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Das DC Extended Universe und andere DC-Verfilmungen


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Ich habe zumindest keine News wahrgenommen, die sich in jüngerer Zeit damit beschäftigt haben (allerdings habe ich auch nicht explizit danach gesucht oder zumindest Ausschau gehalten). In der Wikipedia-Übersicht zum DCEU wird der Film auch nicht erwähnt (dafür allerdings eine Reihe anderer möglicher Filme). Wenn es einen Film über Lobo geben sollte, dann steht er zumindest nicht allzu sehr im Fokus - mehr kann ich allerdings auch nicht zu Deiner Frage beitragen, ohne selbst eine Recherche betreiben zu müssen. :ka:

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Naja, ich weiß halt, dass Brad Peyton der Regisseur sein soll und es darum geht, dass ihm 4 gefährliche Kopfgelder auf der Erde abhanden gekommen sind und er sich bei deren Wiederbeschaffung wohl mit einem kleinen Mädchen zusammentun muss...

 

Als Besetzung für Lobo ist wohl Danny Trejo im Gespräch... 

 

Aber davon ist u.U. auch vieles veraltet...

bearbeitet von Darius Dunkelmond

„Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ
†•B.F. Skinner

 

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Da hast Du offensichtlich wesentlich mehr Informationen zusammengesammelt als ich es bisher tat. Der erste Blick einer Google-Suche offenbart jedoch eher ältere Artikel aus dem Frühjahr 2016 sowie verschiedene Spekulationen über die Bedeutung eines solchen Filmes (vermehrt werden Parallelen zu Deadpool gezogen). Mein Eindruck, dass eine Umsetzung des Films eher nicht im Fokus steht, hat sich eher noch verfestigt. Ich vermute, allzu bald ist mit einem Lobo-Film nicht zu rechnen.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Naja, da muss DC dann aber schauen, wie sie noch zum Stich kommen - viele Veröffentlichungen waren mBn eher Semierfolgreich  - Wonder Women habe ich noch nicht gesehen, kann es also nicht einschätzen, aber bei SS und BMvsSM reichen sie mAn an die Top Unterserien der Konkurrenz (der neue Guardiens und der neue Wolverin) mAn nicht heran, bleibt abzuwarten ob sie aus der JL mehr herausholen können (fand den Trailer jetzt ehrlich gesagt nicht so vielversprechend - aber das kann gutes heißen, denn den ersten Trailer von SS und BMcsSM fand ich jeweils gut und die Umsetzunegn nur so Bla)...

 

Lobbo wäre eine starke Ergänzung und könnte dazu beitragen, dass das DC-Franchise sich zu einer Düstereren und erwachsenen Alternative zum Marvelfranchise entwickelt (was sie ja angedacht zu haben scheinen aber bisher nicht überzeugend umsetzen konnten - SS war in meinen Augen primär Klamauk während der neue Wolverinstreifen das ganz gut hinbekommt was DC im Moment nicht wirklich stämmt)...

...umgekehrt wäre schade, wenn sie aus Lobo nur nen Metall-hörend Deadpool machen würden, was ich beim rumgeeire der letzten Jahre nicht ausschließen kann.  

 

 

 

 

 

„Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ
†•B.F. Skinner

 

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Ich hatte vor rund zwei Wochen Gelegenheit, den derzeit laufenden Wonder Woman-Film anzusehen, der bekanntlich in aller Munde ist und sich vor lauter Beliebheit kaum zu retten vermag:

 

Spoiler

Allerdings gehöre ich zu der - wahrscheinlich recht kleinen - Minderheit, die nicht vollkommen begeistert vom Film war. Natürlich bedeutet das nicht, dass der Film nicht überzeugend war. Auch ich hatte meinen Spaß - ohne Frage. Und doch war ich nicht vollkommen "geflasht" oder brach innerlich in Jubel aus. Woran das liegen mag? Vielleicht bin ich in diesem Fall einer derjenigen, die eine gegenteilige Meinung einnehmen, nur um anders zu sein? Vielleicht bin ich doch ein kleiner, pöser Frauenhasser? Wahrscheinlicher ist jedoch, dass ich auf der anderen Seite die bisherigen Filme des DCEU nicht so abschätzig beurteile, wie es zahlreiche Kritiker getan haben. Und ganz wichtig: Für mich ist nicht entscheidend, welches Geschlecht die Hauptfigur hat, sondern, wie die Rolle porträtiert wird.

 

Dennoch steht auch für mich fest, dass der Film über die kampfstarke Amazone einige Dinge besser gemacht hat als die anderen Werke des Franchises. Insbesondere der wesentlich besser strukturierte Verlauf mit klarem Handlungsfaden ist eine Verbesserung zu dem teilweise merkwürdigen Ablauf von Suicide Squad oder auch Batman v Superman. Die Darstellung der Charaktere war ebenfalls nachvollziehbarer. Allerdings liegt dies auch an dem Umstand, dass es sich bei dem Film um ein Origins-Movie handelt, entsprechend die Hintergrund-Geschichte der Figuren aufzeigt, anstatt wie beim Kampf Fledermaus gegen Kryptonier bereits nach einer Einführung der Figuren anzusetzen.

 

Ich hatte zwei größere Sorgen, bevor ich mir den Film angesehen habe: Zum Einen, dass der Film mit feministischen Botschaften gefüllt wäre. Und zum Anderen, dass die deutschen Soldaten und das deutsche Kaiserreich als Antagonisten falsch, bzw. nicht nuanciert dargestellt werden.

 

Dieser Tage ist es leider nicht mehr ungewöhnlich, dass Filme, die nichts mit Politik zu tun haben, entweder politisiert werden oder zumindest politische Botschaften enthalten. So war es bei der siebten Episode von Star Wars und so war es bei der Neuauflage von Ghostbusters. Die Figur Wonder Woman wird zudem als feministische Ikone betrachtet - man konnte also durchaus mit entsprechenden Botschaften rechnen. Zumal es sogar Teil der Figur ist, Männern kritisch gegenüber zu stehen, da ihr Volk entsprechende Vorbehalte pflegt. Erfreulicherweise haben sich meine Befürchtungen diesbezüglich nicht bestätigt. Sicherlich kann man die künstlich wirkende Zusammenstellung der Gruppe, die sich um Diana und Steve Trevor geschart hat, hinterfragen. Andere Themen, wie der Verweis des Indianers auf den verlorenen Kampf gegen die Kolonialisten oder die Aussage von Sameer, dass er die falsche Hautfarbe habe, um Schauspieler sein zu können, empfand ich nicht als gänzlich unpassend. Immerhin spielt der Film zu einer Zeit, in der Rassismus durchaus eine wesentlich größere Rolle spielt, als es heutzutage der Fall ist.

 

Vielmehr kann man sogar die Überlegung anstellen, dass die schlussendliche Botschaft des Films das Gruppendenken in den Wind schlägt. Wonder Woman selbst gelangt zu der Überzeugung, dass die Aktionen des Einzelnen individuell betrachtet werden müssen. Natürlich hinterfragt Diana das Verhältnis zwischen Mann und Frau, das zum Zeitpunkt der Handlung existiert. Allerdings geschieht dies nicht aus einer feministischen Agenda heraus, sondern, weil sie es nicht besser weiß. Immerhin gibt es keine Männer auf Themyscira und die Amazonen sind mit menschlichen Frauen auch nur schwerlich zu vergleichen.

 

Die andere Sorge, die ich hatte, wurde leider bestätigt. Natürlich ist mir bewusst, dass Steve Trevor und das in London ansässige Kommando die deutschen Soldaten aus nachvollziehbaren Gründen als Antagonisten darstellt - immerhin stehen sie im Krieg auf verschiedenen Seiten. Dennoch hat es der Film nicht einmal im Ansatz vermocht, die Nuancen des ersten Weltkrieges anzuerkennen. Im Gegensatz zum zweiten Weltkrieg sind die Deutschen nicht einfach nur die bösartigen, barbarischen Invasoren, die es zurückzuschlagen gilt. Bekanntlich ist die Historie an dieser Stelle mit wesentlich mehr Graustufen versehen als es für den Konflikt zwanzig Jahre später gilt. Darüber hinaus bin ich kein Freund davon, real existierende Personen in einen solchen Film einzubinden und dann deren eigene Geschichte durch den Verlauf des Films zu verändern. Erich Ludendorff war wahrlich kein Held, sondern tatsächlich eine kontroverse Persönlichkeit. Aber er war keinesfalls das kaltherzige Monster, das der Film aus ihm machte.

 

Sicherlich mag dieser Aspekt allgemein betrachtet kein allzu relevanter sein. Allerdings sollte - zumindest aus meiner Sicht - ein Film dieser Art versuchen, einen derart einschneidenden Konflikt wie den ersten Weltkrieg "cleverer" anzugehen. Marvel hat es beim ersten Captain America-Film richtig gehandhabt: Dort kämpft Steve Rogers gegen eine fiktive Organisation innerhalb des nationalsozialistischen Regimes mit fiktiven Personen an ihrer Spitze. Er steht bekanntlich nicht der Waffen-SS und Heinrich Himmler gegenüber, sondern Hydra und Red Skull. Etwas ähnliches hätte man auch bei Wonder Woman versuchen können. Es sollte nicht allzu schwer sein, einen fiktiven General zu erfinden, der sich in seinem Machtwahn der deutschen Heeresleitung widersetzt.

 

Positiv hervorzuheben ist der Twist, wer schlussendlich der wirkliche Drahtzieher und Bösewicht ist. Zumindest für mich war dieser nicht offensichtlich und verdient entsprechend ein Lob. Gerade bei den bisherigen DC-Filmen ging dieser Aspekt teilweise schief (man entsinne sich nur an den Trailer zu Batman v Superman, als Doomsday gezeigt wurde). Ebenfalls hervorragend gestaltet wurde die Figur Wonder Woman selbst, deren sich wandelnde Perspektive gut nachvollziehen ließ und somit der Vorlage durchaus entspricht.

 

Dennoch bleibt am Ende bei mir kein "10/10"-"Best Movie Ever!"-Hype übrig. Gerade im Vergleich zu etlichen Marvel-Filmen fällt Wonder Woman in meiner persönlichen Betrachtung etwas ab. Das mag aber auch daran liegen, dass die Figur erst in zwei Filmen auftauchte und zudem noch keine wirklich intensiven Momente hinter sich hat, die auch den Zuschauer mitnehmen, da diese zur Figur eine engere Bindung aufgebaut haben. Ohne Frage stellt der Film einen Höhepunkt des DCEU dar und hat seine unbestrittenen Qualitäten. Aber den Jubelstürmen kann ich mich in ihrer Intensität nicht anschließen.

 

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Bekanntlich läuft gerade die Comic Con in San Diego - und DC lässt sich nicht lumpen: Ein weiterer Trailer für den kommenden Justice League-Film wurde veröffentlicht. Erstmalig wird auch der Antagonist Steppenwolf gezeigt - wenn auch nicht in vollem Umfang.

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Neben besagter "Sneak Peak" hat DC auch weitere Daten veröffentlicht, die Auskunft über zukünftige Filme des DCEU geben. Darin enthalten sind neben bereits bekannten Größen auch neue Filme wie ein zweiter Solo-Film zu Wonder Woman und ein weiteres Auftreten des Suicide Squads. Auch Batgirl wird ihren eigenen Film bekommen. Der von @Darius Dunkelmond erhoffte Film zu Lobo wurde indes nicht benannt.

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Dass DC weniger Erfolg hat als Marvel, wenn es um das eigene Filmuniversum geht, ist bekannt. Die Gründe sind sicherlich vielschichtig und werden sich wahrscheinlich auch nur mit sehr viel Mühe auflösen lassen. Überraschend - zumindest für mich - erscheint jedoch der Lösungsansatz, die Konsistenz des DCEU zu verringern und zukünftige Filme verstärkt von einem übergeordneten Rahmen abkoppeln zu wollen, wie es offizielle DC-Vertreter zu Protokoll gaben.

 

Natürlich ist es möglich, gute Filme ohne Verknüpfung zu vorangegangenen Werken zu erschaffen. Allerdings ist beim Filmuniversum von Marvel die Kontinuität ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs, da die einzelnen Rädchen in einander greifen und eine fortlaufende Geschichte erzählt wird, die der Zuschauer somit über einen längeren Zeitraum verfolgen kann. Dies wiederum kann zu einer stärkeren Identifikation mit den Figuren führen, da man sie mitunter über Jahre begleitet und ihre Entwicklung beobachten kann. Natürlich ist sich auch DC bewusst, dass man die Kontinuität des Filmuniversums nicht in Gänze brechen sollte. Somit muss sich erst noch zeigen, wie sich die Umsetzung dieser Ankündigung auf künftige Filme niederschlagen wird. Es erscheint mir allerdings zweifelhaft, den "Misserfolg" an einem übergeordneten Handlungsrahmen festzumachen.

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Neu ist das ja nicht, sondern nur die Bestätigung das es halbherzig eh nicht geht.

 

Da hat man Serien die ineinander greifen, die Filme übernehmen die Handlung, aber bei den Schauspielern will man die Stars haben welche in den Serien zu teuer waren.

Da ist die Auswahl der Protagonisten bei Suicide Squad mehr oder weniger an deren vorkommen in Arrow angepasst und dann hat man in der Sierie den 08/15 Weißen und im Film Will Smith.

 

Der Misserfolg war weitgehend schon der Rahmen, da man sich in der Handlung daran gebunden fühlt, bei den Schauspielern aber nicht und sich dann bei den Fans keine Freunde macht wenn es da nicht zusammen passt.

 

wäre das selbe als wenn beim in Agents of Shield, Hasselhoff Nick Fury gespielt hätte anstelle von Jackson

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Am 2.10.2017 um 17:41 schrieb Kodos der Henker:

Neu ist das ja nicht, sondern nur die Bestätigung das es halbherzig eh nicht geht.

 

Da hat man Serien die ineinander greifen, die Filme übernehmen die Handlung, aber bei den Schauspielern will man die Stars haben welche in den Serien zu teuer waren.

Da ist die Auswahl der Protagonisten bei Suicide Squad mehr oder weniger an deren vorkommen in Arrow angepasst und dann hat man in der Sierie den 08/15 Weißen und im Film Will Smith.

 

Der Misserfolg war weitgehend schon der Rahmen, da man sich in der Handlung daran gebunden fühlt, bei den Schauspielern aber nicht und sich dann bei den Fans keine Freunde macht wenn es da nicht zusammen passt.

 

wäre das selbe als wenn beim in Agents of Shield, Hasselhoff Nick Fury gespielt hätte anstelle von Jackson

 

Ich selbst bin ja ansich der Meinung, dass hochwertiger Zeichentrick/Anime u.U. das bessere Format gewesen wären - es wird einfach sehr viel Geld in die Schauspieler etc. gesteckt was an anderer stelle vielleicht mehr bringen würde...

 

...andererseits weiß ich halt nicht von wie viel Zuschauern ein solches Format akzeptiert würde, selbst wenn man bei den Zeichnern nicht spart - prinzipiell ist da mittlerweile qualitativ einiges möglich und da es sich um Comic-Verfilmungen handelt ansich auch kein bisschen unpassend; umgekehrt wird Zeichentrick von vielen im Westen als reines Jugendformat wahrgenommen und es ist fraglich ob es trots hoher qualität als etwas anderes akzeptiert werden würde...

 

...wäre dass der Fall, wäre der Vorteil, dass man keine Kompromisse bei den Schauspielern, Kulissen und Effekten mehr eingehen müsste; dass es trotz aufwendiger Zeichentechnik vermutlich deutlich günstiger in der Produktion wäre uvm. 

 

Problem ist halt, dass vieles was ich als einfache wie geniale Lösung sehe, von öfter mal anderen als schlechter Kompromiss oder sogar Zielverfehlung angesehen wird, da ich dingen die scheinbar für fast jeden sonst zentral sind keine große Bedeutung zumesse bzw. nicht verstehe wo das Problem liegt (so sehe ich die wirklichen Vorteile von Realverfilmungen z.B. nicht unbedingt)            

bearbeitet von Darius Dunkelmond

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Tatsächlich viele, überraschend gute, Kritiken.

Sollte dies tatsächlich der erste DC Film werden, denn man sich wirklich im Kino ansehen kann?

 

Was sagt Ihr?

Aus Wartungstechnischen Gründen wurde das Licht am Ende des Tunnels vorrübergehend ausgeschaltet, wir danken für Ihr Verständnis.

 

*****Champion des Imperators

"Primus inter pares" - Hoher Rat zu Terra

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Schwierig, diejenigen welche mit Ben als Batmen nichts anfangen können, werden am Film nichts finden

Auf der anderen Seite ist Joss Whedon Jack Snyder dabei, da kann recht wenig schief gehen.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Ich finde Ben als Batman gut, oder sagen wir - besser.

 

Für mich ist eher Ch. Bale ein No Go... ( der neue Nicolas Cage; der Schauspieler der mit einem einzigen Gesichtsausdruck durch drölfzigtausend Filme kommt... -.-)

Brauche ich nicht, danke - davon haben wir schon genug. Von sich selbst überzeugt sein, ist ein wichtiges Element, aber reicht als alleiniges Fähigkeitsmerkmal noch lange nicht um ein guter Schauspieler zu sein.

 

 

BG
 

Aus Wartungstechnischen Gründen wurde das Licht am Ende des Tunnels vorrübergehend ausgeschaltet, wir danken für Ihr Verständnis.

 

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 Die Batman Trilogie profitierte in erster Linie davon das man eben nicht auf Zwang einen Comic Film machen wollte.

Tim Burton hat das hinbekommen ohne es kitschig wirken zu lassen, viele andere sind daran gescheitert oder mussten gleich immer die Entstehung des Helden+Gesamte Charakterentwicklung in 30 Minuten runterspulen und war dann auch immer das Hauptproblem aller Superhelden Filme bis mit X-Man dann einfach mal ein Action Film gekommen ist.

 

Ich halte Ben jetzt nicht für schlecht, nur bin ich beim Konzept des lat gewordenen Batmans eher bei Frank Miller, an das man sich zwar anlehnt aber es nicht ganz rüber bringt.

Gut, bei mir ist Nicholson auch noch immer der bessere Joker bzw gleichwertig, es war nur das Drehbuch innerhalb dessen Rahmen er handeln konnte anders und spricht heute weniger Leute an.

 

Also mal sehen, ich fand Suicide Squad unterhaltsam, (und anders als manche sagen konnte man aus dem Trailer schon sehr genau sagen wie das ablaufen wird, hier enttäuscht zu sein weil es anders "Versprochen" wurde ist eine Ausrede) man hat aber trotzdem eine Chance verpasst (es wurde angeblich genug gedreht um einen kompletten Film mit dem Joker zu mache)

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Am 16.11.2017 um 09:34 schrieb Raven17:

Sollte dies tatsächlich der erste DC Film werden, denn man sich wirklich im Kino ansehen kann?

 

Was sagt Ihr?

 

Die "allgemeine Öffentlichkeit" sagt, dass bereits Wonder Woman ein äußerst sehenswerter Film war. Ich persönlich kann den Hype immer noch nicht so ganz nachvollziehen und vermute, dass bei zahlreichen Bewertungen auch ideologisch-politische Gründe eine Rolle spielen ("Oh, der erste Superhelden-Film mit einer Frau als Protagonistin"...). Der Film war gut, aber nicht überragend (vgl. hierzu meine Review).

 

Ich hatte auch mit den anderen Filmen des DCEU meinen Spaß. Allerdings stehe ich sehr häufig etwas überrascht vor den Kritiken und frage mich zwangsläufig, was die jeweiligen Verfasser eigentlich erwartet haben. Schlussendlich sprechen wir hier immer noch von Comicbuch-Verfilmungen, nicht von interlektuell hochgreifenden Genres, die auch meist geistigen Anspruch mit sich bringen oder gar Gesellschaftskritik integrieren. Von Superhelden-Filmen erwarte ich in erster Linie eines: Unterhaltung. Unterhaltung durch knackige Action-Szenen, sehenswerte Kampfeinlagen und beeindruckende Effekte, manches Mal gewürzt durch Humor und Absurditäten. Wenn dann - wie vielleicht bei Marvels Civil War - auch ein ernsthafteres Thema aufgegriffen und in den Film integriert wird, dann werde ich mich natürlich nicht dagegen wehren. Aber das ist - wenn überhaupt - ein Bonbon, sollte aber nicht im Fokus stehen.

 

Die eben genannten Eckdaten der Unterhaltung bieten auch die bisherigen Filme des DCEU. Das Filmuniversum scheint indes zwei wiederkehrende Probleme zu haben: Zum Einen scheinen die einzelnen Filme nicht ganz zu wissen, wo sie eigentlich hinwollen (insbesondere bei Batman v Superman und Suicide Squad war dies deutlich) und zum Anderen wirkt das DCEU in Teilen zu düster. Letzteres ist für mich persönlich kein Problem, aber ich kann nachvollziehen, wenn manch Beobachter den eher bunteren, "freundlicheren" Stil von Marvel gewohnt ist.

Darüber hinaus - und hier würde ich Kodos grundlegend zustimmen - scheint der persönliche Geschmack hinsichtlich der Gestaltung der Charaktere eine bedeutende Rolle zu spielen. So werden beispielsweise wiederholt die Darstellungen von Lex Luthor und des Jokers harsch kritisiert. Und tatsächlich kann ich sogar nachvollziehen, wie man dazu kommt. Denn beide weichen mitunter deutlich von den Vorlagen ab - und sei es nur optisch. Ob man aber deswegen den jeweiligen Film samt und sonders verteufeln sollte? Das wiederum erscheint mir überzogen. Zumal man sogar argumentieren kann, dass beide keine "Wegwerf"-Antagonisten sind, wie sie bei zahlreichen Filmen des MCU auftauchen, sondern Bestandteil des Film-Universums bleiben und zumindest die Chance besitzen, weiter ihr Unwesen zu treiben und sich als Charaktere zu entwickeln.

 

Hinsichtlich der Charaktere hat das DCEU auch eine Hürde zu überwinden, die Marvel nicht besaß: Es gab bereits zuvor etliche, mitunter sehr erfolgreiche Verfilmungen und entsprechende Interpretationen der Figuren. Das gilt vor allem für Batman und seine Gegenspieler. So ist Ben Affleck bereits der achte Darsteller, der die Rolle des düsteren Rächers übernimmt. Und natürlich wird "sein" Batman an der erfolgreichen Trilogie mit Christian Bale gemessen. Mit wem müssen sich Robert Downey Jr., Chris Evans oder Chris Hemsworth diesbezüglich messen? Über die vor dem MCU stattgefundenen Auftritte von Captain America oder Thor legen die meisten lieber einen Mantel des Schweigens. Und einen Iron Man gab es zuvor nicht im Kino (zumindest weiß ich auf Anhieb nichts darüber). Allein Hulk tauchte in jüngerer Vergangenheit häufiger auf. Allerdings ist das grüne Monstrum nicht im gleichen Maße eine Ikone, wie Batman sie ist. Somit ist auch klar, dass Vergleiche angestellt werden. Unabhängig davon, dass der Bale-Batman ein anderer ist als der Affleck-Batman.

 

Ich für meinen Teil werde mir Justice League mit folgender Haltung ansehen: Ich erwarte viel Action und eine eher düstere Stimmung (zumindest wird mir beides durch die Trailer suggeriert). Allerdings werde ich keine komplexe Story erwarten (eine solche gab es bei den beiden Avengers-Filmen auch nicht). Wenn darüber hinaus die Charaktere - und sei es nur in ihrem Zusammenspiel - etwas entwickelt werden, dann werde ich auch mit dem Film zufrieden sein.

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Ich selbst habe Justice League noch nicht gesehen (was sich Ende kommender Woche hoffentlich geändert haben wird) - entsprechend kann ich mir derzeit kein Urteil über den Film erlauben. Aber auch ich konnte mich der Informationen, dass das neueste Werk aus dem DCEU ebenfalls hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, nicht entziehen. Und scheinbar könnte dieser Umstand zu weitreichenden Folgen hinsichtlich des Filmuniversums führen: Während erste Personalentscheidungen bereits gefällt wurden, könnten weitere folgen. Und das nicht nur bei den Verantwortlichen, die hinter der Kamera stehen, sondern auch bei der Besetzung der Figuren vor der Linse. So heißt es wieder einmal, dass Ban Affleck nur noch einmal als dunkler Ritter auftritt, bevor er ausgetauscht wird.

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und damit bewahrheitet sich, DC macht eben nur gute Animes

Und ich führe das einfach darauf zurück das man bei den Realfilmen versucht einen guten Comicfilm auf Mainstream zu schneiden während man das beim Anime eh nicht kann und darum die Umsetzung mehr Freiheiten hat.

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Obgleich das stimmen mag, so ist Marvel sehr erfolgreich damit, seine Comicbuch-Charaktere auf die große Leinwand zu bannen. Die Materie ist also auch für den Mainstream umsetzbar. Dass DC weniger Erfolg hat, liegt daher wohl eher nicht am Material, sondern ist auf andere Gründe zurückzuführen.

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Naja, Suicide Squad als bestes Beispiel

Es gibt gefilmtes Material für 3 eigenständige, 2 Stündige Filme.

 

Wenn man nun von 6 Stunden Film die 2 Stunden bringt bei denen man glaubt das es beim Mainstream, Transformer ist ein toller Film, Publikum ankommt, anstelle wie Marvel einfach auf die Autoren zu vertrauen (was auch nicht immer passiert, siehe zB Dark Kingdom) und das liegt dann eben hinter den Erwartungen  

Schließlich möchte man etwas mehr Tiefe als nur stupide Action. Bei Transformer funktioniert es weil man nichts anderes erwartet, bei Comicverfilmungen nicht.

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Wie Filmstarts.de zu berichten weiß, wurde kürzlich eine offizielle Übersicht veröffentlicht, die Auskunft über die in den nächsten Jahren zu erwartenden Filme gibt. Ein zweiter Teil, in dem die Protagonisten als Justice League auftreten, ist allerdings ebenso wenig darunter wie ein zweiter Solo-Titel für Superman. Auch der ursprünglich vorgesehene Solo-Film für Cyborg scheint erst einmal nicht mehr zur Debatte zu stehen, dafür ist ein zweiter Suicide Squad-Film zu erwarten.

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