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Basegröße für größere Tiere


Saranor

Frage

21 Antworten auf diese Frage

Empfohlene Beiträge

  • 2

Da bin ich bei deiner Frage auch drüber gestolpert und musste da gerade erst mal in mich gehen:

Die Raubkatze rechts würde ich auf ein 30 mm Base stellen oder mir aus Plasticard etwas ovales (ca. 35 x 25 mm) schneiden. Eckbases (hier 25 x 50 mm) mag ich persönlich nicht, schon gar nicht mit rund gemischt und die ovalen 25 x 70 mm Bases sind mir definitiv zu groß. Da empfinde ich die 40 mm Variante links noch als das kleinere Übel, vor allem, wenn alle anderen Minis auch auf Rundbases stehen und die Base erst mal gestaltet ist.

 

Also, TL;DR ;): Aus meinem ästhetischen Empfinden heraus tendiere ich auch da zu Rundbases.

 

pferde.jpg.9d5428ac0631865d8858a43d594be 

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  • 1

40mm Rundbases finde ich furchtbar. 

Ich nehme für Pferde und größere Tiere jetzt diese hier:

http://war-bases.co.uk/index.php?route=product/product&path=18_61&product_id=95

 

50mm x 25mm oval. Das passt dann super zu den 25mm Rundbases. 

Mein aktuelles P250 Projekt: Konflikt 47: Japaner gegen Australier

 

Mein altes P250 Projekt: Japaner für Bolt Action

 

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  • 0
vor 23 Minuten schrieb Saranor:

Gibt es eine offizielle Regelung hierfür?


Nein, es gibt bzgl. der Bases keine Regeln und du kannst nach Belieben jede Art und Größe nehmen. Wenn du dir die Fotos im Regelwerk anschaust, wirst du bspw. eine Konstellation finden, in welcher Rund-/Eckbases und angegossene Standflächen gemischt auftreten. Ich verwende bzw. plane für meinen überschaubaren Kreaturenbestand 20 bis 50 mm Standard-Rundbases, das geht bislang ganz gut auf. Es spricht im Zweifel auch nichts dagegen, sich selber Bases in passender Größe zu basteln.

Regeltechnisch hat die Basegröße auch keine direkten Auswirkungen, die mir jetzt gerade einfielen. Im Nahkampf reicht es, wenn die Minis "into contact" kommen, bei der Bewegung gilt, das Lücken zw. Objekten mind. 1 Zoll groß sein müssen um passierbar zu sein und im Fernkampf ist nur die Profil-Klassifikation "Large" von Bedeutung.

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Aber die Idee merk ich mir! Mich würde übrigens interessieren, was du mit den Pferden vor hast, nativ kommen die in FG ja nicht vor.

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Die sind 70mm lang... Ein 40mm langes Pony sieht da verloren aus.

 

Ich dachte der "Mule" wäre passend. Man muss ja nicht immer den vollbepackten Träger nehmen. Ansonsten gibt es ja noch andere Wesen, wie Wölfe, die die gleiche Problematik aufweisen.

 

Ansonsten muss ich gestehen, dass die Ponies eher für meine Mortheim-Wagentruppe benötigt werden. Ich hab 5 Karren, die gezogen werden müssen und drei weitere sind in Planung.

Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

Abenteuer im Grundeltal 

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vor 2 Stunden schrieb Saranor:

ich hab ein paar Mal zwei 25mm mit Milliput verbunden, aber aktuell habe ich keine Lust bzw. keine Zeit, um das für viele Modelle umzusetzen.

 

vor 38 Minuten schrieb pockels:

Okay wahrscheinlich hast du recht die sind etwas zu groß. Wie wäre es mit selbst gebastelten? Plastikcard/Holz + Säge und schon kannst du dir individuelle Bases bauen. 

Das ist beides möglich, aber Arbeit.

 

Muss man für sich entscheiden. ich suche gerade nach einer Alternative, um mir die Arbeit zu sparen. :D

 

Parallel wollte ich wissen, wie andere damit umgehen. Wenn alle einfach 40mm oder 50mm Rundbasen nehmen, ist das auch eine Lösung.

Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

Abenteuer im Grundeltal 

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Der Post ist durch die positive Bewertung links neben dem Avatar nach oben gerutscht. Das ist so ein bisschen die Seuche in diesen Fragethreads.

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Das Problen sind tatsächlich klassische Reittiere wie Pferde. Die Mistviecher sind zu lang und zu schmal.

Bei Monstern sind es entweder humanoide Formen, die dann immer eine optisch ansprechende Größe finden. Tieremonster sind so ausladend, dass auch große Rundbases passen. Monster wissen also, was sich gehört, wenn sie von anderen Ebenen kommen und haben sich informiert.

Hunde und Co sind so klein, dass Standardbases in Größe Ihres Herrchens passen, obendrein sind es idR Member der Gang, so ... alles paletti. Bleiben die blöden Klepper.

 

In einem Kampfspiel wie Ronin neige ich bei Pferden zu Rundbases, weil der reitende Samurei den Kampfradius des sich drehenden Pferdes hat. Das wirkt optisch plausibel.

Ich neige bei Frostgrave daher dazu, mir für die zweiundeinachtel Perde, die ich ggf benötige aus Plasticard lieber semiovale Bases zu bauen. Da bestell' ich nix. Ein Futtersack Hafer am Tag muss reichen. :(

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Am 10.5.2016 um 13:31 schrieb MacAbre:


Nein, es gibt bzgl. der Bases keine Regeln und du kannst nach Belieben jede Art und Größe nehmen. Wenn du dir die Fotos im Regelwerk anschaust, wirst du bspw. eine Konstellation finden, in welcher Rund-/Eckbases und angegossene Standflächen gemischt auftreten. Ich verwende bzw. plane für meinen überschaubaren Kreaturenbestand 20 bis 50 mm Standard-Rundbases, das geht bislang ganz gut auf. Es spricht im Zweifel auch nichts dagegen, sich selber Bases in passender Größe zu basteln.

Regeltechnisch hat die Basegröße auch keine direkten Auswirkungen, die mir jetzt gerade einfielen. Im Nahkampf reicht es, wenn die Minis "into contact" kommen, bei der Bewegung gilt, das Lücken zw. Objekten mind. 1 Zoll groß sein müssen um passierbar zu sein und im Fernkampf ist nur die Profil-Klassifikation "Large" von Bedeutung.

 

Die 1-Zoll-Regelung ist soweit korrekt: alle "Lücken", die kleiner als 1" sind, sind unpassierbar. Würde aber jemand mit ner 40mm-Base seine Kreatur durch eine 1" breite Lücke zwängen wollen, würde ich ihm den Vogel zeigen :D wenn die Base nicht durchpasst, macht das die "Lücke" natürlich für das Modell unpassierbar. Dann ist klettern oder drumherum laufen angesagt. Schließlich sind größere Bases für größere Modelle da, und große Frostriesen oder Bären können sich halt nicht überall durchquetschen - ist so auch viel atmosphärischer.

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vor 3 Stunden schrieb El Carancho:

Würde aber jemand mit ner 40mm-Base seine Kreatur durch eine 1" breite Lücke zwängen wollen, würde ich ihm den Vogel zeigen :D wenn die Base nicht durchpasst, macht das die "Lücke" natürlich für das Modell unpassierbar.

 

Hier möchte ich ausnahmsweise widersprechen ;).

 

Du hast natürlich Recht, dass es für sehr große bis riesige Kreaturen keinen Sinn macht, da gehe ich mit dir konform. Aber es können ja auch Fälle eintreten, in denen eine 40er-Base aus rein optischen Gesichtspunkten gewählt wurde.

 

Beispiel 1: Ich nehme mal die Wildkatze auf dem Foto ganz oben. Sehr schmal und auch nicht hoch, dafür viel zu lang für eine 25er-Base. Warum sollte die auf einer 40er-Base jetzt nicht durch eine 1''-Lücke passen?

 

Beispiel 2: Für meinen Nekromanten möchte ich den Höllenhund von Reaper als Warhound-Proxy. Weil ich es kann und es cool aussieht. ;) Der steht auf einer 40er-Base und ist ziemlich groß. Hat aber nur das Profil eines ordinären Kampfhundes. Auch hier sehe ich keinen Grund sich nur aufgrund der Optik einzuschränken.

 

Ein weiterer Punkt ist, dass man die Base eigentlich gar nicht als Referenz nehmen kann, denn theoretisch kannst du ja auch mit den angegossenen Bases spielen. 25 mm-Bases haben sich zwar durch eine Art stillschweigender Übereinkunft etabliert, aber Vorgaben gibt es da keine. Der Autor hat das System ja ausdrücklich auch mit dem Hintergedanken geschaffen, die Minis nehmen zu können auf die man gerade Bock hat. Da finde ich es sinnvoller, wenn die Spieler den gesunden Menschenverstand walten lassen und im Einzelfall nach Modell bzw. dessen Funktion (bei Proxies) entscheiden. :)

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Bei ovalen Bases würde ich auch jederzeit den schmalsten Durchmesser gelten lassen, wäre nur logisch. Und ansonsten gilt ja die 1-Zoll-Regel - die ist das absolute Minimum für Bases, soweit ich weiß. Unter 1 Zoll geht nicht.

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