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'Blutnebel um Steinbachthal'


Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Dizzyfinger:

Also GreenStuff... Was halten die anderen davon?

Viel. Deine Idee des untoten Siggis ist super und an der Mini auch schon zu erkennen. Aber so ein Metallreif würde es ganz eindeutig machen.

Skirmisher-Malkrieg 2016 - Mortheim/Frostgrave vs. Warlord/FreebootersFate/Godslayer

 MH/FG   69 : 0   WL/FF/GS

Mortgrave-Sympathisant

Und es zogen vier Scharen gen Mortheim - Mein P500
 

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Lomenius & Grimscull +1
Das hab ich mir auch gedacht, so ein Stirnreif würde das ganze noch harmonisch abrunden. Und ich würde das Buch an seiner rechten Seite runterhängen lassen, vordere Kante auf Höhe des Pergamentfetzens. Das Buch hinten auf dem Sattel ist das einzige an der derzeitigen Komposition, das mich wirklich stört. Ansonsten wird das ein cooler Typ mit großem Hammer (genau so meinte ich das mit dem zweischweifigen Kometen am Hammer, super!).

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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Stirnreif done! 

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Das Buch möchte ich gerne im Rücken lassen. An der Seite hängend macht es da Modell unnötig breit und es fehlt mir die Sinnhaftigkeit daran, warum ausgerechnet dort an der Seite ein Buch hängen sollte. Selbst wenn es mit einer Kette festgemacht wäre. Im Rücken, wo es im Kampf vor Abnutzung durch Feindtreffer besser geschützt ist, und es handelt sich ja um eine heilige Schrift, macht für mich einfach mehr Sinn... ;)

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Jetzt wird der nochmal deutlich besser! :ok:

 

Spoiler

Wären Nieten am Stirnreif zu viel verlangt?

Spoiler

:naughty:

 

 

DER GRILLBLAG - eine INSTITUTION

 

"Die Qualitäten des Blags tummeln sich nicht an der Oberfläche, springen einem nicht sofort ins Gesicht. Das tut Avantgarde nie." - Sir Arthur Conan Doyle

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Durch die Erweiterung der Hämmer sowie dem Buch mit Kometen wirkt das Modell echt gut und passt ideal als Untoter Sigamrpriester. :)

Der nette gerr hat ja schon ein Gefolge um sich gescharrt. Respekt das ging schnell. :D

Würde den Rest der Einheit auch so gestalten das sie wie Untote Anhänger des Sigamrkults aussehen. Vielleicht mit Flegel und Hämmern bewaffnet. hatte erst an Sensen gedacht was aber bei ner Untotenarmme nicht gerade so wirkt als ob es im Zusammenhang mit Sigmar steht.

bearbeitet von DerFeudel
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Hui... jaaaaha... also, es war ja eh von Beginn an klar, dass ich der schwächste Maler von uns vieren bin. Macht mir aber nix, ich male eh nur für den Tisch und mir reicht eine simple, aber solide Wirkung durch die Masse der Modelle. :)

Ganz in dem Zeichen steht auch die Kanone hier. Die hab ich halb fertig von Devilz_Advocate bekommen und dann einfach weiter dran gearbeitet. War auch schwer nötig, denn das gute Stück war fälschlicherweise in den Farben des größten Feindes des Stirlands bemalt. Das ging natürlich nicht! Flugs wurde das arme Meisterwerk farblich angepasst und auf den Namen "Ottilias krachender Untergang" getauft. Zu lang? Mag sein, aber hier geht es immerhin ums Prinzip, mein Herr! Und um die Ehre des Stirlands! Natürlich kann die "schöne Ottilia", wie die Truppen sie gerne nennen, auch mächtig gegen alle anderen Feinde austeilen. Zuletzt wurde sie von ihrer Wacht am Stir abkommandiert und ins Steinbachtal verlegt. Die dichten Wälder und ungewöhnlich langen Nächte sind der Kanonenbesatzung zwar nicht geheuer, aber die "schöne Ottilia" ist zum Glück mit einigen Segnungen ausgestattet. Der Schädel des heiligen Nepomuk von Donnersbergen und ein Lorbeerkranz aus der Hand des Imperators selbst sollten reichen, um die gute Dame im Spiel zu halten und unangenehme Fehlfunktionen zu vermeiden. :)

 

 

Das Teil ist noch nicht fertig, die Jungs trocknen gerade nach dem Tuschebad. :)

 

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Erinnert sich noch jemand an die Kampagne rund um Marius Leitdorf, als das Imperium in der 8. neue Modelle bekam? Da gab es für Einheiten auch manchmal leichte Sonderregeln, die das Spiel nicht komplett umwarfen, aber die Einheiten gut abrundeten. Gab auch negative Sonderregeln. :) 

Ich glaube, ich arbeite da mal eine generische Liste aus.

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"Bursche, du hast wirklich geglaubt, die Friedwache hat irgendwas mit Frieden zu tun? Mit edlen Rittern, die sich aufopfern um die Armen und Wehrlosen zu beschützen? Da hast du dich aber geschnitten, Freund! Das ist der bösartigste Haufen von Halsabschneidern und Taugenichtse, die mir je untergekommen ist!"

 

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Man beachte die verschiedenen Generationen des Freischärlergussrahmens... ;D

 

bearbeitet von Sir Leon
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Hui, wieder mal der Wahnsinn, was hier alles kommt: Geiles Gelände, tolle Umbauten und super atmosphärische Bemalung! :ok:

Da reut es mich wirklich, dass ich selber gerade keine Zeit für's Hobby habe :(

 

@Dizzyfinger: Die untoten Sigmariten sind sehr coole Umbauten. Finde, dass die Körper der Flagellanten und die Zombieköpfe und Gliedmaßen ja wunderbar harmonieren und so richtig schön ausgezehrt aussehen. Da müssen meine Kampfmönche mal endlich fertig bemalt werden und in den Krieg ums Steinbachthal einsteigen, um diese Blasphemie zu rächen und den ehemaligen Glaubensbrüdern den ewigen Segen zu schenken.

 

@Sir Leon: Schön, dass es auch mit deinen Stirländern weiter geht. Die beiden Umbauten sind wieder ein cooler Mix mit den Frostgrave-Rahmen und du hast meine beiden absoluten Lieblingsarme daraus verwendet. Die Laterne und der Bihänder sind einfach spitze! Bin schon gespannt, was die Friedwache noch für Überraschungen für uns bereit hält.

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@Dizzyfinger Sag mal, spielst du die Flagellantenzombies dann als Flagellanten? Ich hab noch nicht ganz raus, wie deine Armee am Ende funktioniert. Es wird alles aus dem AB Imperium sein?

 

@Naclador Danke. :) Ich finde den Gussrahmen total klasse und er ist auch für imperiale Spieler super, wenn sie Ostländer im Winter oder Kisleviten aufstellen wollen. Einfach mal fein, Kunststoffmenschen für die kalte Jahreszeit zu bekommen. Ich verzweifle zwar an der Bemalung, aber da muss man dann durch. ;D

Ich werde die Friedwache aber nicht nur aus Milizen und Frostgrave-Soldiers basteln. Da sollen auch einige Bein- und Armpaare der regulären Imperialen mit einfließen so wie Hellebarden der bretonischen Bauern. Sinn der Übung ist, dass die Jungs am Ende ziemlich wild, etwas heruntergekommen und nur bedingt uniform ausgestattet aussehen, dabei aber nicht einfach wie ein Milizenregiment mit Hellebarden aussehen. Mal gucken, wie das klappt. Der erste Soldat ist ja einfach nur ein Milizionär, aber das soll nicht die Regel werden. Die Mehrheit soll schon mehr Elemente von Soldaten bekommen. Zur Not werden es am Ende die Schilde retten.

 

Ich kann an die 80 Hellebardenträger nur mit Miliz- und Bretonenhellebarden ausrüsten. Das nimmt mir mein Hauptproblem mit der imperialen Hellebarde... sie bricht laufend ab... :D

 

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Die kommen alle in den Freischärlerblock, der aus Wiedergängern besteht. Ggf. Baue ich noch einen zweiten Block davon.

Alle Einträge aus dem Imperiumsbuch. Wenn Huron die Lehre der Vampire (Tote erwecken) oder die Lehre des Untodes nutzt, sind neu beschworenen Einheiten aus dem Armeebuch Vampirfürsten. Das heißt, das ich die Wiedergänger, wie sie ausgelöscht worden sin, als Zombies wieder aufs Feld bringen kann. ;)

 

Bin auch sehr gespannt, wie dieser Fluffaspekt funktionieren wird. Silent87 wird wohl für die ersten Tests leiden müssen.

Separat baue ich ja dann noch skelettierte Kämpfer, zum Beispiel den untoten Sigmarpriester, die dann für die Lehre des Untodes, als zu beschwörende Einheiten dienen. Also ganz Klar Vampirfürsten-Einheiten. :)

 

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Ja. Das war auch der Gedanke dazu.
Da meine Truppe kein Schwarzpulver (mit einer einzigen Ausnahme) nutze und auch keine anderen Magielehren nutze, als die fluffigen, ist es ein guter Kompromiss, Kanonenfutter spawnen zu können. ;)

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Zitat

 

Eine in dunkle Gewänder gehüllte Gestalt schritt langsam die in den Fels gehauenen Stufen hinauf zu einem windschiefen Gebäude, das sich nach oben zu einem kleinen Glockentürmchen verjüngte, auf dessen Spitze der zweischweifige Komet thronte und die kleine Kapelle als Schrein des Sigmarkultes auswies. Vor der Kapelle wuchs mit sichtbarer Mühe ein knorriger, blattloser Baum. Diese Länder waren nie besonders gut darin gewesen, Leben hervorzubringen. Es gab zu viel Regen und selten Sonne. Und die Lebenden waren in diesen Landen ohnehin auf dem Rückzug:

 

Seit der legendären Geheimnisnacht von 2010, in der praktisch der gesamte Adel des Landes im großen Ballsaal von Schloss Drakenhof von den Schergen Vlad von Carsteins niedergemetzelt worden war, fürchteten die Menschen sich in den langen Nächten vor ganz anderen Dingen als der brutalen Miliz oder raffgierigen Dieben. Sie vernagelten die kleinen Fenster ihrer Hütten mit Holzbrettern, verschlossen stets die Türen und umgaben sich mit Knoblauch und religiösen Talismanen. Denn viele der Männer und Frauen, die in jener schrecklichen Nacht ihr Leben verloren hatten, sollen kurze Zeit später wieder gesehen worden sein, als sie im Schutze der Nacht schwarzen Kutschen entstiegen...

 

Die Gestalt lächelte bei dem Gedanken an die Angst der Menschen in ihrer Umgebung. Sie stanken förmlich danach, und wie der Duft eines würzigen Brathähnchens einen Reisenden in die Schenke zog, lenkte längst das unbändige Verlangen nach frischem Blut die Schritte der Gestalt die Stufen hinauf zum Eingang der Kapelle. "Wer ist da?!", ertönte eine dumpfe Stimme hinter der schweren Holztür, die mit allerlei magischen Siegeln und Bannsprüchen versehen war. Der Mann hinter der Tür musste das leidvolle Wiehern seines Pferdes gehört haben, das an dem knorrigen Baum angebunden gewesen war. Die verhüllte Gestalt hatte unter ihrem nachtschwarzen Mantel einen Dolch hervorgeholt und dem Tier mit einer schnellen, mühelosen Bewegung ihres Armes den Hals aufgeschlitzt. Der Unterarm, der nun für einen kurzen Augenblick im Licht der Monde sichtbar geworden war und sich von der blutigen Fontäne der durchtrennten Schlagader langsam dunkelrot färbte, gehörte zu einem Frauenkörper. Er war schlank und von nobler Blässe, mehr noch von einer ziemlich ungesunden Farbe, die verriet, dass die Gestalt selten im Licht der Sonne wandelte. Und in der Tat reiste die Frau vornehmlich in den langen Nächten. Nicht, weil sie am Tage etwas zu befürchten hatte - vielmehr hatten wohl all diejenigen etwas zu befürchten, die des Nachts ihren Weg kreuzten.

Aber die Frau spürte, dass ihre Zeit noch nicht gekommen war. Die Vorbereitungen waren noch nicht abgeschlossen, und auch wenn sie zum jetzigen Zeitpunkt keineswegs schwach war, so war es doch kein Vergleich zu der unheiligen Stärke, die sie durchströmen würde, wenn diese Vorbereitungen abgeschlossen und das schwarzmagische Ritual vollzogen worden sein würde.

 

Die Frau wurde aus ihren Gedanken gerissen von Geräuschen in ihrem Rücken, die nach ausgehungerten Tieren klangen, die endlich Beute gerissen hatten. Es war ein Schmatzen und Stöhnen, dass einem normalen Einwohner dieser Lande das Blut in den Adern gefrieren ließ: So klangen Ghule, die ihre Höhlen verlassen hatten, um zu fressen. In gieriger Ekstase rissen sie das im sterben liegende Pferd auseinander.

Die Frau strich sich in freudiger Erwartung mit der Zunge über die schmalen Lippen und entblößte dabei ihre ungewöhnlich langen Eckzähne. Sie wollte gerade etwas in Richtung der Tür entgegnen, als in der Ferne krachender Kanonendonner signalisierte, dass es begonnen hatte. Kappmann musste in Leicheberg eingetroffen sein. Auch wenn die Frau gehofft hatte, er würde länger im Verborgenen agieren können, würden ihn weder eine Kanone noch die Soldaten, die sich zweifellos in ihrer Nähe befanden, aufhalten können. Kappmann würde den Folianten bergen und seine Studien fortsetzen. Und sie, Varena von Carstein, wollte ihm ein ganz besonderes Studienobjekt beschaffen: "Der Tod klopft an deine Pforte, Priester! Doch dein Tod wird erst der Anfang sein...!"

 



 

bearbeitet von Devilz_Advocate

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

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