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TabletopWelt

[Kampagne] Diskussionsthread


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Das mit dem Basislager als Passivbonus ist keine schlechte Idee. Vlt generiert der zurückgezogene Spieler dort einfach monatlich 1 Punkt oder so, also nix, was ihn komplett rausschmeißt und nix, was jemanden reizt, monatelang inaktiv zu bleiben. Seine Heerscharen kümmern sich einfach um Ressourcen. Dass das Lager unantastbar ist, finde ich auch in Ordnung, schließlich sitzt da einfach die geballte Macht jedes Spielers und kleine Armeen trauen sich dort nicht ran....

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Ich fände auch wichtig, das das Basislager nicht eingenommen werden kann. Einen sicheren Platz sollte jeder Spieler haben. :)

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Wow, ich hab mich jetzt mal durch den Thread gelesen. Finde eure Ideen wirklich großartig.

Umso mehr nervt es mich da, dass hier im Umkreis keiner Warlord spielt... :motz::D 

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vor 4 Stunden schrieb Magna:

Wow, ich hab mich jetzt mal durch den Thread gelesen. Finde eure Ideen wirklich großartig.

Umso mehr nervt es mich da, dass hier im Umkreis keiner Warlord spielt... :motz::D 

 

Dann geh halt missionieren. :ok: 

"If it's my keen invention you'd like to destroy I'll withstand your best shot; I've got the right toy"
"How fine you look when dressed in rage. Your enemies are fortunate your condition is not permanent. And you're lucky too: red eyes suit so few."

WarLord - Wrath of the Savage North

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Am 18.6.2016 um 03:12 schrieb Jaensch:

Vorlagen für Tembrithil schicke ich dir gerne auch zu - auch gerne aus den Büchern und sonstigen Karten, die ich hier so habe. Lass uns da gerne mal am Sonntag drüber schauen.

 

Das hab ich heute leider vergessen anzusprechen. Wenn du da noch Material hast, was nicht in einem der Regelbücher zu finden ist, schick mir das bitte noch (per PN oder ich schicke dir meine Mail-Adresse). Ansonsten würde ich die Karte aus "Savage North" nutzen und Quesallas im Süden des Spikewood Forest unterhalb des Flusses verorten und auf der Basis die Karte layouten.

 

Ansonsten eine schöne Zusammenfassung :). Werd ich morgen nach einer Mütze Schlaf mit wacherem Geist mal genauer durchgehen.

 

Ich würde sagen: Es wird :ok:. Läuft.

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Völligst ausreichen für eine Kampagne finde ich! :ok:

 

Aufpeppen und Geschichten einbringen kann man wie du ja schon sagtest, über zum Beispiel Tages-Kampagnen innerhalb der Kampagne; Szenario Anreihungen, Teilziele, etc...

 

Wie zum Beispiel zum Einstieg der Kampf um den legendären Silberlöffel des Elfenkönigs Silblas... 

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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@Zaknitsch: Das wollte ich hören - hoffentlich denken noch mehr Spieler so :ok:

 

@MacAbre: Leider ist es mit Maps ziemlich eng bestellt und die Suche einer Welt namens Adon (Google: "meinten Sie addon?" NEIN VERDAMMT! :ok:) macht es einem nicht wirklich leichter.

 

Folgende Karte ist sehr detailreich:

LINK Gesamtkarte

 

Diese hier sieht einfach nett aus, er Wald im Norden ist aber nur schwer zu erkennen:

LINK Gesamtkarte2

 

Und diese beiden hier sind nur von Taltos, also der südlichen Region:

LINK Karte Taltos

LINK Karte Taltos2

 

Ich freue mich schon auf den Start der Kampagne :ok:

Jaensch

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@Jaensch Eigentlich gut, dann sind wir frei in der Gestaltung ;).

 

Hier mal ein schneller Entwurf. Den Hintergrund werde ich noch ändern (ist jetzt nur auf die Schnelle), aber was haltet ihr von der Größe?

Aktuell befinden sich 8 Startpositionen auf der Karte und in der Mitte (Rot) die Ruinenstadt.

 

testmap_1.jpg.47c8135b60318359d18becfc4f

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@MacAbreDas sieht schon sehr vielversprechend aus! :) Danke für den tollen Entwurf!

 

Evtl. noch ein bis 2 Ringe mehr außen drum? Ich kann das so schlecht einschätzen, aber "mehr" Felder stört doch eigentlich nicht und die "Auflösung" leidet akut auch nicht darunter. Dann evtl. noch ein wenig ranzoomen, sodass die Karte, wie sie jetzt ist, auch weiterhin im Fokus ist. So hat man ja schön alles mit drin - Wald, Gebirge, Flachland, Küste, Hügel, Fluss, noch einen anderen Wald - Total genial :ok:

 

PS: Quesallas und ihre Ausläufer würde ich ggfs. sogar über 3-4 Felder dann erstrecken :)

 

@Zaknitsch Ich weiß schon, wer von der Whale Bay aus startet :ok:

bearbeitet von Jaensch

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Rate mal, warum ich mitten in die Whale Bay einen Startpunkt gesetzt habe ;)

 

Ok, dann skaliere ich die Hexfelder noch etwas runter, dass mehr in den Kreis passen.

 

Zum Kartenhintergrund: Ich habe einen Workaround gefunden, mit dem ich die Grafiken aus Age of Wonders 2 aus den Programmbibliotheken extrahieren kann. Die Karte könnte also ein bisschen so gestaltet werden wie auf dem Screenshot (der nichts mit Warlord zu tun hat). Da hätte man dann ebenfalls Wasser, Ebene, Berge, Wald und "legendäre" Orte ließen sich durch entsprechende Sprites darstellen.

 

aow2.thumb.jpg.7a9f2013bc385586d58e3c3fa

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Aufstieg der Helden – eine Küchentischkampagne

 

Hi allerseits,

im folgenden will ich Euch kurz die 40k-Kampagne vorstellen, die ich mit einem Freund im Moment spiele:

 

Grundlegende Idee

 

Ziel war eine Kampagne, bei der der Augenmerk auf der Entwicklung eines Charakters lag, ähnlich wie das bei den Helden bei Mortheim ist. Durch die verschiedenen Schlachten hinweg sollte der Held durch Erfahrung reifen und daneben auch immer mehr Verantwortung übernehmen (durch steigende Punktgrößen der Schlachten repräsentiert.

 

Beginn der Kampagne

 

Zu Beginn ist der Held ein einfacher Truppchampion, der eine sehr kleine Streitmacht auf irgend einer kleinen Mission anführt. Um seine herausragenden Fähigkeiten zu repräsentieren, darf jeder Spieler einen Profilwert um 1 erhöhen (manche sind eben zu Helden geboren).

 

Die weiteren Stufen

 

Nach jedem Spiel bekommt der Held Erfahrungspunkte:
1 für die Teilnahme
1 wenn seine Seite gewonnen hat
1 wenn der Held ein gegnerisches Modell zerstört hat

 

Für je 2 Erfahrungspunkte darf man seinen Helden weiterentwickeln:

 

einen (1) Profilwert um genau +1 steigern (bis zu einem Maximum von +2 gegenüber den im Codex abgedruckten Werten des Modells)
ODER
eine (1) Sonderfähigkeit / Sonderregel aus dem 40k Regelbuch wählen
ODER
einen neuen Warlordtrait wählen (erst ab 600 Punkten Spielgröße möglich)
ODER
ein Artefakt aus der Rüstkammer des entsprechenden Codex wählen (erst ab 1200 Punkten möglich)

 

Daneben steigen die Punktwerte pro Spiel um etwa 200 Punkte alle 2 Spiele, um die zunehmende Verantwortung zu symbolisieren.

 

Ab der 3. Stufe (600 Punkte) müssen für den Helden keine Punkte mehr bezahlt werden, weil
- eh jeder einen solchen Helden hat
- man die Punktwerte frei gesteigerter Helden eh nicht bestimmen kann

 

Erfahrungen

 

1. Uns macht die Kampagne richtig viel Laune. Man kann seinen kleinen Möchtegernhelden auf dem Weg ganz nach oben begleiten und ihm die Werte und Sonderregeln geben, die man schon immer sehr gerne in einem Modell gehabt haben möchte. Ein super Supporter für die Armee? Kein Problem! Ein Nahkampfmonster? Kein Problem! Ein verdammt guter, hinterhältiger Sniper? Kein Problem!

 

2. Die Erfahrungspunktezuteilung ist extrem einfach und Sieg/Niederlage hat keinen großen Einfluss auf die Erfahrung des Charakters. Wir haben jetzt 5 Spiele gespielt, mein Charakter hat 5 Steigerungen (nach 3 Siegen), der Charakter meines Kumpels hat 4 Steigerungen (nach 2 Siegen). Extrem unausgewogen fühlt sich das nicht an. Ganz im Gegenteil!

 

3. Man kann natürlich bärtige Kombinationen zusammenstellen. Ok, wer das möchte: nur zu! Aber man sollte bedenken: jeder andere kann das auch. Und es ist nur ein Modell in der Armee!

 

Ich habe mich für den erzählerischen Weg entschieden:

 

Lebenspunkte +1 als freie Steigerung: Mit Mal des Nurgle hat er ja dann schon Widerstand 5 – dazu 2 LP => klingt nach Durchhaltevermögen.

Meisterhafte Plasmapistole: Fragt mich nicht, warum, aber ich habe schon immer von einer meisterhaften Plasmapistole geträumt und hier hatte ich die Möglichkeit, mir eine zu organisieren. Gesetzt!

Infiltrieren:Ich wollte für meine erste (sinnvolle) Steigerung etwas haben, was sich taktisch gut einsetzen lässt. Und Infiltrieren erlaubt genau das: flexible Aufstellungsmöglichkeiten, die mir in Missionen helfen kann.

Meister des Stadtkampfs (Warlordtrait): Gibt meinen Modellen durch Deckung bewegen (Ruinen) und Tarnung (Ruinen). Bisher haben wir nur auf Ruinengelände gespielt und da mein Kriegsherr in dieser Zeit die meisten Schlachten für sich gewinnen konnte, habe ich diesen Warlordtrait gewählt. Passt einfach sehr gut zur Entwicklung der Kampagne und trägt daher auch den erzählerischen Aspekt weiter.

Dies gilt auch für meine nächste Steigerung: Zurückfallen. Ich wollte meinem Charakter ursprünglich so schnell wie möglich Furchtlos geben, allerdings habe ich ihn bisher alles andere als furchtlos gespielt. Vielmehr habe ich den Charakter geradezu ängstlich eingesetzt und damit auch viel von seinem Offensivpotenzial verschenkt. In der letzten Schlacht (eine abgewandelte „das Relikt“ Mission) hat sich mein Charakter tatsächlich auch mit dem Relikt zurückfallen lassen. Insgesamt wird diese Wahl also dem bisherigen Kampagnenverlauf am ehesten gerecht.

persönliche Malchallenge 2020: 38/52

Malmotivation 2019: Es gab ein Jahr 2019???

2018: 85/52; 2017: 44/52; 2016: 40/52

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Kann man so etwas auch auf Warlord übertragen?

 

Ich glaube schon! Das System mit den Damage Tracks ist analog zu den Profilwerten bei 40k. Sonderregeln haben beide Systeme. Mal eine schnelle Idee:

 

Start: 200 (oder vlt 300) Punkte OHNE Leader. Stattdessen wählt man sich ein Soldier-Modell seiner Streitmacht zum Leader. Dieses erhält den Rang Sergeant (4-8/1). Genau 1 Wert auf seiner Datacard darf um genau 1 erhöht werden (also zB MAV +1 oder DV +1 oder #RA +1…). Eventuell muss man sich hier Gedanken um weitere Einschränkungen machen, wobei ich denke, dass man ruhig mit einem 60 Punkte Soldaten als Captain starten kann,

hat man halt weniger Modelle auf dem Tisch.

Wir könnten aber auch sagen: Wähle einen Captain bis x Punkte als Leader. Dieser ist dann Dein Held, der im Laufe der KAmpagne gesteigert wird.

 

Erfahrungspunkte wie oben.

 

Steigerungen: je 2 Erfahrungspunkte dürfen aufgewendet werden für:
Ergänze links einen neuen Damage Track DT0 und schiebe alle bisherigen Dt eins nach rechts (also DT0 wird zu DT1 usw.). Der neue Damage Track darf bei 2 Werten um jeweils +1 höher sein als der alte DT0. Jedoch können MAXIMAL so viele DTs hinzugefügt werden, dass das Modell insgesamt 5 DTs hat.
ODER
In einer ZEILE seiner DTs alle Werte dieser Zeile um +1 erhöhen. Also zB DV +1 in allen DTs der Datacard. Dies kann in der gesamten Kampagne jedoch maximal 2 mal pro Zeile gewählt werden.
ODER
eine (1) Sonderfähigkeit / Sonderregel aus dem Warlord Regelbuch wählen
ODER
einen Gegenstand wählen, der der Armee nach allgemeinen Regeln zusteht.

 

Nach x Spielen oder auf einer bestimmten Punktgröße (also zB bei 600 Punkten) wird der Held zum Captain (3-10/2) befördert.
Nach x weiteren Spielen oder auf einer bestimmten Punktgröße (also zB bei 600 Punkten) wird der Held zum Warlord (3-10/2) befördert. Als Warlord darf er eine Warlord Fähigkeit wählen (entweder wir entwickeln neue, universelle, oder wir sagen: eine bestehende Warlord Fähigkeit aus der eigenen Armee kann gewählt werden.


Diskussionen bitte jetzt. :D

bearbeitet von Hannibal

persönliche Malchallenge 2020: 38/52

Malmotivation 2019: Es gab ein Jahr 2019???

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vor 15 Stunden schrieb Jaensch:

Ggfs. könnte man einen Sergeant für Ruhmpunkte bis hin zum Rang „Warlord“ pimpen - a la Mortheim/Frostgrave. Dieser bekäme dann für Ruhmpunkte bessere Werte und auch einen eigenen Namen sowie Hintergrund. Aber auch seine Aufstellungskosten müssten entsprechend gesteigert werden! [Halte ich für den Beginn der Kampagne für zu kompliziert, aber für später wirklich sehr interessant. Aber da muss nochmal genau so viel Arbeit reinfließen, wie in die Kampagne!]

 

Ich bin da ja eh für Charakterentwicklung. Wir hatten uns ja gestern im kleinen Kreis auch soweit darauf geeinigt (s. Zitat) einen Sergeanten zu wählen und diesen bis zum Warlord hochzuleveln.

 

Zu diskutieren gibt es da für mich auch gerade nicht viel soweit es deinen zweiten Post anbelangt, denn ich finde deine Vorschläge im Großen und Ganzen soweit gut :ok:. Über einzelne Zahlen könnte man noch reden, aber vom Grundkonzept finde ich das stimmig.

 

Aber statt separater Erfahrungspunkte für den Helden würde ich das auch durch die Ruhmpunkte regeln, so dass jeder Spieler überlegen muss, ob er sein Territorium erweitert oder seinen Anführer verbessert.

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vor 16 Stunden schrieb Jaensch:

Bauen

(...)

 

Ich weiß nicht, wie das in eurer Runde laufen wird, aber diese ganzen Aktionen wie Bauen, Einkommen, etc. waren immer das, was unsere Kampagnen belastet hat (auch wenn man es noch so verkürzt hat). Es gibt einfach einige, die sagen, dass sie (in den Club) gegangen sind, um ein TT zu spielen und nicht um sich mit irgendwelchen Planungen aufzuhalten. Finde ich persönlich zwar immer schade, weil solche Überlegungen für mich zu einem Feldzug dazu gehören, aber im Grunde ist es nichts, was man ihnen vorwerfen kann. 

 

vor 16 Stunden schrieb Jaensch:

Keines dieser Gebäude darf zur gleichen Zeit mehrfach im Spiel sein

Sehr sinnvolle Idee! Das hat mich damals bei unserer Mighty Empires Kampagne am meisten gestört: Dass gewisse Leute einfach jedes Feld zugebaut haben, um wirtschaftliche Vorteile oder Schutz durch Festungen auszumaximieren. :D Am Ende gab es dann fast mehr "besondere" bzw. bebaute Felder, als normale. Das fühlt sich einfach nicht richtig an.

 

 

vor 16 Stunden schrieb Jaensch:

Schicksalstabelle“ für alle ausgeschalteten UNIQUE Leader, Elite und Solitaires geben. Ein Würfelwurf (W10)

Was mir dazu spontan in aller Kürze einfällt:

1 Gefangen genommen: Der Charakter wurde vom Feind gefangen genommen.

2 Schwer Verletzt: Der Charakter muss sich von einer schweren Verletzung erholen und darf in der nächsten Schlacht nicht eingesetzt werden.

3 Noch angeschlagen: Wird der Charakter in der nächsten Schlacht eingesetzt, startet er auf dem DT 1. Hat er insgesamt nur einen DT, wird das Ergebnis als schwer Verletzt behandelt.

4 Trauma: Der Charakter hat in der nächsten Schlacht -1 DIS

5 Armverletzung: Der Charakter hat in der nächsten Schlacht -1 MA (bis zum Minimum von 1). Modelle, die auch über Ranged Attacks verfügen, werfen einen W10: 1-5: -1MA; 6-10: -1RA (jeweils bis zum Minimum von 1).

6 Magische Rückkopplung: Der Charakter erhält in der nächsten Schlacht -1 MD, ist er ein Zauberer, hat er zusätzlich -1 CP.

7-10 Vollständig Erholt: Der Charakter hat sich von seinen Verletzungen erholt und ist bereit, weiterzukämpfen.

...Oder so ähnlich :D 

Ist natürlich weniger komplex, als die W66 Tabelle von Mortheim, aber dafür sind die Auswirkungen ja auch nur temporär.

bearbeitet von Magna
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Für mich geht Territorium erweitern nur mit Siegen. Außer man hat freie Felder, die man einfach an sich reißt. Letzteres hatte ich mal in Warhammer Fantasy erlebt und es war eigentlich ganz witzig. Sobald man sich ein Territorium angeeignet hatte, würfelte man mit 2W6. Je nach Ergebnis, durfte man seine Armee weiter ausbauen, also zB eine weitere Kriegsmaschine, mehr Punkte, einen Zauberer und so. Also Ressourcenmanagement in klein. Gefiel mir mir ganz gut, hatte aber den Nachteil, dass die Armeen nach 3 Kampagnenzügen extrem unausgewogen waren, je nach Würfelglück.

 

Wenn man so etwas macht, dann bin ich ganz entschieden für wählbare Boni. Also zB: ich baue einen Wachturm => Bei der Aufstellung der Armeen bringt mir das einen Vorteil. Ist aber eben auch komplex, sich das alles zu merken.

 

 

persönliche Malchallenge 2020: 38/52

Malmotivation 2019: Es gab ein Jahr 2019???

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@Magna: Danke für die Kommentare.

 

Zum Bauen: Sehe ich genauso, hat bei uns auch immer einige Kampagnen gekillt. ABER: Das schöne an den drei Gebäuden, die wir oben nach unserer internen Abstimmung vorgeschlagen haben, ist die Einfachheit. Die Planung von ein paar Ruhmpunkten sollte meiner Meinung nach nicht abschrecken. Und im schlimmsten Fall baut man einmal eine Festung und kann seinen Warlord und 1000 Punkte spielen.

 

Dazu sei auch gesagt, dass Bauen keine meiner Ideen war, ich war selbst abgeneigt, Territorien und Gebäude einzuführen in eine Kampagne, gehe hier aber auch auf die Wünsche der Mitspieler ein. Und im Nachhinein finde ich es auch ganz nett. Der Bau macht nun nicht wirklich viel aus - die Gewichtung wird dadurch innerhalb der Kampagne vermutlich auch nicht wirklich gekippt.

 

Das Argument "Ich gehe in den Club um Tabletop zu spielen" zieht da meiner Meinung nach auch nicht. Denn mal ehrlich, ob ich ein paar Gebäude auf nen Plan setze, oder meinen Charakter weiterentwickle... Ich will ja auch kein Rollenspiel spielen, sonst wäre ich beim Pen&Paper geblieben. Trotzdem gehören beide Faktoren ja auch zu einer Kampagne dazu.

 

Die Schicksalstabelle finde ich schon sehr cool! :ok:

 

@Hannibal: Mal von unten nach oben :D Deinen letzten Kommentar verstehe ich nicht ganz. Nimmst du damit Bezug auf die oben beschriebenen Grundregeln? Es wäre schön, wenn ihr zunächst einmal darauf Bezug nehmen könntet, damit wir weiter zur Abstimmung der Grundregeln kommen. Denn dort sind wenige, unkomplexe Gebäude aufgeführt, auf die alle Zugriff haben und die sich jeder leicht merken kann. Ergo auch keine gravierenden Ungleichgewichte innerhalb der Kampagne.

 

Zur Charakterentwicklung: Finde ich ein cooles Konzept, daher haben wir auch oben vorgeschlagen, dass man einen Sergeant als solchen Held weiter aufleveln könnte. Was ich allerdings versuche: Die Charakterentwicklung nicht in den Vordergrund zu rücken. Das heißt, sie nicht zum Ziel der Kampagne, sondern als Option anzubieten. Quasi das Addon. Dabei kann man durchaus so vorgehen, wie oben von dir beschrieben:

 

Man startet mit einem Sergeant (durchaus auch einen Sergeant einer anderen Fraktion, dessen Werte man adaptiert und auf sein Wunschmodell überträgt!). Dem verpasst man einen schicken Namen und ne coole Story. Sobald er an Schlachten mit seinem Trupp teilnimmt, kann man die in dieser Schlacht erhaltenen Ruhmpunkte nutzen, um den Sergeant zu verbessern (wie von dir oben beschrieben). So ein Held muss ja auch erst geboren werden und wurde von der ersten Schlacht geprägt. Meiner Meinung nach sollte seine Truppe aber einfach Teil einer Armee sein können, so schießt man sich nicht auf eine 200-300P Schlacht ein, die vermutlich eh im Massaker endet.

 

Wenn man die Ruhmpunkte zur Entwicklung des Helden direkt nutzt, muss man die Erfahrungspunkte nicht einführen. Finde ich besser, weil so nicht alle Spieler mit X verschiedenen Punkten hantieren. Außerdem wird es dann schwieriger, sich zu entscheiden: Baue ich jetzt eine Festung? Erobere ich ein Gebiet? Entwickle ich meinen Helden weiter? Plünder ich die Gegenstände des Gegners?

 

Die Beförderung zum Captain und Warlord finde ich auch klasse. Nach X geschlagenen Schlachten und vielleicht ab einem gewissen Punktewert.

 

Jetzt kommt meiner Meinung nach der einzige Punkt, der da noch ein wenig fleiß benötigt: Balance!

Wenn jemand seinen Helden nicht weiter entwickelt, kippt die Balance hier ziemlich schnell. Daher möchte ich vorschlagen, an dieser Stelle die Punktekosten des Modells ebenfalls zu erhöhen. Würde zum Beispiel bedeuten: Du erhöhst den MAV-Wert um 1. Das Modell wird X Punkte teurer bei der Aufstellung. Du erhöhst die Damage Tracks um 1. Das Modell wird Y Punkte teurer. Du verpasst ihm die Sonderregel Tough/2. Das Modell wird Z Punkte teurer. Und um das noch zu steigern gehst du eine Stufe höher beim Tough und zahlst nochmal Z Punkte.

 

Das wäre meiner Meinung nach der einzige Haken, den das Charakterentwickeln aktuell hat. Wenn wir Punktkosten festlegen können für Wertsteigerungen und Sonderregeln, sehe ich da kein Problem.

 

Das heißt, da bräuchten wir ein gesamtes Set an Charakter-Entwicklungsregeln.

 

Achso und es muss auch da ein paar Grundregeln geben. Sowas wie: Magier können maximal X Magielehren erlernen können. Modelle können maximal Y Sonderregeln erhalten. DT und alle weiteren Werte sind auf Maxima gesetzt etc.

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vor einer Stunde schrieb Hannibal:

Für mich geht Territorium erweitern nur mit Siegen. Außer man hat freie Felder, die man einfach an sich reißt. [...]

 

Genau so war es von uns vorgesehen.

 

Das Ausbauen finde ich nicht so gut, weil du weniger Optionen als bei WHFB hast. Und wie du schon sagtest, der Zufall und so ...
Uns (also Jaensch, ich denke auch MacAbre, und mir) geht es darum, dass du einfach Spiele machst, auf die du Bock hast. Abgesehen von der kleinen Einschränkung auf 750 Punkte bis zum Bau der Festung kannst du gleich loslegen.

Ich habe aber auch nichts dagegen, wenn man erst mit kleinen Größen anfängt und jeden Monat die Punktegrenze erhöht.

Deine Ideen zur Charakterentwicklung sind ziemlich cool. Allerdings muss ich das mal genauer ansehen. Ich denke, dass wir mit Werten/Fähigkeiten sachte skalieren sollten.

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Gleich mal vorweg: Egal, wer welche Regeln wie gestaltet, ich werde dabei sein! Versteht also meine Beiträge bitte nicht als motzen!

 

vor einer Stunde schrieb frogstar:

 

Genau so war es von uns vorgesehen.

 

Ok, wozu dann die Ruhmpunkte? Oder sollen Territorien auch Ruhmpunkte geben? Und was macht man dann mit den Ruhmpunkten?

 

Zitat

Das Ausbauen finde ich nicht so gut, weil du weniger Optionen als bei WHFB hast. Und wie du schon sagtest, der Zufall und so ...
Uns (also Jaensch, ich denke auch MacAbre, und mir) geht es darum, dass du einfach Spiele machst, auf die du Bock hast. Abgesehen von der kleinen Einschränkung auf 750 Punkte bis zum Bau der Festung kannst du gleich loslegen.

 

 Ich verstehe nicht so ganz, wie das zusammenpasst: feste Punktgrößen und Charakterentwicklung. Also natürlich verstehe ich das schon, aber wenn ich mir so überlege, warum ein kleiner Sergeant eine ebenso potente Streitmacht anführen sollte wie ein Warlord, finde ich darauf keine Antwort.

 

"bis zum Bau der Festung": heißt das dann, dass prinzipiell auch unterschiedliche Punktzahlen gegeneinander spielen können?

 

Zitat

Ich habe aber auch nichts dagegen, wenn man erst mit kleinen Größen anfängt und jeden Monat die Punktegrenze erhöht.

Deine Ideen zur Charakterentwicklung sind ziemlich cool. Allerdings muss ich das mal genauer ansehen. Ich denke, dass wir mit Werten/Fähigkeiten sachte skalieren sollten.

 

Es skaliert ja sachte. Meine Erfahrung zeigt: im Schnitt bekommst Du 1 Steigerung pro Spiel hin. Und jetzt überlegen wir mal kurz, wieviele Spiele wir dieses Jahr gespielt haben. Da ist es ein verdammt weiter Weg bis zum Warlord. Vielleicht ist der Weg sogar zu weit. Man könnte sich zum Beispiel vorstellen, was wäre, wenn man einen Warlord mit 5 DTs hätte, DV 13-14 und Damage Reduction/2. Dazu noch Regeneration/4, #MA 6 und mighty. Das wären geschätzte 10 Steigerungen, wobei ich jetzt Damage Reduction/2 als zwei Steigerungen gerechnet habe, ebenso die Regeneration (andernfalls erscheinen mir die Steigerungen als zu mächtig). Selbst bei zwei Spielen pro Treffen sind das immer noch 5 Treffen, um so einen Charakter zu formen.

 

Aber diese Regeln waren auch wirklich nur ein schnelles Hinschreiben. Da ist nichts getestet, keine Simulation gelaufen, nicht nach Powerkombos gesucht,...

Man müsste sich dann mal hinsetzen und überlegen, wie man Magie steigert oder Fernkampf.

 

Und vor allem waren sie nur ein Beitrag zum Nachdenken. Wie gesagt: ich akzeptiere gerne alle Regeln.

 

vor 1 Stunde schrieb Jaensch:

@Hannibal: Mal von unten nach oben :D Deinen letzten Kommentar verstehe ich nicht ganz. Nimmst du damit Bezug auf die oben beschriebenen Grundregeln? Es wäre schön, wenn ihr zunächst einmal darauf Bezug nehmen könntet, damit wir weiter zur Abstimmung der Grundregeln kommen. Denn dort sind wenige, unkomplexe Gebäude aufgeführt, auf die alle Zugriff haben und die sich jeder leicht merken kann. Ergo auch keine gravierenden Ungleichgewichte innerhalb der Kampagne.

 

Ich hatte übersehen, dass es schon Grundregeln gibt. EDIT: Kannst Du die bisherigen Grundregeln noch einmal im Regelthread zusammenfassen? Das ist sonst extrem unübersichtlich hier, weil ich nicht zwischen Ideen und Beschlüssen unterscheiden kann. Sorry. Ich war am Wochenende auf einer Hochzeit weit weg und habe im Zug mal schnell über alles gelesen, da fiel es mir schwer, Schritt zu halten. Diesen Post von Dir hatte ich auch übersehen...

 

Zitat

 

Zur Charakterentwicklung: Finde ich ein cooles Konzept, daher haben wir auch oben vorgeschlagen, dass man einen Sergeant als solchen Held weiter aufleveln könnte. [...] So ein Held muss ja auch erst geboren werden und wurde von der ersten Schlacht geprägt. Meiner Meinung nach sollte seine Truppe aber einfach Teil einer Armee sein können, so schießt man sich nicht auf eine 200-300P Schlacht ein, die vermutlich eh im Massaker endet.

 

Ok, ist auch gut. Ich glaube, ich würde dann diesen Zweig wählen.

 

Zitat

 

Wenn man die Ruhmpunkte zur Entwicklung des Helden direkt nutzt, muss man die Erfahrungspunkte nicht einführen. Finde ich besser, weil so nicht alle Spieler mit X verschiedenen Punkten hantieren. Außerdem wird es dann schwieriger, sich zu entscheiden: Baue ich jetzt eine Festung? Erobere ich ein Gebiet? Entwickle ich meinen Helden weiter? Plünder ich die Gegenstände des Gegners?

 

Ja, ist sicher besser.

 

Zitat

 

Die Beförderung zum Captain und Warlord finde ich auch klasse. Nach X geschlagenen Schlachten und vielleicht ab einem gewissen Punktewert.

 

Jetzt kommt meiner Meinung nach der einzige Punkt, der da noch ein wenig fleiß benötigt: Balance!

Wenn jemand seinen Helden nicht weiter entwickelt, kippt die Balance hier ziemlich schnell. Daher möchte ich vorschlagen, an dieser Stelle die Punktekosten des Modells ebenfalls zu erhöhen. Würde zum Beispiel bedeuten: Du erhöhst den MAV-Wert um 1. Das Modell wird X Punkte teurer bei der Aufstellung. Du erhöhst die Damage Tracks um 1. Das Modell wird Y Punkte teurer. Du verpasst ihm die Sonderregel Tough/2. Das Modell wird Z Punkte teurer. Und um das noch zu steigern gehst du eine Stufe höher beim Tough und zahlst nochmal Z Punkte.

 

Das wäre meiner Meinung nach der einzige Haken, den das Charakterentwickeln aktuell hat. Wenn wir Punktkosten festlegen können für Wertsteigerungen und Sonderregeln, sehe ich da kein Problem.

 

Ok, das Problem gibt es ja nur, wenn nicht jeder steigert. Also für die oben genannten Ruhmpunkte. Ich traue mir nicht zu, Punkte zu finden, die man als Balancing bezeichnen könnte, das muss jemand anderes tun. Außerdem fürchte ich den Aufwand und sehe nicht unbedingt einen Sinn darin, 2-3 Wochen arbeit zu investieren, deren Ergebnisse dann vlt nur von wenigen genutzt wird oder für Maulen sorgt, weil es doch extrem unausgewogen wird.

 

Im Sinne einfacher Regeln würde ich dann von der Charaktererschaffung absehen wollen in der Kampagne.

 

Zitat

 

Achso und es muss auch da ein paar Grundregeln geben. Sowas wie: Magier können maximal X Magielehren erlernen können. Modelle können maximal Y Sonderregeln erhalten. DT und alle weiteren Werte sind auf Maxima gesetzt etc.

 

Ja, die müsste es auf jeden Fall geben.

bearbeitet von Hannibal

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Vielleicht verdeutlicht es eine kleine Grafik, wie wir uns den Spielablauf in etwa gedacht haben. Vorausgesetzt ich gebe jetzt alles richtig wieder.

 

testmap_2.jpg.c194d7910ef75b333117e05204

 

Gegeben sind Spieler A und B. In einer ersten Schlacht gewinnt Spieler A haushoch durch "Massaker" und gewinnt 3 Ruhmpunkte. Durch den Sieg ist es ihm nun gestattet Feld A1 zu annektieren. Zur "Konsolidierung" wendet er 2 Ruhmpunkte auf.

 

In einer zweiten Schlacht siegt ebenfalls Spieler A und erhält weitere 3 Ruhmpunkte. Damit kann er Feld A2 annektieren. Zwei Ruhmpunkte hat er übrig und kann diese nun verwenden um eines der drei Gebäude in A1 oder A2 zu bauen oder seinen Anführer zu verbessern.

 

Vielleicht spart er sich die Punkte aber auch besser. Denn nun grenzt sein Territorium an einen "Legendären Ort". Es ist ein Zauberturm (Z1), der es einem Magier in der Schlacht erlaubt pro Aktivierung einen eingesetzten SP zurückzubekommen. Um dieses Feld einzunehmen, muss Spieler A einen weiteren Sieg einfahren und 3 Ruhmpunkte zur "Konsolidierung" des Gebietes einsetzen. Danach erhält er den o.g. Bonus, bis im ein Herausforderer das Feld wieder abnimmt.

 

Spieler B hat zwar zwei Schlachten verloren, aber dafür dennoch je einen Ruhmpunkt erhalten. Er könnte also ebenfalls sein Territorium erweitern.

 

Ein weiterer Zweck der Ruhmpunkte ist die Plünderung: Spieler A entdeckt, dass Spieler B wertvolle Ausrüstung bei sich trägt (Sprich: Für seine Armeeliste gewählt hat). Für einen Punkt, darf er ein Stück aus der Liste auswählen und künftig selbst verwenden, auch dann, wenn es sich einen fraktionsspezifischen Gegenstand handelt.

 

 

bearbeitet von MacAbre
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Jo, so ziemlich hatte ich mir das auch vorgestellt, was die Bewegung auf der Karte angeht. :ok:

 

Mir gefällt das Beispiel auch sehr gut! :zunge:

 

Ich finde die Char-Entwicklung von Hannibal eigentlich ziemlich cool und elegant schmal gelöst. Wenn man so anfängt, kommt immer ein aber... ;D

 

 

ABER ( ;) )

 

Wie wird dies andere Char-Auswahlen einschränken? Darf ich bei 1.000 Punkten Spielen trotzdem noch einen "richtigen" Warlord einpacken? Oder ist dieser Char in diesem Konzept der einzig wahre? Wie passt dies dann mit der Warlord Armeekonzeption zusammen? Darf ich maximal andere Sergeant mitnehmen, wenn meiner Boss ein Sergeant ist? Und andere Captains erst, wenn mein Bosse in Captain ist? 

 

Oder:

 

Ist dieser eine Namhafte Char ganz einfach nur eine besondere Figur im ganzen Spiel und kann auch als Sergeant/Captain unter einem Warlord dienen und kämpfen (und sich beweisen!). Quasi ganz einfach eine "Person", auf die ein größeres Augenmerk gelegt wird, indem man ihm diese 2-3 Sonderregeln verpasst? 

 

Wenn wir das dann nur auf ein Soldiermodell beschränken, kann man fast auch schon wieder die komplexeren Listen aus der Brettingburg/Mortheim Kampagne verwenden. So viel Zahlenverwaltung ist das dann auch nicht, wenn es nur um ein besonderes Modell geht. Ist natürlich absolut Geschmackssache, wie viel man an dieser Stelle mag und möchte. 

 

Was die steigende Armeegröße angeht, die gleich Frage wie von Hannibal. Wenn da was an die Burg gekoppelt ist: Spielen dann unterschiedliche Größen gegeneinander oder erst wenn beide die Burg haben (was die Burg ziemlich überflüssig machen würde). Oder schaltet man mit dieser "nur" einen Warlord frei und 1.000 Punkte Spiele sind immer erlaubt? 

 

 

Oh mein Gott - oh mein Gott... ich bin voll nervös! :lach: 

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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@Hannibal

Der Held soll zwar Aufwertungen bekommen, aber auch entsprechende Punkte kosten. Dadurch hast du zu jedem Zeitpunkt ein Balancing gewährleistet, sofern wir das richtig berechnet hinbekommen.

Man muss ihn aber nicht spielen, vllt weil er gerade an einem anderen Ort eine Schlacht hatte und daher von der eigenen Erzählperspektive nicht bei der anderen Schlacht dabei sein soll.

Oder man will ganz auf einen eigenen Helden verzichten.

 

Aber das ist eben nicht zwangsweise ein Element, dass von Anfang an ausgearbeitet sein muss. Dazu können wir uns ja Gedanken machen, wenn die Kampagne schon läuft.

 

Ich finde deine Idee sehr gut, zum Start einen Soldier ganz leicht an 1-2 Werten zu verbessern und ihm dann das 4-8/1 Attribut als Seargeant zu verpassen. Da muss man nicht unbedingt die Punktkosten erhöhen und kann sofort starten.

"If it's my keen invention you'd like to destroy I'll withstand your best shot; I've got the right toy"
"How fine you look when dressed in rage. Your enemies are fortunate your condition is not permanent. And you're lucky too: red eyes suit so few."

WarLord - Wrath of the Savage North

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@Zaknitsch

Ich habe  @Hannibal so verstanden, dass die Soldiermodelle nur als Grundlage dienen, um einen Helden aus diesem Typus zu erstellen.

Ich würde den Helden ganz normal als zusätzliche Leader-Option sehen. Wenn das ein Sergeant ist, kann ichbihn normal neben anderen Sergeants, Captains oder einem Warlord einsetzen. Es gelten die normalen Regeln zur Armeezusammenstellung. Wenn er den Status Warlord erreicht hat, dann muss er der einzige Warlord sein.

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Ja, so war das ursprünglich gedacht. Aber diese "Aufstieg der Helden" Kampagnenidee ist wohl hier eher gescheitert. Obgleich mir die Idee, einen Charakter nach belieben zu gestalten, schon noch gefällt. Aber wie schon einmal gesagt: ich sehe das sehr problematisch, ordentlich mit den Punkten zu verrechnen...

persönliche Malchallenge 2020: 38/52

Malmotivation 2019: Es gab ein Jahr 2019???

2018: 85/52; 2017: 44/52; 2016: 40/52

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Jot, aber darf ich auch in der Rangliste höhere Modelle einsetzen oder sollte mein Char der Bigboss sein? Also sollte mein Namhafter Char immer der Boss sein, weil es seine Truppe ist, die dort rum läuft oder kann er auch mal nur namhaftes Beiwerk sein? 

 

Ich hab ne Burg, mein Char ist aber noch nicht so weit um als Warlord zu zählen. Kann ich Razig einsetzen, welcher fluffig dann ja der Boss ist? Oder ist dies eher nicht so gerne gesehen, bzw. gar nicht im Sinne des Char-Gedankens?

 

Edit:

 

Auch hier stimme ich Hannibal zu. Da ein anständiges balancing mit den Punkten hin zu kriegen, erachte ich ebenfalls als sehr schwierig. 

Ein Char, der sich bei allen quasi gleichmäßig entwickelt zu den ungefähr gleichen Startkosten. Dieser kommt umsonst mit in die Truppe. Fertig. Keine Balancing Probleme. :) 

bearbeitet von Zaknitsch

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