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Ogerstamm der Löwengreifer


Empfohlene Beiträge

Vielen Dank an die weiteren Glückwünsche und Komplimente!

 

 

 

Das wird mein letzter Post in diesem P500, denn ich habe am Wochenende noch einen kleinen, aber feinen...

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...fertig gemalt! (Mmmmmh, Schinken...)

 

Spoiler

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Die Sachen können als Missionsziele bei Fluffhammer oder Füllbases genutzt werden. Oder einfach als Schlachtfeld-Verzierung ;)

 

 

Damit möchte ich mich nochmals bei allen schreibenden und stillen Mitlesern für die Unterstützung und die Motivation bedanken, sowie natürlich bei Zavor und seinem Team für die Organisation!

Ein grosser Dank gilt auch alldenjenigen, die mein Projekt nominiert oder sogar dafür gevotet haben, eine riesige Ehre!

 

 

Ich gehe mit Fantasy erstmal in die Sommerpause, aber ich habe eingekauft und werde im nächsten P500 wohl wieder mit den Ogern dabei sein...

Bis dahin sage ich mit folgendem Bild:

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Bis bald! ;)

bearbeitet von blackbutcher
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Der Bonus ist wirklich sehr schön gelungen - die perfekte Ergänzung zu deiner Armee! :ok:

Ich habe eine Riesenfreude an dem Projekt und finde es von A-Z grossartig. Dein P-500 verkörpert für mich alles, worum es bei unseren Hobby geht: Kreativität innerhalb des vorgegebenen Settings, entspanntes und erzählerisches Spielen und ein reger Austausch miteinander inkl. viel Fachsimpeln. :bier:

 

An dieser Stelle einen Extra-Dank für die Schlachtberichte und die Hintergrundstory - du weisst ja, dass mir das recht wichtig ist und hast dieses Mal (fast) alles übernommen! Ich freue mich schon sehr auf unsere baldige Abschluss-Schlacht! :)

 

Am meisten freut es mich aber, dass es dir offenbar so viel Spass gemacht hat, dass du vor hast, an deinen Ogern weiter zu machen. :cool:

 

Ich kann weder mit blackbutchers Menge noch mit seiner Bemalqualität mithalten. Dennoch schaffte ich es, ich in der Zeit seines P-500 ein paar Flusstrolle zu bemalen, die ich hier gerne noch zeigen möchte. Die Flusstrollhexe war übrigens ein Geschenk von blackbutcher... :D

Flusstrollmob.jpg

 

Spoiler

Troll 1.jpgTroll 2.jpgTroll 4.jpgTroll 5.jpgTroll 6.jpgTroll-Mama mit Töchtern.jpgTroll 3.jpg

Troll-Mama.jpg

bearbeitet von Goldark
Bilder in Spoiler verschoben
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Am 2.5.2016 um 21:10 schrieb Dragon_King:

Jesses, da endet das ganze Ding auch noch mit so einem KNALL!! Da kann mann es kaum bis zum Sommerprojekt aushalten *sabber*

Hehe, Knall würde ich das zwar nicht nennen, aber danke ;) Sommerprojekt werden langweilige Dosen, darfst dich aber auf die kommende P500 Staffel freuen... :rolleyes:

 

Am 2.5.2016 um 22:10 schrieb Goldark:

Ich habe eine Riesenfreude an dem Projekt und finde es von A-Z grossartig. Dein P-500 verkörpert für mich alles, worum es bei unseren Hobby geht: Kreativität innerhalb des vorgegebenen Settings, entspanntes und erzählerisches Spielen und ein reger Austausch miteinander inkl. viel Fachsimpeln. :bier:

Ist das nicht überhaupt Sinn und Zweck unseres Hobbies? Jedenfalls will ich das Hobby genau so ausleben und bin froh Gleichgesinnte gefunden zu haben ;)

 

Am 2.5.2016 um 22:10 schrieb Goldark:

An dieser Stelle einen Extra-Dank für die Schlachtberichte und die Hintergrundstory - du weisst ja, dass mir das recht wichtig ist und hast dieses Mal (fast) alles übernommen! Ich freue mich schon sehr auf unsere baldige Abschluss-Schlacht! :)

Braucht schon Zeit die ganzen Textchen zu schreiben, Bildchen zu machen und Spielberichte zu verfassen. Aber ich sehe es auch als Tagebuch für mich an, damit ich mir, wenn ich alt und grauer bin, alles nochmals anschauen kann :alt:

Und irgendwann "leitest" du dann vielleicht mal eine Kampagne, dann lehne ich mich auch mal bequem zurück :P

 

Am 2.5.2016 um 22:10 schrieb Goldark:

Ich kann weder mit blackbutchers Menge noch mit seiner Bemalqualität mithalten. Dennoch schaffte ich es, ich in der Zeit seines P-500 ein paar Flusstrolle zu bemalen, die ich hier gerne noch zeigen möchte. Die Flusstrollhexe war übrigens ein Geschenk von blackbutcher... :D

Die Flusstrolle sehen als Gruppe schon sehr cool aus! Aber diese old-school Baseränder in goblingreen... :D

 

 

 

 

 

Liebe Leser

Zavor war so freundlich und hat meinen P500 Thread mit meinem/diesem ursprünglichen Projektthread verbunden. Ich hoffe, dass einige von euch weiterhin hier reinschauen!? Habe jedenfalls gleich mal die erste Seite überarbeitet, neue Bildchen eingefügt und insgesamt aufgehübscht. Hoffe, es gefällt ;)

 

Und damit ich nicht ohne Bilder poste...  Heute dank Auffahrt (=Himmelfahrt) frei gehabt und das schöne Wetter bei einem längeren Spaziergang (oder einer kurzen Wanderung?) über Zürich's Hausberg genossen:

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bearbeitet von blackbutcher
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Hey grüne Old school Baseränder sind verdammt cool.

 

Nach dem Betrachten der ersten Seite muss ich sagen, was mir mit am Besten gefällt bei deinen Modellen: Ich finde mit deinen Akzenten und Tiefen zauberst du den Jungs einen richtigen geilen Ausdruck ins Gesicht (z.b. Brecher Ramin und Jäger).:ok:

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@Dizzyfinger hat mich freundlicherweise für das Armeeprojekt des Monats nominiert, vielen Dank dafür!

Um das etwas zu feiern, hab ich nochmals etwas Kleines bemalt:

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Wenn ihr abstimmen möchtet, ihr findet den Thread in der Empfangshalle!

Ich würde mich freuen ;)

 

 

Am Mittwoch beenden Goldark und ich übrigens unsere Kampagne. Dann gibts noch nen Spielbericht, bevor ich mich definitiv und uneingeschränkt meinem 30k/40k Sommerprojekt widmen werde.

 

 

bearbeitet von blackbutcher
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vor einer Stunde schrieb blackbutcher:

 

....

Am Mittwoch beenden Goldark und ich übrigens unsere Kampagne. Dann gibts noch nen Spielbericht, bevor ich mich definitiv und uneingeschränkt meinem 30k/40k Sommerprojekt widmen werde.

 

 

Währendessen wird es im Fantasybereich so gar keine Updates geben? Das wäre Schade, auch wenn ich es super finde, dass du dich voll und ganz auf ein Projekt konzentrierst :). Wann wäre denn das Sommerprojekt beendet?

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Sommerprojekt ist Juni-August. 3x 6 Minis (sollten bei mir aber mehr werden).

September-Oktober kommen dann schon wieder die P500 Vorbereitungen, da habe ich mir mal vorgenommen wieder mit den Ogern mitzumachen. Ausser ich hätte dann auf was anderes Bock. Kann alles passieren :rolleyes:

Ich nehme mir halt bei meinen Projekten immer sporadisch vor intensiver an denen zu bleiben, weil ich sonst überall bisschen arbeite, aber nirgends vorwärts komme. Und die Projekte hier geben mir die nötige extrinsische Motivation dazu ;)

 

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Wie es der Titel schon sagt. Es ist der Abschluss der Kampagne zwischen mir und Goldark, die wir parallel zu meinem P500 gespielt haben.

 

 

 

 

Prolog:

Johan, der Hausmeier Kurfürst Georgs überbrachte Kyros das versiegelte Dokument mit den Anweisungen von Feldmarschall von Greifenfels.

 

„Werter General Kyros“ – Kyros mochte es, General genannt zu werden.

„Im Auftrage unserer kurfürstlichen Exzellenz bitte ich Sie mit Ihrem Heer Stellung an der Furt des Flusses Kander zu beziehen, wo unseren Spähern zufolge, das Hauptheer der abscheulichen Grünhäute übersetzen wird. Meine Division wird baldigst zu Ihnen stossen und Sie bei der Abwehr unterstützen.

 

Hochachtungsvoll und viel Erfolg auf dem Felde

Feldmarschall Rufus von Greifenfels“

 

Dies würde nun also die entscheidende Schlacht gegen die Orks werden. Keine kleinen Plänkeleien mehr, keine Rettungs- oder Verzögerungsmissionen wie in der Vergangenheit der Kampagne. Reines, erbarmungsloses und blutiges Handwerk des Krieges zwischen der Masse der Vielen und der Masse der Wenigen würde die Schlacht entscheiden. Kyros liess alle Oger, die noch kämpfen konnten, antreten, ordnete sie in Schlachtreihen und marschierte mit ihnen los. Den Orks und reicher Beute entgegen.

 

 

 

 

 

Mission:

Durchbruch. Die O&G müssen den Grenzfluss überqueren und ins Averland eindringen, während die Oger sie natürlich aufhalten müssen.

 

 

 

 

Listen:

Ich wollte einfach mal alles einsetzen. Goldark hat mir das erlaubt, auch wenn ich klar zu viele Charakatere und zu wenig Kerneinheiten hatte. Er hat sich entsprechend etwas angepasst.

 

Oger:

Spoiler

  7  Charaktermodelle               1655.0 Pkt.              41.4 %

  2  Standardauswahlen              1063.0 Pkt.           26.6 %

  1  Unterstützungsauswahl

  9  Eliteauswahlen                 1282.0 Pkt.  32.1 %

  0  Seltene Auswahl

 

 

  Gesamt:                           4000.0 Pkt.          100.0 %  

 

***************** 7 Charaktermodelle ******************

Kyros – Tyrann, General

+ Schwere Rüstung

+ Riesenbrecher

+ Schwert des Blutbades, Talisman der Ausdauer, Glückbringender Schild

---> 335 Punkte

In die Eisenwänste

 

Arvid – Brecher  AST

+ Zweihandwaffe, Schwere Rüstung

+ Todpreller

+ Armeestandartenträger, Standarte der Mordlust

---> 220 Punkte

In die Oger

 

Ramin – Brecher

+ Eisenfaust, Schwere Rüstung

+ Sturmläufer

+ Schwert des Haders, Samen der Wiedergeburt

---> 183 Punkte

In die Yhetis

 

Hans – Jäger

+ Eisenfaust

+ Sturmläufer

+ Rubinring der Zerstörung, Wanstplatte

---> 169 Punkte

 

Naseem – Fleischermeister, Upgrade zur 4. Stufe

+ Zweihandwaffe

+ Steinauge, Rüstung des Schicksals, Magiebannende Rolle

+ Lehre des großen Schlunds

---> 375 Punkte

In die Oger

 

Farrokh – Fleischer, Upgrade zur 2. Stufe

+ Zweihandwaffe

+ Schutztalisman, Rolle des Schutzes

+ Lehre des großen Schlunds

---> 174 Punkte

In die Bleispucker

 

Kadaj – Feuerbauch, Upgrade zur 2. Stufe

+ Zweihandwaffe

+ Rüstung des Glücks

+ Lehre des Feuers

---> 199 Punkte

In die Bleispucker

 

***************** 2 Standardauswahlen *****************

9 Eisenwänste, Musiker, Standartenträger, Champion

+ Drachenhautbanner

---> 467 Punkte

 

9 Oger, Handwaffe & Eisenfaust, Musiker, Standartenträger, Champion

---> 318 Punkte

 

************** 2 Unterstützungsauswahlen **************

6 Bleispucker, Musiker, Champion

---> 278 Punkte

 

****************** 9 Eliteauswahlen *******************

4 Vielfraße, Schwere Rüstung, 4 x Ogerpistolenpaar, Giftattacken, Kundschafter, Musiker, Standartenträger, Champion

+ Standarte der Disziplin

---> 309 Punkte

 

4 Vielfraße, Schwere Rüstung, 4 x Ogerpistolenpaar, Giftattacken, Kundschafter, Musiker, Standartenträger, Champion

+ Banner der Eile

---> 309 Punkte

 

6 Yhetis, Champion

---> 274 Punkte

 

4 Säbelzahnrudel

---> 84 Punkte

 

4 Säbelzahnrudel

---> 84 Punkte

 

1 Säbelzahnrudel

---> 21 Punkte

 

1 Säbelzahnrudel

---> 21 Punkte

 

1 Verschlinger

---> 90 Punkte

 

1 Verschlinger

---> 90 Punkte

 

 

Gesamtpunkte Ogerkönigreiche : 4000

 

 

O&G:

Spoiler

  6  Charaktermodelle                913.0 Pkt. 23.8 %

  5  Standardauswahlen              1236.0 Pkt. 32.3 % 

  3  Unterstützungsauswahlen 

  9  Eliteauswahlen                 1076.0 Pkt. 28.1 % 

  4  Seltene Auswahlen               605.0 Pkt. 15.8 % 

 

  Gesamt:                           3830.0 Pkt. 100.0 %     

 

***************** 6 Charaktermodelle ******************

Ork-Waaaghboss

- General

- Schild

+ - Wildschwein

+ - Kriegerfluch

   - Talisman der Bewahrung

   - Schurkenhelm

---> 242 Punkte

 

Goblin-Gargboss

- Upgrade zum Nachtgoblin

+ Armeestandartenträger

---> 55 Punkte

 

Orkschamane

- Upgrade zur 2. Stufe

+ - Kanalisierungsstab

+ - Großer Waaagh!

---> 115 Punkte

 

Goblin-Meisterschamane

- Upgrade zum Nachtgoblin

- Upgrade zur 4. Stufe

+ - Erdender Stab

+ - Kleiner Waaagh!

---> 200 Punkte

 

Goblin-Waaaghboss

- Upgrade zum Nachtgoblin

- Schild

+ - Wollopas Einwegwunda

   - Gorks Rüstung

---> 138 Punkte

 

Goblin-Waaaghboss

- Leichte Rüstung

+ - Gigantula

+ - Behände Klinge

   - Stärketrank

   - Glücksstein

   - Glückbringender Schild

---> 163 Punkte

 

 

***************** 5 Standardauswahlen *****************

39 Nachtgoblins

- Speere

- Netze

- Musiker

- Standartenträger

- Champion

+ - Spinnenbanner

---> 247 Punkte

 

26 Wildorks

- Zusätzliche Handwaffen

- Große Spizßaz

- Musiker

- Standartenträger

- Champion

---> 289 Punkte

 

20 Nachtgoblins

- Kurzbögen

- 2 x Nachtgoblin-Fanatic

- Musiker

---> 120 Punkte

 

19 Orkbogenschützen

- Musiker

- Standartenträger

- Champion

---> 163 Punkte

 

29 Nachtgoblins

- Kurzbögen

- Musiker

---> 97 Punkte

 

 

************** 3 Unterstützungsauswahlen **************

7 Ork-Wildschweinreiter

- Schilde

- Speere

- Musiker

- Standartenträger

- Champion

+ - Strahlende Flagge

- Einheit aus dem Standard Budget

---> 180 Punkte

 

5 Waldgoblin-Spinnenreiter

- Musiker

- Einheit aus dem Standard Budget

---> 75 Punkte

 

5 Goblin-Wolfsreiter

- Speere

- Musiker

- Einheit aus dem Standard Budget

---> 65 Punkte

 

 

****************** 9 Eliteauswahlen *******************

Nachtgoblin-Squigherde

23 Nachtgoblin Treiba

17 Squigs

---> 205 Punkte

 

6 Flusstrolle

---> 240 Punkte

 

23 Schwarzorks

- Musiker

- Standartenträger

- Champion

+ - Standarte der Disziplin

---> 326 Punkte

 

Ork-Wildschweinstreitwagen

- Zusätzlicher Ork

---> 90 Punkte

 

Ork-Wildschweinstreitwagen

---> 85 Punkte

 

Goblin-Speerschleuda

---> 35 Punkte

 

Goblin-Speerschleuda

---> 35 Punkte

 

1 Snotlingbase

---> 30 Punkte

 

1 Snotlingbase

---> 30 Punkte

 

 

***************** 4 Seltene Auswahlen *****************

Goblin-Kamikazekatapult

---> 80 Punkte

 

Goblin-Steinschleuda

---> 85 Punkte

 

Riese

---> 150 Punkte

 

Arachnarok-Spinne

---> 290 Punkte

 

Sumpftrollhexe

---> 170 Punkte (Fluffhammer Testwert)

 

Gesamtpunkte Orks und Goblins : 4000

 

 

 

 

Aufstellung:

Wir haben beschlossen, dass der Angreifer zuerst alles aufstellt und dann aber auch beginnen kann (sofern der Verteidiger nicht die Initiative stiehlt, was ich prompt geschafft hatte :rolleyes: ). Ich habe meine Oger aber auch schon aufgestellt, während er seine Einheiten platziert hat. Ging schneller ;)

O&G recht verteilt, da sie halt auch mehr sind. Oger eher zentral mit ein paar flankierenden Einheiten.

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Das Spiel

Da ich Goldark - dank des taktischen Genies meiner Oger - die Initiative stehlen konnte, startete ich damit, etwas vorzukommen, um besser schiessen und zaubern zu können.

Ich schaffte es dann auch sowohl die Wölfe als auch die Spinnenreiter in die Flucht zu jagen. Beide flohen durch Kriegsmaschinen von Goldark und sorgten dafür, dass diese nicht schiessen konnten in seinem Zug :)

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Die 4 Vielfrasse konnten der Spinne dann auch noch 3 Lebenspunkte ziehen, während der Feuerbauch mit einer Feuersäule einige Schwarzorks grillierte (dank eines Kontrollverlustes aber eine Magiestufe verlor und den Spruch vergass...)

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Goldarks O&G rückten vor, dezimierten meine 4 Säbelzähne und zwangen sie zur Flucht. Das war es aber auch schon mehr oder weniger von ihm.

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In meinem Zug zog ich mich etwas zurück, denn ich wollte ihn in den Fluss zwingen, der seine Standhaftigkeit brechen würde. Und weil ich noch etwas schiessen/zaubern wollte. Einzig ein einsamer Säbelzahn "schaute" ob sich bei den Gobos im Zentrum Fanatics versteckten. Taten sie nicht.

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Das Schiessen gelang mir in diesem Zug nicht so gut wie im ersten, aber ich konnte 2 Wildschweinreiter und im Zentrum ein paar Squigs ausschalten.

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Goldark zog seine grosse Spinne von der Flanke weg, sodass ich dort mit Jäger und Vielfrassen langsam ins Zentrum schwenken konnte.

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Für die O&G waren Angriffe momentan noch nicht möglich, also bewegten sich die Squigs als Köder in den Fluss. Jetzt wirds spannend ;)

 

 

Zu dem Zeitpunkt gab dann mein Handyakku auf... Aber Goldark hat ja auch eines :ok: Jetzt wo das Geplänkel definitiv fertig ist, mussten natürlich schon Bilder gemacht werden!

 

 

Die Eisenwänste (mit General) sagen einen Angriff auf die Flusstrolle an, die gerade noch beim Flussufer und recht nahe von mir stehen. Goldark entscheidet sich, mit ihnen zu fliehen, um mich zum Umlenken auf die Squigs zu bewegen. Mach ich und komme an.

Wenn schon, dann richtig, denke ich mir und greife die Squigs auch gleich noch mit dem Ogerregiment (mit AST und Fleischermeister) an. FETTWALZE!!! :D

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Die schnellen Yhetis mit Sturmläufer-Brecher erreichen zudem die Wildschweine und machen sie platt. Stehen dann aber ihrerseits im Fluss und in Reichweite seiner Wildorks...

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Auf der Flanke attackieren 4 Säbelzähne ein Regiment Goblins, um deren Fanatics rauszulocken. Im Angriff sterben zwei Wölfe, die anderen beiden haben gegen das Goblinregiment natürlich keine Chance. Nur dummerweise überrennen die Goblins prompt in ihre Fanatics und erleiden haufenweise Verluste.

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Richtig gut gelaufen für mich!

 

 

Auch der Verschlinger macht wieder, was er gut kann: Kriegsmaschinen plätten...

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Aber seien wir ehrlich, interessant ist doch eigentlich die Fettwalze in der Mitte... Die machen kurzen Prozess mit den Squigs:

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Die Eisenwänste überrennen in die Schwarzorks. Das Ogerregiment bleibt im Fluss stecken... Hab ich vielleicht zu früh angegriffen?

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Goldark macht sich zum Gegenangriff bereit...

 

Seine Trollhexe attackiert meinen Jäger und schlägt ihn in die Flucht.

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Die Wildorks greifen zusammen mit einem Streitwagen natürlich meine Yhetis an und zerstückeln sie. Nur der Brecher kann fliehen.

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Im Zentrum werden die Eisenwänste in die Mangel genommen. Das Snotlingbase muss angreifen, um der Spinne Platz zu machen, die natürlich einen Happen Fettwanst abhaben will. Einige Oger sterben und auch Kyros wird im Zweikampf gegen den Orkgeneral verwundet, ohne selbst etwas zustande zu bringen.

Doch die Wänste wehren sich tapfer. Das Drachenhautbanner entlädt seine Atemwaffe auf das Snotlingbase und vernichtet dieses, sodass ich mit den Wänsten die Schwarzorks normal treffe und auch einige ausschalten kann. Danach bleiben sie glücklicherweise im Nahkampf stehen.

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Es sah nicht so rosig aus für mich, aber die kommende erfolgreiche Runde sollte meine Oger retten!

Die 4 Vielfrasse griffen den Streitwagen an, schalteten ihn aus und überrannten in die Flanke des Wildorkregiments. Zudem sammelte sich der Brecher wieder. Schon mal nicht schlecht...

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Im Zentrum vernichteten die Oger mit Mordstandarten-AST und Fleischermeister ein Goblinregiment.

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Die Bleispucker mit kleinem Fleischer und Feuerbauch griffen die Spinne an. Zusammen mit einigen Buffs des Fleischermeisters, die Goldark nicht bannen konnte (unter anderem die wichtige +1 Stärke!), schaffte es das Regiment, die Spinne auszuschalten. Dadurch gelang es den Eisenwänsten die Schwarzorks derart zu dezimieren, dass diese flohen. Sehr gut! :)

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Damit sah es im Zentrum wieder etwas leerer aus:

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In Goldarks Zug wehren sich die Wildorks mit Goblin auf Gigantula wenig erfolgreich gegen die Vielfrasse. Die Grünhäute werden sogar in die Flucht geschlagen und aufgerieben. Vielfrasse vor!

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Der Riese attackiert meinen AST. Glücklicherweise gelingt mir ein Initiative-Test und der Brecher kann dem Riesen geschickt ausweichen.

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Ich bin wieder dran.

Meine Eisenwänste mit General attackieren sogleich den Riesen und Kyros erschlägt ihn eigenhändig. Danach rennen die Eisenwänste in die Orks mit Bögen.

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Die Bleispucker greifen zusammen mit einem Verschlinger, der zuvor das Kamikazekatapult ausgeschaltet hatte, die Flusstrolle an und vernichten sie.

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Die Vielfrasse auf der rechten Flanke kümmern sich weniger liebevoll um die Trollmutter.

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Wieder die Vielfrasse. Was für unaufhaltsame Walzen!

 

 

Und der andere Verschlinger erledigt noch die letzte Kriegsmaschine.

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Nun sieht es im Zentrum sehr gut aus für mich.

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Goldark greift mit vielen Speer-Goblins mein Ogerregiment mit AST an. Doch diese wehren sich recht erfolgreich.

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Die Eisenwänste dezimieren die Orks mit Bögen gnadenlos.

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Ich erledige mit einem Angriff der Vielfrasse und des Brechers noch einen Streitwagen.

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Der Brecher überrennt dann auch gleich in die eine Flanke der Speerträger-Goblins, während sich ein Verschlinger die andere Flanke vornimmt. Auch wenn ich dort einige Oger verliere, sind es schlussendlich doch viel mehr tote Goblins.

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Goldarks Spinnenreiter versuchen ihren Artgenossen noch zu Hilfe zu eilen, doch es reicht nicht. Die Goblins werden niedergemacht.

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Ihr Anführer stirbt auf der Flucht...

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Und der Brecher kümmert sich noch um die verbliebenen Spinnenreiter.

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Das Spiel endet mit einem sehr eindeutigen Sieg für mich.
 

 

 

 

Epilog:

Das Blut der Orks versickerte langsam im Boden oder war bereits vom Fluss weggespühlt, als die averländische Armee unter Feldmarschall von Greifenfels aufmarschierte.

Den abgehärteten Soldaten stockte der Atem, als sie die Oger sahen, welche die averländischen Farben trugen und die letzten Grünhäute niedermachten, die zu fliehen versuchten.

Natürlich hatten sie schon von diesen Söldner-Ogern gehört, die ihr Kurfürst verpflichtet hatte. Doch diese Ungetüme nun dabei zu beobachten, wie sie eigenhändig einen ausgewachsenen Waaagh der Orks stoppten, ja sogar vernichteten, versetzte die Soldaten in Ehrfurcht und nicht wenige auch in Angst. Was würde passieren, wenn diese Monster sich je dazu entscheiden, den Menschen nicht mehr zu dienen?

Feldmarschall von Greifenfels trat aus seinem Regiment Bihandkämpfer heraus und einem riesigen Oger in averländischer Uniform entgegen. Die Männer staunten nicht schlecht, als der alte Veteran sogar seinen Hut vor dem Riesen zog und ihm salutierte. Der Oger salutierte - erstaunlich zackig - zurück und legte dann seine übergrosse Hand beinahe kameradschaftlich auf die Schulter des viel kleineren Feldmarschalls. Der Oger klang erstaunlich zivilisiert, seine Stimme war tief und laut: "Feldmarschall, ich bin froh, seid Ihr hier. Die Orks sind besiegt, doch auch wir hatten unsere Verluste. Ich bitte sie hochachtungsvoll, die Jagd der überlebenden Grünhäute nun Ihnen überlassen zu dürfen."

Von Greifenfels grinste: "Ich denke, meine Männer sind froh, wenn sie nicht ganz vergebens so weit marschiert sind und auch noch einige Orks niedermachen können. Wir übernehmen gerne und gratulieren Euch zu einem überragenden Sieg. Eure Bezahlung liegt im Lager bereit, ich denke, Ihr werdet zufrieden sein."

Damit gab er seinen Leutnants ein Zeichen zum Vormarsch, während der Oger sich umdrehte und lauter als jedes Jagdhorn seinen Untergebenen zurief: "Löwengreifer! Wir sind hier fertig! Helft den Verwundeten, tragt die Toten. Auf zur Siegesfeier!"

 

 

 

 

Fazit:

Für mich hatte die Kampagne einen sehr intensiven (wir haben gut 7 Stunden gespielt) und positiven Abschluss. Natürlich weil ich einerseits die Orks zurückschlagen konnte, aber auch weil das Spiel (wie auch die Kampagne insgesamt) sehr angenehm war.

Während ich in der zweiten Hälfte der Kampagne (bzw. meine ersten Fluffhammer-Spiele) immer verlor, konnte ich nun die letzten Spiele doch sehr eindeutig für mich entscheiden. Grosse Regimenter mit magischen Bannern haben es für mich gerichtet. Und auch, dass Goldark keine riesigen Regimenter mehr eingesetzt hat. Da war er wohl auch in diesem Spiel wieder fast zu entgegenkommend ;)

Die Vielfrasse waren wieder eine Klasse für sich. Ich finde es persönlich natürlich super, wenn Minis, die mir selber gut gefallen, dann auch im Spiel richtig rocken :D Etwas Mitleid hab ich dann aber schon, wenn sich vier von ihnen durch eine Trollhexe oder ein Wildorkregiment durchschnetzeln... :rolleyes:

Unsere kleine Kampagne hat mir also viel Spass gemacht und mich ebenso motiviert an den Dicken dranzubleiben wie die Teilnahme am P500. :bier: Mal schauen, ob wir es das nächste Mal wieder machen? Die Dokumentation ist halt sehr aufwändig, aber ich hoffe, dass auch der eine oder andere Mitleser etwas Freude an den Berichten hat? ;)

 

bearbeitet von blackbutcher
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Auch von mir einen Daumen hoch für den ganzen Aufwand! - klingt nach einer tollen Keilerei, die ihr da hattet (und erinnert mich daran, dass ich auch noch einen Spielbericht zu tippen habe...) :ok:

* Sehenswerte Spielberichte, Reinschauen lohnt: Spielberichte aus Münster und der ganzen Welt

* Die Zukunft liegt in unseren Händen: Willkommen bei Fluffhammer!

* Armeeprojekte und mehr: [Fluffprojekt] Die Erben von Karak Azgal - Streit in den Bergen
* Biete Bemalservice - bei Interesse einfach anschreiben!

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Zitat

... aber auch weil das Spiel (wie auch die Kampagne insgesamt) sehr angenehm war.

Danke - es hat mir trotz der Niederlage auch viel Spass gemacht und war in den ganzen 7 Stunden immer locker und entspannt. :ok:

 

Zitat

... Da war er wohl auch in diesem Spiel wieder fast zu entgegenkommend.

Sagen wir es mal so: Das könnte durchaus dazu beigetragen haben, dass ich in den letzten Spielen so grob auf die Mütze bekommen habe. An den Listen alleine ist es aber nicht gelegen. Du spielst inzwischen sehr clever. Und gezwungen hat mich ja niemand, Bogenschützenorcs oder die Trollehexe zu spielen. Nur dass ich mit meinen Einheiten durch den Fluss musste war halt zusätzlich etwas knifflig, da hat mein Plan nicht so funktioniert, wie ich das wollte...

 

Zitat

Die Vielfrasse waren wieder eine Klasse für sich. Ich finde es persönlich natürlich super, wenn Minis, die mir selber gut gefallen, dann auch im Spiel richtig rocken Etwas Mitleid hab ich dann aber schon, wenn sich vier von ihnen durch eine Trollhexe oder ein Wildorkregiment durchschnetzeln...

Dass die Vielfrasse sich durch die Wildorks geschnetzelt haben war neben etwas Pech auch der Tatsache geschuldet, dass ich den Stärketrank mit meinem Goblin (mindestens) 2x vergessen hatte. Selber schuld. Aber stimmt schon, die sind eine (fast zu) starke Einheit. :shock:

 

Zitat

Unsere kleine Kampagne hat mir also viel Spass gemacht und mich ebenso motiviert an den Dicken dranzubleiben wie die Teilnahme am P500.

Juhu - das finde ich natürlich super! :cool:

 

 

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Hey @blackbutcher hab vor lauter Sommerprojekt ganz vergessen dir noch zum Sieg beim Projekt des Monats Mai zu gratulieren. Hast du dir echt verdient mit diesem sehr runden Projekt. (Top Bemalung/ Top Fluff/ Top Spielberichte/ Top Ideen)

 

Soll ja niemand sagen ich wäre ein schlechter Verlierer, obwohl eigentlich wollte ich ja sagen: Buuuh schon wieder ein Fantasyprojekt. Schiebung, Hoch lebe 40K. :ok:

 

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Ich wollte mich eigentlich schon lange bedanken für die Wahl zum AP des Monats, aber ich komme momentan leider zu nichts...

 

Jetzt aber mal ein herzliches Dankeschön! Es freut mich natürlich sehr und gibt auch Hobbymotivation, wenn auch momentan mehr im - von sashman geforderten - SciFi Setting ;)

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Der Fairness wegen ein Hinweis:

Ich habe gerade eine kleine Abstimmung darüber laufen, was ich im kommenden P500 machen soll: Oger oder 30k Marines.

  • Wenn ihr für weitere Oger seid, dann liked hier den Beitrag von @Chaoself
  • Wenn ihr für weitere 30k Marines seid, dann liked hier den Beitrag von @Helle
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Ach daher kommen die ganzen Stimmen für die Oger auf einmal. ;)

Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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Am 17.5.2013 um 23:09 schrieb blackbutcher:

Seid gegrüsst in meinem bescheidenen Aufbauprojekt.


Nach vielen Jahren, in denen ich mich erfolgreich gegen die Versuchung durch WH Fantasy gewehrt habe, war es mit dem Release der Oger 2012 doch noch um mich geschehen.
So präsentiere ich euch meine erste Fantasy Armee:

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Ogerstamm der Löwengreifer

Der Stamm der Löwengreifer herrschte einst unangefochten über ein grosses Gebiet in den südlichen Ausläufern der Trauerberge. Der Stamm brachte es durch ihre vergleichsweise ergiebigen Ländereien zu einem gewissen Wohlstand, sodass sich neben den hochangesehenen Jägern, die de facto den Stamm regierten, und den Fleischern weitere spezialisierte Berufe entwickeln konnten. Vor allem zwei Berufsgattungen florierten: Einerseits natürlich das Söldnerwesen, das bei den gefrässigsten und grössten Ogern sehr beliebt war, und andererseits die Zucht und Dressur von Donnerhörnern und Steinyaks. Die Dressurmeister begannen sogar damit, abgerichtete Tiere an befreundete Stämme zu verkaufen. Dies führte dazu, dass die Löwengreifer einer der ersten Ogerstämme wurden, die ein rudimentäres Geldwesen entwickelten.

Einige kalte, harte und lange Winter mit kurzen Sommern führten jedoch dazu, dass sich mehrere Ogerstämme der südlichen Trauerberge aus reinem Hunger zusammenschlossen, um gegen die Löwengreifer vorzugehen und ihnen ihre Jagdgebiete streitig zu machen. In einem lange andauernden und blutigen Krieg wurde bald deutlich, dass die Löwengreifer einer solchen Übermacht nicht gewachsen waren. Trotz erstaunlicher Kompromissbereitschaft der Jäger, wurden sie aus ihrem angestammten Gebiet vertrieben.
Getrieben von einem kaum gekannten Hunger zogen die wenigen Überlebenden des Stammes Richtung Westen. Dabei wurden Länder durchquert, die so öde und ausgestorben waren, dass selbst die erfahrensten Jäger kaum Nahrung finden konnten. Die Gnoblars des Stammes waren die ersten, die verspeist wurden, und nur die intelligentesten Hausgnoblars der Stammesführer überlebten. Danach wurden auch die Trauerfänge und schliesslich sogar einige Rhinoxe, Donnerhörner und Steinyaks des Stammes geschlachtet, um das Überleben der Oger zu sichern. Trotzdem starben viele bei diesem Marsch ins Exil, der bei den Überlebenden heute nur noch als „der lange Hungermarsch" bekannt ist.

Doch endlich kam der Stamm in fruchtbarere Gebiete, in welchen Tiere und Menschen lebten, an denen sich die Oger seit langer Zeit zum ersten Mal wieder sattfressen konnten. Aus den Überresten eines Dorfes begannen die Überlebenden unter Aufsicht der Jäger ihre Siedlung aufzubauen. Es dauerte allerdings nicht lange, bis ein riesiges Heer der Menschen gegen den Stamm aufmarschierte. Nicht bereit weiterzuziehen, rüsteten sich die Oger zum Gefecht, als ihnen aus den feindlichen Reihen vier grosse Gestalten entgegenkamen. Selbst die Jäger erkannten die prunkvoll gekleideten Gestalten nicht gleich, doch beim Näherkommen stellten selbst die Begriffsstutzigsten Oger fest, dass dies ihre Vettern waren.
Die Jäger des Stamms begannen zuerst mit den fremden Ogern und dann mit weiteren Abgesandten der Menschen zu verhandeln. Erstaunlich schnell wurden Übereinkünfte getroffen, die den Löwengreifern erlaubten, im Kurfürstentum zu bleiben, das die Menschen als Averland bezeich
neten. Vor allem dank dem Weitblick und des Durchsetzungsvermögens von Kyros Einauge, dem stärksten Jäger des Stammes, wurde mit dem averländischen Kurfürsten Georg ein Bündnis geschlossen, der die Oger zu Vasallen des Fürsten machte. Ihnen wurde aufgetragen, die Menschen in Frieden zulassen und das Averland gegen Raubzüge der Orks im Südosten und der Vampire im Nordosten zu verteidigen. Im Gegenzug für diese Kriegsdienste erhielten sie Nahrung, Gold und ein Stück Land als Lehen.
Die Löwengreifer befolgten diesen Bund und festigten ihn durch viele gemeinsame Schlachten mit der Armee des Kurfürsten. Sie begründeten so ein Vertrauen, das nach 20 Jahren dazu führte, dass die Oger praktisch alleine - wenn auch unter zurückhaltender Beobachtung einiger Gesandter - gegen die Feinde des Imperiums in den Krieg ziehen.

So konnte sich der Stamm der Löwengreifer wiederum einen gewissen Reichtum und grosse - wenn auch nicht vollständige - Autonomie über ein weitläufiges Gebiet sichern. Doch vor allem unter den jungen Ogern regt sich ein gewisser Unmut über die Zusammenarbeit mit den Menschen und die zunehmende Anpassung der Stammesältesten an die imperialen Sitten und Gebräuche. Die Herrschaft des alten Kyros über die Löwengreifer ist nicht mehr über jeden Zweifel erhaben…


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Soviel zum Background... Die Idee ist also eine "zivilisierte" Ogerhorde zu spielen, die teilweise vom Imperium beeinflusst wurde (und wird). Entsprechend werden die Minis mehr oder weniger dezent umgebaut und mit dem schwarz-gelben Farbschema des Averlandes kombiniert.


Helden

- Kyros, Tyrann der Löwengreifer

Der alte Kyros hatte den Stamm aus den Trauerbergen ins Averland geführt und zeichnet sich vor allem durch sein diplomatisches Geschick aus. Sehr untypisch für einen Oger kann er sich mit seiner Intelligenz durchaus mit den Menschen messen.

Er nimmt aufgrund seines Alters nur noch selten an Kriegszügen teil, meist reitet er dann auf seinem Steinyak in die Schlacht. Gegen besonders verhasste Feinde geht er aber auch ab und an zu Fuss, um diese von Angesicht zu Angesicht zerschmettern zu können.

Während beim grossen Hungermarsch die Gnoblars gefressen wurden, standen Kyros' Hausgnoblars stets unter seinem Schutz. Entsprechend stammen die heute noch lebenden Gnoblars alle von seinen damaligen Schützlingen ab. Die Population erholt sich nur langsam und Kyros sorgt persönlich dafür, dass keine Gnoblarbabies zu Schaden kommen. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass sich diese, auch wenn er unterwegs ist, stets irgendwo nahe bei ihm verstecken.

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- Schatzmeister Arvid, Vorsteher des Siegels und Meister des Proviants (mit Frank, Meister der Bücher, Gnoblar Rechi und Hausschwein Quickie)

Arvid war zusammen mit einem Trupp Oger verschiedener Stämme ein Söldner in den Diensten des Imperiums. Als Truppführer war es seine Aufgabe gewesen, den Sold und das geplünderte, bewegliche Gut gleichmässig und gerecht unter seinen Ogern zu verteilen. Rechi - sein treuer Gnoblar - half ihm jeweils mit den Berechnungen, sodass es nie Gründe zur Beanstandung gab.

Als der Ogerstamm der Löwengreifer nach dem langen Hungermarsch aus den Trauerbergen ins Averland eindrang, wurde Arvid und sein Trupp von Kurfürst Georg dazu angeheuert, die fremden Oger zusammen mit seiner Armee zu bekämpfen. Als die Armee des Averlandes den müden Rest des Ogerstammes stellte, war für Arvid klar, dass diese wenig Gegenwehr leisten würden und auch Kurfürst Georg erkannte das Potenzial, dass ein ganzer Stamm Oger besass, der in seiner Schuld stehen würde. So wurde Arvid dazu ausersehen, den ersten Kontakt zu Kyros, dem Anführer des Ogerstamms der Löwengreifer, herzustellen. Nach einigen Verhandlungen waren alle Seiten zufrieden: die Oger durften sich in einer - erst kürzlich durch die Orks von Menschen entvölkerten - Grenzregion des Averlandes niederlassen, dort Ackerbau und sogar Jagd betreiben. Im Gegenzug würden die stärksten Bullen des Stammes jederzeit - gegen ein bescheidenes Entgelt - für das Averland in den Krieg ziehen.

Natürlich vertraute Kurfürst Georg den Ogern zuerst nicht und er beauftragte Arvid damit, die Löwengreifer zu begleiten, bei ihnen zu leben und die Menschen nötigenfalls bei einem Vertragsbruch zu warnen. So schloss sich Arvid zusammen mit weiteren menschlichen Beobachtern und Beratern dem Stamm an. Unter diesen Menschen befand sich nebst Hausmeier Johan auch Frank, ein Meister der Bücher und der Geheimschriften. Dieser musste Kurfürst Georg regelmässig über die Lages des Ogerstammes berichten.

Obwohl Arvid zu Beginn skeptisch war und eigentlich - trotz des fürstlichen Lohnes, der ihm versprochen wurde - lieber zu seinem eigenen Stamm in den Trauerbergen zurückgekehrt wäre, gewöhnte er sich bald an das Leben unter Ogern in einem sehr viel angenehmeren Gebiet, als es die Trauerberge je gewesen waren. Auch zu Kyros, dem Anführer des Ogerstammes der Löwengreifer, entwickelte sich langsam so etwas wie eine Freundschaft. Arvid vermutete zwar, dass Kyros sich zu Beginn nur so oft mit ihm abgab, weil er seinerseits misstrauisch war und seine vermeintlichen Feinde lieber nahe bei sich hielt, doch die beiden begegneten sich stets als Gleichgestellte.

Als nach beinahe einem Jahr die Oger zum ersten Mal um Hilfe bei einem Feldzug gegen die Orks gebeten wurden, achtete Kyros die Abmachungen und zog an der Seite der Menschen in den Krieg. Kyros wollte Arvid bei diesem Feldzug dabei haben und übertrug ihm sogar die Verantwortung darüber, den Lohn für den Stamm auszuhandeln. Arvid war klar, dass dies einerseits ein Test, andererseits aber auch die Möglichkeit war, sich als vollwertiges Mitglied des Stammes zu zeigen. Er brauchte nicht lange, um sich zu entscheiden: Er wollte weiterhin bei seinem neu gefundenen Stamm bleiben und sich ihm anschliessen. Arvid hatte diesen Entschluss in den vergangenen Jahren nie bereut: Er wurde als Schatzmeister und Meister des Proviants bei Feldzügen zu einem wichtigen Mitglied des Stammes und war neben Brecher Ramin der engste Vertraute von Kyros.

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Quiecki, Hausschwein und Glücksbringer Arvids

Arvid kam zu seinem Hausschwein bei einem besonders langen und blutigen Abwehrkampf des Averlandes gegen einen Einfall der Untoten an der nordöstlichen Grenze. Die Oger und Menschen wurden immer wieder in ihren Lagern von körperlosen Wesen angegriffen, die nur schwer zu vertreiben waren. Dies änderte sich bei einer Proviantlieferung der Menschen, die auch frisches Vieh umfasste, welches natürlich von Arvid beaufsichtigt wurde. Die Gegner des Averlandes - hinterlistig und feige wie sie waren - wussten natürlich, dass die Oger am besten besiegt werden, wenn man ihr Essen verdirbt und so drangen gleich in der ersten Nacht körperlose Wesen ein, um das Vieh zu töten. Arvid war einer der wenigen Oger, die überhaupt gegen die körperlosen Wesen bestehen konnten. Er bemerkte die Eindringlinge aber erst, als ein kleines Ferkel wie wild anfing zu quicken und so die Wesen in die Flucht schlug, bevor sie ihren bösartigen Plan umsetzen konnten. Auch in den kommenden Nächten vereitelte das Quicken des Ferkels jeden Überfall und Arvid beschloss bald, das Schwein zu adoptieren, anstelle es zu schlachten. So wurde Quiecki zu Arvids Begleiter bei jedem Feldzug.

Quiecki ist übrigens ein Angler-Sattelschwein ;)

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- Fleischermeister Naseem
Keiner weiss, wie alt Naseem ist, nur dass er der älteste Löwengreifer ist. Älter als der alte Kyros und dessen erster Berater. Für die Oger des Stammes war Naseem einfach schon immer da und die meisten glauben wohl auch, dass er über solch unermessliche magische Kräfte verfügt, dass er ewig da sein wird.

Seltsam finden seine Mitoger nur, dass Naseem inzwischen ständig einen Helm trägt. Vielleicht will er sein entstelltes und deformiertes Gesicht nicht zeigen, um die Menschen nicht zu erschrecken? Vielleicht wurde er im Alter einfach nur eitel oder schüchtern? Vielleicht hat er aber auch ganz andere, mysteriösere Gründe?
Für die Menschen ist Nassem nebst Arvid jedenfalls die erste Ansprechperson, wenn es um politische Angelegenheiten geht. Abgesehen von seiner Magie besitzt er nämlich Fähigkeiten, die kaum ein anderer Oger des Stammes zeigt und die ihn sowohl für Kyros als auch für die menschlichen Beamten unentbehrlich machen: er kann zuhören, sich sehr viele Details merken und diese zueinander in Verbindung setzen. Wäre er kein Fleischer und Kyros nicht der Tyrann, so würde er wohl über die Politik und somit über die Zukunft des Stammes bestimmen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Naseem oft von Johan, einem Hausmeier von Kurfürst Georg, begleitet wird. Johan wurde zur Beobachtung der Löwengreifer abgestellt und dient als Mittelsmann zwischen dem Kurfürsten und den Ogern. Der Clan respektiert ihn vor allem dank seiner Gefrässigkeit und seinem beeindruckenden Bauch, weshalb der alte Kyros ihm bereits zwei Mal angeboten hat, eine Wanstplatte zu tragen. Leider lehnte Johan diese Ehre beide Male ab.
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- Fleischer Farrokh

Farrokh hat den langen Hungermarsch als junger Oger mitgemacht und dank seiner enormen Konstitution überlebt. Von seinem Lehrmeister Naseem hat er das Handwerk eines Fleischers gelernt. Als sich dieser aber immer mehr für die Magie der Menschen zu interessieren begann und lernte, seine angeborenen Kräfte auch ohne Opfergaben und Selbstkasteiung auszuüben, distanzierte sich Farrokh von ihm.

Farrokh übt die Wanstmagie noch auf traditionelle Weise aus, da er glaubt, dass sie so stärker und effektiver ist. Aufgrund seines Traditionsbewusstseins ist er eng mit dem jungen Bardiya befreundet und kämpft daher oft an dessen Seite. In der Schlacht konnte schon oft beobachtet werden, wie Farrokh seine Magie verstärkte, indem er Mitglieder von Bardiyas Wolfsregiment verletzte und deren Blut trank. Auch wenn die Effektivität dieses Vorgehens nicht bewiesen ist, so glaubt Bardiya offenbar daran. Doch die moderner eingestellten Oger des Stammes trauen Farrokh kaum über den Weg, kaufen bei ihm dann aber trotzdem ihr Fleisch ein. Denn es ist allgemein bekannt, dass Farrokh als Metzger seinen Lehrmeister klar übertrumpft hat und man das geschmackvollste Fleisch nur bei ihm findet.

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- Brecher Ramin

Ramin ist wohl Kyros engster Vertrauter und trägt daher oft dessen persönliche Standarte in die Schlacht. Ramin vertraut Kyros blind und ist ihm treu ergeben, daher ist er einer der ersten Oger gewesen, der die imperiale Doktrin widerspruchslos angenommen hat. Gleichzeitig stellt er aber nach wie vor stolz seine Herkunft als Löwengreifer zur Schau und würde jeden fressen, der den Stamm (oder Kyros) anzweifelt oder beleidigt. Handgemenge und Dispute mit Bardiya sind daher an der Tagesordnung, wobei diese zwar immer blutig, aber noch nie tödlich endeten und meist darin besiegelt wurden, dass Bardiya sein Mittagessen abgeben musste. Eine schlimme Strafe, die Bardiyas Groll gegen Ramin nur umso mehr aufheizt.

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- Feuerbauch Kadaj

Kadaj war einer der wenigen Oger, die den langen Hungermarsch als Kind mitgemacht und überlebt hatten. Erst nach der Ansiedlung des Stammes in den Ausläufern des Averlandes entdeckte man seine besonderen Gaben: Was man bisher als jugendliche Freude an Feuer und sinnlosem Zeuseln betrachtete, entwickelte sich zur magischen Fähigkeit das Feuer zu lenken und sogar aus dem Nichts zu erschaffen. Damit gewann Kadaj trotz seiner Jugend und damit seinem pubertären Hang zur Selbstdarstellung (daher auch die Maske) doch ein gewisses Ansehen und es wird sogar gemunkelt, dass Kyros Interesse hegt, den Jungen in seine Obhut zu nehmen.

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Mit Blitz:

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- Bauer Hans, ehemaliger Jäger Hriak

Hriak ist ein ehemaliger Jäger des Stammes und lernte bei den Menschen als erster Oger den Ackerbau zu betreiben. So wurde er zum ersten Oger-Bauern. Er wurde sehr stark von den Menschen geprägt, nahm den Namen Hans an und wurde auch zum ersten Oger, der sich dem Sigmarkult verschrieben hat.

Nebst dem Ackerbau betreibt er nun auch wieder Viehzucht, allerdings mit Hunden, Hühnern und Kühen anstelle von Säbelzahntigern, Trauerfängen und Steinyaks. Als Arvids Glücksschwein Quiecki Junge bekam, nahm er daher auch eines der Ferkel auf. Nebst seinen Hunden begleitet ihn das Ferkel Felix nun ebenfalls treu überall hin. Allerdings nimmt Hans nur noch selten an Kriegszügen teil, da ihm sein Haus und Hof wesentlich wichtiger sind.

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Wie geil ist DAS denn????? :dafuer::bier::katze:

Hier geht es zu meinen beiden Hobbykanälen! Schaut doch mal vorbei! ?

Balduin's Maltischgebabbel: https://www.youtube.com/channel/UCx9-iNTYmlr2h6Gx_CEb22w

 

Balduin's Bücherwelt: https://www.youtube.com/channel/UCIXngYi4uPqjdKdzyxlxxDg

 

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