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Das DC Extended Universe und andere DC-Verfilmungen


Zavor

Empfohlene Beiträge

Am 15.9.2019 um 11:57 schrieb Gorgoff:

Sie bedienen die Kunden, die keinen Bock auf Kinoserien haben, die sich über Jahrzehnte hinziehen. 

... und ich bin mir sicher, dass es viele Leute gibt, die ab und zu mal Bock auf Superhelden haben, sich aber nicht direkt zehn Filme geben wollen.

 

Obgleich dies nicht mit der derzeit gefahrenden Strategie des DCEU übereinstimmt. Denn das überspannende Universum existiert weiterhin und wird auch in den kommenden Jahren mit zusätzlichen Filmen angereichert. Entsprechend wurde die Idee nicht vollständig aufgegeben, sondern wird weiter verfolgt, wenn auch nicht so intensiv wie es bei der Konkurrenz von Marvel der Fall ist.

 

Unabhängig davon ist es recht offensichtlich, dass die Gruppe, die Interesse an einem zusammenhängen, komplexen Filmuniversum hat, zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehr groß ist und wahrscheinlich spürbar größer als die Gruppe, die daran kein Interesse hat - der Erfolg des MCU spricht hierbei eine eindeutige Sprache.

 

Deswegen frage ich mich auch weiterhin, ob es eine Strategie im Hause DC gibt und falls ja, wie diese ausschaut. Sicherlich kann man zweigleisig fahren - ein zusammenhängendes Filmuniversum auf der einen und Einzelprojekte auf der anderen Seite. Ich kann mir allerdings nur schwer vorstellen, dass so ein Vorgehen auf Dauer von Erfolg gekrönt sein wird.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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vor 8 Stunden schrieb Zavor:

 

Obgleich dies nicht mit der derzeit gefahrenden Strategie des DCEU übereinstimmt. Denn das überspannende Universum existiert weiterhin und wird auch in den kommenden Jahren mit zusätzlichen Filmen angereichert. Entsprechend wurde die Idee nicht vollständig aufgegeben, sondern wird weiter verfolgt, wenn auch nicht so intensiv wie es bei der Konkurrenz von Marvel der Fall ist.

 

Unabhängig davon ist es recht offensichtlich, dass die Gruppe, die Interesse an einem zusammenhängen, komplexen Filmuniversum hat, zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehr groß ist und wahrscheinlich spürbar größer als die Gruppe, die daran kein Interesse hat - der Erfolg des MCU spricht hierbei eine eindeutige Sprache.

 

Deswegen frage ich mich auch weiterhin, ob es eine Strategie im Hause DC gibt und falls ja, wie diese ausschaut. Sicherlich kann man zweigleisig fahren - ein zusammenhängendes Filmuniversum auf der einen und Einzelprojekte auf der anderen Seite. Ich kann mir allerdings nur schwer vorstellen, dass so ein Vorgehen auf Dauer von Erfolg gekrönt sein wird.

Hat das nicht vielleicht auch einfach einen rechtlichen Hintergrund? Also das einige Trademarks nicht in der Hand von den Leuten sind, die die "Serien" produzieren?

 

Oder die denken schlicht, dass es nicht stört, wenn man auch Einzelfilme produziert. 

 

Wie sind denn die Justice Leage Filme an den Kassen angekommen? Weiß man das?

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Am 17.9.2019 um 06:35 schrieb Gorgoff:

Hat das nicht vielleicht auch einfach einen rechtlichen Hintergrund? Also das einige Trademarks nicht in der Hand von den Leuten sind, die die "Serien" produzieren?

 

Das Problem besteht bei DC nicht, da sämtliche Filmrechte der Figuren bei Warner Bros liegen. Auf Absprachen, bzw. Übernahmen wie bei Marvel/Disney, Fox und Sony muss man daher keinerlei Rücksicht nehmen. Deswegen war es ohne Weiteres möglich, Joker auch innerhalb des DCEU auftreten zu lassen.

 

Am 17.9.2019 um 06:35 schrieb Gorgoff:

Oder die denken schlicht, dass es nicht stört, wenn man auch Einzelfilme produziert.

 

Das mag sein.

 

Mein Punkt ist weiterhin, dass eine klare Linie nicht erkennbar ist. Man fährt derzeit zweigleistig und zukünftig möglicherweise sogar vielgleistig - derartiges Vorgehen führt meist eher zum Misserfolg, denn zum Erfolg. Wenn Marvel - als Beispiel - zeitnah eine neue Iron Man-Filmreihe starten würde, die nichts mit dem MCU zu tun hätte, dennoch parallel zu diesem gezeigt wird, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Schritt neue Erfolge nach sich zieht, eher gering. Vielmehr dürfte sich die vermeintliche Zielgruppe die Frage stellen, welchen Zweck das Ganze haben soll.

 

Wie ebenfalls zuvor ausgeführt, sollten DC und Warner Bros. so konsequent sein und das Filmuniversum offiziell beenden, wenn man sowieso keine Ambitionen zu haben scheint, es ernsthaft aufrecht zu erhalten. Derzeit bewegt man sich jedoch zwischen sämtlichen Stühlen, anstatt seine Ressourcen zu bündeln und sich auf ein gemeinsames Vorgehen zu konzentrieren.

 

Am 17.9.2019 um 06:35 schrieb Gorgoff:

Wie sind denn die Justice Leage Filme an den Kassen angekommen? Weiß man das?

 

Wie von Teclis bereits korrekt angemerkt, war der bisher einzige Justice League-Film nur bedingt ein Erfolg. So hat er mit einem Einspielergebnis von 657 Millionen Dollar beispielsweise weniger als die Hälfte dessen eingebracht, was die ersten beiden Avengers-Filme jeweils erreichen konnten (1,5 bzw. 1,4 Milliarden Dollar). Insbesondere das "Domestic"-Anteil fiel mit 229 Millionen Dollar ziemlich gering aus. Tatsächlich brachte Justice League innerhalb des DCEU das zweitgeringste Ergebnis zu stande, lediglich unterboten von Shazam.

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Ist eine echte Schande, dass Shazam so abgestunken hat. Super Film.

 

Zitat

Wie ebenfalls zuvor ausgeführt, sollten DC und Warner Bros. so konsequent sein und das Filmuniversum offiziell beenden, wenn man sowieso keine Ambitionen zu haben scheint, es ernsthaft aufrecht zu erhalten

Da bin ich ja selbst für, nur wieso eigentlich sollten die das tun?

Die meisten Kinogänger gehen in einen Film, weil der gut ist und nicht, weil es eine Fortsetzung ist. 

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Am 25.9.2019 um 11:56 schrieb Gorgoff:

Ist eine echte Schande, dass Shazam so abgestunken hat.

 

Ich würde das Einspielergebnis von Shazam nicht so schwarz, sondern eher in Relation sehen. Der Bekanntheitsgrad der Figur ist nicht so hoch und gehört auch nicht unbedingt zum obersten Regal von DC. Ferner wurde der Film wenige Wochen vor Avengers: Endgame veröffentlicht, was dem Boxoffice sicherlich nicht geholfen haben dürfte. Ob Shazam intern als Flop gewertet wird, weiß ich natürlich nicht - ich würde dennoch mutmaßen, dass man die Erwartungen eher niedrig angesetzt hat.

 

Am 25.9.2019 um 11:56 schrieb Gorgoff:

Da bin ich ja selbst für, nur wieso eigentlich sollten die das tun?

Die meisten Kinogänger gehen in einen Film, weil der gut ist und nicht, weil es eine Fortsetzung ist. 

 

Der Erfolg von Marvel, bzw. des MCU spricht da eine deutliche Sprache. Bestes Beispiel sind Black Panther und Captain Marvel. Beide sind - objektiv betrachtet - keine guten Filme, haben dennoch jeweils über eine Milliarde Dollar eingespielt, weil sie innerhalb des Filmuniversums zu relevanten Zeitpunkten veröffentlicht wurden (jeweils vor den Avengers-Filmen). Somit war davon auszugehen, dass die Werke eine Relevanz für die Gesamtsituation des Filmuniversums haben könnten.

 

Bei einem Franchise, bzw. einem Filmuniversum ticken die Uhren etwas anders - da werden selbst schlechte Filme von vielen Zuschauern angesehen und ihre mangelnde Qualität sogar verziehen, wenn die allgemeine Qualität des Franchises gut oder gar hervorragend ist. Es steht dann nicht mehr nur die Qualität des einzelnen Werkes im Fokus, sondern der Wunsch, zu wissen, wie es weiter geht - hier kann man einen Vergleich zu einer Fernseh-Serie ziehen.

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Ich glaub Black Panther hat so gerockt, weil das ein rein Schwarzer Cast war. 

Aber klar. Fans der Serie gucken sich halt alles an. Egal wie schlecht oder mittelmäßig. 

Ich hab weder Panther noch Captain Marvel gesehen, weshalb ich das nicht beurteilen kann. Nachdem ich Infinity War halt nur so mäßig, weil redundant und zu viel Copy Past, fand, bin ich ziemlich satt, was Superheldenfilme angeht. Ich gucke nur noch vereinzelt und kann daher auch nichts schlimmes daran finden, wenn DC jetzt einzelne Filme machen, die qualitativ hochwertig sind.

Qualität statt Quantität. 

Es hat nämlich auch Nachteile, wenn man eine Serie produziert, wie das oft bei Massenware ist. 

Bei einzelnen Filmen kann man einfach besser experimentieren und ist nicht auf einen Stil festgelegt und eine Story. 

Weißt du, was ich gerne hätte?

Eine richtig gut gemachte Batman Serie. 

Wo er das tut, was er auch in den Comics macht. Ein Detektiv eben. So in dem Stil von Titans. 

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Hat wer von euch sich auch schon eine Karte zur Preview von Jooker geholt ??

 

Ich jedenfall schon werde ihn am 9.10 sehen und mit Kollegen nochmals und in Ov.

 

Ich fand mit Justice League hat Dc das gemacht was in Wonderwoman und Aquaman gut geklappt hat.

 

Also ich fand von Dc am besten : Dark Knight Triologie ,Wonderwoman und Aquaman deswegen freue ich mich da auf die 2 Teile.

 

Suicied Squad 2 weiß ich noch nicht so was ich damit anfangen soll der 1 Film war Mittelmaß gabe eine 7/10 da aber einen 2 Teil machen ich weiß ja nicht.

 

Da wären wir ja wider mit einzelne zusammenbringen abwarten.

 

Black Panther war fand ich persönlich sehr gut .

 

Ich sag mal schauen wir was Dc in Zukunft abliefert.

 

Aso was halet ihr davon das Batoman verfilmt wird lohnt es sich ??

 

Da nur ein Teaser gab bis jetzt

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Am 26.9.2019 um 21:17 schrieb Gorgoff:

Es hat nämlich auch Nachteile, wenn man eine Serie produziert, wie das oft bei Massenware ist. 

Bei einzelnen Filmen kann man einfach besser experimentieren und ist nicht auf einen Stil festgelegt und eine Story.

 

Das muss aber nicht so sein. Innerhalb des MCU wurden auch zahlreiche verschiedene Stile unter einen Hut gebracht. Ich würde sogar anmerken, dass dies einer der Mosaiksteine des bisherigen Erfolges war. Annähernd jeder Film stand für sich, erzählte seine eigene Geschichte auf und fokussierte sich auf die Entwicklung der jeweiligen Hauptfiguren. Dennoch hatte jeder von ihnen zusätzlich die eine oder andere Referenz und ein verbindendes Element zum übergeordneten Handlungsstrang, was wiederum sämtliche Werke zusammenhielt. Ich würde sogar so weit gehen, dass dieses Vorgehen es leichter machte, andere Figuren und damit verbundene Stile zu integrieren, weil es etwas gab, auf das man aufbauen konnte.

Zudem wurde eben nicht ausschließlich der klassische Ablauf eines Superhelden-Films wiederholt. So gab es Abstecher ins SciFi-Genre (Guardians of the Galaxy), in die Mystik (Doctor Strange), das Genre der Agenten-Thriller (Captain America: Winter Soldier) oder der "Heists"/Roadmovies (Ant-Man-Filme oder Thor: Ragnarok). Varianz war also vorhanden.

 

Dass die Qualität schwankt, ist aus meiner Sicht kein Alleinstellungsmerkmal eines solchen Franchises, bzw. einer "Serie", wie Du es benennst - vor dergleichen ist man niemals gefeiht, egal, ob Einzelfilm oder Teil einer Filmreihe. Vielmehr hat Letztere den Vorteil, dass ein einzelner Film, der nicht erfolgreich ist, innerhalb des Großen und Ganzen leichter zu verschmerzen ist. Sollten nun die jeweils zweiten Teile von Wonder Woman, Aquaman oder Shazam floppen, hat man möglicherweise nichts mehr, auf das man sich zurückziehen kann.

 

Wie bereits mehrfach angemerkt, ist das Vorgehen von DC aus meiner Sicht fragwürdig - es ist weder Fisch, noch Fleisch. Aber derzeit wird man sicherlich abwarten müssen, ob das Vorgehen, auf mehreren Hochzeiten zu tanzen, nicht vielleicht doch Erfolge nach sich ziehen wird - das ist auch mir bewusst.

 

Am 27.9.2019 um 20:09 schrieb Teclis2:

Aso was halet ihr davon das Batoman verfilmt wird lohnt es sich ??

 

Verfilmungen von Batman lohnen sich - grundsätzlich betrachtet - immer. Die Figur ist sehr beliebt und selbst für Zuschauer, die dem Superhelden-Genre wenig abgewinnen können, durchaus interessant. Entscheidend wird allerdings auch dieses Mal sein, wie der Schauspieler in der Rolle wirkt und wie man Batman darstellt. Ich gehe davon aus, dass Robert Pattinson in seiner Darstellung des Dunklen Rächers ähnlich aufgezogen wird wie seinerzeit Christian Bale - man wird also einen Batman zu sehen bekommen, der am Anfang seiner Karriere steht. Ob das dann klappt, werden wir aber erst in rund zwei Jahren erleben. Wenn ich jedoch lese, dass Jonah Hill als Darsteller für einen der Gegenspieler gehandelt wird, steigt meine Skepsis.

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vor 31 Minuten schrieb Teclis2:

Nein ich meinte Batwoman was ihr davon haltet genau ??

 

Der Film ist für mich irrelevant! :ka:

Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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vor einer Stunde schrieb Teclis2:

Ok welche Dc Comics würden den für dich den relevant sein ??

 

Neil Gaimans SANDMAN!

 

Aber das ist auch nur bedingt DC und eher "Neil Gaiman", und mehr eine eigenständige Erzählwelt, auch wenn es unter dem Label und im DCU gestartet ist und notgedrungen manchmal Bezüge dazu nimmt.

 

Auf die geplante Serie freue ich mich aber schon - wenngleich mit verhaltenen angezogenen Zehenspitzen. 

 

Ich hätte mich auch darüber gefreut, wenn sie CONSTANTINE nach England verlegt und einfach nur individuelle Stories dafür geschrieben hätten. Den Schauspieler dafür mochte ich.

Dass die Serie eingestampft wurde, war schade, aber absehbar. 

 

:schreiben:

 

Alternativ zu CONSTANTINE könnte ich mir auch JONAH HEX als Serie gut vorstellen - gerade jetzt, da Serien wie Deadwood oder "MARVELS Defenders" Serien ja auch erwachsenere, kompromißlosere Erzählkost populär gemacht haben. Ich bin sicher, dass man da Potential für eine bunte Palette an Abenteuern mit Magie/Voodoo/Western/Steampunk mit "Grit" gut unterbringen könnte.

 

:nachdenk:

 

Als Filme bieten die sich aber weniger an. 

bearbeitet von John Tenzer

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Ich freu mich so hier der Imax Trailer da sieht ihr den Unterschied das beim Imax keine schwarze Balken zu sehen sind im Vergleich zum neuen

 

 

 

Das war so der 1 Trailer zu Batwoman

 

 

ein Dc Original

 

 

Das erwartet uns auch von Dc

 

 

Naja sag ich mal und nun genug Trailer von Dc ein Einblick was uns erwartet

 

Aso 2020 soll ja Harlequin kommen bin ich gespannt mit Maggie Robbie wider.

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Am 29.9.2019 um 18:51 schrieb Teclis2:

Nein ich meinte Batwoman was ihr davon haltet genau ??

 

Da Du die Trailer zu der TV-Serie gepostet hast, vermute ich, dass Du Dich darauf beziehst. Insofern kann ich Dir berichten, dass ich kein Interesse an der Serie habe. Wie die Trailer zeigen, hat die Sendung einen deutlichen politischen/feministischen Einschlag. Und diese Art von Politisierung des Superhelden-Genres lehne ich ab.

 

Allerdings möchte ich alle Beteiligten darum bitten, wieder zum eigentlichen Thema des Threads zurückzukehren. Für DC-Verfilmungen, die sich außerhalb des Extended Universe (DCEU) abspielen, ist auch weiterhin der Film-, Serien- & DVD-Stammtisch bestens als Plattform zum Meinungsaustausch geeignet. :)

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Ok Zavor vielleicht hätte es den einen oder andere interessiert was uns so von Dc erwartet.

 

Jap bezog es auf den Trailer von Batwoman ich weiß nicht was ich davon halten soll mir zu wenig was man sieht.

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vor 21 Stunden schrieb Teclis2:

Ok Zavor vielleicht hätte es den einen oder andere interessiert was uns so von Dc erwartet.

 

Gegen Deine Annahme ist ja auch nichts einzuwenden. Dennoch wäre Dein Beitrag in dem von mir verlinkten Thread besser aufgehoben. Sieh es einmal so: Es existiert ein Thread zum 1. FSV Mainz 05, der sich mit diesem Verein und Themen, die zum Verein einen direkten Bezug haben, beschäftigt. Wenn dort jemand Links zu Videos, die den FC Bayern München zum Thema haben, postet, dann geht es zwar auch um Fußball, aber um einen vollkommen anderen Verein, der keinen Bezug zu den Mainzern hat.

 

Und so ist es auch mit dem Thread, in dem wir uns gerade aufhalten: Dieser beschäftigt sich mit einem speziellen Filmuniversum von DC, zu dem lediglich bestimmte Filme gehören, während andere Filme (zum Beispiel Joker) oder TV-Serien (zum Beispiel Batwoman) hierzu keinen Bezug haben. Wenn man nun einen kurzen Exkurs vornimmt, wie Du und John Tenzer es in den vergangenen Tagen gemacht haben, dann hab' ich per se nichts dagegen. Es sollte dann auch bei einem kurzen Exkurs bleiben - wenn man das Thema vertiefen möchte, sollte dies in einem allgemeineren Thread geschehen, wie es der Film- und Serien-Stammtisch ist. Ich hoffe, Du kannst das nachvollziehen. :)

 

Tatsächlich gibt es sogar frische Neuigkeiten aus dem DCEU: Denn vor noch nicht einmal einer Stunde hat DC den ersten Trainer zu Birds of Prey veröffentlicht.

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vor 2 Stunden schrieb Zavor:

Tatsächlich gibt es sogar frische Neuigkeiten aus dem DCEU: Denn vor noch nicht einmal einer Stunde hat DC den ersten Trainer zu Birds of Prey veröffentlicht.

 

Ich weiß nicht. Einen Film mit "Birds of Prey" zu betiteln, wenn doch deutlich Harley Quinn der Fokus sein soll, halte ich für falsch ettiketiert. (Immerhin sind da der Untertitel und der Trailer ehrlicher.) Der Edith Piaf Song wirkte nur pretentiös und unpassend (=nicht cool!), typisch DCEU halt. Black Canary war auch nicht wiederzuerkennen.

 

Ich denke, BoP hätte wesentlich mehr Zugkraft gehabt, wenn WB-DC es im Vorfeld geschafft hätten, ein stabiles Erzähluniversum aufzubauen, in das man diesen Film als einen überraschenden Twist/Nebenschauplatz für etablierte Figuren in der Art einer "Breather-Episode" eingeflochten hätte. Als Einzelfilm, der im freien Raum hängen wird, wird's eher was für Fans. 

 

Immerhin macht Rosie Perez als Renee Montoya mit, was ihn für mich schon wieder interessanter macht. 

 

Im Kino schau'n werd' ich ihn aber trotzdem nicht. 

 

:idee:

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vor 23 Stunden schrieb John Tenzer:

Ich denke, BoP hätte wesentlich mehr Zugkraft gehabt, wenn WB-DC es im Vorfeld geschafft hätten, ein stabiles Erzähluniversum aufzubauen, in das man diesen Film als einen überraschenden Twist/Nebenschauplatz für etablierte Figuren in der Art einer "Breather-Episode" eingeflochten hätte. Als Einzelfilm, der im freien Raum hängen wird, wird's eher was für Fans.

 

Ganz im freien Raum wird er nicht hängen, ich bin mir sicher, dass es einige Verweise zu Suicide Squad geben wird. Zumindest sollte erläutert werden, was Harley Quinn dazu gebracht hat, Joker wieder zu verlassen, nachdem er sie aus der Haftanstalt befreit hat.

 

Nichtdestoweniger teile ich Deine Einschätzung in ihrer Gesamtheit. Ich rechne ebenfalls nicht damit, dass der Film ein einschlagender Erfolg wird, dafür werden Margot Robbie als Harley Quinn - obwohl sie in dieser Rolle überzeugen konnte - und Ewan McGregor nicht ausreichen. Skepsis ruft in mir der Cast hervor, bei dem die ethnische Diversität offenbar eine relevante Rolle gespielt hat (inklusive "blackwashing" von Black Canary). Da kann man aus meiner Sicht nur hoffen, dass wie bei Wonder Woman auf "Girl power"-Feminismus-Momente verzichtet wird - ansonsten besteht das Risiko, dass der Film möglicherweise noch deutlicher floppt.

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Allein der Trailer hat mich nicht umgehauen wo ich sage den muß ich jetzt umbedingt sehen im Kino   könnte auch daran liegen das dies der 1 Teaser ist.

 

Soweit ich weiß soll keinen Bezug auf den Joker und die Sucid Squad genommen werden laut Filmflash.

 

Joker geht langsam mit der Note runter 9,1 nur noch verwundert es oder war es klar ??

 

Also bei Imdb war er ja auf 9,6 oder 9,7 am Anfang dann ging er auf 9,4 runter blieb konstant und jetzt wider 0,3 runter.

 

Es hieß das Leute aus dem Joker raus sind weil die Szenen zu heftig sind und wer depressig usw ist sollte laut Bild den Film nicht sehen.

 

Ich freue mich auf Mittwoch da kann ich mir selber ein Bild machen wie der film Joker wirklich ist und werde denke ein extra Theard machen dafür wenn das von den Mods in Ordnung geht :)

 

Aso was man zum Dc sagen muß das es realistischer ist und düstere mehr Tiefe finde ich  wenn man sich die Filme wie Dark Knight ansieht dann der Joker das mehr Tiefgang und Charaktäre dahinter stecken wo auch einiges im Leben so passiert oder wie  sieht ihr es ??

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Am 6.10.2019 um 20:19 schrieb Teclis2:

Soweit ich weiß soll keinen Bezug auf den Joker und die Sucid Squad genommen werden laut Filmflash.

 

Kann ich mir nicht vorstellen - dagegen würde allein schon der Untertitel des Films sowie mindestens eine Szene aus dem Trailer sprechen. Natürlich ist nicht davon ausgehen, dass diese Themen allzu viel Zeit des Films in Anspruch nehmen werden - aber die eine oder andere Szene und/oder Dialog-Zeile wird sicherlich eingestreut, um zu erläutern, wie es Harley Quinn zwischen den Filmen ergangen ist. Alles andere wäre schlechtes Storytelling.

 

Am 6.10.2019 um 20:19 schrieb Teclis2:

Ich freue mich auf Mittwoch da kann ich mir selber ein Bild machen wie der film Joker wirklich ist und werde denke ein extra Theard machen dafür wenn das von den Mods in Ordnung geht

 

Nun, hindern werde ich Dich daran nicht. Allerdings vermute ich, dass die Chance, dass jemand in einem Extra-Thread aktiv wird, eher gering ausfällt. Besser ist, die bereits vorhandenen Thread zu nutzen, wie den Film-, Serien- & DVD-Stammtisch oder der Kino Kritiker-Thread. Aber - wenn Du es für sinnvoller hältst, einen eigenen Thread zu eröffnen, dann lass Dich nicht davon abhalten.

 

Am 6.10.2019 um 20:19 schrieb Teclis2:

Aso was man zum Dc sagen muß das es realistischer ist und düstere mehr Tiefe finde ich  wenn man sich die Filme wie Dark Knight ansieht dann der Joker das mehr Tiefgang und Charaktäre dahinter stecken wo auch einiges im Leben so passiert oder wie  sieht ihr es ??

 

Das kommt auf die Figuren an, Teclis. Charaktere wie Batman oder Joker können tatsächlich in einem solchen Setting gut funktionieren - darüber hinaus wird es jedoch schon wieder schwierig, da die Helden oder Bösewichte entweder über übernatürliche Kräfte verfügen oder sich auf Grund ihrer Charaktereigenschaften nicht dazu eignen. Mit diesen Figuren stößt man zu schnell wieder in das klassische Superhelden-Genre vor.

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vor 10 Minuten schrieb Zavor:

 

Das kommt auf die Figuren an, Teclis. Charaktere wie Batman oder Joker können tatsächlich in einem solchen Setting gut funktionieren - darüber hinaus wird es jedoch schon wieder schwierig, da die Helden oder Bösewichte entweder über übernatürliche Kräfte verfügen oder sich auf Grund ihrer Charaktereigenschaften nicht dazu eignen. Mit diesen Figuren stößt man zu schnell wieder in das klassische Superhelden-Genre vor.

 

Heh, es wird sowieso mal Zeit für einen "Zatanna" Solo-Film als Antwort auf Marvels Dr.Strange. Den würde ich sogar im Kino schauen. Umso mehr, wenn Matt Ryans John Constantine da noch einen Gastauftritt mit drin hätte. 

 

??

bearbeitet von John Tenzer

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Ich befürchte, auf einen Zatanna-Film wird man noch sehr lange warten müssen - zumindest, solange nicht klar ist, ob und wie es mit etwaigen Filmuniversen aus dem Hause DC weitergehen wird.

 

Hätte man es vermocht, das DCEU auf einem stabilen Fundament zu etablieren, dann wären Zatanna, Constantine und Co. sicherlich heiße Kandidaten für einen etwaigen Justice League Dark-Film gewesen. Aber so, wie es derzeit ist, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass man diese eher unbekannteren Charaktere in absehbarer Zeit im Kino zu sehen bekommen wird. Außer vielleicht, man kommt dem Wunsch von Keanu Reeves, Constantine noch einmal zu verkörpern, nach.

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Am 9.10.2019 um 10:08 schrieb Teclis2:

da bin ich gespannt ob es ein Reboot zu Justice League

 

Obgleich es sich dabei nur um ein Gerücht handelt, wie der Host im Video zu berichten wusste. Und wenn eine solche Neuauflage am Erfolg des nächsten Batman-Films hängen soll, muss man diesen natürlich erst einmal abwarten. Vor 2021 wird es da wohl keine konkreten Informationen geben. ;)

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