Time And Relative Dimensions In Space - Ein Doctor Who Projekt

[klatschi]

Hmm, die Silence sind nun wirklich nicht meine Lieblingsgegner des Doktors, aber dennoch finde ich es schön, dass Sammler und enthusiasten nun die Möglichkeit haben, immer mehr Gegner des Doktors zu kaufen.

Gibt es für das Spiel von Warlord eigentlich schon Regeln? Ich frag mich nämlich irgendwie schon, was man am Ende mit 3 Silence-Typen am Spielfeld macht ;-)

[Kodiak71]

WOW ... hier schon seit dreizehn Monaten nix mehr geschrieben ... uiuiui ...

Gut das Doctor Who Projekt hat aktuell nicht meine höchste Priorität, doch irgendwie hatte ich es schon noch auf dem Schirm, aber das ich über ein Jahr nix mehr hier geschrieben habe ist schon peinlich.

Nun gut, dann führen wir eben das jährliche Update ein ... *duck*

 

Was hat sich im vergangenen Jahr DW - technisch getan?

Leider tatsächlich nicht viel, auf der Crisis letztes Jahr hab ich ein paar "Slytheen" - artige Aliens erstanden. ... das wars ...

 

Letzte Woche habe ich dann die zehnte Staffel Doctor Who erstanden und am Samstag zu Ende geguckt. Was soll ich sagen, Peter Capaldi, Pearl Macki und Matt Lucas waren einfach ein geniales Team. Gerade Pearl hätte ich gern noch weiter als Companion gesehen ... sehr schade das man an eine (meiner Meinung nach) sehr farblose Schauspielerin wie Jenna Coleman drei Staffeln vergeudet (SORRY, will niemanden auf den Schlips treten, aber für mich ist sie eine der schlechtesten Companion-Darsteller, der neuen Reihe!!) und das Potential von Pearl Macki nicht ansatzweise ausschöpft. Gerade in Hinblick dass der dreizehnte Doctor weiblich ist hätte es sehr interessant werden können.

Auch die Entwicklung von Missy fand ich höchst interessant. Das Staffelfinale war geradezu grandios! Es muss nicht immer das Ende der Welt sein ... trotzdem war es spannend und mitreißend gepaart mit dem einen oder anderen unerwarteten Wiedersehen.

 

Sehr empfehlenswert!

 

Tja, dass war es dann erst mal wieder ... zum Sommerprojekt könnte es auch mal eine Stippvisite ins DW - Universum geben, aber ich kann noch nix versprechen...

 

[klatschi]

vor 18 Stunden schrieb Kodiak71:

Letzte Woche habe ich dann die zehnte Staffel Doctor Who erstanden und am Samstag zu Ende geguckt. Was soll ich sagen, Peter Capaldi, Pearl Macki und Matt Lucas waren einfach ein geniales Team. Gerade Pearl hätte ich gern noch weiter als Companion gesehen ... sehr schade das man an eine (meiner Meinung nach) sehr farblose Schauspielerin wie Jenna Coleman drei Staffeln vergeudet (SORRY, will niemanden auf den Schlips treten, aber für mich ist sie eine der schlechtesten Companion-Darsteller, der neuen Reihe!!) und das Potential von Pearl Macki nicht ansatzweise ausschöpft. Gerade in Hinblick dass der dreizehnte Doctor weiblich ist hätte es sehr interessant werden können.

 

Ich muss sagen, ich bin von Moffat als Showrunner allgemein nicht begeistert gewesen, das wird hoffentlich alles besser. Capaldi hat sich als Doktor schön entwickelt, am Anfang sehr spröde und am Ende dann doch wieder liebenswert - hat ne gute Wandlung durchgemacht. Allgemein hat mir die letzte Staffel auch wieder besser gefallen als die neunte (dieser Ashildr Story Arc war auch meh).

Ich freue mich auf die dreizehnte Doctor, ich finde Jodie Whittaker grandios (wir haben alle Broadchurch Staffeln verschlungen) und ich glaube mit einem neuen Showrunner wird es sicherlich einfach nur besser

 

[malkavienne]

Ich find's toll! Die Serie wie dein Projekt!

Könntest du nicht vielleicht, bitte bitte, mal ein Foto von allem machen, was du bisher hast - angemalt bzw. noch ausstehend? So für den Eingangspost?

 

Die 'Don't Blink'-Folge fand ich auch großartig. Und super gruselig   Ich muss mal wieder weitergucken.

[Atreju]

Jetzt musst du aber auch die grundlegende Frage beantworten, die jeder hier in diesem Thread beantworten muss (leg ich einfach mal so fest ):

Lieblingsdoktor, -folgen, -autoren, -gegner, -companion und warum?

[malkavienne]

@Atreju 

 

Ich, äh, hab noch nicht alles gesehen, also, äh... keine Ahnung  

Also ich habe in der ersten neuen Staffel angefangen, habe die zweite mMn nicht ganz gesehen und stecke jetzt irgendwo in der dritten. Glaube ich 

[Atreju]

Macht doch nüscht, wie ist es denn bisher?

[malkavienne]

Nagut, bisher gefällt mir Matt Smith ziemlich gut, genauso seine Komparsin und deren erste Folge   Die sind echt niedlich zusammen, und die erste Folge war irgendwie witzig und spannend zugleich, wenn ich mich richtig erinnere.

Die 'Vampir'-Folge fand ich anfangs gut, aber nachdem sich dann rausgestellt hat, dass es Fischwesen sind war es so "Na ja dann..."  

Generell ist das aber echt schwer zu sagen  

 

EDIT!

Ich hab in dem Zuge jetzt echt mal weiter geguckt. Und muss meine Aussage direkt revidieren bzw. ergänzen. Die Van Gogh Folge, deren Vorschau mich erst mit Skepsis erfüllt hat, da ich Van Goghs Stil nicht so mag (dennoch aber weiß, verstehe und anerkenne, dass er ein Wegbereiter der Kunst war) - zu Unrecht!

Ich habe mehr als ein Tränchen verdrückt und Gänsehaut gehabt. Gerade, wenn man sich selbst als Künstler sieht (in etwa vergleichbar mit 'The Greatest Showman', falls bekannt). Somit ist sie direkt zu meiner Lieblingsfolge aufgestiegen!

Na ja und Matt Smith ist nach wie vor einfach niedlich mit seinen Strubbelhaaren und den Segelohren   (Ich weiß, Weiber!  )

bearbeitet 16. September 2018 von malkavienne

[Atreju]

Matt Smith ist auch der Lieblingsdoktor von meiner Frau und mir, dahingehend also keine Einwände. Stimmt, die van Gogh Episode war toll, aber das gilt eigentlich für alle Matt Smith Folgen. *fanboy*

Obwohl ich bislang mit New Who enorm zufrieden war, wir haben alle Staffeln der Doktoren 9-11 in kurzer Zeit hintereinander geschaut. Nur mir Capaldi werde ich halt nicht so warm, obwohl ich ja Hoffnung habe, da Clara jetzt weg ist ist. Ja, die letzte Capaldi-Staffel steht noch aus...

Der 9. hatte aber auch einige sehr großartige Momente, insbesondere die Dalek-Folge (heißt einfach nur Dalek) und die "are you my mummy?"-Episoden (Captain Jack!). Im Londoner Dr. Who Shop mit angeschlossenem Museum haben wir die Gasmaske der Folge auch gesehen, nebst unzähligen anderen Memorabilia der Entstehungsgeschichte. Unbedingt empfehlenswert!

bearbeitet 4. Oktober 2018 von Atreju

[Kodiak71]

.... da ist ein Silberstreifen am Horizont ...

 

 

... Fortsetzung folgt ...

 

 

[Saranor]

Dann warten wir gespannt. Solange du nicht wie bei Amy Pond in “5 Minuten” wieder kommst. 

[Kodiak71]

vor 11 Stunden schrieb Saranor:

Dann warten wir gespannt. Solange du nicht wie bei Amy Pond in “5 Minuten” wieder kommst. 

 

Hmmm ... ob auf mich jemand "5 Minuten" warten würde? Ich hoffe dass sich die Frage niemals stellt! 

 

 

... introducing the Cybermen! 

[malkavienne]

vor 9 Stunden schrieb Kodiak71:

... introducing the Cybermen! 

 

Yaaay, es geht weiter!  

[Saranor]

vor 10 Stunden schrieb Kodiak71:

 

Hmmm ... ob auf mich jemand "5 Minuten" warten würde? Ich hoffe dass sich die Frage niemals stellt! 

Da sind durchaus einige größere Ruhepausen im Projekt, aber die Community vergisst nichts.

 

ich bin mehr Dalek und Sontarianer Fan. Aber wir brauchen auch viele Cyberman, um allein einen Dalek aufs Feld stellen zu dürfen.

[Kodiak71]

Wenn man an Doctor Who denkt und an seine Feinde, dann denkt man als erstes an die Dalek! Diese bösartigen Kreaturen für die sogar der Doctor fast nur Hass übrig hat, da er sie für den Krieg und lange Zeit auch für die Vernichtung seiner Heimat und den Tod der Timelords verantwortlich macht, aber auch, dafür das sie ihn in einen Krieger verwandelt haben, stehen eindeutig an Nummer eins.

 

Heute befassen wir uns aber mit einem anderen sehr bekannten Feind:

 

Den Cybermen

 

Man stelle sich vor, die Erde hat einen Zwillingsplaneten, der auf der selben Umlaufbahn immer auf der anderen Seite der Sonne wäre. Selbst mit den heutigen technischen Möglichkeiten wäre es schwer ihn ausfindig zu machen, vorausgesetzt man würde ihn suchen. Im Doctor Who Universum gab es diesen Planeten mit Namen Mondas. Die humanoide Bevölkerung war der Menschheit Technologisch weit voraus und verschob den Planeten aus unbekannten Gründen aus dem Sonnensystem. Das hatte fatale Folgen für die Lebensspanne der Mondasianer und mit künstlichen Organen versuchten sie ihre Lebensspanne zu verlängern. Schließlich wurden sie quasi unsterblich, der Preis war allerdings ihre Menschlichkeit.

 

Die Cybermen waren geboren!

 

Vollkommen logisch und ohne jegliche Emotion sind sie nicht böse im klassischen Sinn aber skrupelos im Verfolgen ihrer Ziele. Cybermen töten meist nur wenn es notwendig ist, bevorzugt verwandeln sie andere Humanoide in Cybermen, dabei ist es scheinbar nicht relevant ob diese lebendig oder tot sind.

Interessanterweise gab es eine konvergente Evolution zu den Cybermen auch auf einem Generationenschiff, welches von Mondas floh, nachdem die Welt unser Sonnensystem verlassen hat. Eine Theorie des Doctors lautet, dass sich auch die Menschen in Cybermen verwandeln könnten. Und tatsächlich ist dies auch auf einer parallelen Erde geschehen: Als der  zehnte Doctor zusammen mit Rose und Mickey auf eine alternativen Erde landeten (in dem Beispielsweise Roses Vater noch lebte) versuchte ein sterbender Industriemagnat dem Tod ein Schnippchen zu schlagen und verwandelte sich selbst und andere in Cybusmen.

 

Seit ihrem ersten Erscheinen haben sich die Cybermen stark verändert und sahen ursprünglich, aus heutiger Sicht, eher lächerlich aus (in erster Linie dem damaligen Budget und den technischen Möglichkeiten geschuldet) und doch war der erste Doctor nach dem ersten Zusammentreffen gezwungen zu regenerieren. Und auch der zwölft Doctor regenerierte nach dem Zusammentreffen mit den Cybermen auf dem Mondasianischen Generationenschiff.

 

Die Cybermen mögen nicht so stark sein wie die Dalek, aber für mich gehören sie zu den unheimlichsten Gegnern des Doctors. Davros und seine Schöpfungen, die Dalek sind vom Hass auf alle anderen Völker getrieben, eine (leider) sehr menschliche Eigenschaft. Die Cybermen sind kalt und leidenschaftslos ... und obwohl sie menschliche Wurzeln haben sind sie mMn wesentlich fremder als die Dalek. Wenn uns die Cybermen eines vor Augen führen, dann die Möglichkeit, das die Angst vor dem Tod uns in Monstern verwandeln kann.

 

Im übrigen scheinen Parallelen zu den Borg eher nicht zufällig zu sein ... was würde wohl passieren, wenn die Cybermen auf die Borg treffen?

 

 

bearbeitet 8. November 2018 von Kodiak71

[Loco]

vor 11 Minuten schrieb Kodiak71:

Im übrigen scheinen Parallelen zu den Borg eher nicht zufällig zu sein ... was würde wohl passieren, wenn die Cybermen auf die Borg treffen?

 

Der Dialog wäre sicher ähnlich amüsant, wie beim aufeinandertreffen von Cybermen und Dalek

 

Wobei grade beim Vergleich von Cybermen und Borg merkt man, dass Star Trek sich sehr gerne von anderen Sci-Fi Universen "inspirieren" lässt...

[Kodiak71]

vor 2 Minuten schrieb Loco:

 

Der Dialog wäre sicher ähnlich amüsant, wie beim aufeinandertreffen von Cybermen und Dalek

 

Naja gegen die Borg sind die Cybermen ja richtige Plaudertaschen  

 

Wiederstand ist zwecklos!

 

Korrekt, ihr erhaltet ein Upgrade!

 

...

 

Übrignes der typische Borg-Ausspruch (der gar nicht so häufig vorkommt) "Resistence is futile" wurde wohl schon in den 60er/70er Jahren von den Cybermen verwendet.

 

 

vor 2 Minuten schrieb Loco:

Wobei grade beim Vergleich von Cybermen und Borg merkt man, dass Star Trek sich sehr gerne von anderen Sci-Fi Universen "inspirieren" lässt...

 

Ohne diese Art der Inspiration wäre das Warhammer Universum wohl ziemlich leer ... und eines meiner liebsten sci Fi Spiele "Space Hulk" hätte es nie gegeben  also bin ich bei so was eher milde gestimmt!  

[Saranor]

in der Kategorie gruseligster Dr. Who Gegner gewinnen die Engel

 

aber er der Dialog mit den Borg wäre sicher lustig.

[Loco]

Ein kleiner Nachtrag zu den Borg:
Die Art und Weise, wie diese bei TNG eingeführt wurden gehört IMHO zu den Höhepunkten des Sci-fi Fernsehens (besser gut geklaut als schlecht selber gemacht ) - ist halt nur interessant zu sehen, wo die Ideen ursprünglich herkommen ^^

 

[Kodiak71]

vor einer Stunde schrieb Saranor:

in der Kategorie gruseligster Dr. Who Gegner gewinnen die Engel

 

Ja, aber Nein, aber Ja, aber ... Die Engel sind absolut faszinierend, gruselig ... aber eben auch emotional und in ihrer Art zu töten letztlich doch "human" ... in "Don´t Blink" werden der Doctor und Martha ja "getötet" ... für einen Zeitreisenden letztlich kein Weltuntergang und auch Amy und Rory führten nach ihrem "Tod" noch ein langes glückliches Leben!

 

Die Cybermen haben jegliche Emotion abgelegt und stehen letztlich jenseits von Begriffen von "Gut" und "Böse" .. auch wenn sie uns letztlich als bösartig erscheinen.

 

Wenn ich wählen müßte würde ich wohl lieber den Engeln als den Cybermen in die Hände fallen.

 

Aber das ist eben absolut subjektiv ... manche gruseln sich vor Spinnen andere vor Schlangen ...

 

vor einer Stunde schrieb Saranor:

aber er der Dialog mit den Borg wäre sicher lustig.

 

Ich vermute die Logik würde siegen und die "Spezies" würden sich vereinen..

 

vor 22 Minuten schrieb Loco:

Ein kleiner Nachtrag zu den Borg:
Die Art und Weise, wie diese bei TNG eingeführt wurden gehört IMHO zu den Höhepunkten des Sci-fi Fernsehens

 

Auf jeden Fall, die beiden für mich interessantesten Rassen des Star Trek Universums "Q" und die Borg zeigen ihre Macht und die Menschen stehen dem völlig hilflos gegenüber. Letztlich hat Q den Menschen aber einen unschätzbaren Dienst erwiesen und der Föderation gezeigt, was auf sie zukommt.

 

Für mich immer wichtiger als die Frage, ob es da draußen intelligentes Leben gibt, ist es klug sie auf uns Aufmerksam zu machen?

Das es da draußen Leben gibt, steht für mich außer Frage! Evtl. gibt es sogar in unseren Sonnensystem Leben.

 

[Saranor]

Ich finde bei den Engeln kommt hinzu, dass du ihnen “andauernd begegnest “. Im Park oder auf Friedhöfen hast du Engelstatuen. Solange du hinguckst ist es gut, aber wenn du wegguckst?

 

der Grusel kommt mehr durch die Nähe zum Alltag.

 

Ein cyberman ist da nicht so leicht anzutreffen. 

[Kodiak71]

Am ‎01‎.‎11‎.‎2018 um 09:58 schrieb Kodiak71:

 

Am ‎01‎.‎11‎.‎2018 um 09:59 schrieb Kodiak71:

 

Am ‎18‎.‎11‎.‎2018 um 11:58 schrieb Kodiak71:

 

Am ‎30‎.‎11‎.‎2018 um 23:33 schrieb Kodiak71:

 

Ein Dutzend Cybermen gegen zwei Doktoren?

Das Leben ist einfach nicht fair!!!

 

 

WOW ... (wenn auch kein Positives) ... schon wieder zwei Monate her seit dem letzten Post von mir.  

 

Mir ist aufgefallen, dass ich hier noch gar kein Bildmaterial der fertigen Cybermen gepostet habe. Sind zwar keine malerische Meisterleistung, aber mir gefallen sie trotzdem.

Wer mein aktuelles P500 mit verfolgt kennt die Damen und Herren in Silber zwar eh schon, aber ich hab hier nochmal ein paar Posts zusammengefasst.

[Kodiak71]

Hier gibt es endlich mal wieder Neuigkeiten, wenn auch leider keine Figurentechnischen: Heute kommt die 11. Staffel Doctor Who auf den Markt!

 

Ich bin ja mal gespannt und freu mich auf Jodie Withaker und ihre neuen Companions.

 

Ohne bisher irgendetwas von der 13. Doctor gesehen zu haben, habe ich mal über mögliche Nachfolger spekuliert, hier handelt es sich um Personen die ich einfach gern als Doctor sehen würde, bzw. mir gut in dieser Rolle vorstellen könnte:

 

* Tom Ellis

Ich finde ihn als "Lucifer" einfach köstlich und könnte ihn mir ebenfalls als Doctor gut vorstellen. Von der Art her wieder etwas in Richtung neunter und zehnter Doctor ... oder als "böse" Incarnation des Doctors ... vielleicht muss ein geläuterter Master diesen dann zur Raison bringen?

Da Tom Ellis bereits einen Auftritt in der Serie hatte, halte ich es auch nicht für 100% unwahrscheinlich.

 

*Ian McShane

Den agilen Briten seh ich immer gern in Gastrollen, so richtig hat erm ich aber in "American God" überzeugt. Von der Art könnte er in Richtung siebter oder Kriegsdoctor gehen. Mit McShane könnte man auch den düsteren Doctor bekommen, der sich aus dem Siebten entwickeln sollte.

 

*Forest Whitaker

was spricht gegen einen Afroamerikaner als Doctor? NIX!!! Spätestens seit "Ghost Dog" liebe ich Whitaker. Ein extrem wandlungsfähiger Mime.

Gerade in Abenteuern die z.B. im amerikanischen Bürgerkrieg, oder im zweiten Weltkrieg spielen könnte die Hautfarbe des Doctors eine interessante Wendung bringen.

 

Hierbei handelt es sich allerdings nur um Hirngespinste meinerseits. Was haltet ihr von meinen Vorschlägen? 

Habt ihr auch Schauspieler die ihr gerne in der Rolle des Schauspielers sehen möchtet?

 

Ich bin gespannt, wer von euch kennt die elfte Staffel bereits? Wie ist eure Meinung?

 

 

[Monty]

Deine Vorschläge finde ich gar nicht so uninteressant. Ich würde jedoch zwei austauschen. Dies wären Forrest Whitaker und Ian McShane. 

Beide finde ich nicht schlecht und sie wären interessant zu sehen. Ich könnte mir zwei andere sehr gut vorstellen. 

 

Pablo Schneider, spielt in American Gods den Mad Sweeney. Er ist durchaus wandelbar und würde gut passen. 

 

Mein zweiter pitch wäre jemand, den ich mir auch verdammt gut als James Bond vorstellen könnte und auch diesem franchise mehr Schwung geben könnte. 

Idris Elba

Großartig, auch sehr schön düster in seiner Ausstrahlung, kann aber auch das Gegenteil. 

 

Nur mal meine paar Pfennig Meinung 

bearbeitet 27. April 2019 von Monty

[malkavienne]

Ach, ich müsste das auch alles mal weitergucken...

Ich wäre aus mehreren Gründen absolut für Tom Ellis, neben der Ästhetik mMn ein brillianter Schauspieler!

Idris Elba könnte ich mir aber auch gut vorstellen.

Mir selbst... fällt gerade kein anderes Gesicht ein.