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TabletopWelt

Sigurs 2.Weltkriegsthread (15mm, 28mm, hauptsächlich Skirmish)


Sigur

Empfohlene Beiträge

:D Allein schon die dramatis personae bei den Amerikanern ist 8x so lang wie bei den Deutschen. :)

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vor 2 Minuten schrieb Sigur:

:D Allein schon die dramatis personae bei den Amerikanern ist 8x so lang wie bei den Deutschen. :)

Das sollte den Deutschen zu denken geben, was?

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"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Naja, dafür hatten die US-Leuts im Schnitt bisher viel kürzere Auftritte :P

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Heho, hier ist Spielbericht Numero 4 zu unserer '29, Let's Go!'-Kampagne für Chain of Command.

https://www.tabletopstories.net/2022/06/29-lets-go-spiel-4/

 

20220626_144642.jpg

 

Durchbruch bei La Cambe, die Vierte. Ich hoffe, dass der Artikel euch gefällt!

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Naja, es ist so: Man sieht sich am Ende des Spiels die Differenz der Force Morale der beiden Seiten an, der Sieger bekommt sofort bis zu so viele wie die Differenz ist zurück. Der Rest würde dann gedrittelt werden in "tot", "länger nicht einsatzbereit" und "kurz nicht einsatzbereit".

 

Bisher hatte ich immer so wenig Verluste und es gab am Ende immer eine sehr große Differenz zwischen der Force Morale, so dass nix passierte. Das einzige Ding das ich immer in Sicht rumstehn habe (also sobald ich es aufstelle) ist die PaK40; die bekommt eh immer eingeschenkt. Aber die ist halt nur Support Choice, und deswegen gibts die jedes Spiel wieder automatisch aufgefüllt.

 

Die Amerikaner bekommen in dieser Kampagne ja immer einen frischen Zug, aber trotzdem - das Szenario kommt mir hart vor für die Amerikaner. Irgendwie wirkt das wenn andere Leute das SZenario spielen immer bisschen anders. Und dabei kann mir langsam keiner mehr erzählen, dass der US-Angriff schlecht koordiniert sei oder sowas. Gut, mein Mitspieler könnte bisschen mehr Nutzen von Overwatch machen, aber selbst dann...

 

Er könnte auch sehr unelegant mit dem Versuch anfangen mit Shermans dieses Gebäude (im letzten Spiel saß der Gefreite Lohse drinnen) zu plätten. Das könnte mit den 76mm-Kanonen mühsam werden, und evtl nicht sehr viel bringen, aber naja. Ich ghlaub ich werd mir mal ansehen, wie andere das Szenario so spielen. Ich hab schon paarmal Kram nachgelesen; ich glaujb nicht, dass wir was falsch machen. Und ich bin gewiss kein taktisches Genie, also die Variante muss ich leider auch ausschließen. :D

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vor 4 Stunden schrieb Sir Leon:

Hm. Steht denn eine Alternative zur Verfügung? Ein Sherman mit 105mm Haubitze oder ein Artillerie-Schlag? Die Air Force?

 

Jou, das wären natürlich die logischen nächsten Schritte. Leider steht all das nicht zur Verfügung, weils anscheinend woanders nötiger gebraucht wird. Das schwerste was an Feuerunterstützung zur Verfügung steht sind eben die 81mm-Mörser, und die sind nicht unbedingt zuverlässig.

 

Ich glaub, dass Overwatch echt eine Option darstellt. Es ist ja nicht ganz normal, dass man sich als Verteidiger dermaßen gut verstecken kann, also sobald meine Leuts die Rübe rausstrecken oder ich die PaK aufstellen muss, weil ein Panzer nach vorn fährt ballert alles los. Oder sowas.

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Ich würde ja gern ein Dörfchen in 28mm bauen, und das Ding sollte sowohl für Kursk in 2. Weltkrieg als auch für das frühe 19. Jahrhundert in Polen passen. Vom Look her wär ich an Holz interessiert (weil Holz immer hübsch ist), an Schindeldächern (was für das frühe 19. Jahrhundert vielleicht bissichen unpassend sein könnte, aber ok) und an hübsch geschnitzten Fensterrahmen und verzierte Windbretter.

 

Bisher hab ich für die paar Osteuropaspiele ich ích so in 28mm gemacht habe meine (früh-)mittelalterlichen Häuschen verwendet. Die sind ansich nicht so übel, aber so ganz passen sie auch nicht. Etwas bisschen moderneres könnte es schon sein, dachte ich mir. Außerdem ein Grund, weshalb ich von verputzten Wänden absehen wollte; sowas hab ich einfach schon paarmal. Das Doofe ist, dass die Mittelalterhütten erstaunlich gut auf Beschreibungen von kleinen polnischen Dörfern aus dem späten 18.Jahrhundert passen. Hm-hm-hm.

 

table4shoop1.jpg.313952b97a36c60cf776ae8ea9a5cd9e.jpg

 

Ursprünglich hatte ich gedacht, ich würde einfach die Häuschen von Charlie Foxtrot ordern, denn die sind hübsch. Also für MDF. Dann ließ ich mich von einem Mann im Internet und einem Freund der Gettysburg von Hand nachgebaut hat (allerdings in 15mm) dazu überreden, dass Selberbauen (was natürlich immer die edelste Variante ist) ganz schnell und einfach ginge und die besten Resultate liefert.

 

Was meint ihr, ist das realistisch, dass ich die beiden Zeiten/Orte mit etwas Pragmatismus und Kompromiss in ein Gebäudeset zusammenbringe? Wahrscheinlich schon.

 

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vor 5 Stunden schrieb Sigur:

Ich würde ja gern ein Dörfchen in 28mm bauen, und das Ding sollte sowohl für Kursk in 2. Weltkrieg als auch für das frühe 19. Jahrhundert in Polen passen. Vom Look her wär ich an Holz interessiert (weil Holz immer hübsch ist), an Schindeldächern (was für das frühe 19. Jahrhundert vielleicht bissichen unpassend sein könnte, aber ok) und an hübsch geschnitzten Fensterrahmen und verzierte Windbretter.

 

Was meint ihr, ist das realistisch, dass ich die beiden Zeiten/Orte mit etwas Pragmatismus und Kompromiss in ein Gebäudeset zusammenbringe? Wahrscheinlich schon.

 

Empfehle eine Kombination aus Sarissa Precisions Eastern Europe Range und Kromlechs Poland 1939 Gebäuden. Erledigt :ok:

 

Sarissa ist einfach Topqualität und Kromlechs Pigpen ein must-have für jeden Tabletopper mit Herz. Egal welches Setting, der Pigpen paßt einfach für jedes Zeitalter :flummy:

Gruß NogegoN

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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Ui, Kromlech ist aber ein sehr heißer Tipp. Ich vergesse immer, dass die so eine kleine Reihe von historischem Kram haben. Und zwar nettes Zeug, wies aussieht.

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Heho und frohen Sonntag.

 

Hier ist mein Review zu den hübschen Figuren von Empress:

 

https://www.battlebrushstudios.com/2022/09/review-empress-miniatures-ww2-germans.html

 

 

 

IMG_2853neu.jpg

 

 

 

Hoffe, dass der Artikel euch gefällt und ihr ihn für nützlich erachtet!

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Am 27.9.2022 um 18:18 schrieb Sir Wulf:

Empress macht wirklich schönes Zeug. Ich mag auch diesen eher normalen, unaufgeregten, realistischen Stil der Gesichter und ziehe daher Perry immer WG vor.

 

Jupp, genau. Also bisschen Grimasse mag ich gern, aber bei den WG-Plastikfiguren (und ein paar Metallfiguren) ist das bisschen zu viel für mich. Ich hab hier gerade wieder ein paar Warlord-Figuren am Tisch (und bisschen Bad Squiddo und bisschen Empress). Was WG an Metallfiguren zu bieten hat ist teilweise schon nett. :) Also qualitativ ginge besser, aber allein schon WAS es gibt ist nett. Ich hab hier die deuschen Artilleriebeobachter und das russische HMG, das war sagenhaft teuer geworden ist, aber immerhin mit 4 Crewfiguren kommt.

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Klar sind russische HMGs jetzt teuer. Bei den derzeitigen russischen Verlusten in der Ukraine steigen halt die Preise für die Nachbeschaffung. Angebot und Nachfrage und so :D

 

Gruß NogegoN

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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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:D 

 

Gut, das mit den WW2-Russen hat sich ohnehin verzögert, denn ich hab die gute Idee bekommen noch mehr zu bestellen (Artizan, Crusader). Unter anderem weil man für die Kampagne die ich im Sinn habe frühere, dicke russische Infanteriezüge mit je 4 Gruppen braucht, und um die letzten paar Plastikwarlordrussen aus den Reihen nehmen zu können.

 

Derweil hab ich andere Sachen vorbereitet:

 

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vor 10 Stunden schrieb Zalantar:

Danke für das Review und wirklich schön bemalte Modelle.

 

Oh, das freut mich. :) Gern geschah's.

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vor 19 Stunden schrieb Sigur:

:D 

 

Gut, das mit den WW2-Russen hat sich ohnehin verzögert, denn ich hab die gute Idee bekommen noch mehr zu bestellen (Artizan, Crusader). Unter anderem weil man für die Kampagne die ich im Sinn habe frühere, dicke russische Infanteriezüge mit je 4 Gruppen braucht, und um die letzten paar Plastikwarlordrussen aus den Reihen nehmen zu können.

 

Derweil hab ich andere Sachen vorbereitet:

 

1s.jpg.ba22c47f9d412346e99f9ea719785a7e.jpg

 

 

 

 

Ich habe ein Faible für Einheiten mit Funkgerät. Kann gar nicht sagen weshalb. 

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Hopplaho und tralala, hier kommen die Damen und Herren von der roten Armee!

lRKnsFl.jpg

 

 

Erstmal nur WIP, aber zumindest die in den Normaouniformen sind schon weit gediehen. Die Sturmpioniere mit Panzerschürzen hinten rechts hab ich glaub ich 2014 angefangen und hoffe sie jetzt fertigzumalen, und die Scouts hinten links brauchen noch etwas mehr Aufmerksamkeit. Aber ich hatte bisher kaum welche mit Gewehren; nur welche mit SMG. Die Figuren sind ein Mix aus Artizan (die meiste Infanterie und die Scouts), Crusader (2 MG-Schützen und Ladeschützen dazu), Warlord (Sturmpioniere und das schwere MG) und Bad Squiddo (die ganze Damenschaft, also die Scharfschützin und Spotterin links, ein paar SMG-Damen und eine Dame mit MG). Ich hab mich sogar dazu hinreißen lassen Panzer einzukaufen, aber bis die mal kommen... mal sehen.

 

Das sind meine eigenen Figuren. Inspiriert dazu wurde ich einerseits von dieser komischen Idee die um Kursk angesiedelte Chain of Command Kampagne mal zu spielen (Storming the Citadel) und außerdem dieses große Szenario aus der neuen Ausgabe des Wargames, Soldiers and Strategy Magazins.

 

Was auch half war, dass ich diesen Samstag am Virtual Lard 7 teilgenommen habe. Das wird seit Corona alle paar Monate von einem engagierten Herren im Discord ausgerichtet. 12 Spiele fanden statt, jeweils einmal vormittags und einmal nachmittags. Ich war für den Vormittag zu einem Chain of Command Spiel angemeldet (Rückzugsgefecht 1941, ein Herr aus England und ich spielten eine Truppe aus einem zerschossenen Schützenzug, einem Haufen zusammengefangener Fabriksarbeiter und einem versprengten T-26. Es galt den Rückzug der Armee zu decken und die Deutschen daran zu hindern durchzubrechen.

 

Mlk7uDS.jpg

 

Sehr interessantes Spiel; ich hab ein, zwei lustige Ideen für Szenarien aufgeschnappt. Lustigerweise ist es vom Layout her dem ersten Szenario in der 29, Let's Go Kampagne (das wir ja bisher schon 4x gespielt haben) recht ähnlich.

 

 

Das Nachmittagsspiel war dann Through the Mud and the Blood. Das ist ja das "so ca. company-level" 1.Weltkriegs-Spiel von Too Fat Lardies. Ich besitze das Regelbuch sogar digital, hab hie und da reingelesen, aber natürlich kommt einem da nix als das übliche Grabengekämpfe an der Westfront in den Sinn, und das ist ja nichts wahnsinnig Inspirierendes (apropos - die Neuverfilmung von Im Westen Nichts Neues soll entgegen aller Vorzeichen [Netflix, 2022, etc] garnicht schlecht sein. Vielleicht schau ich mir das mal an.). Klar, es gibt diese Erweiterungen für Zwischenkriegskram, aber trotzdem.

 

Doch nun kommt der gute Herr ColMurray daher und versetzt das Ganze nach China in die Warlord Era.

 

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Hier ist ein Spielbericht von dem selben Szenario, als er das schonmal bei einer Show im Sommer präsentiert hat: https://theleadpile.blogspot.com/2022/06/a-little-trouble-in-big-china-at-oml8.html

 

Abgehauene weissrussische Söldner die nun in China unterwegs sind, Säbelgerassel, ein FT-17, Feuerwerke, komödiantische Namen, und schon hat man ein ganz erstaunlich locker-flockiges Großskirmish mit exotischem Flair. Ganz was Nettes.

 

Abends ist nach diesesn Virtual Lard Events immer ein Treffen im virtuellen Pub (ebenfalls im Discord), wo übers Wargaming geplaudert wird und getrunken. Was sehr, sehr nett ist, aber leider konnte ich nicht teilnehmen, denn ich hatte Überraschungsgäste und wir haben das Kooperativezombiekampagnenspiel County Road Z (hatte ich schon seit einigen Tagen zum Solospielen aufgebaut) ausprobiert. War ein wilder Tag. :D

 

Diese virtuellen Spiele sind natürlich nett, weil man Lardiesfans von rund um den Globus treffen kann (ehrlicherweise muss man sagen, dass 70% der Leuts natürlich Engländer/Iren/Schotten/Waliser sind), und viele der Tische und Figuren die man sonst nur aus Blogs kennt so halbwirklich bespielen kann. Es gibt meistens eine Hardcam für den Überblick und dann noch eine Handkamera (Handy) um genauere Details zu sehen. Gewürfelt wird von jedem selbst, denn Selberwürfeln ist ja ein wichtiger Beitrag zum individuellen Spielspaß. Nachteil ist, dass die Internetleitung natürlich bei vielen nicht so mitmacht (die Videoqualität ist oft nicht wahnsinnig gut und Details von auch nur irgendwas sieht man in der Regel keine) bzw. dass es zahlreiche mögliche Quellen für technische Probleme gibt. Aber es ist mal was Anderes und recht nett.

 

Vor ca. 2 Jahren hab ich mir schonmal Gedanken zum Thema Tabletop im Internet gemacht:

 

https://www.tabletopstories.net/2020/12/tabletop-uebers-internet/

 

 

 

Ahja, außerdem hab ich angefangen an einem Teil zu basteln:

 

bztGgLe.jpg

 

Sollte eigentlich für den County Road Z Tisch werden, aber nachdem das Testspiel früher als geplant stattgefunden hat mache ich den Teich wohl irgendwann erst fertig. Erst wollte ich ihn natürlich pragmatisch zu allerhand Figurengrößen passend halten, aber nun mach ich ihn einfach für 28mm-Figuren. Passt dann auch für 20mm (als würd ich jemals was mit denen machen :D).

 

 

Jo, soviel zu den Neuigkeiten.

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vor 20 Stunden schrieb Sir Wulf:

Sehr beeindruckend, was die Lardies alles aufziehen. 

 

Through the Mud and Blood möchte ich mir mal genauer ansehen, hast Du eigentlich mal zu WW1 gemacht?

 

Ja, ich hatte ein ganz anderes Bild von diesen Spielregeln. Ich hätte es viel näher an I Ain't Been Shot, Mum verortet. Bin mir nicht ganz sicher, ob es sich so super auf 6'x4' in 28mm ausgeht (ich bin mir reciht sicher, dass das Spiel dem ich beiwohnen durfte mit 25mm-Figuren von Copplestone gespielt wurde, aber das ändert ja nix an der Basegröße). Jedenfalls nicht übel Blinds find ich ja grunsätzlich sehr interessant, und Kartenaktivierung ebenso. Es gibt wie immer eine Karte, die die Runde beendet, aber bei Through the Mud and the Blood gibts dabei zumindest die Option für alle Einheiten die bis dahin nicht aktiviert hatten einmal zu feuern (sofern sie können). Was kein schlechter Zwischenweg ist zwischen Friktion und Frust. Oh, den Satz muss ich mir für Spielregelrezensionen patentieren lassen. :D

 

Hmm, ich hab für Black Tree Design einen Franzosen gemalt, ich hab vor kurzem einen deutschen Piloten in 20mm gemalt, und irgendwannmal vor Urzeiten ein Flugzeug in 1:72. :D Also eher vereinzelt. Oh, und den Erzherzog Franz Ferdinand.

 

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Der war die offizielle Figur zur VIVAT2014. :)

 

Aber ansonsten nix. Persönlich fände ich den 1.Weltkrieg selbst momentan auch weniger interessant (wahrscheinlich nur weil ich zu wenig gelesen hab. Btw, die Neuverfilmung von Im Westen Nichts Neues soll trotz aller schlimmer Faktoren [Netflix, Produktionsjahr 2022, ...] gut sein) als z.B. Zwischenkriegssachen. Es gibt von Eureka eine ganz tolle 28mm-Range für sowas mit Leuten in bayerischer Tracht hinterm MG und so weiter. Ich müsste wohl der Vernunft wegen sowas in 15mm machen, denn dafür hab ich das Gelände eher, aber ich glaub für so eine Art ImagiNations Kampagne mit selbsterfundenen, etwas überzeichneten Gruppen von ideologischen Hardlinern die um die Kontrolle einer Großstadt streiten. Das stell ich mir schon interessant vor. Vielleicht kann man sich da für die Kampagnenphase auch was von AK47 Republic von Peter Pig abschauen...

bearbeitet von Sigur
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In 15mm sind die FoW Great War-Sachen allererste Sahne. Habe für mein Projekt alle Armeen aus der Range (aber noch lange nicht alles bemalt...). Die Deutschen sollten mMn auch für Freikorps taugen, falls dir da etwas vorschwebt. Der Fuhrpark in dem Maßstab wird auch immer besser, dank 3D-Druck hat man mittlerweile auch Zugriff auf einige Panzerwagen, die für 1920er typisch sind. Diese Kampagnen-Idee klingt echt cool, nach welchen Regeln würdest Du die aufziehen wollen? Dann auch mit vollem Stadtplan? :popcorn:

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