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Das DC Extended Universe und andere DC-Verfilmungen


Zavor

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"He was vengeance. He was the night. He... was... BATMAN!"

 

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Kevin Conroy, der bislang am längsten amtierende Batman-(Synchron)Darsteller, ist heute mit 66 Jahren an Krebs verschieden. 

 

https://edition.cnn.com/2022/11/11/entertainment/kevin-conroy-death-batman-voice-cec/index.html

 

 

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Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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Am 26.3.2021 um 14:55 schrieb Zavor:

Bei Warner und DC will man - den Worten von Ann Sarnoff folgend - weiterhin am Gedanken des Multiversums festhalten, sodass verschiedene Versionen der Figuren parallel zu einander wirken können. Ich gehe weiterhin davon aus, dass ein derartiges Vorgehen eher zu Verwirrung führen wird, statt zum erhofften Erfolg (...).

 

Dieses Ansinnen der vorherigen Führungsriege scheint der Neuausrichtung wohl ebenfalls zum Opfer zu fallen - zumindest berichtet filmstarts.de, dass sich die neuen Köpfe hinter der DC-Filmsparte dazu entschieden haben, parallel laufende Umsetzungen gleicher Figuren zu reduzieren oder ganz einzustellen. So soll beispielsweise die ursprünglich angedachte Rückkehr von Ben Affleck und Michael Keaton als ihre jeweiligen Interpretationen von Batman nach dem kommenden Flash-Film nicht weiter verfolgt werden.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Irgendwie wirkt das WBDC-Management wie ein Stall voller kopfloser Hühner. Keinen Plan und kein bindendes Konzept, und nur manchmal legt eine Henne ein verwertbares Ei. Ich bin kein DC-Fan (vom Batman-Universum mal abgesehen), aber was die da bringen, ist schon irgendwie ein bißchen traurig!

 

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Am 16.11.2022 um 21:25 schrieb John Tenzer:

Irgendwie wirkt das WBDC-Management wie ein Stall voller kopfloser Hühner. Keinen Plan und kein bindendes Konzept, und nur manchmal legt eine Henne ein verwertbares Ei.

 

Diesen Eindruck hatte ich auch gewonnen - allerdings nur bis zur Fusion von Warner und Discovery im Frühjahr diesen Jahres. Seitdem spiegelt sich mehr Stringenz in den Gedanken rund um die DC-Filme wieder, was insbesondere auf die Entscheidungen von CEO David Zaslav zurückzuführen ist.

 

Beispielsweise hat er sich dafür stark gemacht, dass der Fokus wieder mehr auf den ikonischen Figuren um Superman, Batman, Wonder Woman und Co. liegen soll, statt sich mit weniger zugkräftigen Figuren zu beschäftigen (was beispielsweise dazu führte, dass der bereits abgeschlossene Batgirl-Film doch nicht veröffentlicht wird). Die oben genannte Meldung, dass man sich auf möglichst eine Version einer Figur konzentrieren möchte, anstatt verschiedene Versionen gewissermaßen parallel im Kino zu zeigen, vermittelt mir ebenfalls den Eindruck, dass ein klareres Gesamtkonzept umgesetzt werden sollen, anstatt am Dartscheiben-Prinzip festzuhalten. Ähnliches gilt für die Personalentscheidung, mit James Gunn und Peter Safran quasi ein Kevin Feige-Äquivalent einzusetzen, das besagtes Konzept entwickeln und überwachen sollen.

 

Sollte man sich bei Warner, bzw. DC dazu entscheiden, die grundlegende Struktur und die positiven Aspekte des MCU zu adaptieren, dann sehe ich durchaus Potential, ein stabiles Filmuniversum aus dem Hause DC zu etablieren - gerade vor dem Hintergrund, dass die Marvel-Konkurrenz mehr und mehr schwächelt und sich somit eine nicht unerhebliche Lücke auftut. Ein aus meiner Sicht großer Fehler des DCEU war, sich auf Krampf vom MCU abgrenzen zu wollen, anstatt erst einmal ein stabiles Fundament zu erschaffen, bevor man nach und nach einen eigenständigen Weg einschlägt.

 

Während sich das MCU dann auf Sicht mit politisierten Charakteren á la Captain Marvel, She-Hulk und Co. immer weiter selbst herunterwirtschaftet, könnte DC mit Superman, Batman und Anderen wieder zu dem zurückkehren, was das Genre in positiver Hinsicht ausmacht. Gewissermaßen war Black Adam diesbezüglich durchaus ein Schritt in die richtige Richtung.

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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https://collider.com/dc-comics-storylines-james-gunn/

 

diese 11 Filme stehen bei James Gun auf der Liste wo ins Dc Universe sollen und findet ihr die Titel berechtigt ??

 

Auf welche freut ihr euch am meisten von den Titeln her ?

 

https://collider.com/doom-patrol-season-4-cast-characters/

 

Doom Patrol geht in die 4 Staffel

 

https://collider.com/dc-animation-streaming-home-warner-bros-amazon-deal/

 

darauf können sich einige auch freuen

 

https://collider.com/dc-ccxp-booth-superman-black-adam-batman-aquaman-images/

 

neuigkeiten zur Hausmesse von Dc

 

https://collider.com/james-gunn-dc-studios-role-comics/

 

James Gun wohl gefragt

Nicht die Behinderung macht Menschen das Leben schwer, sondern die Gesellschaft, die diesen Menschen Steine in den Weg legt.   https://www.youtube.com/watch?v=iih3MzNp6DE

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Am 4.12.2022 um 17:01 schrieb Teclis2:

diese 11 Filme stehen bei James Gun auf der Liste wo ins Dc Universe sollen und findet ihr die Titel berechtigt ??

 

Da muss ich Dich korrigieren, Teclis. Die im Artikel genannten Storylines sind Wünsche des Autors oder der Redaktion - es handelt sich dabei nicht um kommende Projekte, die offziell bestätigt sind.

 

Ohnehin bedarf es beim DCEU erst einmal nachhaltiger Grundlagen-Arbeit, bevor man sich an die genannten Klassiker wagt. Dazu gehört beispielsweise die Frage, auf welche Art und Weise beispielsweise die Filme miteinander verknüpft werden sollen. Referenzen oder vereinzelte Gastauftritte können für zusätzliche Freude bei den Zuschauern sorgen, aber es gehört schon mehr zu einem verwobenen Filmuniversum.

 

Es ist natürlich immer aufregend, zu spekulieren. Bis es allerdings zu einer Filmadaption von Events wie Earth 2, Blackest Night oder The Judas Contract kommt, wird es noch einige Zeit dauern. Einer der Fehler beim Start des DC-Filmuniversums war ja, dass man so schnell zu groß gedacht hat, anstatt die zentralen Charaktere erst einmal in der Film zu verankern.

 

Die - zumindest aus meiner Sicht - spannenste Frage dürfte erst einmal sein, ob der Flash-Film trotz des Umstandes, dass Ezra Miller mittlerweile mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geriet, veröffentlicht wird. Anschließend ist ohnehin fast alles offen, da nach aktuellem Stand für den Zeitraum danach nur noch zwei weitere Filme angekündigt worden sind und für das Jahr 2024 noch ein weißes Blatt Papier vorhanden ist.

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Am 5.12.2022 um 22:05 schrieb Zavor:

Ohnehin bedarf es beim DCEU erst einmal nachhaltiger Grundlagen-Arbeit, ...

 

Diese Grundlagen-Arbeit könnte umfassender ausfallen, als bisher anzunehmen war. So berichtete Filmstarts.de in einem gestern veröffentlichten Artikel, dass ein bereits in Planung befindlicher dritter Wonder Woman-Film gestrichen werden soll. Diese Entscheidung wäre allerdings nicht die einzige von einschneidender Natur, denn wie ein weiterer Artikel skizziert, soll von dem so genannten "Snyderverse" kaum noch etwas übrig bleiben - inklusive der von Henry Cavill gespielten Version von Superman, Jason Mamoa als Aquaman sowie Dwayne Johnson als Black Adam.

 

Es könnte somit ein mehr oder weniger kompletter Neuanfang im Raume stehen, zumal Ray Fisher in seiner Rolle als Cyborg und Ezra Miller als Flash ohnehin keine Zukunft mehr hatten, bzw. haben.

 

Die kommenden Wochen und Monate könnten sehr spannend werden. :lupe:

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Mh. Das man die Schwachsinns-Filme für die "modern audience" ala Batgirl streicht kann ich verstehen, aber jetzt nochmal alles auf Null zu setzen halte ich auch für falsch. Will jetzt einer ernsthaft nochmal alle Origin-Storys leicht variiert mit neuen Darstellern sehen? 

Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht die Kritik am "Snyderverse", jo einige Filme, insbesondere Batman vs. Superman waren grottig (ich sag nur "Martha"), aber im großen und ganzen hat man doch en funktionierendes "Universum" mit etablierten Konstellationen auf denen man aufbauen kann, halt ruhig mit neuen Darstellern. Gerade der Snydercut von Justice League hat dann doch eine IMO brauchbares DCU hinterlassen mit guten Figuren. Einzig die "Zukunftsvision" am Ende war Müll und hätte man sich sparen sollen.   
 

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Am 21.12.2022 um 00:13 schrieb Eldanesh:

Will jetzt einer ernsthaft nochmal alle Origin-Storys leicht variiert mit neuen Darstellern sehen?

 

Da mache ich mir keine Sorgen. Produzenten von Comicbuch-Verfilmungen haben mittlerweile verstanden, dass nicht jeder Reboot mit einer Erzählung der jeweiligen Entstehungsgeschichten prominenter Figuren einhergehen muss. Der diesjährige Batman-Film mit Robert Pattinson hat darauf verzichtet - und selbst beim DCEU-Batman Ben Affleck wurde nur eine kurze Rückblende auf den tragischen Tod der Eltern eingebaut. Als Spider-Man seinerzeit im MCU eingeführt wurde, kam dies ebenfalls ohne Entstehungsgeschichte aus.

 

Mittlerweile weiß selbst ein Großteil der Kinobesucher, die keine Comics lesen, wie Batman, Superman und andere prominente Figuren zu ihrem jeweiligen Status als Superhelden gekommen sind.

 

Im Hinblick auf die Besetzung der Rollen scheint man bei DC wirklich fast vollständig ein Tabula Rasa durchführen zu wollen. Aus meiner Sicht ergibt dies weiterhin Sinn, um tatsächlich einen frischen Start ohne allzu viel Balast vornehmen zu können. Deiner Einschätzung, Eldanesh, dass das DCEU ein funktionierendes Universum darstellt, möchte ich jedoch widersprechen. Im Gegensatz zum MCU besteht seit der ersten Version des Justice League-Films nur noch ein sehr lose verbundenes Filmuniversum, in dessen Werken bestenfalls ein paar kleinere Referenzen vorhanden sind - mehr jedoch nicht.

 

Natürlich wäre es nicht unmöglich, mit den bereits vorhandenen Schauspielerinnen und Schauspielern fortzufahren. Andererseits müssten aber ohnehin verschiedene Rollen neu besetzt werden (Batman, Flash oder Cyborg zum Beispiel). Andere Figuren sollten aus meiner Sicht neu vergeben werden (Joker oder Black Canary, auch Lex Luthor sollte von einer anderen Person verkörpert werden als Jesse Eisenberg). Das Personalpuzzle wäre also ohnehin sehr umfangreich - dann könnte man auch einen Schritt weitergehen und mehr oder weniger alle Figuren neu besetzen, um die eigene Vision besser in die Tat umzusetzen.

 

Zudem kann ich mir vorstellen, dass Personen wie Henry Cavill, Dwayne Johnson, Gal Gadot und Jason Mamoa mittlerweile einfach zu teuer geworden sind und man es daher vielleicht mit anderen Schauspielerinnen und Schauspielern versuchen möchte, die zu Beginn eines neu skizzierten Filmuniversums geringere Gagen verlangen. Das MCU kann hier ebenfalls als Vorbild dienen.

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Zitat

nur noch ein sehr lose verbundenes Filmuniversum, in dessen Werken bestenfalls ein paar kleinere Referenzen vorhanden sind - mehr jedoch nicht.

Weil es halt keine Filme gibt. Was Marvel zuviel macht (15 Filme in 2 Jahren Phase 4) macht DC zu wenig: seit 2017 nur 5 Filme (6 wenn man den Snydercut von Justice League werten will), keiner davon geeignet eine "Universumsstory" rund um Darkseid weiter zu führen:

-Aquaman: Origin-Movie
-Shazam: humorige Origin-Story, Shazam ist nicht wirklich integriert ins DCU (geht auch vom Ton her nicht. eindeutig humoriger, leichterer Film auch für Kinder/Teens) 
-Birds of Prey: reden wir nicht drüber. Wer auf die Idee kam das Harley Quinn einen Film tragen kann...
-Wonder Woman 1984: im Grunde auch ein Prequel/ Fortsetzung der Origin story
- the suicide squat: Ich gebe zu ich verstehe das Konzept des Films nicht, abgesehen davon Margot Robbie Screentime zu verschaffen. Aber klar, die Story des MCU als Ganzes bringt das nicht voran. 

-> irgendwie ist justice League bzw. der Snydercut der "letzte" Film des MCU, darauf könnte man aufbauen.

Btw. kurze Frage; warum "muss" denn Cyborg neu besetzt werden? Den Trouble um Ezra Miller hab ich ja mitbekommen, aber was ist mit Ray Fisher? 

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vor 19 Stunden schrieb Eldanesh:

..., keiner davon geeignet eine "Universumsstory" rund um Darkseid weiter zu führen:

...

 

Durch Deine Zusammenfassung sehe ich meine Auffassung allerdings bestätigt. Der Großteil der Filme, die bisher Teil des DCEU sind, stehen ohnehin mehr oder weniger für sich. Ein Filmuniversum im Sinne, dass dessen Einzelwerke miteinander verbunden sind und sie sich auch so anfühlen, als gehören sie zusammen, als würden sie eine gemeinsame Welt teilen, ist das DC Extended Universe somit nicht (mehr) oder kaum noch.

 

Sicherlich kann man in der Frage verschiedener Meinung sein - aus meiner Sicht erscheint die Tabula Rasa-Strategie durchaus sinnvoll zu sein, um mehr oder weniger frisch durchzustarten und den bisherigen Ballast weitestgehend abzuwerfen.

 

vor 20 Stunden schrieb Eldanesh:

Btw. kurze Frage; warum "muss" denn Cyborg neu besetzt werden? Den Trouble um Ezra Miller hab ich ja mitbekommen, aber was ist mit Ray Fisher? 

 

Ray Fisher hatte 2020 heftig gegen Joss Whedon sowie den damaligen DC-Filme-Verantwortlichen Walter Hamada geschossen*. Beide sind zwar nicht mehr da - allerdings lag der Schauspieler durch den öffentlich ausgetragenen Streit auch mit Warner über Kreuz. Ich habe erhebliche Zweifel daran, dass James Gunn und Peter Safran vor diesem Hintergrund das Risiko eingehen, eine derart streitbare Person erneut einzubinden.

 

 

* = Im englischsprachigen Wikipedia-Eintrag des Schauspielers findet sich eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse, auf Filmstarts.de ist zudem eine Sammlung verschiedener Nachrichten zum Schauspieler vorhanden.

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Vor wenigen Minuten wurde der zweite Trailer zum kommenden Shazam!-Film veröffentlicht:

 

Spoiler

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Am 27.1.2023 um 23:28 schrieb Teclis2:

 

war meine erste Batman Serie in Farbe

 

 

das meine erste Batman Serie

 

Dann dürfte Dir auch diese hier gefallen haben: 

 

 

Batman TAS ist für mich die Referenz im animierten DCU. Danach kam meiner Meinung nach nichts besseres. (Yop, auch Batman Beyond nicht.)

 

Bei Batman: TbatB mache ich aber eine Ausnahme, einfach weil die schön an die Adam West Zeit erinnerte, und sehr unterhaltsam war, allein schon wegen der Musical-Einlagen. 

 

 

Auch eines meiner Favorites aus der Serie: ❤️  Neil Patrick Harris und Grey deLisle at their best!

 

 

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Am 24.12.2022 um 14:10 schrieb Zavor:

 

Durch Deine Zusammenfassung sehe ich meine Auffassung allerdings bestätigt. Der Großteil der Filme, die bisher Teil des DCEU sind, stehen ohnehin mehr oder weniger für sich. Ein Filmuniversum im Sinne, dass dessen Einzelwerke miteinander verbunden sind und sie sich auch so anfühlen, als gehören sie zusammen, als würden sie eine gemeinsame Welt teilen, ist das DC Extended Universe somit nicht (mehr) oder kaum noch.

 

Sicherlich kann man in der Frage verschiedener Meinung sein - aus meiner Sicht erscheint die Tabula Rasa-Strategie durchaus sinnvoll zu sein, um mehr oder weniger frisch durchzustarten und den bisherigen Ballast weitestgehend abzuwerfen.

 

Denke auch.

Am 24.12.2022 um 14:10 schrieb Zavor:

 

Ray Fisher hatte 2020 heftig gegen Joss Whedon sowie den damaligen DC-Filme-Verantwortlichen Walter Hamada geschossen*. Beide sind zwar nicht mehr da -

 

Weil seine Anschuldigungen sich als absolut zutreffend herausstellten. 

Am 24.12.2022 um 14:10 schrieb Zavor:

 

allerdings lag der Schauspieler durch den öffentlich ausgetragenen Streit auch mit Warner über Kreuz. Ich habe erhebliche Zweifel daran, dass James Gunn und Peter Safran vor diesem Hintergrund das Risiko eingehen, eine derart streitbare Person erneut einzubinden.

Wie bitter das ist.

Das gleiche ist ja auch Brandon Fraser passiert, der erst Jahre später wieder auf die Beine kam. 

 

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"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Am 27.1.2023 um 23:53 schrieb John Tenzer:

Batman TAS ist für mich die Referenz im animierten DCU. Danach kam meiner Meinung nach nichts besseres.

 

Vor rund zwei Jahren wurde auf dem YouTube-Kanal von DC eine rund 100-minütige Dokumentation zu "Batman: The Animated Series" veröffentlicht, die ich definitiv empfehlen kann. Neben zahlreichen Blicken hinter die Kulissen und der Einordnung einer solchen Serie in den damaligen Zeitgeist kommen dort zahlreiche Beteiligte zu Wort, unter anderem Bruce Timm, Paul Dini und Kevin Conroy.

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Vor rund einer Dreiviertelstunde wurde folgende Ankündigung von James Gunn veröffentlicht:

 

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Nicht die Behinderung macht Menschen das Leben schwer, sondern die Gesellschaft, die diesen Menschen Steine in den Weg legt.   https://www.youtube.com/watch?v=iih3MzNp6DE

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