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TabletopWelt

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Hallo TabletopWelt- Forum,

auch ich möchte nun meinen eigenen Thread starten. Da es mir jedoch zu mühselig ist, für jedes meiner Völker einen eigenen Thread zu betreiben, habe ich mich dazu entschlossen alles zu bündeln und einen Sammelthread auf zu machen, in welchem ich euch über meine Fortschritte der jeweiligen Armeen sowie etwaiger Spieltische auf dem Laufenden halte. 

Ich bin erst seit knapp anderthalb Jahren wieder im Hobby, aber es hat mich gleich mit voller Wucht gepackt und nun nenne ich nach recht kurzer Zeit schon, eine beachtliche Sammlung mein Eigen. 

 

Ihr betrachtet hier noch die Rohform, ich werde Schritt für Schritt Hintergrund, Bilder etc. für jedes meiner Völker nochmal überarbeiten und aufpolieren, ggf. auch mit schönen Grafiken ausschmücken, sodass man letzten Endes ein schönes Gesamtbild meiner Sammlung erhält. Also habt Geduld und urteilt nicht zu schnell. Danke!

 

bearbeitet von ArcticSilence
Anpassung der Threadtags
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Imperium- Greifenfurter Stadtwehr

 

Die Geschichte von Greifenfurt:


Die Stadt Greifenfurt liegt an dem am weitesten ins Weltrandgebirge herein reichenden Flussarm des Schädelflusses und stellt so eine der östlich gelegensten Bastionen des Imperiums dar. Einst bloß ein kleines Fischerdorf, wuchs Greifenfurt über die Jahre schnell zu einem florierenden Städtchen, welches sich durch innigen Handel zu den Zwergen und auf Grund seiner Nähe zu deren Heimat zu einer wohlhabenden Stadt entwickelte. Zwar ist die Stadt territorial gesehen kein fester Bestandteil des Imperiums und eher zugehörig zu den Grenzgrafschaften, doch aufgrund der Wichtigkeit auch für den Handel des Imperiums zählt Greifenfurt als Exklave und steht unter dem Schutz des Imperiums. Der Ausläufer des Schädelflusses fließt durch die Mitte von Greifenfurt und stellt neben einer Nahrungsquelle auch gleichzeitig den wichtigsten Verkehrs- und Handelsweg zu umliegenden Dörfern und größeren Städten wie Akendorf oder Brovska dar. Auch die umliegenden Wälder und Ebenen sind Grund, weshalb die Bevölkerung nie Hunger leiden musste und immer über einen Überschuss verfügte, der gegen wichtige Rohstoffe aus den Zwergenstädten eingetauscht wurde. Auch bei den Zwergen gewann Greifenfurt zunehmend an Bedeutung und entwickelte sich zu einem wichtigen Handels und Warenumschlagplatz für Händler aus aller Herren Länder, die den Handel zu den Zwergen suchten. 
Die Bewohner der Stadt erkannten schnell, dass die in den umliegenden Greifenhorten beheimateten Greifen, keine Gefahr darstellten und die Menschen machten sich die Tiere zu Nutzen. Da die Tiere sich leicht domestizieren ließen, war es ihnen möglich sie nicht bloß zur Bearbeitung der Felder einsetzen zu können, sondern auch als Reittiere im Kampf. Zwar war es nötig die Flügel unnutzbar zu machen, doch einige wenige dienten großen Feldherren und Magiern auch als Flugtiere. Nur den stärksten und größten Exemplaren wurde diese Ehre zu Teil, die anderen wurden als Demigreifen bekannt und waren begehrt in jeder größeren Armee des Imperiums. Doch die Lage der Handelsstadt brachte nich immer nur Vorteile mit sich, so war es nötig, dass die Bewohner sich zu verteidigen wussten und eine eigene Armee wurde ausgehoben, die ''Greifenfurter Stadtwehr''. Diese Streitmacht trägt die Farben der Stadt Grün und Beige und vereint die neuesten Kriegstechnologien, welche vom Imperium zur Verfügung gestellt werden, sowie die örtlichen Wesen in Form von Greifen miteinander, um so einen tödlichen Feind für jedweden Gegner, der töricht genug ist die Stadt zu attackieren, dar zu stellen.
Die Stadt musste in ihrer Geschichte schon oft zu den Waffen greifen, da Konflikte mit dem übrigen Grafschaften wegen Greifenfurts Ruf und Reichtümern nicht ausblieben. Doch auch neben den anderen Grafen, musste sich Greifenfurt immer und immer wieder einfallender Grünhäute und gelegentlich auch einiger Tiermenschen aus den umliegenden Wäldern erwehren.
Greifenfurt nahm an einigen Unternehmungen Teil, die von den Grünhäuten eroberte Feste im Finsterwald zurück zu erobern und verbündete sich sogar mit den sonst so verhassten Nachbarn. Doch es schien als würde jede Säuberung nur dafür Sorgen das kurze Zeit später noch mehr Grünhäute als zuvor das verrottete Bauwerk befiehlen, wie hartnäckiger Schimmel. Mehr als Zweckbündnisse stellten die Vereinigungen auch nicht dar, denn kurze Zeit später schon standen die Truppen die Tags zuvor noch Seite an Seite mit den Greifenfurtern kämpften wieder vor den eigenen Grenzen. 
Wirklich ruhig war es nie und es herrschte eine ständige Alarmbereitschaft bei Armee und Volk der Grafschaft.

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Besatzung der Stadt:

 

bearbeitet von ArcticSilence
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Zwerge- Die Verteidiger des Goldgipfels

Die Gründung der Stadt am Goldgipfel:
Da die Wehrstadt Karak Goldgipfel ein, in Zwergenmaßstäben, relativ junges Reich ist, ist ihre Geschichte um einiges kürzer als die anderer Wehrstädte in den Gebirgen der Alten Welt und doch von zunehmender Bedeutung für die verbliebenen Zwerge im Weltrandgebirge, da diese Stadt, als eines der letzten Bollwerke gegen die immerwährende Flut aus Grünhäuten vom Düsterberg, für den Schutz anderer Zwergenreiche, sowie auch des Imperiums sorgt.
Gegründet wurde es von dem Entdecker Rorik Weitauge, der sich zum Ziel gesetzt hatte, die verbliebenen Berge nordöstlich Karaz- A- Karaks zu kolonialisieren und das Zwergenreich auszuweiten. So kam es an jenem schicksalhaften Tag zu der Entdeckung des Goldgipfels, sowie des Krähengipfels, auch bekannt als die''Zwillingsgipfel''. Beiden Bergen entnahmen die mitgereisten Bergwerker unter Rorik Weitauge Proben. Das pechschwarze Gestein des Krähengipfels warf keine der begehrten Zwergenressourcen ab, doch sein Zwilling war reich an Golderzen, weshalb sich Rorik Weitauge dazu entschied einige der Bergwerker und ein paar seiner Krieger zurück zu lassen, sodass sie eine Mine bauen und das kostbare Erz den Tiefen des Berges entlocken konnten. Rorik Weitauge selbst zog weiter und auf seinem Weg nach Nordosten gründete er noch knapp ein Dutzend weiterer Minen, von denen jedoch keine zu einer Stadt heranwuchs, wie es in Karak- Goldgipfel der Fall war.
Seine Entdeckerlust wurde ihm jedoch am Rippengrat zum Verhängnis. Durch das Zurücklassen vieler seiner Gefolgschaft, war der Trupp zu knapp 2 Dutzend Zwergen zusammengeschrumpft, und obwohl sich diese 2 Dutzend Zwerge unter Rorik Weitauge tapfer schlugen, so hatten sie doch gegen die Massen an Skaven, die auf dem Durchzug waren, keine Chance. Und so fand Rorik Weitauge 30 Monde nach seiner Entdeckung der Zwillingsgipfel in einer regnerischen Nacht sein Ende, durch den Schuss eines Skaven Jezzails.
Am Goldgipfel jedoch merkten die gebliebenen Zwerge schnell, dass es sich im wahrsten Sinne um eine wahre Goldgrube handelte und der Berg, in seinem Reichtum an funkelnden Erzen, ihre Vorstellungen bei weitem übertraf. Nicht sehr lange und aus der Mine wurde eine geschäftige Siedlung, die durch die Massen an gefördertem Gold schnell zu einer richtigen Stadt heranwuchs.
Da Rorik Weitauge keinen direkten Nachfahren hinterließ, der die Stadt hätte führen können, wurde Gorek Goblintreter zum ersten König der Stadt Karak Goldgipfel. 
Doch die sich in windeseile entwickelnde Stadt zog auch unliebsame Blicke auf sich. Den Grünhäuten waren das geschäftige Treiben und die errichteten Gebäude der Zwerge nicht entgangen und es kam schon bald zu vereinzelten Angriffen auf die Gipfelstadt, die sich jedoch auf Grund ihrer optimalen Lage und der steil abfallenden schneebedeckten Hänge gegen die planlos vorgehenden Grünhäute ohne große Verluste verteidigen ließ.
Das Volk am Goldgipfel wuchs mit der Stadt und schon bald war der Goldgipfel eine der bedeutenden Niederlassungen des Zwergenvolks in der Alten Welt und gliederte sich in das florierende Handelsnetz der Zwergenstädte ohne große Probleme ein. So wurde die Stadt auch an das Tunnelwegenetz der Zwerge angeschlossen und direkt mit den Wehrstädten Zhufbar und Karak Kadrin verbunden, lediglich ein unterirdischer Handelsweg zum Immergipfel bestand nicht, da es sich als äußerst schwierig und langwierig herausstellte eine solche Verbindung in den unnachgiebigen Fels des Weltrandgebirges zuschlagen, dessen, den Zwergen kaum bekanntes, Gestein über weite unterirdische Strecken vom Düstersee bis zu den Säulen des Grungni verlief und eine natürliche Barriere bildete. Das Gestein warf noch über Jahrhunderte hinweg Fragen auf und wurde in den Schirften nur als ''Trotzstein'' betitelt, so galt es auch bis heute als einziges Gestein, welches sich das Volk der Zwerge nicht vermochte zu Nutzen zu machen. Dennoch fanden die Zwerge einen Weg und hauten einen oberirdischen Handelsweg nach Karaz-A- Karak ins Gestein der ihnen den Handel trotz allem ermöglichte. Der Weg wurde später bekannt als Gold-Eisenroute und sorgte für einen regen Handel und Austausch beider Erze zwischen dem Gold- und dem Immergipfel.

Die Bande zum Klan Ullek von Karaz-A-Karak:
Die Freundschaft zwischen den Bewohnern des Goldgipfels und dem vorherrschenden Klan in Karaz-A-Karak, den Ulleks, besteht seit der Gründung der einstigen Mine. Ein Teil der, sich am Goldgipfel angesiedelten, Zwerge war mit Klanmitgliedern gut befreundet oder gar verwandt, sodass besonders die Beziehung zwischen jenen Genannten, das Band beider Zwergenklans stärkte und ausbaute.Über die Jahre hinweg verwuchsen die Bevölkerungen beider Klans durch Hochzeiten, gemeinsam gefochtene Schlachten und enge Handelsbeziehungen. So ist es nicht verwunderlich, dass Reisende diese enorme Ähnlichkeit in ihren Berichten festhielten und in einigen auch von ''Karak- Ullek'' die Rede war. Von solcher Gewalt waren die Gemeinsamkeiten jedoch letzten Endes nicht, zumal der Klan am Goldgipfel mit Stolz und Recht auf ihre Eigenheiten und Gepflogenheiten beharrten, welche sich dann doch von denen des Ullek-Klans abhoben.
Den Höhepunkt eben jener genannten Bande stellte die Rückgewinnung des überranten Außenpostens am Königsweg dar, bei welcher sie die Herrscharen der Orks vom Düsterberg in einer gewaltigen Schlacht besiegten, und die Farben Blau und Weiß bzw.Beige ab jenem Zeitpunkt wieder über dem Außenposten wehten. Doch hatten die Orks den Außenposten so zestört, dass ein Wiederaufbau unmöglich erschien und er nur noch als erweiterter Spähposten genutzt wurde.
Doch jene Bande scheint nun wie ein Relikt vergangener Tage, denn heute ist die Gold- Eisenroute zwischen Karaz-A-Karak und Karak- Goldgipfel die meiste Zeit verlassen und nur noch selten wird sie von Reisenden oder gar Händlern betreten. Denn mit dem Ausbleiben des Goldes, an dem an anderer Stelle berichtet wird, fiel auch die in den Fels gehauene Kluftstraße in einen eisigen Schlaf. Dennoch sind sich die Zwerge jener legendären Bande auch heute noch bewusst, so werden die Lieder über die Schlachten in ihren Hallen gesungen und Farben, Geist und Vergangenheit beider Klans sind unumgänglich miteinander verbunden. So scheint es auch nicht verwunderlich, dass sie sich im Kriegsfall ihren gegenseitigen Beistand ohne zu Zögern zusichern würden, auch wenn die einstige Pracht der Bande wohl nicht mehr erreicht werden wird.

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Die Geschichte des Goldgipfels bis zum heutigen Tage:
Nach der Rückkehr des Herrbanns bei der Schlacht am Königsweg nun zeigte sich, dass die Stadt zwischenzeitlich in Bedrängnis geraten war und die Gunst der Stunde genutzt wurde, um die Stadt einzukesseln. Die Skaven hatten die Stadt lange ausgekundschaftet und Alarm gegeben, als die Truppen der Stadt zum Königsweg ausrückten. Nur unter schweren Verlusten konnten die Skaven in der Schlacht besiegt und die Stadt aus dem Griff der Rattenwesen befreit werden. Diese Unachtsamkeit und Nachlässigkeit der Goldgipfler war ihnen Lehre genug, um von jenem Tag an verschärfte Regeln zur Sicherheit und dem Zusammenleben zu verfassen. So entstand der Gipfelkodex, gegossen aus purem Gold und Richtlinie für all jene, die im Schutz der Stadt lebten. 
Dieser Kodex diente zudem als Mahnmal für die ständige Gefahr durch die Skaven und Grünhäute, die auf die Reichtümer der Stadt und ihres Berges begierig, nur auf eine Möglichkeit zum Angriff warteten.
Der beinahige Verlust der Stadt sorgte zudem für eine härtere und strengere Ausbildung ihrer Verteidiger und Forschung und Waffentechnik wurden angetrieben und verfeinert um den bestmöglichen Schutz gegen jedweden Angreifer zu bieten. 
Dies bewahrte sie vor dem Untergang während des letzten großen Angriffs der Grünhäute, als diese mit einem Lindwurm ins Gebirge einfielen und nur durch eine List Gorin Wurmschlächters, eines Beraters des ehemaligen Königs, und unter Zuhilfenahme der überlegenen Waffentechnik, die Orks vom Gipfel vertreiben konnte.
Doch dieser Angriff schwächte das Volk des Goldgipfels nachhaltig und es erholte sich nie von den schweren Verlusten, die das Volk durch den verheerenden Angriff des Lindwurms erlitten hatte.
Doch ebenso wie die Macht der Zwerge in der Alten Welt,so schwand auch das was Karak- Goldgipfel zu solch großer Machtverholfen hatte. 
Der Berg gibt nur noch wenig seiner, damals als unendlich erscheinenden, kostbaren Erze frei und es gelingt nur noch selten ihm etwas der glänzenden Ressource zu entlocken und dies auch nur unter großer Anstrengung und dank der Technologie, die eigentlich zu Kriegszwecken entwickelt wurde.
Viele wissen am heutigen Tage nicht mehr, weshalb der Gipfel in der Zeit seiner Entdeckung seinen Namen erlangte, und in falschen Quellen steht der Berg habe seinen Namen auf Grund seiner atemberaubenden Sonnenaufgänge, welche die schneebedeckte Kuppe Tag für Tag in ihr goldenes Licht tauchen und die dieses wiederspiegelt. Eine romantisch verklärte Sicht, die jedoch nicht über die Tatsache hinweg täuschen kann, dass anders als das Licht der Sonne, das Gold des Berges sich dem Ende zu neigt.
Doch begegnet man der Armee Karak- Goldgipfels so ist unverkennbar wohin ein Großteil des geschürften Goldes gewandert ist. Die Rüstungen sind reicht verziert mit dem kostbaren Erz und auch an den Kriegsmaschinen lassen sich Mengen an Gold bestaunen. So geben die Verteidiger in ihren blau- beigen Trachten, den goldverzierten Rüstungen und dem Banner Karaz-A-Karaks mit modifizierter goldener Spitze, einen stolzen Anblick ab.

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von ArcticSilence
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Platzhalter Vampirfürsten

 


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Spoiler

 


 

7  Kommandanten         2565,0 Pkt.     25,7 % 
  14  Helden               1695,0 Pkt.     17,0 % 
   7  Kerneinheiten        1470,0 Pkt.     14,7 % 
  13  Eliteeinheiten       2906,0 Pkt.     29,1 % 
   8  Seltene Einheiten    1920,0 Pkt.     19,2 % 

      Gesamt:              10556,0 Pkt.    105,6 %     

***************  7 Kommandanten  ***************  

Vampirfürst
- Upgrade zur 4. Stufe
+ - Lehre der Vampire
---> 325 Punkte

Meisternekromant
- Herrscher der Toten
- Upgrade zur 4. Stufe
+ - Lehre der Vampire
---> 220 Punkte

Strigoi-Guhlkönig
+ - Lehre der Vampire
---> 260 Punkte

Vampirfürst
+ - Zombiedrache
+ - Lehre der Vampire
---> 465 Punkte

Vlad von Carstein
+ - Lehre der Vampire
---> 495 Punkte

Heinrich Kemmler
+ - Lehre der Vampire
---> 350 Punkte

Vampirfürst
+ - Hexenthron
+ - Lehre der Vampire
---> 450 Punkte


***************  14 Helden  ***************  

Nekromant
- Upgrade zur 2. Stufe
+ - Lehre der Vampire
---> 100 Punkte

Nekromant
- Upgrade zur 2. Stufe
+ - Lehre der Vampire
---> 100 Punkte

Nekromant
- Upgrade zur 2. Stufe
+ - Lehre der Vampire
---> 100 Punkte

Vampir
- Uprade zur 2. Stufe
+ - Lehre der Vampire
---> 135 Punkte

Fluchfürst
+ Armeestandartenträger
……- Banner der Hügelgräber
---> 160 Punkte

Fluchfürst
---> 85 Punkte

Banshee
---> 95 Punkte

Banshee
---> 95 Punkte

Banshee
---> 95 Punkte

Banshee
---> 95 Punkte

Banshee
---> 95 Punkte

Heinrich Kemmler
---> 205 Punkte

Konrad von Carstein
---> 160 Punkte

Isabella von Carstein
+ - Lehre der Vampire
---> 175 Punkte


***************  7 Kerneinheiten  ***************  

50 Zombies
---> 150 Punkte

50 Zombies
---> 150 Punkte

50 Skelettkrieger
- Speere
- Standartenträger
- Champion
---> 270 Punkte

50 Gruftghule
- Champion
---> 510 Punkte

30 Gruftghule
- Champion
---> 310 Punkte

5 Todeswölfe
---> 40 Punkte

5 Todeswölfe
---> 40 Punkte


***************  13 Eliteeinheiten  ***************  

Leichenkarren
- Unheiliger Sog
---> 120 Punkte

30 Verfluchte
- Zweihandwaffen
- Musiker
- Standartenträger
- Champion
---> 390 Punkte

30 Verfluchte
- Zweihandwaffen
- Musiker
- Standartenträger
- Champion
---> 390 Punkte

10 Fluchritter
- Rossharnisch
- Lanzen
- Musiker
- Standartenträger
- Champion
---> 290 Punkte

10 Fluchritter
- Rossharnisch
- Lanzen
- Musiker
- Standartenträger
- Champion
---> 290 Punkte

6 Gruftschrecken
- Champion
---> 238 Punkte

6 Gruftschrecken
- Champion
---> 238 Punkte

4 Vampirfledermäuse
---> 64 Punkte

6 Geisterschar
---> 270 Punkte

5 Sensenreiter
- Champion
---> 160 Punkte

5 Sensenreiter
- Champion
---> 160 Punkte

3 Vargheists
- Champion
---> 148 Punkte

3 Vargheists
- Champion
---> 148 Punkte


***************  8 Seltene Einheiten  ***************  

Varghulf
---> 175 Punkte

Varghulf
---> 175 Punkte

5 Blutritter
- Musiker
- Standartenträger
- Champion
---> 285 Punkte

5 Blutritter
- Musiker
- Standartenträger
- Champion
- Banner der Blutfeste
---> 360 Punkte

5 Gespenster
---> 250 Punkte

Schwarze Kutsche
---> 195 Punkte

Flederbestie
- Fauliger Rachen
---> 240 Punkte

Mortis-Schrein
- Blasphemische Schriften
---> 240 Punkte


Gesamtpunkte Vampirfürsten : 10556

 

 

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vor 43 Minuten schrieb JimmyGrill:

Bildchen! :dafuer:

 

 

Werden schnellst möglich nachgereicht, werde meine Armeen morgen mal fotografieren. Die Bilder von fertigen Miniaturen werden dann oben eingefügt, WIPs und neue Errungenschaften ganz klassisch als Antwort.

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So habe heute mal ein wenig Zeit gefunden meine Ogerkönigreiche- Sammlung zu fotografieren. Nur grob um einen Überblick zu gewähren. Auf dem Bild fehlt leider ein Verschlinger. 

Die Fotos werde ich auch oben einfügen solange bis die Armee fertig bemalt ist und ich ein schönes Gesamtbild auch mit Einzel und Nahaufnahmen mache. Nahaufnahmen der bereits fertigen Modelle folgen auch noch.

 

Beizufügen wäre noch, dass ich vorerst alle Modelle bloß ''spielfertig'' malen möchte. Highlights etc. werde ich noch machen wenn ich mich komplett durchgekämpft habe. 

 

 

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Heute ist eine kleine Lieferung angekommen:bier:

Günstig geschossen den Kram. Jetzt warte ich noch auf ein paar weitere Sachen die vorrauss. am morgigen Tag den Weg zu mir finden sollten. Ich bin heiß drauf. Zudem reiche ich morgen noch das nächste Überblickbild ein. Ich denke ich schnappe mir da mal meine Zwerge. Morgen gibt es auch ein Spielchen, eventuell verfasse ich auch einen Schlachtbericht dazu. 

 

Mal schauen wie groß die Motivation ist, jetzt aber erstmal das Bild der heute angekommenen Modelle:

 

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Heute ist noch was feines angekommen und ich habe den Todbringer fertig gebaut. Meiner KdC- Streitmacht fehlen jetzt nur noch ein paar Krieger und dann setze ich mich an die Bases der Jungs. Habe da was vor, werde ich im Thread dann natürlich auch festhalten. Ich denke am morgigen Tag folgt dann ein Gesamtbild meiner Zwergenarmee. Zumindest dem jetzigen Stand.

 

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Schöne Sammlung:ok:

 

bin gespannt auf Deine Chaoskrieger. Hast dir einiges vorgenommen zum bemalen. 10 Ritter schauen einfach cool aus!

Ja, ich weiß, woher ich stamme, Ungesättigt gleich der Flamme Glühe und verzehr†™ ich mich. Licht wird alles was ich fasse, Kohle alles, was ich lasse, Flamme bin ich sicherlich.

 

Armeeprojekt: Der Kult des Slaanesh - Sethos der erwählte Druchii

Die dunklen Götter: Ihr dunklen Götter

 

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Vielen Dank! Die restlichen Armeen folgen noch :ok:

Oh ja es ist wirklich ein riesiger Haufen Miniaturen, den ich da noch vor mir habe. Aber meine Sucht möglichst schnell meine Armeen zu komplettieren kommt mir nun in der Folgearbeit des Bemalens doch zu Gute. So habe ich wenigstens immer Abwechslung, wenn mich bei einem Volk mal vollkommen die Motivation verlässt :P 

Die Chaosdämonen habe ich beispielsweise innerhalb von einem Monat fertig gehabt, und das waren 2500 Pkt, habe mich dort aber auch einer fixen Technik bedient, wird dann auf den Bildern zu sehen sein. 

 

Und bei den KdC habe ich doch tatsächlich vor ähnlich schnell vorran zu kommen. Ob es mir so gelingt weiß ich noch nicht, zumal ich die Technik anders als bei den Dämonen nicht anwenden kann. Aber ich bin guter Dinge, bin nur noch in der Findungsphase was das letztendliche Farbschema angeht. Einen Prototypen werde ich morgen mal hier posten. 

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So gibt mal wieder neues von der Front. Inzwischen ist ein neues Modell angekommen, welches ich günstig geschossen habe und ich gut für meine Nurgle- Dämonen nutzen kann, ich habe die Bases meiner KdC alle fertig gemacht und die Jungs neu grundiert. Zudem sitze ich noch an Verfluchten- Umbauten mit Korsaren der Dunkelelfen. 

 

Hatte vor die Bases meiner KdC mithilfe von Krakelier- Lack eisig zu gestalten, leider ist dieses Vorhaben komplett in die Hose gegangen und ich musste auf ein alternatives eisiges Thema zurückgreifen. Bin so aber jetzt auch zufrieden, habe mir beim ablösen der Miniaturen von der bereits angeklebten Base jedoch den Daumen ''skalpelliert''. Shit happens :D

 

Fotos der Umbauten liefere ich noch nach:

 

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Was haben wir denn da? Einen Archaon zu Fuß frisch aus seinem Abfärbe- Bad und einige Chaoskrieger die es auch noch nötig haben. 3 der Jungs werde ich etwas modifizieren und als Besatzung für den Todbringer auf die Base kleben. Archaon wird unter anderem als Kommandant meiner Truppen dienen, aber eher als Champion und nicht als großer Archaon :P Setze mich wenn es sich etwas abgekühlt hat an den Fluff zu den verbliebenen Armeen.

 

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Die letzten Chaoskrieger sind eingetroffen um meine ersten 2500Pkt KdC voll zu machen. Ich mache mich jetzt langsam an die Bemalung. Beginnen werde ich mit Archaon, sobald er fertig ist gibt es natürlich ein Bild. Von ihm werdet ihr dann auch das Farbschema und das generelle Bemalschema meiner Armee ableiten können. Das Ziel ist gesetzt, alle 2500 Pkt bis zum Ende des Jahres fertig zu haben. 

 

Auf gehts! 

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Vielen Dank euch beiden!

Bilder kommen morgen, und dann auch mal das was ich so an Gelände rumfliegen habe. Werkel gerade am Fluff zu den verbliebenen Völkern. 

Und zu der schnellen Bemalung, nun ja die Nurgle- Thematik meiner Armee hat es möglich gemacht. Wie gesagt als wirklich ''fertig'' betrachte ich die Modelle noch nicht. Aber das erreichte Ziel ''spielfertig'' ist zumindest erreicht. Da muss ich nochmal für Details etc. sorgen, aber erst wenn ich den Rest auch spielfertig habe. 

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So hier die versprochenen Fotos zu meinem Gelände, welches derzeit noch stark WIP ist und meinen Nurgle Dämonen. Die Bilder sind nicht gut und ich reiche bald schon bessere nach. Warte noch auf mein neues Handy, welches ich mir nach meinem Urlaub holen werde. 

 

 

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Hach, Seuchendämonen... ein ganz simples Thema eigentlich, aber ich kann mich immer wieder dafür begeistern :ok:

 

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DER GRILLBLAG - eine INSTITUTION

 

"Die Qualitäten des Blags tummeln sich nicht an der Oberfläche, springen einem nicht sofort ins Gesicht. Das tut Avantgarde nie." - Sir Arthur Conan Doyle

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