Jump to content
TabletopWelt

Dämonische Legionen


Empfohlene Beiträge

Die Armee ist unglaublich schnell, aber irgendwie fehlt mir hier der Punch in der Liste. Gegen Massenarmeen wie Skaven, O&G, Imps die sich im Eck erstmal einigeln sehe ich große Probleme. Du selbst musst eigentlich die Lady immer nach vorne bringen um Druck aufzubauen und setzt sie gleichzeitig dem kompletten Beschuss/Magie aus. Bleibt die Dame erstmal hinten, werden die Dämonetten ausgedünnt und man bleibt dann mit den restlichen Einheiten in allem stecken. Die Armee ist mMn gleichzeitig Top gegen einige Armeen (Chaos, Vamps, Bretonen) und gleichzeitig ziemlicher Flop gegen manch andere (Imps, Zwerge, Skaven). Das gibt dann auf dem Turnier ein auf und ab der Gefühle bei der Gegnerauslosung :megalol:

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hehe, bei der Gegnereinschätzung habe ich die gegenteilige Meinung. 

Bisher habe ich schlechte Erfahrungen gegen chaos und brets gemacht, da der Grossteil der Armee an den rüstigen abprallt.  Die brets bekommen durchweg ja noch ihren Rettungswurf.

Gegen Beschussskaven habeichin der Edi noch nicht gespielt, aber im Nahkampf sehe ich hier jetzt weniger Probleme,  zumindest wenn die Ratten W3 haben.

gallery_897_9_11637.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bretonen hatte ich in den letzten Jahren hauptsächlich als Bauernarmee als Gegner. Gegen eine Ritterarmee bin ich wohl irgendwann in der 7. Edition das letzte mal angelaufen. Wird bei uns in der Region nicht wirklich oft gespielt :) Ich seh das Problem bei den Ratten darin, dass man dich halt leicht pinnt weil ja kaum was da ist was sich durch die Blöcke fräsen kann. Wenn der Skavenspieler den großen Dämonenttenblock umgelenkt bekommt (sollte bei so vielen Einheiten machbar sein), dann bleibt halt der Rest der Armee erstmal in den Blöcken stecken und wird dann über kurz oder lang erschossen. Ist halt ein bescheuertes Missmatch aber man trifft ja nicht auf jedem Turnier auf einen Skaven, von daher finde ich das auch nicht wirklich dramatisch. Das ist so ähnlich wie als Zwerg gegen einen versierten Waldelfenspieler anzutreten. Man bekommt idR auf die Mütze, aber gegen einen Großteil der Armeen klappts dafür um so besser :) 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 16.4.2018 um 11:25 schrieb Erasmus Tycho:

Ich versuche mich gerade an einer Dämnonenliste, mit der ich gerne Turniere besuchen möchte.

 

Über Verbesserungsvorschläge würde ich mich freuen.

 

1235 Punkte :

Kurtisane der Lust 890, Zauberadept 75, Hexerei, ,Tanz des Todes 75

Schwert der Ewigkeit (75 Pkt), Fesseln der Realität (80 Pkt), Zeichen der Lust (40 Pkt)

 

 

450 Punkte:

Bote der Lust 195 Pkt, Zauberadept 115, Beschwörung , Loadstone 55

Stachelklauen 10, Erhabene Aspekt: Tanz des Todes 75

 

245 15 Sirenen, Musiker,

689 Pkt. 35 Sirenen  Kommando 60, Clawed Caress

 

200 Pkt. 5 berittene Sirenen, Champion  

 

145 Pkt. 5 Furien

 

6 Klauenbestien, Clawed Caress 760

6 Klauenbestien, Clawed Caress 760

 

4484 Punkte

 

 

Mutti und die Girls sind eher gut gegne Chaos und Bretonen.

 

Was mir an deiner Liste fehlt, sind noch ein bis zwei scorende Einheiten. Wahrscheinlich würde ich ein Fiend und die Furien gegen nochmal berittene Sirenen tauschen. Den Dance of Death bei Muddi würde ich auch drin lassen, dann haben die Chaoslords auch zurecht ganz doll viel angst ;)

  • Like 1

Atombomben Nein! Atombomben Nein!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 20.4.2018 um 20:15 schrieb Erasmus Tycho:

Ratten kommen morgen beim KFC wohl gar nicht.

Ich werde berichten.

 

 

Doch, sie kamen und ich hatte im dritten Spiel das Vergnügen.

Aber der Reihe nach...


Meine Liste hatte ein paar Änderungen, da  ich den Musiker der kleinen Einheit  Sirenen durch einen Champion ersetzte und

die größere etwas verkleinerte um das Speed-Banner zu kaufen.

 

Ich bekam während der Anfahrt Fieber, weswegen ich mich an das erste Spiel kaum noch erinnern kann.
Einer der Spieler der  Weiss-Blauen-Stategen fragte mich, ob er mich mit seinen Chaoszwergen  herausfordern darf. 
Die Armee ist sicherlich nicht die beste Wahl für meine Dämonen, aber da man diese Armee eher selten sieht,
nahm ich an. Leider fehlt mir wegen dem Fieber fast die komplette Erinnerung an das Spiel. Nur, das Ergebnis und die 
Tatsache, dass ich einen sehr netten Gegner hatte, will mir noch einfallen.


Das Spiel endete 12:8 für mich. Die Mission, welche immer es auch war, erreichte wir beide nicht.

 

Nach dem Mittagessen und der 3. Asperin klärte mein Verstand langsam auf und ich durfte gegen "Herrumlungerns" Tiermenschen antreten.
Der Gegner lag mir schon eher:-)


Allerdings war ich doch noch nicht so fit und habe schlichtweg eine Einheit Gargoyls auf meiner rechten Flanke übersehen.
Das ist natürlich ein mehr als dummer Fehler, der mir sonst wohl nicht passiert wäre.
Mein Plan, mit meiner Kurtisane  ungehindert über die Flanke zu kommen, schlug daher fehl und ich musste einen Angriff von 3 Streitwagen auf meine 
große Dame schlucken. Durch die Aufpralltreffer verlor ich auch gleich mal 5 LP. Zwar erschlug der Dämon die Streitwagen etwas später,
aber ich zog die Kurtisane anschließend lieber in Sicherheit und außer Reichweite der Tiere hinter einen Hügel.


Der Rest meiner Armee kam mit den Tieren allerdings besser klar und mit den Missionen schaffte ich ein 16:4.

 

Zu Beginn des 3. Spiels stand ich auf Platzt 6 und durfte gegen Ben/Nacrach´s Ratten antreten, der aktuell auf Platz 5 war.

Seine Armee bestand aus Zauberer auf Glocke in einer großen Einheit Sturmratten mit Helebarden  (die durch ein Banner-Kommbo zwölfzigtausend
Attacken hatten), AST, Warlock, 2 Kanonen, 3*6 Gossenläufer mit Giftwurfwaffen, 3x Sklaven, 2 Kanonen und 2 Räder.

Jetzt sollte sich zeigen, wir gut die Dämonen tatsächlich gegen Skaven sind! 
Ich überlegte mir noch, ob ich mich einfach hinter einem Hügel verstecke und das Spiel verweigere. Allerdings hatte ich dazu zu wenig Deckung und letztendlich würde ich durch den Beschuss der plänkernden  Gossenläufer und der Mission (King of the Hill) dennoch verlieren. Da ich mein Liste ja zudem austesten wollte, entschied ich mich für den Angriff.


Allerdings sollte das Spiel zunächst ganz anders verlaufen als geplant....

Mein Gegner dropte alles und konnte beginnen.
Seine Gossenläufer zogen aggressiv nach vorne und erschossen gleich mal meine Furien, die berittenen Siren und 2 Fiends auf meiner rechten 
Flanke. In der Magiephase verlor mein Herold zudem einen LP.
Ich war außerstande, einen Rettungswurf zu schaffen. 

In meinem Zug musste ich nun handeln und zog selber schnell nach vorne um mich in eine gute Angriffsposition zu bringen.
Mein Plan war, die Fiends über die Flanken kommen zu lassen und mit der Kurtisane und dem großen Block von vorne Druck zu machen.
Meine Magie wurde gebannt oder ich schaffte nicht die nötige Komplexität.
Die linken Fiends griffen das Rad an, vernichteten dieses und richteten sich auf die linke Kanonen aus.


Nur war mein Gegner wieder an der Reihe und leider wurden meine Rettungswürfe nicht besser.

Ich verlor durch die Kanonen und einer der Einheiten Gossenläufer nochmals 3 Fiends, 
Auf meiner linken Flanke verlor ich durch die Kanone und den Gossenläufer nochmals ein Fiend und  zudem 5 LP meiner Kurtisane und 11 Sirenen meines Hauptblocks.
Die Magie kostete meinem Herold trotzt eingesetztem Loadstone einen LP. 


Das lief bisher nicht wirklich gut.
Ich hatte schon über die Hälfte meiner Armee verloren bis auf das Rad keinen Punkt gemacht.

Allerdings konnte ich aufgrund der verlorenen Fiends nun einen Angriff auf die rechte Kanone durch die Reihen der Umlenker ziehen.
Ich musste nur eine 7, würfeln, was mit 3 Würfeln natürlich nicht drin war. Ich stand somit mitten in der Pampa, direkt vor 2 großen Blöcken in Flanke und Rücken.

In der Mitte wollte ich die Kurtisane und den großen Block Sirenen in die Glocke schieben. Allerdings scheiterten auch meine Sirenen an der 7 und blieben ebenfalls stehen.

Langsam aber sicher kam ich zu dem Entschluss, zukünftig doch lieber mit Zwerge zu spielen.
Ich war durch das Fieber echt am Arsch und dachte schon an eine Aufgabe, was aber den anderen Spielern gegenüber unfair gewesen wäre.

Meine linken Fiends kamen wenigstens in die Kanone und überranten gleich in die zweite..
Die Kurtisane erschlug den Champion.

An dieser Stelle ging mein Gegner nun wohl davon aus, dass ich mit den Fiends abermals überrennen würde, um dann in meinem Zug seine Sklaven
anzugreifen würde.
Er griff jedenfalls  mit beiden Gossenläufern meinen Hauptblock in den Flanken an und bewegte sich mit den anderen in Richtung der kleinen Sirenen.
Mit seiner Magie grillte er den letzten LP meines Herolds.
Allerdings machte er bei der Kurtisane einen Fehler. Statt mit den Sturmratten zu kämpfen, die sicher den letzten LP genommen hätten,
forderte sein Warlock meinen Dämon heraus.. Somit blieb sie abenfalls stehen, nachdem sie ihn zerschnetzelt hatte.

Was nun folgte, sollte das Spiel zu meinen Gunsten kippen.
Nach dem Sieg über die 2. Kanone überrannten meine Fiends nicht, um anschließend im Rücken der Ratten zu wüten, sondern ich drehte sie so um,
dass sie an den gegnerischen Einheiten vorbei den Glockentrupp angreifen konnten.
Meine großen Sirenen erlitten zwar einige Verluste, aber ich gewann den Nahkampf und schlug die rechte Einheit Gossenläufer in die Flucht, blieb aber mit den
linken im Nahkampf, zu denen ich mich auch umdrehte.

Sofern meine Würfel nicht wieder versagten, sollte ich nun ein paar echt gute Angriffschancen bekommen.
Die Fiends schafften einen Angriff in den Rücken des Glockentrupps und die kleinen Sirenen auf das letzte Rad.

Fiends und Kurtisane fingen an, die Ratten zu zerhacken.
Die beiden Einheiten der Sirenen schafften sowohl das Rad, als auch die Gossenläufer und richteten sich jeweils auf die Sklaven aus.

Mein Gegner griff mit einer Einheit Sklaven meine kleinen Sirenen an, diese verloren, ploppten und ich konnte mich auf die 2. Einheit  ausrichten.
Die fliehenden Gossenläufer flohen vom Tisch.

In meiner letzten Runde schaffte ich einen Angriff auf beide Sklaveneinheiten und vernichtete diese natürlich.
Die Kurtisane und die Fiends erschlugen die letzte Ratte und außerdem dem AST einen LP weg. Die Glocke floh anschließend und ich holte sie mit beiden Einheiten ein.

Ich konnte kaum glauben, dass das Spiel noch so gekippte war.
Aus einer sicheren Niederlage wurde somit ein 16:4
Missionsziele hatten wir beide nicht und bei meinem Gegner überlebten nur eine Einheit Gossenläufer.

 

Am Ende wurde ich Dritter, mit 2 Punkten Unterschied zum 2.
Gut, ich hatte auch nicht die vollen Bemalpunkte, aber aufgrund meines Versagens bei den Rettungswürfen,

bin ich ganz zufrieden. Die Dämonenliste lässt sich aber noch verbessern ;)

  • Like 2

gallery_897_9_11637.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Servus,

 

warum ist der Carnal Chariot der einzige Streitwagen mit 100x50 mm Base. Alle andren haben 50x100 im AB.

 

Wie positioniert man darauf ein Modell?

 

Oder gab es dazu ein Update?

 

Prost

Galain 

  • Like 1

Wilkommen in meiner Welt:

Hier ist nur Scarface ein Star und Harry Potter ein Opfer!!!

Schlachtberichte

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich gehe mal davon aus das man einen Streitwagen haben möchte bei dem man das GW Modelle des Slaanesh Streitwagens spielen kann, und der ist halt breiter als lang

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde mir da jetzt so oder so nicht all zu viele Gedanken machen bis das neue Armeebuch da ist.

  • Like 1

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo alle miteinander,

 

seit ein paar Tagen liegt uns ja jetzt das neue Armeebuch vor. Ich habe mir über Weihnachten ein wenig Zeit genommen um in dem neuen Armeebuch zu schmökern, und ich bin wirklich von der Aufmachung sehr angetan. Wenn man bedenkt dass es sich hierbei "nur" um ein Fanprojekt handelt, dann ist das schon eine klasse Leistung :respekt:

 

Was mir allerdings weniger gefällt, ist die Spielmechanik der Armee. Irgendwie kommt es mir so vor als wollte man mit aller Gewalt alles umkrempeln was die Armee vorher ausgemacht hat.

Varianz bei den einzelnen Auswahlen ist zwar schön und gut, aber hier ist man mMn ein wenig über das Ziel hinaus geschossen.

 

Irgendwie kommt mir die Armee mehr wie eine Echsen/Skaven Mischung vor, als wie unsere alte Dämonen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube, dass in Zukunft alle neuen ABs komplett anders werden als wir das bisher gewöhnt sind.

Es wurden für jede Armee ja die ASAW "Army Strengths and Weaknesses" festgelegt - damit sich die Armeen am Ende vollkommen unterschiedlich spielen. Jede Armee soll dann 3 Spielstile haben (also Ballerburg oder Monstermash oder sowas...). Ich finde das auch absolut nicht gut, weil ich doch auch öfter mal unkonventionelles Zeug gespielt habe. Aber so wird es kommen...

 

Von den Dämonen war ich aber auch überrascht - im positiven Sinn. Die ganzen Möglichkeiten erschlagen einen am Anfang etwas, aber prinzipiell finde ich diese Richtung viel besser als bei den WotDG. Hier gibt es immerhin Varianz :). Es gibt auch viele neue Ideen bei den Modellen, die sich relativ spannend lesen. Mir sind es allerdings zu viele Sonderregeln, weil ja fast jede Einheit nochmal irgendwas eigenes hat. Aber lieber so als zu wenig Varianz.

 

Insofern: Gerne mehr ABs in dieser Richtung!

Die Punktkosten sind bei den Dämonen zwar teilweise noch etwas hoch; aber das wird sich mit der Zeit einpendeln, hoffe ich.

 

PS.: Bist du wieder spielbereit?^^

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Finde das DL Buch eigentlich ganz nett gemacht. Leider gibt es sehr viele Sondereffekte. Mal +1W gegen Large mal irgendwas anderes, es nervt nen bissel dass jede Fähigkeit nen Namen bekommen hat. Die Sachen hätte auch teilweise einfach ins Profil gepasst. Ansonsten Nette Aufmachung, man sieht da steckt Herzblut hinter. Die 50 Schuss DL Variante sieht schon mal krank aus. Bin gespannt was man so in Düren auf dem Turnier sehen wird an Listen. 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie kommst du denn auf 50 Schuss?

Da steckt viel mehr drin, alleine mit den beiden Schreinen bekommt man ja schon im Schnitt schon 46 Schuss S4 ((2W6 x2 +9)x2) die auf 3+ treffen, da ist der Kern noch nicht mit gerechnet.

Der könnt auch nochmal 40 Schuss S5 die auf 4+ treffen beitragen.

 

Darum ja oben auch der Vergleich zu den Skaven/Echsen

 

Zappen, Ballern und umlenken, darauf wird es wohl hinaus laufen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich finde die Horrors ja gar nicht so unglaublich gut.

Und für die beiden Schreine muss man halt auch noch extra 3x das Token-Speichern Upgrade kaufen, sonst machen die gar nicht so viele Schüsse. Das läppert sich dann schon ganz schön von den Punkten her.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So teuer ist das gar nicht, 2x 45 pkt für die Aufwertung und 2 Extra Tocken bekommt man ja eh weil man DL spielt, der Rest wird ja über Chanel und der Magiekarten generiert.

So richtig kämpfen will man mit der Liste eh nicht. Ich schreibe gerade mit Exel eine Armeeliste wo ich die ganzen "Sonderregeln" mit aufführe um mal einen richtigen Überblick zu bekommen. Die ganzen Zusatz Regeln mit Extra Namen ist schon sehr unübersichtlich. Besser wäre bei den Einheiten halt sowas wie +1 March = x Pkt, AP +1 = x Pkt usw. So bin ich die ganze Zeit nur am rumsuchen was genau der entsprechende Eintrag nochmal macht. Das ist unnötig kompliziert mMn.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hm, ich habe mich gerade mal durch die Profile geblättert. Bezüglich Monogott Themenarmeen wirkt das ganze halt leider etwas zusammengewürfelt.

 

  • Envy: Kuulima's Deceiver, Lemures, Myrmidons, Clawed Fiends, Mageblight Gremlins, Furies

  • Gluttony: Maw of Akaan, Myrmidons, Hellhounds, Titanslayer Chariot, Clawed Fiends, Bloat Flies

  • Sloth: Sentinel of Nukuja, Succubi, Lemures, Eidolons, Titanslayer Chariot, Veil Serpents, Hope Harvester

  • Lust: Courtesan of Cibaresh, Succubi, Myrmidons, Hellhounds, Threshing Engine, Clawed Fiends, Sirens, Veil Serpents, Furies

  • Pride: Omen of Savar, Succubi, Lemures, Myrmidons, Hellhounds, Threshing Engine, Titanslayer Chariot, Blazing Glories

  • Wrath: Vanadra's Scourge, Imps, Myrmidons, Eidolons, Hellhounds, Threshing Engine, Furies, Brazen Beasts

  • Greed: Miser of Sugulag, Succubi, Hellhounds, Threshing Engine, Titanslayer Chariot, Hoarders

Bei Wrath und Lust passen die meisten Einheiten noch irgendwie optisch zusammen (abgesehen von den Imps bei Wrath die aber keine Regeln der anderen 6 Götter haben können), die anderen sind halt einfach ein bunt zusammengemischter haufen (oder gibt es eine Firma bei der man für Envy, Gluttony, Sloth, Pride und Greed für den jeweiligen Gott optisch ähnliche Figuren für die jeweils oben genannte Range bekommt.

 

Herolde für jeden Gott gibt es zumindest bezüglich Fähigkeitswahl ja scheinbar auch keine weil es nur "Harbinger of Father Chaos" scheinbar in der Basegröße der alten Herolde liegen aber nur Father Chaos haben können. Damit hat jede Monogott Armee ohne Father Chaos nur exakt einen Helden und die Skullcannon scheint man auch Invalide gemacht zu haben (oder nach welchem Modell wird die gespielt).

 

Halt auch so Sachen, dass man Succubi durch Sonderregeln 4 verschiedenen Göttern zuordnet, aber Sirens (die einfach nur berittene Succubi sind) nach nur Lust oder Einheitsbrei (Father Chaos).

Jemand der früher eine Pestilenz oder Change Themenarmee gespielt hat, kann heute keine Themenarmee mehr spielen, weil seine Einheiten über fast alle anderen Götter zerstreut wurden.

bearbeitet von EMMachine
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tjo, gibt keine Mono-Ar0meen mehr, weil das vom Hintergrund anscheinend nicht mehr ganz passt. Abgesehen von den Helden gibt es auch keine Einheit, die einem einzigen Gott zugeordnet ist.

 

vor 20 Stunden schrieb EMMachine:

Herolde für jeden Gott gibt es zumindest bezüglich Fähigkeitswahl ja scheinbar auch keine weil es nur "Harbinger of Father Chaos" scheinbar in der Basegröße der alten Herolde liegen aber nur Father Chaos haben können. Damit hat jede Monogott Armee ohne Father Chaos nur exakt einen Helden

Der Herold darf auch die Fähigkeiten bekommen, die der General haben darf.

 

vor 20 Stunden schrieb EMMachine:

die Skullcannon scheint man auch Invalide gemacht zu haben

Also um die werde ich bestimmt nicht trauern; aber das neue Modell dazu ist jetzt halt der Hope Harvester. Aber als Threshing Engine oder Titanslayer Chariot kann man die wohl auch spielen.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Gensis:

Tjo, gibt keine Mono-Ar0meen mehr, weil das vom Hintergrund anscheinend nicht mehr ganz passt. Abgesehen von den Helden gibt es auch keine Einheit, die einem einzigen Gott zugeordnet ist.

Nur indirekt über die Fähigkeiten die man ihnen geben kann. Und eigentlich ist es halt auch der interessantere, wenn eine optisch stimmige Armee rauskommt, als dieses Minmax Powergaming das mit Einheitsbrei gefördert wird. Nur wer sich selbst beschränkt bekommt eine Hintergrundgetreue Armee aus.

Zudem ist es halt trotzdem so das die großen Dämonen (außer Herold), Imps, Mageblight Gremlins, Hoarders, Sirens, Blazing Glories, Hope Harvester, Brazen Beasts und Bloat Flies eben nur jeweils Fähigkeiten von Father Chaos oder einem bestimmten Gott wählen können. Damit sind sie praktisch diesem Gott zugeordnet.

vor 2 Stunden schrieb Gensis:

Der Herold darf auch die Fähigkeiten bekommen, die der General haben darf.

Hm, wenn das hier heißt, dass er aus dem Typ des Generals wählen darf:

Zitat

Manifestations available to the General

Dann müsste eigentlich besonders auf Monolisten wert gelegt werden, wenn alle Herolde nur die Fähigkeiten wählen dürften die der General auch zur Verfügung hat. Wenn es nicht so gemeint ist, ist der Regelteil nicht gut geschrieben.

vor 2 Stunden schrieb Gensis:

Also um die werde ich bestimmt nicht trauern; aber das neue Modell dazu ist jetzt halt der Hope Harvester. Aber als Threshing Engine oder Titanslayer Chariot kann man die wohl auch spielen.

Hm, stimmt. Hope Harvester hat was teilweise passendes im kleingedruckten. auch wenn das Profil nicht so richtig zu einer Kanone passt oder schießt das Ding jetzt quasi Schädel wie eine Gatling (und dann ausgerechnet Trägheit (also Sloth) zugeordnet ist. Wahrscheinlich hätte Völlerei (also Gluttony) da besser gepasst, wenn das Vieh quasi Zeug in sich reinschaufelt und das gegessene ggf als Munition verwendet.

Bei Sloth hab ich eigentlich immer das Gefühl das die eigentlich Pazifisten sein müssten. Zu träge um irgendwas zu tun und wollen nur in Ruhe gelassen werden (also nicht gerade das Bild eines Kämpfers).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich versteh gerade die Problematik nicht.

Wenn man eine Themenarmee spielen will kann man das doch ohne Probleme machen.

Themenarmee heißt ja nicht immer gleich verzicht auf Einheit XY, sondern vll auch einfach, dass ich meine Truppen in einem bestimmten Thema gestallte oder bestimmte Figuren nutze.

 

Man darf hier Fluff nicht mit Effektivität und Umsetzbarkeit vergleichen.

Wie schlimm es doch einfach wäre wenn jeder Einheiteneintrag im Dämonenbuch auf jede Gottheit Zugriff hätte :kopfab:

 

Wer gern nur eine bestimmte Gottheit spielen will kann das doch ohne Probleme machen ... ich will Einheit A für Gott B spielen .. dann bau ich die Modelle einfach so, dass es nachvollziehbar bleibt und stimmig ist ... dann dreht einem da keiner einen Strick draus.

 

Man muss sich echt nicht so anstellen.

 

Ich selbst habe schon gegen Dämonen gespielt wo der Hope Harvester sowohl durch die Kanone dargestellt wurde, als auch durch den Fliegenden Tzeentch-Wagen.

Wenn es stimmig ist, ist das für mich mehr Themenarmee, als irgendwelche selbst ausgedachten Regeln.

 

Vll generell zum Thema Dämonen:

Positiv fiel mir die Variablilität der Armee auf. Es ist viel möglich und fast alle Listen die ich bisher gesehen habe waren unterschiedlich

Außerdem finde ich die Speziliesierung der einzelnen Truppen auch sehr interessant. Das bringt das Spiel nochmal auf ein anderes Niveau (turnierspezifisch gesehen)

Die Magiephase der Dämonen fand ich auch sehr ansprechend (als Spieler), da geht echt gut was ab :bking:

 

Negativ ist mir aktuell noch die Übersichtlichkeit und die Möglichkeit Bekanntes zuzuordnen. Die vielen Optionen können einen echt erschlagen und die Einheiten bestimmten Modellen zuzuordnen ist wahrscheinlich für einen selbst fast so schwer wie für den Gegner.

Ich denke aber, dass gerade dieser Kritikpunkt sich mal wieder mit der Zeit erledigen sollte (Man muss sich halt an was "völlig" neues gewöhnen)

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade bei Dämonen war das doch schon immer sone Sache...

 

Wenn man nach dem T9A Hintergrund spielt, sind Mono-Armeen ohnehin eher unüblich? Zumindest die Zerstrittenheit, wie sie unter den GW Göttern herrscht, gibt es dort ja nicht. Klar kann man sich dann eine Gottheit/Sünde aussuchen, aber im Grunde ist es dann, wie wenn ich z. B. eine DE Korsaren Themenarmee spielen will. Entweder ich spiele dann den Fleet Commander, im Kern Korsaren und ein paar wenige passende Einheiten und meine Liste ist sehr limitiert und vlt. eintönig. Oder ich verpasse z. B. anderen Modellen schicke Mäntel und spiele andere Armeelisteneinträge als Elitekorsaren mit Zweihändern usw. Das ist eine "selbst auferlegte" Limitation, die man aber auch umsetzen kann, ohne sich spieltechnisch zu benachteiligen. Übertragen nimmt man also Armeelisteneinträge und stellt sie mit (anders) thematischen Modellen dar.

 

Verständlicher wird es, wenn man seine Dämonen etwa schon immer als Mono Khorne, Slaanesh usw. eingesetzt hat und das vielleicht einfach weiter tun möchte. Aber wie über mir bereits aufgeworfen, ist auch das nur ein Scheinproblem. Die Dämonenarmeebücher von GW waren in puncto Hintergrund zu Armeelisten Umsetzung mMn schon immer ein Reinfall...

Wenn man die Armeeliste out of the box gespielt hat, führte man quasi in jeder Schlacht den hintergrundtechnisch absoluten Ausnahmefall ins Feld, dass sich die ruinösen Mächte konfliktlos vereinten (die Zeiten, dass die eigenen Truppen aufeinander zustürmen konnten, liegen ja doch schon mehr als ein paar Editionen zurück und wirkliche Limits gab es aus Verkaufsgründen auch nicht mehr). Oder es war einem halt egal, auch ok.

Und wenn man eine Mono-Armee spielen wollte, ging das halt entweder auf die strikte Art - mit sehr limitierter Auswahl. Ob die Armee dann spielbar, lame oder grottig war, hing dann eher vom Zufall ab, das hat sicher nicht für alle Gottheiten gleich gut funktioniert. Als Fluffspieler konnte man dann halt Glück haben, Fan eines Gottes zu sein, bei dem eine so einseitige Armeeliste stark war.

Oder hat eben das gemacht, was (vom Internetz-armchair betrachtet) ohnehin schon gut die Hälfte aller Dämonen- und Krieger Spieler gemacht haben: Götterspezifische Armeelisteneinträge durch count-as/Eigenbauten einer anderen Gottheit dargestellt.

 

Sehe da also weder vorne, hinten noch in der Mitte ein wirkliches Problem.

 

 

Das Dämonenbuch finde ich übrigens richtig cool geworden, ich bin sogar versucht, irgendwann mal eine Armee auszuheben. Wäre meine erste, die dem T9A Hintergrund folgen würde, da dieser zur Modellauswahl, die mir vorschwebt, besser passen würde. Allerdings hoffe ich auch, dass das DL Buch am Ende der Skala tiefgreifender Änderungen (in Hinblick auf die Wiedererkennbarkeit alter WHFB Armeen) liegt. Also Völker, die IP-mäßig weniger heikel sind, trotz (richtigem) Wunsch etwas eigenes zu schaffen, nicht krasser "verändert" werden, als vielleicht nötig.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb ToDD:

Wenn man nach dem T9A Hintergrund spielt, sind Mono-Armeen ohnehin eher unüblich? Zumindest die Zerstrittenheit, wie sie unter den GW Göttern herrscht, gibt es dort ja nicht.

Irgendwie spannend, dass die Welt nicht bereits wieder in den Endtimes ist. Im Grunde war es gerade der Hass/Neid aufeinander und die damit verbundenen Kämpfe untereinander die das Chaos zurückgehalten hatte die Welt zu vernichten (zumindest bis Archaon sie alle geeint hat). Die 7 Götterarmeen sowohl sterblich als auch dämonisch müssten, wenn sie zusammenhalten dermaßend überwältigend sein, dass keine Armee gegen sie bestehen kann.

vor 2 Stunden schrieb ToDD:

z. B. eine DE Korsaren Themenarmee spielen will. Entweder ich spiele dann den Fleet Commander, im Kern Korsaren und ein paar wenige passende Einheiten und meine Liste ist sehr limitiert und vlt. eintönig. Oder ich verpasse z. B. anderen Modellen schicke Mäntel und spiele andere Armeelisteneinträge als Elitekorsaren mit Zweihändern usw. Das ist eine "selbst auferlegte" Limitation, die man aber auch umsetzen kann, ohne sich spieltechnisch zu benachteiligen. Übertragen nimmt man also Armeelisteneinträge und stellt sie mit (anders) thematischen Modellen dar.

 

Du nennst es eintönig ich nenn es Stylisch und eine andere form von Balancing (Balancing durch Hintergrund). Eine Armee kann nie optimal aufgebaut sein. Dafür hat sie weder die richtig ausgebildeten Truppen noch die Rescourcen. Daher ist das System schlicht auf Powergaming konzentriert und man findet keine Gegner die von diesem Konzept abkommen. (Wahrscheinlich ist Hintergrundgetreues ohne eine Beschränkung maximal 3 magische Gegenstände in der gesamten Armee zu haben gar nicht möglich, weil jeder die gesamte Waffenkammer der ganzen Welt mit sich rumschleppt die vermutlich Millionen Goldstücke kosten müsste.

 

Das Beispiel mit den Korsaren hapert daran, dass man zwar anderen Modellen einen Mantel antackern kann aber trotzdem dann keiner von ihnen die Sonderregeln eben jenes Mantels hat (mit einem gewissen Aufpreis versteht sich, sodass das Nutzen des Mantels nicht nur Vorteile sondern auch Nachteile hat, weil man dann weniger Modelle spielt).

Wenn's gut läuft sollten die Armee gewissermaßen durch Optik und einheitliche Regeln miteinander vereint sein.

 

Im Endeffekt haben wir hier wahrscheinlich die Might & Magic Dämonen Gedächtnisarmee bei der man kaum mehr Möglichkeiten als ein einheitliches Farbschema zu machen damit überhaupt irgendein Gefühl von Stil dabei rauskommt.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

vor 3 Stunden schrieb EMMachine:

 Die 7 Götterarmeen sowohl sterblich als auch dämonisch müssten, wenn sie zusammenhalten dermaßend überwältigend sein, dass keine Armee gegen sie bestehen kann.

 

Ist das so? Ich sage mal frei fraus, dass ich mich bisher nicht allzu vertieft mit dem T9A Hintergrund befasst habe. Aber vom Drüberblicken und den Statements, die man im T9A Forum so liest, scheinen sie eigentlich auf derartige Superlative, wie sie leider die späteren GW Publikationen prägten, zu verzichten. Hatte es jetzt auch so in Erinnerung, dass die Ankunft der Dämonen eine relativ neue Entwicklung und das 9. Zeitalter nach denen davor schon mehr eins der Hoffnung sei.

 

vor 3 Stunden schrieb EMMachine:

Du nennst es eintönig ich nenn es Stylisch und eine andere form von Balancing (Balancing durch Hintergrund). Eine Armee kann nie optimal aufgebaut sein. Dafür hat sie weder die richtig ausgebildeten Truppen noch die Rescourcen. Daher ist das System schlicht auf Powergaming konzentriert und man findet keine Gegner die von diesem Konzept abkommen. (Wahrscheinlich ist Hintergrundgetreues ohne eine Beschränkung maximal 3 magische Gegenstände in der gesamten Armee zu haben gar nicht möglich, weil jeder die gesamte Waffenkammer der ganzen Welt mit sich rumschleppt die vermutlich Millionen Goldstücke kosten müsste.

Naja, wenn eine Armee nie optimal aufgebaut sein kann, dann wird das tendentiell auch nicht besser, wenn man auf Teile davon verzichtet und sie einseitiger aufstellt? Den Schluss verstehe ich nicht so ganz. Vom Hintergrund betrachtet ergibt das doch sogar Sinn? Eine spezifische, sehr spezialisierte Streitmacht mag auf manchen Schlachtfeldern ihren ausgewählten Gegnern überlegen sein, auf anderen geht sie unter. Daher sind die ausgewogensten Armeen die mit vielen verschiedenen Truppen, die sich symbiotisch ergänzen, wo einzelne Teilkräfte nicht weiterkämen. Klar, im Idealfall wäre auch eine Scrapling oder Todeswolf Themenarmee kompetetiv, aber wenn es bei ausgewogenen Armeelisten kaum möglich ist, wie dann für jeden herausgepickten Bruchteil? Im Grunde ist dafür ja der starke Fokus auf die Balance gerichtet, davon profitieren gerade Fluff/Gelegenheits/"Spaß" (lol) Spieler. Powergaming wird eher reduziert, wenn alles einsetzbar ist, ohne dass man sich durch eine von Fluff- oder Stilvorlieben inspirierte Auswahl gleich selbst ins Bein schießt.

 

vor 3 Stunden schrieb EMMachine:

Das Beispiel mit den Korsaren hapert daran, dass man zwar anderen Modellen einen Mantel antackern kann aber trotzdem dann keiner von ihnen die Sonderregeln eben jenes Mantels hat (mit einem gewissen Aufpreis versteht sich, sodass das Nutzen des Mantels nicht nur Vorteile sondern auch Nachteile hat, weil man dann weniger Modelle spielt).

Wenn's gut läuft sollten die Armee gewissermaßen durch Optik und einheitliche Regeln miteinander vereint sein.

 

Das stimmt natürlich. Mein erster Gedanke war, das nun auf das bloß zufällig ausgewählte Beispiel mit den Korsaren zu schieben. Aber wenn ich nochmal drüber nachdenke, gilt das in der ein oder anderen Gewichtung ja für jeden "count-as" Einsatz, um den Hintergrund zu wahren. Z.B. wenn man in der 8ten Edition Plague Toads/Eigenbauten anderer Götter mit den Regeln für Skull Crushers eingesetzt hat. Müsste man sich dann daran stören, dass die Profile oder Male nicht zum eigenen Modell passen? Ist eine offene Frage, ich betrachte das ganze Thema selbst ja quasi von außen. Wenn man sowas ins letzte Detail verhindern will, bräuchte man entweder schachartige identische Schabloneneinheiten ohne wirkliche Optionen (lahm), die man dann thematisch modelliert wie man will oder unendlich viel Auswahl, die dann aufgrund der Unüberschaubarkeit sicherlich eher zu Powergaming wegen stärkeren Optionen, als zu Balancing durch Hintergrund führen würden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.