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"Krieg ist leichter angefangen als beendet" - Sigurs Grande Armée


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So toll kann weiß aussehen. Gefallen mir wieder sehr. Und das ganze drumherum gehört einfach dazu, sonst wäre es nicht der Sigur :) So nach den Minis ist vor den Minis. Landwehr mit Zylindern hört sich wieder so lässig an, das man die einfach haben muss ... also du. Da gibt es keinen Weg dran vorbei.

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Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.

 

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@Ulfgar: Oh, dankeschön. :)

 

@Aun Jan Kauyon: Grad das ganze Napoleonics-Zeugs ist ja ein gigantisches Themenfeld. Das ist grad so eine Mischung aus "gigantischer Serie von Kriegen" und einer sehr guten Quellenlage. Da kann man sich sehr leicht komplett drin verlieren. Andere Sachen die ich mache, wie der dreißigjährige Krieg, hat da wegen Quellenproblemen, vielen Ungewissheiten und quasi dem Fehlen von Uniformen weniger Sexappeal. Klar, man kann sich überall reinarbeiten, aber bei Napoleonics machen sie's einem natürlich extra leicht. Ich glaub sogar, dass bei allem die erste Frage ist "was spielst du (Zeitraum, Feldzug, Seite)?", und welche Regeln man spielt ist absolut sekundär. Die sind ja immer nur eine Krücke, um das Ganze auf den Tisch zu bringen. :)

 

@Garbosch: :D Na wenn du das sagst...

 

@Sir Leon: Ja, die sind generell zum Skirmishen basiert. Ansich ist der Plan Sharp Practice 2, genau. Aber natürlich spricht auch nix gegen Song of Drums and Shakos, Forager, das neue Muskets&Tomahawks, ... und zur Not kann ich die Kerle ja auch auf eine Platte stellen und größeres Mehrspielerzeug spielen, also Schlachten und so. Die Herren im näheren Umkreis sind ja solche General de Brigade Enthusiasten. Wenn man die Leute, den Raum und den Tisch dafür hat, dann geht das ja auch in 28mm. Und sieht toll aus. Aber vorläufig ist mal Sharp Practice angedacht.

 

Sieh mal einer an, Victrix haben angekündigt, dass sie an Bayern arbeiten!

 

GfJ3ebQ.png

 

objf703.png

 

Ich bin ja absolut kein Fan von Renders, und kann auch Enthusiasmus für solche Bildchen nicht nachvollziehen, aber es ist ein lustiger Zufall. Zu spät für unser Projekt, aber witzig.

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Wenn man bedenkt, daß heutzutage entweder die Minis 3D gedruckt werden oder wenigstens das Master für den Guß, dann sind Renderings ja quasi die genaue Vorschau, wie dann die fertige Miniatur ausschauen wird. Moderne Zeiten und so ;)

 

Gruß NogegoN

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Schon klar, aber es ist nur ein digitales Bild von etwas das es nicht gibt. Seelenlos und unattraktiv.  Meiner subjektiven Meinung nach. ;) Heißt ja nix.

 

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vor 13 Stunden schrieb Sigur:

Sieh mal einer an, Victrix haben angekündigt, dass sie an Bayern arbeiten!

 

Ohoh ... damit haben sie mich dann endgültig ... zumindest für nen Skirmisher muss ich mich dann eindecken ... früher oder später bekommen die einen immer ... Verdammt ... :D

 

Bei so Renderbildchen bin ich zwiegespalten. Wo ich es bei großen Firmen, wie eben z. B. Victrix, nicht schlecht finde weil die Box dann so oder so in den Handel kommt und man sich vorher schlau machen kann indem man dann unboxing sich anschaut, finde ich es bei Kickstartern, bei denen es gang und gebe ist mit Renderbildchen zu werben, reichlich gewagt. Immerhin kauft man dann die Katze im Sack. Habe ich zwar auch schon gemacht aber es bleibt doch ein Risiko.

 

 

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Yeah.

 

Kleines Update (und apropos "Katze im Sack" :D ) - ich hab gestern diese Landwehrkerle mit Zylindern geordert. Mal sehen wann sie kommen und dann, wie sie sind. Preislich halt voll ok, wie immer bei Old Glory. GBP32.00 für 30 Kerle. Ich geh davon aus, dass da auch ein offizier, ein fähnrich und ein trommler dabei sind. GBP12.00 für Versand sind halt hart, also eher Sammelbestellungen. Trotzdem hab ich mich dagegen entschlossen nochmal 10mm Pikeniere und Musketiere zu bestellen. ?

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Na bumm. Hatte ein ewig langes Paper über leichte Infanterie in der kaiserlichen Armee 1797 - 1809 verfasst, bin nicht ganz fertig geworden, ein erzwungener Reboot wegen Windowsupdate später ist alles weg. :D Najo.

 

 

Jednfalls nehm ich mir die Zeit und male gerade ein paar Jäger für Sharp Practice und 1808. Weit bin ich natürlich noch nicht. :P

dqFKPJ5.jpg

 

Eine Einheit von 6 Mann, plus ein Offizier und ein Musiker. Denn es wäre schade, keinen Hornbläser zu haben, wenn man schon leichte Infanterie hat. Die Figuren sind von Front Rank, also einigermaßen wuchtiger als meine Victrix-Linieninfanterie. Aber wird schon passen, wenn alles fertig ist. Hoffe ich. :P

 

 

 

 

Hier ein kurzer Abriss: Das österr. Oberkommando war nie wirkich begeistert von leichten Infanterieformationen bzw. größeren Plänklerformationen abgesehen von den eh zahlreich vorhandenen Grenzer-Regimentern. Trotzdem bildeten sich bei Ausbruch der frz. Revolution und den Folgejahren an allen Ecken und Enden des Kaiserreichs Freicorps die oft mit Scharfschützenkompanien daherkamen. Andere auch nicht. Diese Freicorps waren oft großteils privat finanziert und aufgestellt, trugen deshalb selbst entworfene Uniformen, brachten oft Waffen mit die sie halt privat besaßen oder die aus feindlichen Depots geholt worden waren. Diese Formationen enthielten auch so farbenfrohe Formationen wie das Freicorps der Akademie der Bildenden Künste oder das Rohan Freicorps (ja, das enthielt auch berittene Truppen. Waren aber nicht aus Rohan, musste ich nach genauer Recherche feststellen, sondern waren frz. und wallonische Royalisten, und die Truppe wurde vom Bischof von Straßburg aufgestellt, Kardinal Rohan).

 

Jager4.jpg.a35261bb8f3757c63b804c58d6125021.jpg

Jäger, Leichtes Battalion 1798-1801

 
1798 wurden die meisten dieser Freicorps, die teilweise über sehr wenig Kampfwert verfügten, als "leichte Battalione" in die reguläre Armee aufgenommen, bekamen einheitliche Ausrüstung und Uniformen (die selbe wie die Linieninfanterie, allerdings nicht in weiß, sondern in hechtgrau). Diese bestanden allerdings auch nur bis 1801. Dann wurden sie aufgelöst, also in die Linienregimenter übernommen bzw. in ein spezielles Jägerregiment geschoben.Die Jäger- und Scharfschützenkompanien, die sich im Gefecht wirklich als nützlich erwiesen haben, wurden ab 1801 in das Tiroler-Jäger-Regiment geschickt. Diese wurden Brigade-, Divisions- oder sogar Kompanieweise einzelnen Brigaden als Scharfschützen zugewiesen.

 

1806, als Tirol an Bayern verloren ging, wurde das Regiment verlegt, aber tat im Grunde nicht mehr viel, und große Teile der Mannschaften desertierten, gingen zurück nach Tirol, und schlossen sich den diversen Gruppen von Aufständischen an. Das Regiment wurde 1808 aufgelöst und die verbliebenen Mannschaften und Offiziere bildeten den Kern der sieben im gleichen Jahr aufgestellten Feldjäger-Battalione.

 

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Sie behielten dabei immer die hechtgrauen Uniformen bei, und alle Feldjägerbattalione übernahmen die grasgrünen Umschläge, Ärmel, und Krägen des Tiroler-Jäger-Regiments. Bewaffnet wurden die Feldjäger einheitlich mit dem Jägerstutzen und Infanteriekarabinern (wobei ausgebildete Jäger und Wildhüter nach wie vor ihre privaten Büchsen mitbrachten). Unterschied zwischen den beiden war, dass der Jägerstutzen einen gezogenen Lauf besaß (also eine Büchse war), und der Infanteriekarabiner einfach eine kürzere Infanteriemuskete war (also mit glattem Lauf; eine Flinte).

 

Der gezogene Lauf ist allen aus dem Intro zu jedem einzelnen James Bond Film bekannt:
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Diese gezwirbelten Rillen im Inneren des Laufs einer Pistole, eines Gewehrs, oder einer Kanone ist der "Zug" und hat die Funktion dem Geschoß einen Drall zu verleihen. Dadurch wird es viel zielgenauer und bekommt eine größere Reichweite. Der Nachteil, zumindest zur Zeit der Vorderlader-Gewehre der napoleonischen Zeit, war, dass das Nachladen viel komplizierter war als bei Musketen mit glatten Läufen. Demnentsprechend war die Schussfrequenz niedriger. Napoleon war kein großer Fan von diesem Umstand, deswegen erhielten in der frz. Armee und deren Verbündeten höchstens bestimmte Gefreite Waffen mit gezogenen Läufen. Erst im Laufe des 19.Jahrhunderts wurden mit Weiterentwicklungen bei der Fertigung und des Materials Lang- und Handfeuerwaffen (und später dann Kanonen) mit gezogenen Läufen die Norm.

 

Es gab wohl verschiedene Taktiken für den Einsatz der Jäger mit Jägerstutzen mit gezogenen Läufen. Entweder als eigene Scharfschützenformationen, oder gepaart mit jeweils einem Karabinerschützen, der Deckungsfeuer gab, während der Scharfschütze nachlud.

 

Eine interessante Fußnote bei den österr. Jägern ist die Giradoni Modell 1780 Windbüchse. Ein Luftdruckgewehr mit Drucklufttank im Kolben und einem Magazin von 22 Schuss.

800px-Girandoni_Air_Rifle.jpg

 

... hatte aber keinen Großen Einfluss auf irgendwas. 500 oder 700 Stück wurden mal angeschafft, und das Ding hat auch funktioniert, aber hat sich im Endeffekt als zu umständlich erwiesen.

 

1808 bekamen die Feldjäger den Korsenhut als Kopfbedeckung anstatt des Raupenhelmes. Das ist dieser Zylinderhud mit breiter Krempe, die auf der linken Seite (wo das Gewehr gehalten wird) hochgeklappt ist. Irgendein Mensch hat sich dann ausgedacht, dass man diese hochgeklappte Seite vergrößern sollte, weil das sehr cool aussähe. Und so geschah es. 1808 und darüber hinaus gibt's Berichte über Jägerkompanien die noch mit Raupenhelm rumliefen, aber der Korsenhut war Vorschrift.

 

Die Uniform blieb von 1798 bis 1808 und weit darüber hinaus hechtgrau. Wie genau das grau ausgesehen hat ist umstritten - im heeresgeschichtlichen Museum gibt's noch Originale, in Innsbruck liegen auch welche, und sie sehen alle anders aus. Auf so ziemlich jeder Darstellung variiert die Farbe auch zwischen einem hellen blaugrau und dunkelgrau. Abgesehen von verschiedenen Manufakturen hab ich gelesen, dass grau zu der Zeit eine der schwieriger zu "stabilisierenden" Farben war, und deswegen haben sich diese Uniformen im Feld auch nochmal recht stark verfärbt.

 

Tja, und das ist das. Es gab irgendwie nie genug Jäger, denn die Kerle haben sich bewährt, aber die Formationen waren immer zu klein und zu wenige. Das Corps Chasteler das 1809 nach Tirol geschickt wurde um den Aufstand zu untersützen (also die Streitmacht, die ich in unserem Sharp Practice Ding spielen werde) hatte das Jägerbattalion Nr.9 mit dabei das um Villach und St.Veit aufgestellt wurde, also in Kärnten.

 

Ich werd wohl nur eine Einheit von den Kerlen machen, weil es eben so wenige gab. Aber sie gehören schon dargstellt. Als nächstes mach ich dann wohl entweder die Klagenfurter Landwehr oder Grenzer (die waren nicht dabei in Tirol, aber dafür sonst überall. Seit dem 16.Jahrhundert ein ganz zentraler Bestandteil der Armee des Habsburgerreiches).

 

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HuDanke für die Ausführungen. Diese Sache mit den glatten und gezogenen Läufen ist ja ein riesiges Thema im amerikanischen Bürgerkrieg. Auf beiden Seiten waren noch lange Soldaten mit glatten Läufen unterwegs, man wusste aber, dass gezogene Läufe viel besser sind. Das Laden war ja auch längst nicht mehr so umständlich. 

Interessant bei der Artillerie ist da vor allem die James Rifle. Das wären glattläufige Bronzegeschütze, die nachträglich gezogen wurden. Die Sache hatte sich Charles James ausgedacht. Nicht ganz uneigennützig, weil er ein Projektil für gezogene Geschütze mit Kaliber 3.67" oder 3.8", was halt sonst keine Sau nutzte. Es wurden auch nur eine Handvoll echte James Rifles, also komplett von der Firma konstruierte Geschütze gekauft. 14lb Geschütze wollte irgendwie keiner. Aber das nachträgliche Zugverfahren war spannend und wurde in Massen im Westen von der Union angewandt. Praktischerweise passten in nachträglich gezogene Geschütze nur die 3.67" Geschosse der Firma James. Cleverer Bursche. Kaum Kanonen verkauft, aber überall standen James Rifles herum... ;D

 

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Danke für die Ausführungen. Ist immer spannend einen spezielleren Teil, den man so nicht auf den Schirm hast, kennenzulernen. Ich finde die Epoche zwar sehr interessant aber so genau habe ich mich mit den Österreichern auch nie beschäftigt. Holst du dann ja nach :ok:

bearbeitet von Garbosch
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Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.

 

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@Sir Leon: :D Das ist ja wild. Nachträglich einen Zug einbauen stell ich mir aber schwierig vor. Hat man da Wiesel mit kleinen Hämmern und Meißeln reingeschickt?

 

@Garbosch: Dankeschön. :) Ist ja auch für mich, damit ich mir das Zeug etwas besser merke.

 

 

Heho, ich hoffe, dass alle ein brillantes Wochenende verlebt haben. Hier ist nochmal ein WIP von den Jägern.

 

qxHSPWK.jpg

 

 

Aber nun flott zurück zu den Samniten.

 

bearbeitet von Sigur
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vor 8 Stunden schrieb Sigur:

@Sir Leon: :D Das ist ja wild. Nachträglich einen Zug einbauen stell ich mir aber schwierig vor. Hat man da Wiesel mit kleinen Hämmern und Meißeln reingeschickt?

 

 

Einen Bohrer. Zu verschiedenen Zeiten hat man auch Geschützläufe aufgebohrt, um sie für eigene Munition passend zu machen. Die russische 8,5cm Flak z. B. im 2. WK, um die Munition der deutschen 8,8 verschießen zu können. Im 2. WK hat man in Deutschland auch bei 280mm Eisenbahngeschützen einen Teil der Läufe aufgebohrt, um die Züge wieder wegzumachen, damit man aus dem dann Glattrohr ein Pfeilgeschoß mit extremer Schußreichweite verfeuern konnte.

 

...

 

Was bei dir WIP ist, ist bei den meisten Leuten schon die Vitrinenbemalung :respekt:  :ok:

 

Gruß NogegoN

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So, die Kerle hier sind mal vorläufig fertig (mit Ausnahme der Basierung):

DS5JGOx.jpg

 

 

Im Grunde war eh nimmer viel zu tun. Paar Highlights, paar Details. Mal sehen, was als nächstes kommt. Landwehr würde mich ja reizen, aber ich warte noch auf die Figuren. Bin schon gespannt, wie die aussehen. Aber egal, es gibt ja keinen Stress bei dem Projekt. Sind ja nur meine eigenen. :)

 

Hoffe, sie gefallen euch!

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Dankeschön. :) Durch Zufall hab ich grad ein Video auf Twitter gesehen in dem ein Herr in Grenzer-Uniform (eines der beiden Szekler-Regimenter) eine Muskete abfeuert. Für meine Abenteuer in Polen werd ich entweder Grenzer von diesem Regiment oder von einem der Wallachischen Grenzer-Regimenter malen.
 

 

Im Genauen hab ich mir die Uniformierung noch nicht angesehen (ist auch nicht extrem wichtig), aber zumindest die Schuhe kommen mir bisschen seltsam vor.

 

 

 

Der gleiche Herr hat hier ein sehr interessantes Video zur leichten Infanterie (und generellen Infanterietaktik) der Zeit gemacht:

 

 

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Kurzer Ausflug in's Napoleonische - Wellington und Picton bei Waterloo.

 

2.thumb.jpg.e86b43f56640d4f4d2ca68b8e8705149.jpg

 

1.thumb.jpg.206c2e9c1bf5bedfa4922a5b4e733147.jpg

 

28mm, von Warlord Games. Hoffe, dass sie euch gefallen :)

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....und gleich weiter zum nächsten Ding:


7FaqyYJ.jpg

 

Das wird sehr, sehr interessant, und hoffentlich sehr hübsch. Britische Landungsschiffe die Infanterie an Land transportieren, und zwar um genau zu sein die 1st Foot Guards und das 23. Infanterieregiment (Royal Welsh Fusiliers).

 

Hab erstmal alles zusammengeklebt, jetzt werden sie mal grundiert. Neiiiiiin, Scherz. Sind noch nicht zusammengeklebt. Bin ja nicht bescheuert. :P

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Row, row, row your boat gently through the stream... :ok:

 

Das ist jetzt wirklich something completly different :respekt:

 

Gruß NogegoN

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@NogegoN: :DDas kann man wohl sagen.

 

@Garbosch: Besten Dank. Das Pferd auf dem Wellington hier sitzt hat einen eigenen Wikipediaartikel! Die Boote plus Inhalt sind von den Perrys. Wirklich was sehr spezielles, aber man merkt den Figuren bisschen an, dass sie nicht unfassbar viel Zeit darauf verwendet haben die Gesichter gescheit zu machen, oder die Arme der Ruderer zu glätten und so weiter. :D Denn die Gußformen von dem Ding können doch noch nicht so ausgefranst sein.

 

Es sind ganz, ganz eigene Bausätze. Bei nichts bisher wird so viel was ich gemalt hab im endeffekt verschwinden, weil die Figuren so extrem komprimiert auf einen kleinen Raum sitzen.

 

Hier endlich ein überfälliges WIP-Foto:

 

 

bgrJOZ3.jpg

 

Es ist wirklich viel Zeug.

 

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Am 16.6.2020 um 15:55 schrieb Sir Leon:

Was Nogegon sagt. James Rifles waren oft aufgebohrte 6lb Geschütze, die ja eh hoffnungslos veraltet waren. 

Geht dabei nicht Wandung verloren? Das müsste das Geschütz doch schwächen, oder verstehe ich was falsch?

 

#Pferd @Sigur

Hast Du denn den Link? Bitte.

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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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