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'Blutnebel um Steinbachthal'


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Für mich, bzw. meinen Teil der Geschichte, ist die Zeit nicht so relevant, da ich sowieso nur mit Varena in Kontakt stehe und auf ihren Befehl handle. Meine Vampire sind von so niederer Geburt, das sie in die Machtverhältnisse in ihrem Haus nicht einmal eingeweiht werden...

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Na dann sollten wir uns zeitlich wohl am besten einige Jahrzehnte nach dem Tod Vlads (& Isabellas) von Carstein ansiedeln. Zerstrittenes Imperium, Machtvakuum im größten/einflussreichsten Adelshaus Sylvanias. Und Varena angeblich im Besitz des legendären Carsteinrings

 

@MalteDerEchte Stimmt, danke, Felix Mann (als ehemaliger Student der deutschen Literatur lässt mich das immer wieder schmunzeln...) hatte ich vergessen. Der Fluff um die Vampirkriege gehört definitiv zu den besseren Hintergrundgeschichten.

 

@Dizzyfinger Höchstens die Sache mit dem Überraschungseffekt, aber sowas funktioniert eigentlich immer. Ich gehe sowieso davon aus, dass es in Sylvania zu allen Zeiten auch lebendige Soldaten gibt, die für ihre Herren in die Schlacht ziehen, selbst wenn bzw. gerade weil diese sich als Vampire oder Nekromanten entpuppt haben.

 

 

Drakenhoftempler? Klingt nach 42, aber der ist immer noch im Star Wars-Universum verschollen.

 

bearbeitet von Devilz_Advocate

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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Du darfst auch gerne hier angeben, was du überarbeitet hast Balduin. :D

Btw: Sag mal, wie siehst du die Diskussion um die Jahreszahl in der Geschichte? Gibt es da für dich evtl. eine favorisierte Epoche oder kannst du dich gut anpassen? Wäre wichtig, dies nun festzulegen, bevor wir unsere Geschichten ausdenken, weiterspinnen und  niederschreiben. ;)

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Hm.ich bin da ganz flexibel was das angeht. Für mich ist es das Jahr 2539 nach Sigmar. Gerne können wir auch in die Vergangenheit gehen. :alt:

Ich mache heute Abend noch ein Bild vom Stand meiner Stirländer. :ok:

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vor 3 Stunden schrieb DanDan:

hat eigentlich einer von euch vor sich Drakenhofgarde zu bauen? Würde in so einem Projekt sicherlich ziemlich cool kommen :)

Die Drakenhof Garde? 

Hmm. .... klingt interessant! Hab noch ne Menge Vefluchter im Keller. 50 Stück glaub ich. :avatar:

Aber schauen wir mal was in den nächsten Tagen hier noch für tolle Werke entstehen. 

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Zitat

Die Legende von Viktor von Carstein 

 

Im Steinbachthal, tief im Osten des Imperiums der Menschen, befindet sich in einem von Morrs Gärten ein steinernes Grabmal in Form eines gigantischen Thrones: die angeblich letzte Ruhestätte von Viktor aus dem verfluchten Hause derer von Carstein.

 

Als Bestie von Schwarzhafen war Viktor als unbezwungener Kämpfer und brutaler Schlächter in die jüngere Geschichte eingegangen, stets darauf bedacht, aus dem Schatten seiner berüchtigten Vettern zu treten - allen voran Konrad, dessen offenkundiger Wahnsinn und Blutdurst ihn nicht nur für die imperialen Provinzen im Westen zu einer großen Gefahr machten. Nach der endgültigen Vernichtung Vlads und dem Freitod Isabella von Carsteins vor den Mauern Altdorfs war ein Machtvakuum innerhalb der weit verzweigten Familie derer von Carstein entstanden. Mit dem Tod ihres Anführers begann das Heer Vlad von Carsteins zu zerfallen, und der Feldzug, der als Teil der Vampirkriege in die imperialen Geschichtsbücher eingehen sollte, kam zum erliegen. Viktor, der als Hauptmann in Vlads Armee gedient hatte und dessen Soldaten nun ringsum zu Staub zerfielen, war geschlagen. Statt einer Leibgarde aus schwer gerüsteten Kriegern in schwarz und rot sah Viktor sich nun umringt von Soldaten, die das beinahe strahlende weiß des Reiklandes trugen und Schwerter mit langen Klingen führten. Er streckte einen nach dem anderen im Zweikampf nieder, war schneller und stärker als ein jeder von ihnen, doch die Zeit arbeitete gegen ihn. In Kürze würde die Sonne aufgehen, und als Untoter war es ihm unmöglich, im Licht der Sonne zu wandeln, die sein blasses Fleisch verbrennen würde. Er stieß den Mann, der gerade mit erhobener Klinge auf ihn zustürmte, mit einem wuchtigen Tritt zurück, machte auf der Stelle kehrt und rannte. 

Der schweren Rüstung zum Trotz bewegte er sich ungewöhnlich schnell in den Schatten eines Gebäudes, das einmal eine Mühle gewesen sein musste, bevor der fehlgeleitete Schuss eines Mörsers sie so weit zerstört hatte, dass kein Musketenschütze der feindlichen Armee verrückt genug gewesen war, dort Position zu beziehen - es fehlte nicht mehr viel, und das baufällige Gebäude würde unter seiner eigenen Last einstürzen und jeden armen Teufel in seinem Inneren mit Fäusten aus Holz, Stein oder Metall erschlagen oder lebendig begraben. Viktor verschwand in der alten Mühle, gefolgt von tapferen Soldaten des Imperiums, die das Bauwerk umstellten. Eine Gasse bildete sich inmitten der Männer, die in Jubel ausbrachen, als ein Priester des Sigmar mit einer Pechfackel in der Hand näherkam, Gebete murmelte. Ihm folgten einige Freischärler, die ebenfalls Fackeln in Händen hielten. Der Priester rief: "Brenne, roter Teufel, kehre zurück in die Unterwelt, aus der du einst gekommen bist" und die Männer setzten die Mühle in Brand. Hoch züngelten die Flammen, fraßen gierig vom trockenen Holz und ihr gleißendes Licht erhellte die letzte Stunde dieser langen, blutigen Nacht. "Seht, dort oben," rief einer der Männer und ein geflügelter Schatten erhob sich aus dem zerstörten Dach. "Was in Sigmars Namen ist das?," rief ein anderer und hob seine schreckgeweiteten Augen gen Himmel: Im Gegenlicht des schwindenden Mondes Mannslieb zeichneten sich die Umrisse einer riesigen Fledermaus ab, die gen Osten flog.


"Die Sonne geht bald auf - wenn er das ist, wofür ich ihn halte, wird er nicht weit kommen," rief der Sigmarpriester und stellte eilig eine berittene Expedition zusammen, die dem geflügelten Schatten nachsetzte. Als die langen Strahlen der Morgensonne die Nacht beiseite schoben, hörten die Männer einen unmenschlichen Schrei und sahen nicht weit entfernt einen dunklen Körper zu Boden trudeln. Als die Reiter die Stelle erreichten, an dem die Kreatur auf die Erde gefallen sein musste, fanden sie nur noch einen schwarz verkohlten, qualmenden Kadaver vor. Einige beteten hastig zu Sigmar, einer der jüngeren Soldaten musste sich an Ort und Stelle übergeben, so grausam war der Anblick der Überreste des Vampirs. 

 

Der Priester ließ eine mit Blei ausgekleidete Kiste fertigen, die aufgrund ihres Gewichts von einem Fuhrwerk aus nicht weniger als acht Pferden gezogen werden musste und ins östliche Stirland verbracht werden sollte - niemand wollte solch eine Kreatur in seiner Nähe begraben wissen, und Vlad von Carstein hatte die Menschen des Imperiums in dem Glauben zurückgelassen, dass sein verfluchtes Geschlecht praktisch unsterblich war. Niemand von ihnen wusste, wie man diese Wesen vernichten konnte. Und keiner von ihnen hatte ernsthaft Lust, sich eng umschlungen mit dem Kadaver von einem Turm zu stürzen, um auf einen hölzernen Pflock gespießt zu werden - wenn dies der einzige Weg war, diese Kreaturen zu vernichten - zumal niemand von ihnen sagen konnte, ob Vlads Tod tatsächlich mit dem Ring in Zusammenhang stand, den der Meisterdieb Felix Mann am Vortag der Schlacht von seinem Finger gezogen hatte. Felix Mann war seit dieser schicksalshaften Nacht verschwunden und wenn das verfluchte Geschlecht der von Carsteins wirklich unsterblich war, sollte dieser hier zumindest am Ende der Welt in einer verschlossenen Gruft verschwinden. Sollte er jemals wiederkehren, würde er vielleicht das Problem ihrer Kinder und Kindeskinder, aber die Männer hatten alles in ihrer Macht stehende getan, dieses Unheil aus der Welt zu schaffen.

Im Steinbachthal wurde der bis zur Unkenntlichkeit verkohlte Kadaver des Vampirs in einem von Morrs Gärten bestattet. Da er trotz aller Gerüchte ein Mann von edler Herkunft gewesen war, gestattete man einem zwielichten Abgesandten des Hauses von Carstein, der Bestattung beizuwohnen. Eine schwere steinerne Skulptur sollte es der Kreatur unmöglich machen, ihre letzte Ruhestätte jemals wieder zu verlassen, darauf hatte der Preister bestanden, der den schweren Sarkophag auf seiner Reise aus dem fernen Reikland begleitet hatte. Der Abesandte der Carsteins hingegen bestand darauf, dass dieses Grabmal gemäß einer Kohlezeichnung behauen werden sollte, die er bei sich trug:

 

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Entsprechend der im Imperium üblichen Sitten und Gebräuche wurden die einbestellten Steinmetze angehalten, sich den Wünschen des Mannes zu fügen, zumal niemand die unglaubliche Geschichte der Riesenfledermaus hören wollte, deren verkohlte Überreste sich angeblich in dem Sarkophag unter dem Steinblock befinden sollte. Hier lag der Sproß eines Adelshauses und da Geld offenbar keine Rolle spielte, sollte er das Grabmal bekommen, das die Schwester des Verstorbenen sich für ihn wünschte. So entstand allmählich aus einem unförmigen Felsbrocken ein mit allerlei Symbolen verzierter, übermannsgroßer Thron. Ein solches Symbol war nicht unüblich für das Grab eines Adeligen, auch wenn keiner der Männer ahnen konnte, dass er nicht an das vergangene, sondern an das zukünftige Leben und Streben des Verstorbenen gemahnen sollte. Die Handwerker wunderten sich nur über die Vielzahl an Segnungen, die der aus Zipf angereiste Sigmarpriester aussprach und die Inbrunst, mit der er nach Abschluss der Steinarbeiten die Götter anrief, dem hier in heiliger Erde begrabenen Mann nun Frieden und ewige Ruhe zuteil werden zu lassen. 

Der in dunkle Gewänder gehüllte Abgesandte des Hauses von Carstein lächelte, als der Geistliche gemeinsam mit den umstehenden Steinmetzen und einigen Gärtnern des Morr, die als eine Art Nachtwache die Friedhöfe überwachten, den Garten durch ein großes, schmiedeeisernes Tor verließ. "He, ihr da, kommt! Wie ihr wisst ist es verboten, sich nach Einbruch der Dunkelheit an diesen Orten aufzuhalten," rief einer der Gärtner, und der Abgesandte folgte seiner Anweisung. Vor den Toren verabschiedete er sich angemessen höflich und schwang sich geschickt in den Sattel seines pechschwarzen Pferdes. Bevor er sich auf den Rückweg nach Sylvania machte, schob er seine Hand unter sein Gewand und ertastete den Schaft eines Dolches, den er heute morgen erst an einem kleinen Bachlauf in der Nähe gereinigt hatte.

In der Nacht zuvor hatte er in einem Wirtshaus mitbekommen, wie ein Mann am Nebentisch damit prahlte, er habe den legendären Zauberring Vlad von Carsteins gestohlen. Da niemand wusste, wie der Ring wohl aussah, glaubte ihm zwar niemand ernsthaft seine Geschichte, aber es war der allgemein heiteren Stimmung zuträglich, dass jedes Mal ein Tablett randvoller Bierkrüge seinen Weg an besagten Tisch fand, wenn der Mann seine Geschichte zum Besten gab. Er dankte stets dem anonymen Spender und leerte den Humpen in zwei, höchstens drei Zügen, bevor er eine weitere Geschichte erzählte, die eher früher als später wieder in die Erzählung vom Diebstahl des Carsteinrings überging. Nach einigen Stunden wurde die Geschichte, die er im Zusammenhang mit dem Ring zum Besten gab, immer wirrer, seine Zunge schwerer. Er verabschiedete sich von den Männern an seinem Tisch, die wegen des nun ausbleibenden Nachschubes an vollen Krügen betrübt über sein Fortgehen schienen. So setzte einer der Männer, der mit als erster am Tisch gesessen hatte und die Geschichte somit mehr als ein Dutzend Mal mitangehört hatte, zu seiner Version dieser Geschichte an, doch wie sich schnell herausstellte, war sie offenbar niemandem ein Freibier wert. 

Der Abgesandte befühlte anschliessend den kleinen Lederbeutel, der sich neben dem Dolch befand und dessen Inhalt er auf schnellstem Wege zu seiner Herrin bringen musste. Er spürte zwischen seinen Fingern einen Ring - und außerdem den abgeschnittenen Finger des Mannes, der die Männer am Nebentisch so gut mit seinen Geschichten unterhalten hatte und dem er auf sein Zimmer gefolgt war - gerade rechtzeitig, um mitansehen zu müssen, wie dieser Dieb es wagte, den Ring aus seiner Hosentasche hervorzuholen und über seinen Finger zu streifen. Er lachte leise auf, als er sich des vor Todesangst starren Blickes des Mannes erinnerte, dessen letzte Worte nun in den Ohren des Abgesandten nachklangen:

 

"M-mein Name ist Felix Mann... ich bin nur ein Reisender... ein Geschichtenerzähler... ich... ich habe Geld, wenn es das ist, was ihr wollt. Nehmt diesen Beutel und verschont mein L-leben... mein Herr... ich bitte euch... nein.... bitte... NEEEEIN!"

 

 


 

bearbeitet von Devilz_Advocate
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Die Story muss ich mir nachher mal in Ruhe durchlesen. Beim überfliegen wirkt es schon toll.

Bei der heutigen Paintsession mit Jonas habe ich an meinem letzten Wiedergänger, einem Wegweiser und meinem ersten Ritter gearbeitet.

 

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Hier nun die fertigen 18 Hellebardiere. Mit dem Botenreiter als Blickfang :naughty:

Devils_Advocate hat ne tolle Geschichte geschrieben. ....Meine Stirland Geschichte Teil 2 kommt auch bald. 

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Hier die gesamte Truppe 

 

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Wahnsinn... Ich war die letzten Monate so mit meinem P250 beschäftigt, dass mir diese Armeeprojekt-Perle viel zu lang durch die Lappen gegangen ist. Ich hab die letzten 20 Seiten nur überflogen, aber ich bin dennoch sprachlos. Der Hobbygeist der hier durchweht ist wirklich klasse. Ich bin ab jetzt auch mit an Bord und versuche hier so gut es geht mit eurem Output mitzuhalten. Dieses Projekt ist einfach zu schön um nur als stiller Mitleser verfolgt zu werden! :)

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Sehr schöne Geschichte, devilz_advocate! Hast einen angenehmen Schreibstil! :ok:

Kenne die Geschichte der Vampirkriege nicht, aber ihr habt mein Interesse geweckt, gibt also demnächst einen Besuch im Lexicanum ;)

 

Gratulation auch zum Sieg bei der Abstimmung zum Armeeprojekt des Monats! Normalerweise darf sich dann ja der Threadeigner einen individuellen Benutzertitel machen lassen, in eurem Fall dürfen das evtl. sogar alle Teilnehmer? Müsstet ihr wohl Zavor fragen ;)

Anstatt Balduin - Benutzer könnte es dann bald Balduin - Maltischbrabbler heissen oder dizzyfinger - Mittwochsmaler :P

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Hallo Hobbyleutz!

Ich bin eifrig am fortschreiten des 500 Punkte Projekts!

Zwischenzeitlich merke ich Veränderungen im optischen Stil der Armee... ich reise immer weiter zurück und habe Figuren aus der Zeit bevor ICH mit dem Hobby so richtig angefangen hab. Nebenbei bearbeite ich jetzt den Turm "Moderbruch" zum Grenzturm um. Er wird ein wenig heller und soll en "bisschen" neuer aussehen. Zudem hab ich auch die zweite Stirlandgeschichte fertig. Aber hier erstmal ein paar Bilder. DAS hier ist einer meiner selbstgebauten alten Türme die (alle bis auf diesen hier) von mir damals :mauer:verschenkt wurden.

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Jetzt bekommt er ersteinmal mit Spachtelmasse einen neuen anstrich und dann guck ich mal wie ich ihn weiter gestalte... jetzt muss er erstmal trocknen :ok:

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Die alte Kanonenbesatzung habe ich heute herausgekramt! Passt sehr gut!

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Ruhen wir uns gerade alle auf dem Sieg aus? Nein, das Imperium schreitet weiter voran. Balduin legt vor, ich lege nach.

 

Die Zöllner nehmen gerade ein Tusche-Bad:

 

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Außerdem war ich mal auf Krawall gebürstet und gebe hier meine höchst objektive und natürlich vollkommen unumstößliche und aus reinen Fakten zusammengesetzte Meinung über eine Systemfrage zum Besten:

 

 

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Gelände! Sehr gut. Das gibt einer Themenarmee immer noch mal das gewisse etwas und was wäre in eurem Konflikt für das Imperium wichtiger als ein funktionstüchtiger Grenzturm? ;)

Ich bin gespannt, was du noch aus de guten Stück rausholen wirst.

 

Auch die Zöllner machen einen guten Eindruck bisher.

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Ich fand den Turm auf dem allerersten Foto ja schon fast gut - ich meine, man nennt ihn MODERBRUCH - bitte bitte lass ihn nicht wie neu gebaut aussehen...! :)

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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

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Aber es wäre doch quasi wie cheaten gewesen, wenn Balduin ein Bestandsgebäude unverändert für ein neues Projekt genommen hätte. ;)

 

Wir uns auf dem Sieg ausruhen? Mit nichten. Doch Battlefleet Gothic und ein Malauftrag hindern mich grad daran, die ersten 500 Punkte fertigzustellen... Nurnoch fünfzehn Figuren... Ahhh!

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