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TabletopWelt

Met - Honigwein


Fenrir198

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

sicher eine ungewöhnliche Frage, aber da hier ja sicherlich nicht wenige Mittelalterfans und Leute aus ähnlichen Gefilden mit an "Board" sind, sind hier ja sicher schon einige mit dem im Titel erwähnten Getränk in Berühung gekommen oder haben zumindet schonmal davon gehört. Ich möchte jetzt nicht zwingend einen Liebhabertreff aufmachen, aber interessiere mich für Meinungen darüber. Das hat seinen Grund. Habe jüngst eine Kellerei eröffnet, und mich darauf spezialisiert einen komplexen, anspruchsvollen aber leckeren Met zu produzieren, und das nur unter Verwendung von Zutaten aus dem nächsten Umkreis (~15km). Insbesondere eine Weintechnikern eines angesehenen Weinguts, war begeistert davon, was mich sehr stolz macht, und zeigt, dass es in die richtige Richtung geht. Doch das Geschäft läuft eher schleppend, und es ist knifflig hier einen Absatzmarkt zu finden. Warum? Fruchtweine allgemein, aber insbesondere der Met sind unter Weintrinkern oft völlig negativ belastet. "Zu süß!", "Kopfschmerzen am nächsten Tag", oder "Das ist mehr für die Frauen" sind so Sachen die ich immer wieder höre. Gerade bei den Honigweinen vom Discounter kann ich das selbst z.T aber auch bestätigen. Dadurch wird oft abgewunken, und einer mehr, verschmäht das wohl älteste alkoholische und vielleicht gesündeste (alk) Getränk der Welt. Ich will hier jetzt keine "Marketingumfrage" betreiben, aber mich würde zumindest von einer Hauptzielgruppe (Ihr :D ) interessieren, ob es euch überhaupt wichtig und das Geld wert ist, einen <<technisch>> einwandfreien und anspruchsvollen aber dennoch süffigen Met kaufen zu können, oder es euch auf Märkten, Cons und so weiter eher egal ist, ob das nun Met aus Kanistern oder von einem regionalen Lieferanten ist. Geschmacklich ist das ein riesengroßer Unterschied.

Manchmal denke ich mir, mit dem Met und Honigwein ist es so, als wolltest Du jemand zum Tabletop bringen, der aber nur von Gamesworkshop gehört hat.

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Ich selbst bin kein riesen Fan von Met, aber ab und zu trinke ich ganz gerne mal einen oder nutze ihn zum kochen. Ich gebe dir recht es gibt gigantzische Unterschiede. Sowohl im Gemschmack als auch in der Qualität.

Ich persönlich bevorzuge die herberen Sorten, gerne auch Met der z.B. in einem Wiskeyfass nachgereift ist (oder Port oder oder).  Ich gebe also lieber einen € mehr aus als mir Fussel zu holen.

Gut das hilft dir jetzt allerdings nicht weiter. Als Marketing Tip fäkkt mir nur ein das du dich an ein paar Eeenact/Larp Gruppen hängst und dort verkfaust. Dir ein zwei Gute Restaurants in der Gegend suchst und die Chefköche dort für kochen mit Met begeisterst (alles was mit Honig geht geht auch mit Met und manchmal mit erstaunlich leckeren Ergebnissen).

Hebe dich ein bischen von der Masse ab. Nicht nur Met und Meki, mal Honigprosecco z.B. auf den Markt bringen. Longdrinks entwerfen etc.pp.

Mir ne Kiste schencken und das Produkt dann über den grünen Klee loben lassen *grinst* (nein war Spaß).

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Wie gesagt, ich will nicht unbedingt herausfinden wie ich mehr verkaufe, sondern überhaupt was man darüber denkt. Dennoch danke für die guten Ansätze. Honigprosecco klingt interresant, ist aber zumindest derzeit technisch nicht möglich. Frage mich halt immer, ob die genannten Reenactment / Larp Gruppen exakt nur das Zeug wollen, was da in Massen und Kanistern angekarrt wird, und ob da ein anspruchsvoller Met der eben nicht so künstlich und süß wie der verbreitete schmeckt überhaupt Beachtung finden würde.

Ich persönlich trinke schon immer gern Met. Gerade den Kaltenburger fand ich früher ganz gut. Aber schon verglichen mit einem simplen Imker-Met, stinkt der da einfach ab. Ich habe glaube ich noch nie soetwas belebendes getrunken, wie vor zwei Jahren auf dem Weihnachtsmarkt, als ein Imker seinen Met heiss machte und mich kosten ließ.

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Moinz,

ich habe selbst jahrelang Met hergestellt und will auch endlich mal wieder einen Ansatz machen. Problem: Hab ne Honigunverträglichkeit :mauer: Aber was ich dir sagen kann: Im Mittelalter-, LARP- und teilweise auch Festivalbereich wissen viele guten Met zu schätzen. Und diese Leute sind auch bereit dafür zu zahlen. Haken für dich: Das wissen auch andere Händler. Sprich du musst irgendwas bieten, was man nicht wo anders kriegt. Ob das jetzte einfach sehr guter "normaler" Met ist oder eine Besonderheit wie Hightower vorgeschlagen, hängt letztlich von deiner Zielgruppe ab. Mein Tipp wäre aber, dass du Mettrinker überzeugst bei dir zu kaufen. Leutz zu überzeugen überhaupt Met zu trinken, erscheint mir doch eher kompliziert. Und wie gesagt: Wer gerne Met trinkt, weiß auch Qualität zu schätzen.

 

Nagende Grüße

die Ratte

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Ja, heißer Met auf dem Mittelalter (!) - Weihnachtsmarkt ist der Hammer!

 

Ich trinke Met eher mal im Winter, dann eben heiß. Mein "Problem" ist, daß überhaupt nichts vertrage. Sprich, ein Glas Met und ich bin knülle, zwei und du kannst mich wegschmeißen.

Ich trinke deshalb meist einen Met aus meinem Heimatdorf (Hune, Kylltal-Met). Der ist sehr sauber und ich kann zumindest ein kleines bißchen mehr genießen, ohne daß ich am nächsten Tag rumlaufe wie ein Zombie. (Außerdem muß ich hin und wieder eine Kiste kaufen. Der bezieht den Hopfen bei mir ;) )

Einen herberen Met würde ich gerne mal probieren. An die Süße muß ich mich echt jedesmal neu gewöhnen.

 

Einen Großteil der Weinliebhaber wirst du nicht so einfach überzeugen können. Meinem Empfinden nach wird Met wegen der Süße, (Achtung Zitat:) der "simplen Hertstellung" und der Beliebtheit bei LARP-"Spinnern" belächelt. Richtiger Wein wird von richtigen Weinkennern direkt vom Winzer gekauft. Mit Met kommt man nur im Baumarkt (und in der entsprechenden Qualität) in Kontakt.

:skepsis:

 

Ich sähe die Vergrößerung des Absatzmarktes gar nicht so sehr als Gewinnmaximierung sondern eher als Erweiterung des Spaßes.

 

Klar sein sollte, daß du erstmal mit einer kleinen Auswahl beginnen solltest, daß du technisch perfekt hinbekommst. Ich würde das bei irgendeinem Weinlabor (-> Fuselöle quantitativ und qualitativ bestimmen) analysieren lassen und dann den Prozess optimieren.

Später darf das Sortiment natürlich wachsen, die Qualität aber keinesfalls  (NIE! NIE! NIE!) darunter leiden!

 

Auch klar: die Sorten sollten sich im Geschmack deutlich unterscheiden.

Ein Einzugsgebiet von 15 km finde ich ausgesprochen klein. Ggf. solltest du das ausweiten.

Saisonales ist natürlich immer gut. Sollte aber nicht nur Weihnachtsmet sein.  

 

Restaurants und Cocktails sind eine gute Idee.

Ich würde da noch eine Brauerei in die Liste aufnehmen. Ich hatte mal auf einem Mittelaltermarkt (Bernkastel-Kues) Honigbier getrunken. Das war der Hammer! Ich war immerhin so clever herauszufinden, daß es mit Met gebraut wird. Allerdings war ich so doof, nicht nach dem genauen Namen zu fragen. :tischbeiss:

 

Diese Sorten mußt dann aber auch IMMER liefern können! Wenn die Gastronomen die Karte umschreiben müssen, weil du nicht hinterherkommst, ist das das Todesurteil für eure Geschäftsbeziehung.

 

Ggf. kannst du bei deiner Kelterei ein Hoffest veranstalten. Heißer Met, Schwedenfeuer, der ansässige Bäcker, der ansässige Metzger, der zuliefernde Imker usw...  

bearbeitet von Bodkin

"BODOK mit K!" *mit Sand bewerf* "BODOK mit K!" *mit Sand bewerf* "BODOK!" *mit Sand bewerf*...

 

"KRETE mit K!" *mit Sand bewerf* "KRETE mit K!" *mit Sand bewerf* "KRETE mit K!" *mit Sand bewerf*...

 

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Haken für dich: Das wissen auch andere Händler. Sprich du musst irgendwas bieten, was man nicht wo anders kriegt. Ob das jetzte einfach sehr guter "normaler" Met ist oder eine Besonderheit wie Hightower vorgeschlagen, hängt letztlich von deiner Zielgruppe ab. Mein Tipp wäre aber, dass du Mettrinker überzeugst bei dir zu kaufen. Leutz zu überzeugen überhaupt Met zu trinken, erscheint mir doch eher kompliziert. Und wie gesagt: Wer gerne Met trinkt, weiß auch Qualität zu schätzen.

 

 

Soweit ich hier informiert bin, gibt es da nicht viel Konkurrenz. Es ist auch gar nicht so einfach das gewerblich machen zu dürfen. Ich habe mir erst jüngst von einem Kunden der ständig solche Märkte besucht sagen lassen, dass die dort angebotenen Sachen im Vergleich zu meinem "Dreck" seien. Das würde er, und auch seine Freunde so sehen. Aber,  ja Du hast völlig Recht mit Deinem Schlusssatz. Ich finds nur schade, dass man sich da nicht ran traut, weil er einen nicht so guten Ruf unter der Masse hat.

Dann setz doch nen leckeren Fruchtwein an!!!!! :-) Ist viel einfacher und die sind auch der Hammer.

 

Ich trinke deshalb meist einen Met aus meinem Heimatdorf (Hune, Kylltal-Met). Der ist sehr sauber und ich kann zumindest ein kleines bißchen mehr genießen, ohne daß ich am nächsten Tag rumlaufe wie ein Zombie. (Außerdem muß ich hin und wieder eine Kiste kaufen. Der bezieht den Hopfen bei mir ;) )

Einen herberen Met würde ich gerne mal probieren. An die Süße muß ich mich echt jedesmal neu gewöhnen.

Dieser Met klingt SEHR interessant. Zwar habe ich mir von befreundeten Met-Machern sagen lassen, das "Original Rezept" sei halt auch nur eine Variante, aber das ist ja mal egal. Streng genommen ist das auch kein Met sondern ein Metheglin (Honigwein mit Gewürzen). Rumlaufen wie ein Zombie: Von meinem Met gibt es bisher keinen der jemals einen Kater hatte. Selbst meine Schwester die quasi nie Alkohol trinkt, hat nach einer Flasche am nächsten Tag rein gar nichts gespürt. Der Alkohol scheint von der Leber viel schonender abgebaut zu werden. Meine Honigweine sind herb / halbtrocken. Die sind auch eher was für ein Weissweinglas als für ein Trinkhorn.

 

Ich sähe die Vergrößerung des Absatzmarktes gar nicht so sehr als Gewinnmaximierung sondern eher als Erweiterung des Spaßes.

Mache es ohnehin nicht wegen dem Geld. Es ist ein Hobby, und es macht richtig Spaß wertvolle "Nahrungsmittel" zu produzieren. Dafür male ich halt quasi gar nicht mehr....

Ich danke Dir für die vielen gut gemeinten Ratschläge (weiss ich zu schätzen!) aber ich brauche bei mir beileibe nichts zu optimieren. Ist bereits alles zig mal getestet, analysiert und probiert worden. Ich liebe guten Wein, komme aus einer sehr guten Weinbaugegend und habe selbst höchste Ansprüche an Qualität und Geschmack, und so habe ich auch meinen Wein ausgebaut. Wer ihn probiert ist in der Regel begeistert. Mein Einzugsgebiet wird größer, mit 15km meine ich aber die Herkunft der Zutaten. Mir ist wichtig, dass ich alles aus meiner Heimatregion kaufe, auch wenn das dann teurer ist.

Möchte nochmal betonen: Ich will nicht versuchen mehr zu verkaufen, sondern mich interessieren die Meinungen darüber. Zwangsläufig kreuzt sich die Neugier natürlich mit meinem Gewerbe, das ist aber nicht nur der Grund für dieses Thema.

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aber ich brauche bei mir beileibe nichts zu optimieren

Dachte ich mir schon, aber ich wollte nichts unerwähnt lassen. Erfahrungsgemäß hängts an dem kleinen Halbsatz, der zu offensichltich scheint ;)

bearbeitet von Bodkin

"BODOK mit K!" *mit Sand bewerf* "BODOK mit K!" *mit Sand bewerf* "BODOK!" *mit Sand bewerf*...

 

"KRETE mit K!" *mit Sand bewerf* "KRETE mit K!" *mit Sand bewerf* "KRETE mit K!" *mit Sand bewerf*...

 

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Mache das nun schon länger, und nach einem sehr ausgereiften Rezept, daher passt das schon. Wie gesagt, Begeisterung ist da.

Dass es auch echt widerliche "Hausmacher" Metsorten gibt, habe ich leider in Thüringen bemerken müssen. War Urlaubsmäßig dort und habe an einem kleinen Stand für 2L 20 Euro bezahlt. Imkermet. Ich kenne exakt niemand dem er schmeckt. Probanten haben ihn zum Teil ins Waschbecken gespuckt, andere fragten ob der noch gut sei und versuchten die andere Sorte dieses Standes. Nichtmal auf einer Party ließen sich Betrunkene ermutigen das Zeug zu schlucken. Schmeckte wie Tetrapackweisswein mit Honig verrührt. Bei solchen Produkten wunderts mich dann halt echt nicht.

Aber der von Dir oben verlinkte klingt echt spannend. Vielleicht mach ich mal Testweise 10L. Hopfen dosieren ist halt immer so ne Sache :-)

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Dein Urteil zum Hune würde mich interessieren. Wie gesagt ich finde ihn super, allerdings hab ich auch keine Ahnung davon.

bearbeitet von Bodkin

"BODOK mit K!" *mit Sand bewerf* "BODOK mit K!" *mit Sand bewerf* "BODOK!" *mit Sand bewerf*...

 

"KRETE mit K!" *mit Sand bewerf* "KRETE mit K!" *mit Sand bewerf* "KRETE mit K!" *mit Sand bewerf*...

 

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Ich trinke Met eigentlich nur wegen dem Geschmack. Der Kaltenburger ist sehr gut, da gebe ich dir recht, aber besser war der Met mit dem "E" am Anfang, und dem "X" am Ende. Schade, dass der nicht mehr produziert wird, aber ich habe hier einen Rollenspiel-Laden, der hat noch rechtzeitig gehamstert, da bekommt man noch genug Flaschen.

 

Wenn ich Met trinke, dann immer in einem Tonbecher, einfach weil es so ambientig ist. Ich habe auch einen Zinnbecher ausprobiert, aber in Ton schmeckt es besser. Es kommt auch aufs Ambiente an. Ich denke es macht allgemein mehr Spass, wenn man in einer gemütlichen Runde sitzt, ein Lagerfeuer brennt, und idealerweise gibt es noch den einen oder anderen, der in Gewandung rumläuft. Dann macht Mettrinken richtig Fetz!

Wartungsarbeiten an der Signatur. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

 

*** Marine

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Das Problem beim Met ist das viele einfach die wachsende Mittelalter und LARP Szene nützen um irgendwelche Produkte teuer verkaufen zu können.

Sei es nun 50 Cent Tonbecher die für 10€ das Stück den Besitzer wechseln oder eben Getränke und Speißen.

 

Ich hab mich vor langer Zeit mal mit dem Herstellen von Met beschäftigt und da gibs schon sehr viele seltsame Sachen die man findet.

Für meine Hochzeit habe ich kürzlich auch wieder mal reingeschaut was es so gibt und die Situation ist schlimmer geworden.

 

Alle wollen aufspringen, und dann bekommt man vom einfachen Most der mit Honig nachgesüßt und mit Kirschsaft verdünnt wurde bis zum mit Schnaps verdünnten Honig alles als Met angeboten.

Der 08/15 Weintrinker hält dementsprechend nichts davon da der Met mit dem er in Kontakt kommt in etwa so viel Wert ist wie der Mischungswein aus dem Doppler.

Also ja, wenn Met wie Honig verdünnt mit saurem Weißwein schmeckt das ist es in 99% der Fälle auch genau das.

 

Auch habe ich bisher nur 3 Hersteller gefunden die wirklich guten Wein erzeugen und das nach 15 Jahren aktiver suche.

(2 sind Honigbauern, wovon einer das wirklich groß aufgezogen hat, mehr als 3 Sorten herstellt und Lokale beliefert und der 3. ist der Innhaber einer Metalbar welcher mal Met anbieten wollte und es einfacher gefunden hat selber her zu stellen als guten ein zu kaufen).

Viele halten sich ja an "echte" Mittelalterrezepte wo der Wein noch gekocht wird usw. was seid der Erfindung der Honigschleuder nicht mehr nötig ist. Den wenigsten ist dann noch bewusst das der Geschmack des Weins schon bei der Auswahl der Hefekultur anfängt und das Weinerzeugung etwas komplizierter ist als "lassen wir einfach wie beim Most 3 Monate im Keller stehen".

Weil ein Imker irgendwas zusammen pfuscht und das als echten Met vom Imker verkauft heißt es nicht das er gut ist.

 

Wie eben bei guten Wein, oder anderen Spirituosen gilt eben das man sich als neuer Hersteller auf dem Markt erst etablieren muss und das braucht Zeit.

Nicht nur weil Met den gleichen schlechten Ruf hat wie der Selbstgebrannte von der Oma, sondern eben weil diejenigen die gerne Met trinken sehr vorsichtig sind.

Erste Regel ist, man meide alle Hersteller die ihrem Met irgendwelche Wikinger Namen geben und diesen auf LARP Seiten zum verkauf anbieten.

Zusätzlich meidet man alle welche sich an Mittelalter Rezepte halten.

und zu guter letzt gilt das alle Met-Hersteller welche schon für kleine Kostproben Geld haben wollen wissen das ihr Zeug nichts taugt (der typische Weihnachtsmarkt Met in 0,3l Flaschen für 10€)

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Nicht nur weil Met den gleichen schlechten Ruf hat wie der Selbstgebrannte von der Oma, sondern eben weil diejenigen die gerne Met trinken sehr vorsichtig sind.

Schon mal den vom Merkur probiert? Da kriegt man alle Zustände von dem gepanschten Müll.

Ich beziehe meinen vom Naschmarkt in Wien. Da hat ein Imker aus Wiener Neustadt seinen Stand. Der ist sehr gut.

Und mein Trinkhorn hat 9,- gekostet. Vor so 12 Jahren. In Eggenburg am Mittelalterfest.

bearbeitet von Ankhalagon

Diesa Post kann Spurän von Sarkasmuz, grobän Unfug und Gobbobezogänän RP-Wahnsinn enthaltn!!!

Mechanicum-Tactica
KoW/WFB: Nippon/Skaven/Hobgoblins/Heresy: Mechanicum /40k: Adeptus Mechanicus

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

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Ich versteh ehrlich gesagt nicht, warum ihr so auf den Kaltenburger abfahrt/abgefahren seid. Das ist die widerlichste Plörre, die mir bei Met je untergekommen ist und dank seiner Schwefelung auch der einzige, der bei mir jemals Kopfschmerzen verursacht hat. Brrr... :vielangst

 

Wer herben Met mag, sollte mal zu Tannen- oder Kastanienmet greifen, mir wurde von den Entsprechenden Verkäufern gesagt, der erinnere eher an Whiskey. Bin mir aber nicht mehr sicher, ob es nun Tanne oder Kastanie war, tut mir leid.

 

Ansonsten hatte ein Berliner Metbrauer und Larper immer schicke eigene Sachen gemischt: einen superleckeren Cassismet (und das wo ich schwarze Johannisbeere gar nicht so mag) oder auch einen Met mit der Konsistenz und Farbe von Blut (war ein Auftrag einer Orktruppe für einen Großcon). Wäre sowas vielleicht eine Möglichkeit zum Experimentieren? Wurde ja auch schon gesagt: Du brauchst etwas, was dich von anderen abhebt.

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Wüsste jetzt nicht was Schwefelung mit Kopfschmerzen zu tun haben.

Außer wenn er nicht geschwefelt und nicht gefiltert war

 

Jeder Wein der als solcher Hergestellt wird enthält Schwefel, rein schon vom Gärungsprozess.

Wenn er gefiltert wird, kommt der Gärungsschwefel raus und man setzt zusätzlichen Schwefel bei damit der Wein nicht oxidiert. Egal ob der Wein aus Honig, Trauben, Äpfel usw hergestellt wird.

 

Von dem her enthält unfiltrierter oder "naturtrüber" Wein mehr Schwefel als ein geschwefelter, und ungeschwefelter Wein ist meistens schon schlecht wenn man ihn zum trinken bekommt.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Wüsste jetzt nicht was Schwefelung mit Kopfschmerzen zu tun haben.

 

Ganz Ehrlich? Ich auch nicht. :zunge:  Mir hat das nur jemand erzählt, der selber Met gemacht hat und mit dem ich mich über Met unterhalten habe. Dabei kam eben auch das Gespräch auf den Kaltenburger und das war seine Erklärung auf das, was ich erzählt habe.

Wenn du jetzt sagst, dass es damit nichts zu tun hat, ok, danke.

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Dein Urteil zum Hune würde mich interessieren. Wie gesagt ich finde ihn super, allerdings hab ich auch keine Ahnung davon.

Mich auch! Danke für den Tipp, den werde ich definitiv probieren, sobald sich die Möglichkeit dazu bietet!

 

Ich hab mich vor langer Zeit mal mit dem Herstellen von Met beschäftigt und da gibs schon sehr viele seltsame Sachen die man findet.

Für meine Hochzeit habe ich kürzlich auch wieder mal reingeschaut was es so gibt und die Situation ist schlimmer geworden.

 

Alle wollen aufspringen, und dann bekommt man vom einfachen Most der mit Honig nachgesüßt und mit Kirschsaft verdünnt wurde bis zum mit Schnaps verdünnten Honig alles als Met angeboten.

Der 08/15 Weintrinker hält dementsprechend nichts davon da der Met mit dem er in Kontakt kommt in etwa so viel Wert ist wie der Mischungswein aus dem Doppler.

Also ja, wenn Met wie Honig verdünnt mit saurem Weißwein schmeckt das ist es in 99% der Fälle auch genau das.

 

Auch habe ich bisher nur 3 Hersteller gefunden die wirklich guten Wein erzeugen und das nach 15 Jahren aktiver suche.

(2 sind Honigbauern, wovon einer das wirklich groß aufgezogen hat, mehr als 3 Sorten herstellt und Lokale beliefert und der 3. ist der Innhaber einer Metalbar welcher mal Met anbieten wollte und es einfacher gefunden hat selber her zu stellen als guten ein zu kaufen).

Viele halten sich ja an "echte" Mittelalterrezepte wo der Wein noch gekocht wird usw. was seid der Erfindung der Honigschleuder nicht mehr nötig ist. Den wenigsten ist dann noch bewusst das der Geschmack des Weins schon bei der Auswahl der Hefekultur anfängt und das Weinerzeugung etwas komplizierter ist als "lassen wir einfach wie beim Most 3 Monate im Keller stehen".

Weil ein Imker irgendwas zusammen pfuscht und das als echten Met vom Imker verkauft heißt es nicht das er gut ist.

 

Wie eben bei guten Wein, oder anderen Spirituosen gilt eben das man sich als neuer Hersteller auf dem Markt erst etablieren muss und das braucht Zeit.

Nicht nur weil Met den gleichen schlechten Ruf hat wie der Selbstgebrannte von der Oma, sondern eben weil diejenigen die gerne Met trinken sehr vorsichtig sind.

Erste Regel ist, man meide alle Hersteller die ihrem Met irgendwelche Wikinger Namen geben und diesen auf LARP Seiten zum verkauf anbieten.

Zusätzlich meidet man alle welche sich an Mittelalter Rezepte halten.

und zu guter letzt gilt das alle Met-Hersteller welche schon für kleine Kostproben Geld haben wollen wissen das ihr Zeug nichts taugt (der typische Weihnachtsmarkt Met in 0,3l Flaschen für 10€)

Da hast Du mir mit Deinem Beitrag eigentlich voll und ganz aus dem Herz gesprochen. Zwar finde ich nicht, dass da viele "auf den Zug" aufspringen, aber ja, die meisten die sich da ran wagen, unterschätzen wohl den Aufwand für guten Honigwein. Der ist beträchtlich. Honigwein gilt eigentlich als der schwerste herszustellende Wein (Traubenwein ausgenommen). Leiden halten derweil Honigweine die Menschen auch von meinen fern. Vielleicht sieht man sich mal auf einem WM/H Turnier, ich würde Dich zugern meinen versuchen lassen (natürlich kostenlos :-) )

 

Ich versteh ehrlich gesagt nicht, warum ihr so auf den Kaltenburger abfahrt/abgefahren seid. Das ist die widerlichste Plörre, die mir bei Met je untergekommen ist und dank seiner Schwefelung auch der einzige, der bei mir jemals Kopfschmerzen verursacht hat. Brrr... :vielangst

 

Wer herben Met mag, sollte mal zu Tannen- oder Kastanienmet greifen, mir wurde von den Entsprechenden Verkäufern gesagt, der erinnere eher an Whiskey. Bin mir aber nicht mehr sicher, ob es nun Tanne oder Kastanie war, tut mir leid.

 

Ansonsten hatte ein Berliner Metbrauer und Larper immer schicke eigene Sachen gemischt: einen superleckeren Cassismet (und das wo ich schwarze Johannisbeere gar nicht so mag) oder auch einen Met mit der Konsistenz und Farbe von Blut (war ein Auftrag einer Orktruppe für einen Großcon). Wäre sowas vielleicht eine Möglichkeit zum Experimentieren? Wurde ja auch schon gesagt: Du brauchst etwas, was dich von anderen abhebt.

Ich glaub hier mochte nur einer oder max. zwei den Kaltenburger. Zu den Kopfschmerzen, siehe gleich unten. Herber, oder wie ich sage rezenter Met, kommt von solchen starken Honigen wie dem Tannenhonig. Bei mir sind es im Moment Blatthonigweine. Also Überwiegend Blattbäume in der Waldregion. Das ist ein ganz kräftiger Geschmack. Zu den Honigweinen mit Früchten. Auch hier: Strenggenommen kein Met, sondern Melomels. Bei mir sind zwar Apfelsäfte und Äpfel mit drin, haben aber reinen technischen Charakter (Säureeinstellung) und der Geschmack verflüchtigt sich zu 100%. Aber ja, ich werde in der Richtung was machen. Derzeit begeistert mein Standard Met die Menschen und überrascht sie völlig. Ein sehr sehr kritischer Weintrinker sagte mir am Wochenende "Das geht eigentlich schon gar nicht mehr als Aperetif durch, das ist eigentlich ein richtiger Wein, und ein sehr guter".

 

Wüsste jetzt nicht was Schwefelung mit Kopfschmerzen zu tun haben.

Außer wenn er nicht geschwefelt und nicht gefiltert war

 

Jeder Wein der als solcher Hergestellt wird enthält Schwefel, rein schon vom Gärungsprozess.

Wenn er gefiltert wird, kommt der Gärungsschwefel raus und man setzt zusätzlichen Schwefel bei damit der Wein nicht oxidiert. Egal ob der Wein aus Honig, Trauben, Äpfel usw hergestellt wird.

 

Von dem her enthält unfiltrierter oder "naturtrüber" Wein mehr Schwefel als ein geschwefelter, und ungeschwefelter Wein ist meistens schon schlecht wenn man ihn zum trinken bekommt.

Schwefel..... ich weiss manchmal nicht ob ich über das Thema lachen oder weinen soll. Selbst leute die viel und gern Wein trinken, haben auch hier keinerlei Ahnung. Sulfit auf dem Etikett? Schnappatmung! Obwohl es fast ist wie du sagst. Fast alle haben Sulfite drin, und das muss gesetzlich natürlich auf dem Etikett stehen. Es gibt tatsächlich einige Leute die den Schwefel ganz weg lassen, sei es um obige Vorurtielen aus dem Weg zu gehen, oder um Sulfatallergiker einen Wein bieten zu können.

Sulfat / Schwefel in JEGLICHER KONZENTRATION ist für den menschlichen Körper völlig ungefährlich und verursacht keinerlei Beschwerden - hier sind allergiker oder Menschen mit Unverträglichkeit freilich völlig ausgenommen. Zwar sind meine kaltsterilgefilterten Honigweine mit 15% Alc. geschützt genug, aber ich geh hier auf Nummer sicher, und filtere auch meine. Kopfschmerzen entstehen durch viel zu viel schlechten Alkohol - siehe Weine aus dem Discounter. Die Leber baut diese Alkohole sehr schwer und langsam ab, und es ensteht Acethaldehyd, und damit beginnt der Leidensweg. Bei schlechten Alkoholischen Getränken können Begleit- oder Fuselalkohole enthalten sein, und dann geht es einem richtig schlecht.

Wie oben geschrieben, bei mir bisher nicht ein "Opfer" - auch nach mehreren Flaschen und dazwischen Bier oder anderes Zeug. Ich habe sogar Kunden die mittlerweile meinen, mein Met würde den Kater ausbremsen oder verhindern. Ich bin kein Biologe oder Chemiker, erkläre es mir aber so, dass der besser abzubauende Alkohol den schlechten vermengt und den Abbau begünstigt.

 

Wer Lust hat kann ja mal reinschauen: http://www.privatkellerei-hochleitner.de

bearbeitet von Fenrir198
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Keinen eigenen Shop auf der Seite? Würde ggf. das eine oder andere Fläschchen für Weihnachten beziehen. 

 

*edit* und was ich immer gut finde: ich möchte wissen wer mir jetzt "sein" Produkt verkauft. Finde ich irgendwie immer sympathischer, also lasst euch ablichten und ein kurzer Slogan dazu. 

bearbeitet von Dunstkreis
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Hab schon oft drüber nach gedacht. Bin dran! Vielleicht klappts noch diese Woche.

Mit dem Foto hast Du auch Recht. Ich werd beim nächsten ansetzen mal eins von meiner Frau machen lassen.

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Zu mir sind 6 Flaschen unterwegs. Hälfte für mich, Hälfte für einen Kollegen. Ich bin sehr gespannt was mich da gutes erwartet.

Bemalte Miniaturen 2007: 115 / 2008: 80 / 2009: 29 / 2010: 15 / 2011: 12 / 2012: 13 / 2013: 35 / 2014: 158 / 2015: 71 / 2016: 10 / 2017: 16 / 2018: 0 / 2019: 0 / 2020: 0 / 2021: 10 / 2022: 0 / 2023: 104 / 2024: 55

Ist das nicht herrlich, wie er läuft, wie'n Gigolo nach der Bandwurmkur!
 P500 DBA 2013 . . . . P500 DBA 2014 . . . . P250 2015 . . . . SoPro 2023 . . . . P250 2023 (Imperial Fists/Tyraniden) . . . . Winterprojekt 2023

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Huch, fast genau ein Jahr her, dass ich das Thema eröffnet habe. Es ist viel passiert.

 

Mittlerweile habe ich eine ganz neue Seite mit modernisiertem Onlineshop und einem größeren Sortiment. Man könnte sagen, ich habe expandiert. Letztens kam ich sogar über eine komplette Seite in der Zeitung. Übrigens hab ich wirklich einiges mit euren Vorschlägen anfangen können. Den von @Bodkin empfohlene Met habe ich mir mal genauer angesehen. Mittlerweile produziere ich einen ähnlichen nach diesem Rezept von 1320, zumindest sehr stark daran angelehnt. Es ist sogar mein Lieblingsmet! Mehr zufällig kam ich an eine Gruppe LARPern die queer durch die Republik und angrenzende EU Länder reisten und überall wo sie waren, liebt man meinen Met.

 

Es ist aber weiterhin ein Kampf gegen Windmühlen und man muss schwere Überzeugungsarbeit bei allen 'normalen' Weintrinkern leisten. Immerhin: fast alle sind positiv überrascht und wiederkehrende Kunden.

 

Falls ihr euch für das Thema interessiert, ich habe auf meiner Seite einiges zur Herstelltung geschrieben, da sieht man auch mal wie so ein Met nach dem Rezept von 1320 angesetzt aussieht :  www.privatkellerei-hochleitner.de

bearbeitet von Fenrir198
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vor 4 Stunden schrieb Fenrir198:

.....

Es ist aber weiterhin ein Kampf gegen Windmühlen und man muss schwere Überzeugungsarbeit bei allen 'normalen' Weintrinkern leisten. Immerhin: fast alle sind positiv überrascht und wiederkehrende Kunden.

....

 

An deiner Stelle würde ich mir da auch weiterhin nicht so einen Kopf drum machen. Ich trinke unheimlich gerne Weißwein. Aber mit Vorliebe nur Kerner! Zu einem Riesling müsstest du mich ebenfalls mit guten Argumenten überreden. :D

Aber jeder Weintrinker weiß eigentlich auch, dass es auch bei einer einzigen Rebsorte himmelweite Unterschiede gibt. Der eine Jahrgang vom selben Winzer kann im nächsten Jahr schon ganz anders schmecken.

 

Du hast mir auf jeden Fall richtig Lust gemacht deinen Met mal zu kosten.

Meinen letzten Becher hatte ich auf einem Weihnachtsmarkt in Oberursel und der war für mich nicht trinkbar. Vielleicht nicht mein Geschmack, vielleicht war er aber tatsächlich auch nicht gut gemacht. Eine Frage des Geschmacks und der Erfahrung ;).

 

Bietest du denn auch mal zum Probieren verschiedene Metsorten an, damit man mal den direkten Vergleich hat, zwischen deinem Met und denen von anderen? Stell ich mir auf einem Markt in Gesellschaft sehr lustig vor. Und man hätte mal den direkten Vergleich zu einem gepanschtem, einem normalen süßlichem und deinem Met.

 

Und wenn dein Met den Geschmack der Leute trifft, dann wird sich das auch rumsprechen.

 

Sehe ich auch beim Kirschbier auf Mittelaltermärkten. Den aus der Flasche kann man meist vergessen, da geh ich lieber zur Graventaverne :D.

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