu Klassikern wie Highlander. Das gilt auch für Aquaman, da sich in der Umsetzung des Films einige Aspekte wiederfinden, die - in Bezug auf das Genre - bisher eher beim MCU zu finden, bzw. wahrzunehmen waren.

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Ich bin mir immer noch nicht sicher, was diesen Film anbelangt. Es gibt Momente während der Trailer, in denen ich mir denke "Das könnte interessant werden". Diese Momente wechseln sich allerdings ab mit Momenten, in denen ich wiederum denke "Das könnte ein richtiges Cringefest werden".

 

Zum Glück hab' ich noch bis Anfang April Zeit, mich zu entscheiden. :D

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Das kann ich sehr gut nachvollziehen, Gizur. Bei mir besteht der Wunsch, zu erfahren, welchen Weg das DCEU tatsächlich einschlägt und wie sich der Film in das bisherige Universum einfügt. Ich bin 'mal gespannt, was der nächste (echte) Trailer mit sich bringt und ob ein wenig mehr von/über Black Adam gezeigt wird.

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vor 12 Stunden schrieb Zavor:

Ich bin 'mal gespannt, was der nächste (echte) Trailer mit sich bringt und ob ein wenig mehr von/über Black Adam gezeigt wird.

 

Ich dachte Black Adam ist erst für Teil 2 vorgesehen?

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Der Hauptgegner scheint Dr. Sivana zu sein. Im Comic aus dem Jahre 2011 hatte er magische Fähigkeiten erhalten (Magie sehen) und konnte damit Black Adam befreien. Im Trailer scheint er eher die Kräfte von Black Adam erhalten zu haben (bzw. einen Teil). Ein bisschen Schade, denn man traut sich nicht vom typischen "Mein Gegner ist mein böses Ich" Schema losreißen zu können. Soviel ich gehört habe sollen die sieben Todsünden ebenfalls dabei sein.

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Am 24.1.2019 um 16:34 schrieb BioHolic:

Der Hauptgegner scheint Dr. Sivana zu sein.

 

Ja, in der Tat. Da habe ich mich sowohl von den Spekulationen im Vorfeld des Films, als auch von der Glatze von Mark Strongs Charakter irritieren lassen. Verzeihung für die verursache Verwirrung, Kodiak. :)

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Am ‎25‎.‎01‎.‎2019 um 23:15 schrieb Zavor:

 Verzeihung für die verursache Verwirrung, Kodiak. :)

 

Kein Problem, ich bin IMMER verwirrt! ;-p

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Die Auflösungserscheinungen des DCEU haben möglicherweise die nächste Stufe erreicht: Neben der Umsetzung eines weiteren Batman-Solofilms, die ohne Ben Affleck stattfinden wird, soll das Suicide Squad nun vollkommen neu aufgelegt werden, anstatt eine Fortsetzung zum Film von 2016 darzustellen.

 

Ich bin 'mal gespannt, ob und wann ich den hiesigen Thread schließen kann, weil das Filmuniversum offiziell beendet wurde.

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Also ich les aus dem Artikel raus, dass das DCEU faktisch tot ist ...

Einerseits sehr schade, aber viele der bisherigen Filme waren halt leider schlecht! Selbst Suicide Squad fand ich in erster Linie wegen Margot Robbie gut. Ich glaube einen Relaunch ohne Robbie würde ich mir vermutlich nicht ansehen (zumindest nicht im Kino))

Und auch Aquaman hat erhebliche Lücken (vor allem in der doch sehr hanebüchenen Handlung) die man aber mit Witz, sympathischen Hauptdarstellern und gewaltiger Optik ausgleichen konnte.

Aber irgendwie kommt DC halt nicht an Marvel ran. Persönlich fand ich Spiderman und Co. immer interessanter als Batman/ Superman und deren Kollegen.

Vermutlich weil Marvel immer etwas "realistischer" und erwachsener war als DC.

Spiderman war eben in erster Linie Peter Parker, der Junge von nebenan, der sich mit Schulproblemen rumschlagen mußte, mit Beziehungsproblemen, der später nicht immer wußte wie er die Miete bezahlen sollte ... etc. UND der sich nebenbei dann noch mit dem Geier oder Doc Ock rumprügelt.

Parallel dazu kam es eben auch schon sehr früh vor, das Helden gestorben sind, unter anderem an so etwas "gewöhnlichen" wie Krebs (Mar-Vell). Bei Marvel gab es Charaktere mit Drogen oder Alkoholproblemen, es wurde innereheliche Gewalt thematisiert und Marvel hatte auch den ersten afroamerikanischen Superhelden. Die X-Men dienten dazu Rassismus zu kritisieren.

Im Gegenzug dazu war Batman ein Verbrechensbekämpfer, der zwar ein traumatisches Kindheitserlebnis hatte, aber eben auch Multimillionär ist. Hier wirkte es mehr als würde Batman die Rolle eines Menschen spielen, den umgekehrt. Bei dem außerirdischen Superman war es definitiv so!   

 

Erstaunlicherweise funktioniert es ja im TV ein DC-Universe zu etablieren: Flash, Arrow, Supergirl und Legends of Tomorrow bilden ein interessantes Serienuniversum mit regelmäßigen Gastauftritten. Und das trotz wesentlich geringerem Budget!

 

Tja, mal sehen was uns da in den nächsten Jahren erwartet.

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vor 20 Stunden schrieb Kodiak71:

Die X-Men dienten dazu Rassismus zu kritisieren.

Bzw. um Ausgrenzung allgemein.

 

Aber ja Marvel war bisher immer etwas fixer wenn es um aktuelles Zeitgeschehen geht. Das ist auch der Grund weshalb Marvel auch aktuell so kritisiert wird (siehe Genderthemen, muslimische Superhelden etc.).  Finde ich prinzipiell auch gar nicht schlimm (gut ich kann mit Konservatismus auch nix anfangen).  Nur die Story von Civil War 2 fand ich nicht so knorke.

 

Nichts desto trotz: Ja das DCEU hat ein Problem. Und leider keinen der das sinkende Schiff so wirklich retten könnte/möchte. Immerhin hat Aquaman es aufhalten können (zumindest temporär). Dabei hat das DC-Universum so viele spannende Stories, wo man sich fragt "Wie kann man das nicht sehen?!". Ich wette, dass sich die Verantwortlichen nie mit Comics groß beschäftigt haben und versuchen klassisches Kino zu machen, ohne sich zu fragen "Passt das überhaupt?".

 

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vor 15 Minuten schrieb BioHolic:

Ich wette, dass sich die Verantwortlichen nie mit Comics groß beschäftigt haben und versuchen klassisches Kino zu machen, ohne sich zu fragen "Passt das überhaupt?".

 

Seh ich auch als größtes Problem! Superheldenfilme sind seit ein paar Jahren eine eierlegende Wollmilchsau (zumindest wenn man weiß sie richtig umzusetzen) und da glauben die Produzenten:

 ... hey wir haben doch Filmrechte an den DC Helden, damit machen wir jetzt Kasse!

Da gibt es doch diesen fliegenden Typen und dieses Fledermaus ... haben die nicht auch so ne Superheldentruppe?

Das das MCU sich lange Jahre Zeit gelassen hat, ihr Netz zu knüpfen, das da Leute in Verantwortung sind die Comics lieben und erkennen was sowohl die Fans wollen und wie man die Nicht-Comic-Leser heranführen kann, das hat man mMn ausgeblendet und hat mit Eiltempo Batman vs. Superman und Justice League rausgebracht, weil man eben nachziehen wollte.

Mit "Der Tag an dem Superman starb/Supermans Rückkehr/Doomsday" hätte man Material für einen epischen Reigen gehabt, den man langsam aufbauen hätte können (ich denke nur an mehrere Postkreditszenen in denen man anfangs nur ein Klopfen hört, das immer lauter wird, den man über verschiedene Filme verteilt ... "uuh" Gänsehaut bei den Nerds!!! ... Neugier bei den Normalos "was bedeutet das Klopfen?" ) ... Ja wäre toll gewesen! was macht man stattdessen: verbrät einen der mächtigsten Schurken in 20 Minuten**  :mauer: 

Dafür bekommt man in Justice League eine Superschurken den quasi niemand kennt! (selbst ich, mit einem existierenden DC-Hintergrundwissen mußte erstmal googeln wer das überhaupt ist!)

 

** gehört tatsächlich zu meinen größten Kritikpunkten an Batman vs. Superman: Man mußte mit aller Gewalt noch Doomsday reinpacken und Superman sterben lassen, der Film hätte über 4 Stunden lang sein müssen um dem allem gerecht zu werden. Das Duell zwischen Batman und Superman fand ich nämlich klasse, Batman als klarer Underdog gegen den gottgleichen Kryptonier. Gut die Auflösung des Zwist "unser beider Mütter heißen Martha" war dann wieder Banane ... Aber generell hätte es ein guter Film werden können.

Aber man wollte halt zu schnell zu viel! :notok:

 

Ich meine Thanos ist in Avengers ja auch nicht durch das Portal über New York gesprungen und hat Thor getötet? Wäre möglich gewesen, wäre aber für das MCU kacke geworden! Kein GotG, kein Infinity War, kein Endgame ...

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2020: 73 // 2021: 131 // 2022: 54 // 2023: 103  //

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Das DCU hatte eigentlich von Anfang an ein großes Problem und war zum scheitern verurteilt an dem Zeitpunkt als man entschied die Serie und die Filme getrennt zu halten (unterschiedliche Schauspieler für die selben Rollen bei Parallel laufenden Produktionen)

 

Dann kommt noch dazu das bei DC die Vorlagen in Film und Fernsehen die Latte hoch gelegt hatten.

Superman Filme, Superman Serien, Batman, die neue Batman Triologie, Batman/Superman Anime (Film und Serien), während bei Marvel außer den X-Men (Filme und Anime) mal so gar nichts zeitloses dabei war und Verfilmungen eher enttäuschend waren bzw die Sachen die gut waren im MCU so gar nicht vorkommen (solange Wolverine nicht vorkommt hat man keine Jackman/X-Men Fans die man enttäuschen kann während Batman nur daneben gehen kann)

 

Und dann kommt ein Batman VS Superman Film der sich grob am Anime bzw Miller Comic orientiert und die Erwartungen entsprechend hoch sind.

Sich näher ans Anime zu halten, die bestehenden Schauspieler der Serien und vorherigen Filme ein zu bauen (darf es dann halt nicht in all zu ferner Zukunft spielen) und das wäre was geworden.

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