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'Blutnebel um Steinbachthal'


Empfohlene Beiträge

@Devilz_Advocate ich wäre beleidigt wenn du mich nicht Herausfordern würdest:bier:

 

Leider ist die DizzCon auf ein sehr ungünstiges Datum für mich gefallen und ich weiß deswegen nicht, ob ich kommen kann.... aber sonst immer und überall gerne!

I fear no Darkness.

 

Ich hoffe ja auch immernoch, das der Balduin eine BabbelCon in Frankfurt abhält :naughty:

 

P.s. baue gerade fleißig an meinen Gardisten und nem neuen Altar rum

 

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Sooo.... weil gestern Herbstanfang war: So können Wälder im Herbst aussehen.

 

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So sehen Herbstwälder in Sylvania aus...

 

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Das wäre dann mein insgesamt vierter Citadel-Wald. Rand vom Base zieh ich noch braun nach, hab ich eben erst bemerkt. Aber das ging erstaunlich schnell, auch ohne farbige Grundiersprays (Mournfang Brown für das Base und Charadon Granite für die Bäume und man ist mit den Grundfarben fast durch). Bei den anderen drei, die ich für meine Drakenwald-Tiermenschen gemacht hatte (siehe oben), war ich mit Bases und Bäumen in zwei, drei Stunden komplett durch und hab mir dann Abende um die Ohren geschlagen, um die Blätter zu bemalen. Daher diesmal ohne.

Dafür mit Baumschmuck, in Vorbereitung auf Weihnachten (der Spekulatius hat ja auch schon wieder Einzug in die Supermarktregale gehalten):

 

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Ich bleib dran.

bearbeitet von Devilz_Advocate
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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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Sehr hübsch. Ein wenig Grünzeug - oder Leben - würde aber auch beim sylvanischen Herbstwald meiner Meinung nach passen. Pilzbefall an den Bäumen passt zum Verfall und Tod-Thema, und bietet die Möglichkeit, doch noch etwas Farbe und Textur und damit Abwechslung in die sterbenden oder abgestorbenen Bäume zu bringen. Nur so eine Idee... :)

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Ein toter Hase an einer der Baumwurzeln... Gute Idee. :)

Ich schließe mich 42 an. Ein wenig Grasflock könnte das Base noch aufwerten. Und es gibt auch "Undergrowth" Flock, da könntest du wunderbar Moos für die Bäume draus machen. ;)

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Sehr schöne Wälder, gefallen mir richtig gut. 

 

Allgemein ein super Projekt mit tollen Ideen hier. 

Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen, vom Schöngerede kannst du dir nix kaufen. Der Tod ist sicher, das Leben nicht, du wirst in den Arsch getreten bis dir das Rückgrat bricht.

.....da ist meine Heimat, da bin ich zuhaus.

Meine aktuellen P250 Projekte 2015/16: Waldelfen , Tiermenschen , Echsenmenschen

Skaven 2010/11

Imperium 2013/14 , 2014/15

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vor 1 Stunde schrieb Sir Leon:

Was habt ihr denn alle gegen Hasen...?

 

Ich werde bei meinem Stirland-Gelände Hasen verbauen. JAWOHL! :motz:

 

 

Das wird das tödlichste Warhammer-Gelände überhaupt:

 

 

 

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Bitte einen Wachturm aus Hasen! (Ernsthaft: Eine Art Jäger-Hochsitz in etwas größer/befestigter könnte ich mir als Stirländer Wachturm im Wald wirklich gut vorstellen!)

 

Ihr habt wohl recht. Etwas Gras, Moos, etc. auf dem Boden darf es sein, an den blattlosen Bäumen möchte ich aber diesmal festhalten... Passt irgendwie auch besser zu meiner Vorstellung von Sylvania. Gerade trocknet der Leim, mit dem ich noch etwas Begrünung in den Wald gebracht habe. Ich hab mal wieder gefundene Reste von diversen Grasstreu-Sorten, Flock und Islandmoos gerupft und zusammengeworfen. Wenn der Leim trocken ist, wird der Überschuss abgeklopft und ich geh nochmal mit verdünntem Leim drüber, damit das später nicht überall rumfliegt (danke Dizzy für den Tip, das funktioniert wirklich gut). Dann eventuell noch mit verdünntem Devlan Mud (Army Painter Strong Tone Ink), falls ich es noch abdunkeln wollen sollte. 
 

Das wird dann in etwa so aussehen wie bei dem Moor/Sumpf, das/den ich mal im Projekt Bögenhafen vorgestellt habe und wo die flüsternde Nell spuken soll. Passt auch gut als sylvanisches Themengelände:

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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

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Ui, ui, ui, hier gibt's ja wieder eine Flut an neuem Gelände vom guten DA! Die Wälder sind schon richtig cool aber das Moor gefällt mir nochmal um einiges besser. Es ist erstaunlich, was man allein aus dem Waldbase machen kann. Sieht auch ohne Bäume sehr cool nach modrig-moorigem Grund aus und die Bemalung und Beflockung unterstreichen dies zusammen mit dem dürren Bäumchen wunderbar.

Die Idee eines verstärkten Hochsitzes für eine Stirland-Wald-Platte finde ich sehr passend und würde mich freuen auch diese Geländeidee umgesetzt zu sehen. Da kann dann ja auch ein Häschen drunter kauern ;)

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Wo wir gerade bei Fluff sind... ;D

 

 

Jagdgesellschaft

 

„Herr Abt.“

 

Die Stimme des Mannes war leise, mehr ein Flüstern, das durch die dunkle Bibliothek hauchte. Ein stattlicher Mann folgte der Stimme in den Raum. Es war ein Jäger in robuster, grün-gelber Kleidung, die schon etwas in Mitleidenschaft gezogen worden war.

 

Der Adressat der Anrede war im Raum kaum zu erkennen. Er saß, eingehüllt in dicken Decken an einem Tisch und las in einem Buch. Das Buch war so groß, dass der alte Mann es wohl nicht einmal hätte tragen können. Bei Kerzenlicht beugte sich der Alte über das Buch und fuhr mit seinem rechten Zeigefinger die Zeilen entlang. Heute würde er die Seite des Buches wohl nicht mehr schaffen. Er erhob sich schließlich, wobei einige der Decken zu Boden fielen. Mit schweren, behäbigen Schritten humpelte der Alte dem Jäger entgegen.

 

„Vendt“, begrüßte er ihn knapp, „Was kann ich für Euch tun?“

 

Die Frage war zwar höflich, doch nicht ohne eine gewisse Ironie, denn eigentlich arbeitete der Jäger für den Abt und er hätte sich niemals getraut, den Alten um etwas zu bitten.

 

„Wir haben noch einen. Einen Wilderer.“, flüsterte der Jäger.

 

„Noch einen!“, ereiferte sich der alte Abt, wobei sein Aufschrei eher dem Zischen eines Teekessels glich. Der plötzliche Ausbruch ließ den großen Mann zurückweichen. Vendt, ein kräftiger Kerl, war eindeutig ein gläubiger Mann mit einem tief verwurzelten Respekt vor dem Klerus. Damit war er ein ganz typischer Sohn seiner Heimat. Der Abt hatte wohl erkannt, dass er Vendt verschreckt hatte und ging einen Schritt auf ihn zu. Dann griff er behutsam seinen Arm und sagte mit milder Stimme:

 

„Das ist ganz hervorragend, Meister Vendt. Keinem vertraue ich mehr als Euch in dieser Angelegenheit. Wenn Ihr so weiter macht, ist unser Wald bald frei von diesem Gesindel. Undankbarkeit können wir nicht dulden, nicht unter den Augen Sigmars. Ihr versteht das, aber nur wenige tun das.“

 

Vendt wusste nicht, ob der Abt wirklich mit ihm sprach oder nur selbst sein Gewissen beruhigen wollte. Die meisten Wilderer handelten aus Verzweiflung. Es gab einfach zu wenig Nahrung für alle und die meisten Burschen, die er fasste, wollten nur ihren Familien helfen. Oft waren es noch kinderlose Kerle, die ihre Eltern zur Hand gehen wollten. Da es nicht viele Möglichkeiten für die armen Waldbauern gab, um an Nahrung zu kommen, war Wilderei ein ständiges Problem. Aber der Abt hatte natürlich Recht. Es blieb ein Verbrechen und war vor den Augen Sigmars falsch.

 

Mit dem neuen Gefangenen waren es nun schon fünf Wilderer, die er diesen Winter gefangen hatte. Die kleine Zelle in der Abtei war für so viele Gefangene nicht ausgelegt. Daher wurden alle Sträflinge irgendwann an die Burg des Barons von Nacht-Fürchten überstellt. Dort mussten sie dann ihre Strafe absitzen. Da aber auch der Baron nicht endlos viel Platz hatte, gab es noch eine Alternative. Die war aber deutlich weniger erbaulich, als sie vielen Gefangenen erschien. Vendt wusste, dass der Abt sie allerdings sogleich ansprechen würde.

 

„Wo trefft Ihr Euch mit den Zöllnern?“, raunte der Abt, da er wusste, dass Vendt diese Methode nicht schätzte. Die Vorsicht des Abts war freilich unbegründet, denn Vendt hätte seine Meinung dem Abt sicher niemals persönlich mitgeteilt.

 

Die Zöllner. Eigentlich nannten sie sich Todeszöllner. Vendt hielt sie weniger für eine militärische Einheit als für eine Bande, die sich nur unregelmäßig bei ihrem Stützpunkt meldete. Oft tauchten sie dort schon beladen mit allerlei Beute auf, die sie dann an Händler verkauften, nur um kurz darauf wieder in den Wäldern zu verschwinden. Allerdings waren sie als Kämpfer nicht zu verachten – das musste man wohl zugeben. Es gab bei den Zöllnern eine recht einfache, aber gnadenlose Regelmäßigkeit. Wer das erste Jahr überlebte, der wurde bei ihnen oft sehr alt. Es gab natürlich Ausnahmen, aber einige der Männer waren schon ihr halbes Leben gemeinsam unterwegs. Allerdings überlebten die meisten Rekruten das erste Jahr eben nicht. Vendt hatte schon selbst erlebt, wie sich Jungs aus seiner Einheit den Zöllnern angeschlossen hatten, weil sie auch Beute machen wollten und den gefährlichen Ruf schätzten – denn auch in den meisten Kneipen der Umgebung legte sich niemand gerne mit ihnen an. Freilich suchte auch keiner Streit mit Vendts eigener Einheit, den Pfaffenwaldjägern, aber dahinter steckte mehr die Angst vor der strafrechtlichen Verfolgung durch die Abtei und weniger das körperliche Unheil, dass die Zöllner bei ihren Gegnern anrichteten. Jedenfalls hatte er noch nie erlebt, dass einer seiner Jungs beim nächsten Auftauchen der Zöllner noch dabei war. Damit stand natürlich auch immer der unausgesprochene Vorwurf im Raum, er würde seine Jungs nicht anständig ausbilden, so dass sie bei den Zöllnern nichts werden könnten und die leisteten ja die echte Frontarbeit, wie einige behaupteten.

 

Und wie diese Frontarbeit meist aussah, wusste Vendt. Die Todeszöllner waren die menschgewordene Heimsuchung des Talabeclandes. Man konnte von diesen Leuten halten, was man wollte, aber das verbindende Element der Zöllner war ihr Hass auf die Nachbarprovinz. Erschreckend häufig waren es Stoffe in roter und gelber Farbe, die von den Zöllnern verkauft wurden. Übermäßig häufig waren es auch Talismane des Gottes Taal, obwohl im Stirland fast nur Sigmar und deutlich seltener noch Morr angebetet wurden. Vendt war ein aufrechter Stirländer und sicher kein Freund der ottilianischen Schergen aus dem Norden, aber er hatte Geschichten gehört. Einige Zöllner töteten die Feinde nicht einfach, sie verstümmelten sie. Manchmal nahmen sie angeblich auch Gefangene, um sie dann zu Tode zu foltern. In Folge ihres ständigen Einsatzes, verloren die Zöllner regelmäßig Kämpfer. Um die Verluste auszugleichen, waren sie inzwischen nicht mehr sehr wählerisch. Und so hatte der Abt eine Methode, den Bestand von Gefangenen unproblematisch zu reduzieren.

 

„Vendt. Deine Jungs trampeln durch den Schnee, sodass wir sie schon vor einer halben Stunde hätten erschießen können.“, begrüßte Ludwig Mehltau, der Anführer der Zöllner, Vendt.

 

Vendt verdrehte die Augen. Wenn Mehltau wenigstens nur ein Aufschneider gewesen wäre, aber leider war seine Truppe ja wirklich gut. So gut nun aber auch wieder nicht. Es machte diesen Kerl auf jeden Fall nicht weniger anstrengend. Der gefühllose Gesichtsausdruck ließ ihn auch nicht erkennen, ob Mehltau nur einen Scherz gemacht hatte.

 

„Wir sind ja nicht auf der Pirsch, Mehltau. Wir gehen spazieren und bringen dir ein paar Geschenke vorbei.“

 

„War nur ein Scherz“, raunte Mehltau ohne mit der Wimper zu zucken. Im Scherzen lag wohl nicht seine Stärke.

 

Der Halbling neben Mehltau lachte gackernd. „Was bekommen wir denn?“, fragte ein bärtiger Zöllner mit Halbglatze und auffällig starker Schuppenflechte.

 

„Der Abt hat diese fünf Wilderer bei sich zu Gast. Wir sollen sie zum Baron bringen. Da der Winter aber noch lang ist, hätte der Abt nichts dagegen, wenn ihr den einen oder anderen von ihnen aufnehmen würdet“, sagte Vendt, dann wandte er sich an die Gefangenen: „So, Männer, ihr habt die Wahl. Beim Baron bis zum Frühling oder euren Tod einsitzen auf der einen Seite, oder aber drei Jahre bei den Zöllnern dienen auf der anderen Seite.“

 

„Keine Sorge, Jungs. Wenn ihr einmal dabei seid, wollt ihr eh nicht mehr weg.“, schaltete sich ein vernarbter Glatzkopf aus Mehltaus Bande ein.

 

Die fünf Gefangenen blieben stumm. Schließlich trat ein Bursche vor. „Ich würde mich gerne den Zöllnern anschließen.“, sagte er leise.

 

Vendt musterte den Jungen. Er war wohl erst fünfzehn Jahre alt. Sein schmutziges Gesicht war eingefallen und seine blauen Augen saßen tief in den Höhlen. Unter seinen struppigen, braunen Haaren waren sie kaum zu sehen.

 

„Na dann“, raunte Vendt, ging auf den Jungen zu und begann damit, ihm die Ketten zu lösen. Dabei flüsterte er zu dem Gefangenen: „Junge, überleg dir das. Ein halbes Jahr im Bau sitzt du doch locker ab. Bei den Zöllnern überlebst du keine drei Wochen.“

 

Der Junge antwortete nicht und ging zu Mehltau hinüber. Die beiden Anführer wechselten noch ein paar Worte, dann machte sich Vendt mit den Pfaffenwaldzöllnern auf den Weg, um die Gefangenen zum Baron zu bleiben.

 

Mehltau sah den neuen Rekruten an. Auch die anderen Todeszöllner hatten sich um ihn versammelt. „Name?“, fragte der Anführer der Zöllner schließlich.

 

„Brun. Brun Holzeimer.“, antwortete der Bursche und zuckte dann zusammen. Doch nichts geschah. Niemand lachte. Zum ersten Mal in seinem Leben glaubte Brun, eine richtige Entscheidung getroffen zu haben.

 

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Da ich sowohl diesem Thread, als auch dem von Naclador regelmäßig folge, bin ich diesbezüglich relativ uptodate. ;o)  Wobei ich zugeben muß, das ich den ein oder anderen Namen der beschriebenen Protagonisten auch wieder vergesse und immer mal wieder nachschauen muß!

 

 

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Ein wirklich schönes Projekt. Ich äußere mich selten zu den einzelnen Beiträgen, aber dafür möchte ich an dieser Stelle ein Lob für alle Beteiligten aussprechen. Tolle Modelle zu einer anregenden Gesichte. 

 

Danke Leute. 

Mord rufen und und den Hund des Krieges entfesseln.

Schlachtenberichte mit Bildern Shaitaans-Schlachten:

Mal und Bastel Chaos (von Skaven, Untoten und Chaos selbst)

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Ich finde es toll, wie hier alle Aspekte des Hobbies gelungen präsentiert werden. Basteln, Malen, Hintergrund... und hoffentlich Spielberichte bald :).

 

Nur kleiner Hinweis: Die Pfaffenwaldjäger werden gegen Ende einmal als Pfaffenwaldzöllner bezeichnet. (Auch wieder sehr inspirierend für mögliche Rollenspielbegegnungen). 

Nennt mich oba, ist einfacher
 

 

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@Sir Leon: Herzlichen Dank für die Onlinestellung der sehr gelungenen Geschichte. Meine Meinung habe ich dir ja schon per PN kundgetan :)

 

@Zanko: Du erinnerst mich daran, dass ich mir auch mal wieder mehr Zeit für's Hobby nehmen muss und den eigenen Thrad mal wieder mit Nachschub füttern sollte. Grad ist aber zeitlich leider nicht viel drin.. Sorry

 

@obaobaboss: Stimmt, da hast du einen Fehlerteufel entdeckt, der sich unseren inquisitionsgleichen Blicken entzogen hat ;)

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Tolle Geschichte. Sehr stimmungsvoll und ziemlich düster. Ich mag besondere Regimenter, über die es besondere Geschichten zu erzählen gibt. Und bei Warhammer wirkte das irgendwie nie so düster, wie es hätte sein müssen, wenn sogar die Felsen aussehen wie gigantische Schädel. Hier hab ich gehörigen Respekt vor den Todeszöllnern! 

 

Das einzige, das ich nach dem Wochenende vorzuzeigen habe, hat auch in etwa so lange zum trocken gebraucht (naja, jedenfalls der Leim). Dafür ist der Sylvanian Wildwood jetzt fertig. Weiter gehtst mit den Rittern und dem Schrein, sobald ich mich dazu motivieren kann.
 

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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

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