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TabletopWelt

Die Gier nach unendlicher Macht


blackrock

Empfohlene Beiträge

Sehr coole Ruinen ...

Woher hast du die Steine? Oder gleich selber gegossen?

Biete Fantasy- und 40k-Zeuchs

Verkaufe viele fiese Gnoblars ...

Blut, Gold und Ehre - Oger-Berichte aus dem Sturm

DonVoss: "Aber klar, wer im Inneren eher Khornebeserker ist als Zauberkünstler, der rockt auch die Magiephase..."

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Hallo und Danke.

Hab sie gekauft. Ich weiß nicht ob die Werbung hier erlaubt ist. Wenn nicht dann lösch ichs wieder.

Die gibts bei "fantasystones".

 

MfG blackrock

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Die Gebäude sehen schon top aus. Bin drauf gespannt wie sie mit Farbe wirken. :-)

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Gips? Sehen stark nach hirstarts aus. Die haben Silikon-Formen, zum Selbergießen. Hat auch was, Gips anrühren und Steinchen selber gießen.

Nachteil ist, daß Gips recht empfindlich sein kann und bei größeren Mengen überaschend schwer sein kann.

bearbeitet von Drachenklinge

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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So nun muss dem Ganzen mal ein bisschen Leben eingehaucht werden.

Ich habe den Beginn meiner Story fertig. Hoffe es gefällt.

 

Das Konzil der Seher

Tulan ist eines der ältesten Kaiserreiche der Welt. Die Politik der Kaiser von Tulan war immer schon sehr erfolgreich so dass das Reich sich immer weiter ausdehnte. Am meisten profitierten die Kaiser dabei vom Bündnis mit der Gilde der Seher. Diese mächtige Organisation errichtete vor vielen hundert Jahren ihr Gildehaus in der Hauptstadt Rillanon und unterstützt seitdem den Kaiser von Tulan indem sie gemeinsam Visionen über die Zukunft des Reiches herbeiführen. Das herbeiführen solcher Visionen ist eine sehr anstrengende und kraftraubende Angelegenheit. Nur die stärksten Seher können gemeinsam genug magische Macht aufbringen. Diese Seher sind auch für die Leitung der Gilde verantwortlich. Man nennt sie „Das Konzil†œ.

In der letzten Zeit hatten die Seher eine beunruhigende immer wiederkehrende Vision. Diese Vision sagte einen Krieg der Zauberer voraus. Warum dieser Krieg ausbrach war nicht nachvollziehbar. Auch der Ausgang des Krieges schien noch nicht klar zu sein. In einigen Visionen obsiegten die Kräfte der Ordnung in anderen jedoch kam es zur nahezu vollständigen Vernichtung allen Lebens. Die Welt bestand nur noch aus unendlichen Staubwüsten und von Schluchten durchzogenen Felsregionen. In dieser möglichen Zukunft herrschten die Nekromanten und Hexer über alles Leben und Unleben.
Nach genauen Analysen der Visionen entdeckten die Seher des Konzils eine interessante Übereinstimmung. In jeder Vision benutzten die siegenden Zauberer besondere magische Artefakte um ihre Kräfte noch zu verstärken. Anscheinend waren es diese Artefakte die über den Ausgang des Krieges entschieden. Nach weiteren Studien in den Archiven konnten einige identifiziert werden. Noch am selben Tag wurde vom Konzil eine Gruppe von Zauberern auf die Reise geschickt diese legendären Gegenstände für die Gilde und für den Kaiser zu bergen.

 

Fortsetzung folgt....

 

MfG blackrock

bearbeitet von blackrock
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Wieder ein Jahr vorbei und wieder sind viele Dinge unerledigt geblieben. Das meiste davon im Bereich des TT Hobbies.

Versuchen wirs mit einer Fortsetzung zur Geschichte.

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Nur statisches Rauschen im Kopf. Das kann ja heiter werden.

 

 

Der Aufbruch

Ghazal war einer der zwanzig auserwählten Zauberer welche die Artefakte finden und für den Kaiser bergen sollten. Er war bereits ein alter Mann mit seinen 73 Jahren. Normalerweise müsste er schon längst ein Mitglied des Konziels sein. Anstatt jedoch nur von früh bis spät über Bücher zu brüten um Visionen zu deuten hatte er sich dazu entschieden die Welt zu bereisen. Das hat ihm in der Gilde nicht gerade zu Ansehen verholfen. Nun war es aber so das seine Kenntnisse vom Reisen und den Sitten und Gebräuchen ferner Länder ihn für das bevorstehende Abenteuer besonders qualifizierten.

Als er einige Begleiter für seine Reise anheuern wollte lernte er den jungen Seherlehrling Abu kennen. Abu war kein gewöhnlicher Seher. Er hatte ein besonderes Talent das nur wenige Zauberer hatten. Er konnte bevorstehendes Unheil fühlen. Schon bei der Auswahl der Reisebegleiter war er eine große Hilfe. Viele waren offensichtlich nur darauf aus das Gold der beiden zu stehlen und sie dann im Wald zu vergraben. Immerhin war es kein Geheimnis das jeder auserwählte Magier vom Kaiser 500 Goldkronen als Startgeld erhalten hat. Das war mehr Gold als ein normaler Mann in einem Jahr verdienen konnte. Diese Tatsache erleichterte es den beiden nicht gerade ihr Gefolge zusammenzusuchen. Am Ende konnten sie aber doch einige ehrliche Abenteurer finden.

Zwei Bogenschützen einen Armbrustschützen zwei Kneipenschläger und einen Dieb mit seinem treuen Hund. Sogar ein Soldat des Kaisers bot Ihnen seine Hilfe an. Er war wegen einer schweren Verletzung ausser Dienst gestellt worden, konnte aber sein Schwert und sein Schild behalten.

Ghazal und Abu entschieden sich dafür zuerst nach einem Artefakt der alten Drachenmagier zu suchen. Dem sagenumwobenen Drachenkessel. Es hieß das ein Zauberer mit Hilfe des Drachenkessels die mächtigsten Elexiere und Tinkturen brauen konnte. Sein letzter Besitzer war Korbrain ein exzentrischer Feuermagier. Leider konnten sie nicht herausfinden wo er sich gerade aufhielt. Da sie sonst keine Idee hatten versuchten sie die ihr Glück vorerst in dem Dorf in dem er aufgewachsen war. Orsbach.

 

MfG blackrock

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Der Drachenkessel wäre auch für meinen Summoner interessant. ^^

Schöne Geschichte. :-)

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Jetzt haben wir den Salat, ich bin angefixt - Regelbuch ist bestellt =D Dein Hintergrund gefällt mir gut, deine Malkünste noch viel besser. Auch das Gelände ist super schön. Hier will ich auf jeden Fall wissen, wie es weiter geht =)

Skirmisher-Malkrieg 2016 - Mortheim/Frostgrave vs. Warlord/FreebootersFate/Godslayer

Go Frostheim!

Aktuelles 18Mi3M: Schatzsucher und Kanonenfutter (FG + 40K)

Frostgrave-Projekt: Kaffeefahrt in die gefrorene Stadt

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Der Turm des Zauberers

Die Reisegesellschaft war völlig entkräftet. Mehr als 3 Wochen brauchten sie um Orsbach zu erreichen. Dazu kam noch das ewig schlechte Wetter. Der Dauerregen verwandelte sogar die beste Straße in ein nasses Schlammloch und die eisigen Windböen drangen sogar durch die wärmste Kleidung.

Das Dorf war nicht mehr als eine Ansammlung von einigen Bauernhäusern welche über einige Hügel verstreut waren. Im Tal zwischen den Hügeln wand sich ein kleiner Bach, ein Seitenarm des etwas größeren nicht weit entfernten Flusses Ors. Unten am Ufer konnten sie einige größere Gebäude sehen. Als sie näher kamen erkannten sie das es sich um einen Tempel, eine Taverne und einen Kaufladen handelte. Da im Rathaus noch Licht brannte beschlossen Ghazal und Abu dort nach Korbrains Familie zu fragen. Die anderen begaben sich in die Taverne um sich zu stärken.

Am nächsten Tag schickte Ghazal seinen Lehrlin aus um die Familie nach dem Aufenthalt von Korbrain zu befragen. Als er zurückkehrte war er völlig aufgekratzt. Es war schon ein anderer Zauberer hier im Dorf gewesen und er hat sich ebenfalls für Korbrain und den Standort seines Labors interessiert. Der Beschreibung zufolge handelte es sich um einen Elementarzauberer.

Es war zwar nicht klar ob es der andere Zauberer auch auf den Drachenkessel abgesehen hatte aber Ghazal wollte da kein Risiko eigehen. Deshalb befahl er seiner Truppe sofort aufzubrechen.

In wenigen Tagen hatten sie Korbrains Labor erreicht. Ghazal spürte das der Turm in ein magisches Nullfeld eingehüllt war. Auf seine Magie konnte er sich in dem Gebäude also nicht verlassen. Langsam näherten sich die Gefährten dem Labor als Hans (einer der Schläger) plötzlich von einem Pfeil getroffen zu Boden sank. Kurz darauf brach ein wildes Scharmützel los als ein Paar Krieger aus den Ruinen auf sie zustürmten. Der Kampf dauerte nicht sehr lange, aber Abu und Robert, der Soldat, wurden noch überwältigt bevor Ghazal mit seinen Männern die Angreifer zurückschlagen konnte. Schnell untersuchten Ghazals Männer Korbrains Turm, konnten jedoch keinen Kessel finden. Statdessen erbeuteten sie einige magische Artefakte und das Tagebuch des Magiers.

Abu, Hans und Robert waren zum Gück nicht all zu schwer verletzt und regenerierten sich innerhalb weniger Tage.

Ghazal las in der zwischenzeit im Tagebuch des Magiers. Alles deutete darauf hin das Korbrain sich nach Felstad, der gefrorenen Stadt aufgemacht hatte.

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Die Vision

Die Reise nach Felstad war um einiges angenehmer als die Reise nach Orsbach. Das Wetter war gut und an der Straße waren immer wieder Gaststätten in denen die Reisegesellschaft Unterkunft fand. Das war auch nicht weiter verwunderlich, zog es doch viele Menschen nach Felstad um in den Ruinen nach Schätzen zu suchen.

In einer Nacht hatte Abu im Traum eine Vision. Er war in einer alten Ruine eines Tempels auf der Suche nach dem Drachenkessel. Als er ihn zum greifen nahe vor sich stehen sah zog plötzlich ein dichter Nebel auf. Er konnte noch nicht einmal seine eigenen Füße sehen, so dicht waren die Nebelschwaden. In der Annahme das der Kessel noch vor ihm stand stolperte er einen Schritt vorwärts und griff in die graue Wand. Anstatt aber den Kessel zu ergreifen spürte er einen stechenden Schmerz in seiner Hand. Als er sie zurückzog sah er Blut von seiner Hand tropfen. Ein Tier hatte ihn gebissen. Im nächsten Moment teilte sich der Nebel und aus tiefster Dunkelheit schossen zwei glühende Augen auf ihn zu. Doch anstatt einer Bestie erschien ein kleiner Giftpfeil der ihn an der Schulter traf. Alle Kraft entwich aus seinem Körper und er stürzte zu Boden. Aus einiger entfernung konnte er eine melodische Stimme lachen hören.

Als Abu Ghazal von seiner Vision erzählte wurde dieser Kreidebleich. Offensichtlich hatte es noch jemand auf den Kesel abgesehen. Der Tierbiss, die glühenden Augen in der Dunkelheit und der Giftpfeil. All das waren Symbole für den Hexenkult. Früher gab es in fast jedem Dorf in Tulan eine Hexe oder einen Hexer. Sie brauten Tränke oder Kräuter für die arme Bevölkerung aber auch für einige Adelige. Diese Tränke waren meist sehr hilfreich aber es gab da ein dunkles Geheimniss. Durch besondere Zutaten konnten sie die Personen in eine Abhängigkeit treiben und so macht über sie gewinnen. Als die Gilde der Seher dahinterkam wollte sie den Kult zerschlagen. Doch es war schon fast zu spät. Viele der Adeligen des Landes waren bereits hörige Diener des Kultes. Es kostete die Gilde viel Überredungskunst und sie mussten gewisse Verbindlichkeiten dem Kaiserreich gegenüber eingehen bis der Kaiser schließlich die Hexerei per Gesetz verbot.

Seitdem wurden die Hexen und Hexer in Tulan gejagt und hingerichtet wenn man sie fand. Und seitdem waren die Hexen Erzfeinde der Seher.

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Liest sich gut. Sind das schon tatsächliche Spiele, grob zusammengefasst oder lediglich Fluff zur Einstimmung?

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Das Scharmüzel bei Korbrains Turm war ein Spiel. LINK 

 

Soviel zu der Story. Jetzt noch ein Paar Bilder.

Der Drachenkessel

jn5qzymh.jpg

 

Die Hexen

odpa8r2u.jpg

 

Ruinen und Schätze

phic2m4j.jpg

w2ly4ygf.jpg

ytxvn7e2.jpg

 

Un hier noch die Fortschritte bei der Spielplatte

gj2xf3hs.jpg

 

p9kowf87.jpg

 

MfG blackrock

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Hui, das sieht schon gut aus. Besonders die Platte gefällt mir. Die wird super, das spür ich ;)

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Hallo. Danke für das Lob.

@ Drachenklinge

Die Schatzmarker sind von Grendel und Reaper

LINK: KISTEN

LINK: SCHÄTZE

Die Platte macht ganz schön Arbeit. Hab noch nie eine Spielplatte gebastelt und deshalb bin ich immer etwas unschlüssig wie ich weitermachen soll.

Die Ecke mit dem Schnee ist fertig. Der Schnee war für mich auch Premiere. Habe Schneestreu mit wasser Leim und weisser Farbe gemischt und dann als Paste aufgetragen. Da es zu klumpig ausgesehen hat hab ich nochmal mit Wasser drübergestrichen und am Ende noch Schneestru fein drübergezuckert.

MfG blackrock

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Hallo Blackrock bin gerade auf deinen Threat hier gestoßen. Ich hoffe du bastelst noch.

 

Lg biobirne

Von wegen Zwerginnen tragen einen Bart. Wer´s nicht glaubt, kann sich hier überzeugen:
http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=141165
Und für alles andere:

http://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/152653-allerlei-aus-dem-%C3%B6koladen/?p=4627882

 

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Habe ich auch eben gedacht ... Gelände sieht sehr gut aus. Wär' schade, aufzuhören.

Jan 2016 ist ja nun auch lange vorbei. Aber, wer bin ich, mich über dergleichen zu beschweren? ;)

 

 

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