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TabletopWelt

STAR WARS - Rogue One: A Star Wars Story [Spoiler inside!]


Raven17

Empfohlene Beiträge

vor 10 Stunden schrieb Darius Dunkelmond:

Der Punkt ist einfach: Starwars hat nen tolles Flaire, aber ich habe immer das Gefühl, dass viele andere Autoren sich deutlich mehr mühe geben ihr Universum vernünftig durch zu konstruieren als es Lukas getan hat. Ich bin jemand der wenn er etwas schaut, dies auch mit der Brille "was für ein Regelwerk arbeitet im Hintergrund?" tut und es deshalb manchmal ganz gut fände, wenn Scifi-Autoren mehr P&P-RPG und Tabletop gespielt hätten, weil ihnen bestimmte Schnitzer dann vermutlich nicht so schnell unterlaufen wären...          

 

Es ging nicht darum, dass man Inkonsistenz nicht kritisieren darf, aber warum kommst du bei der 8. Instanz des Star Wars Universums auf einmal mit unpräzisen Sturmtruppen? 

Dieser Kritikpunkt ist so dermaßen redundant, dass er spezifisch auf diesen Film gar nicht mehr gelten kann. Und der Witz dabei ist ja, dass in RO das Imperium besser wegkommt, als in allen anderen Filmen zusammen.

Das kannst du drehen und wenden, wie du willst, es ergibt einfach keinen Sinn, was du da im Ursprungspost von dir gibst. (Vom Genderzeug mal abgesehen)

 

In diesem Sinne: frohes Neues!

 

bearbeitet von OnkelFelix
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vor 19 Stunden schrieb OnkelFelix:

 

Es ging nicht darum, dass man Inkonsistenz nicht kritisieren darf, aber warum kommst du bei der 8. Instanz des Star Wars Universums auf einmal mit unpräzisen Sturmtruppen? 

Dieser Kritikpunkt ist so dermaßen redundant, dass er spezifisch auf diesen Film gar nicht mehr gelten kann. Und der Witz dabei ist ja, dass in RO das Imperium besser wegkommt, als in allen anderen Filmen zusammen.

 

Ist kein neuer Kritikpunkt, der hier lediglich deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit bekommt, da der restliche Film nicht so scheiße ist, dass man sich auf anderes Konzentrieren müsste.

 

MAn könnte er sogar der beste SW-Film sein, was es umso bedauerlicher macht, wenn alte Schwächen weitergeführt werden. Kurz: der Film ist in vielerlei Hinsicht gut, weshalb es eben umso unverständlicher ist, warum das Imperium nach wie vor so agiert, als wäre ersteres gar nicht beabsichtigt gewesen...    

„Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ
†•B.F. Skinner

 

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Ich habe es endlich auch in den FIlm geschafft. 2D.

 

Am 22.12.2016 um 11:20 schrieb Bismarck:

 

Läuft etwas langsam an, aber das ist ja nichts schlimmes.

 

Nur ein paar der "Fan Momente" fand ich deplatziert.

Dass die beiden Typen aus der Mos Eisley Kantine auftauchen mussten, oder auf einmal R2D2 und C3PO im Bild herumlungerten... Warum???

Das hat mich eher aus der Immersion gerissen, als dass ich es irgendwie toll gefunden hätte.

 

Die CGI Charaktere (Tarkin, Leia, Mon Mothma, die waren doch allesamt CGI und kein Makeup, oder?) fand ich erstaunlich gelungen.

Die neuen Charaktere blieben teilweise ein wenig blass, der Roboter war der Unterhaltsamste... aber passt schon.

 

Jopp, zu Beginn etwas schleppend, aber dann gehts ja richtig los. Ich fand, dass es am Anfang etwas zu viele Ortswechsel gab.

 

Tarkin und Leia waren wohl CGI. Tarkin fand ich nicht ganz so gut gelungen, wie Leia, die hätte auch echt sein können. Mon Mothma sah mMn etwas anders aus und könnte eine neue Schauspielerin gewesen sein. Cool war auch, dass einige bekannte X-Wing Piloten vorkamen.

 

Am 22.12.2016 um 17:13 schrieb Sir Wulf:

[...] irritiert mich im nachhinein aber, dass Leia mit der Flotte mitgeflogen ist. Zwischendurch lässt doch Bail Organa durchblicken, dass er sie nach Tatoine schicken wolle...? 

 

Ja, das fiel mir nachher auch auf. Das müsste mir jemand erklären.

 

Am 31.12.2016 um 03:00 schrieb Angar:

Mir hat der Film auch recht gut gefallen. Kleinere Unstimmigkeiten gibts zwar immer, aber so etwas kann ich recht ignorieren.

Was aber wirklich nicht so gut gemacht war, waren die vielen Szenenwechsel zu Beginn. Klar muss man Charaktere vorstellen, aber da hätte man einige zusammenfassen bzw. streichen können.

Ja, wie schon oben gesagt, das fand ich auch. Aber so hatten die Charaktere halt ein paar Minuten mehr und man konnte sie etwas kennenlernen.

 

 

Zu dem: "mehr nicht anthropomorphe Aliens in Hauptrollen" nur eine kurze Frage: Wer soll sich man mit diesen Identifizieren und mitfiebern?

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Schließe mich dem Grundtenor an, gute Unterhaltung, deutlich besser als "The Force Awakens". Im großen und Ganzen ein schlüssiges und stimmiges Prequel anstatt - wie TFA - ein lahmer Aufguss von Episode IV. 

 

Spoiler
Zitat

Außerdem schließt er vor allem einen dickes Plotloch der alten Trilogie und zwar sehr elegant. 

 

In guter Star Wars-Tradition wird für jedes geschlossene Plotloch ein neues geöffnet :D

 

zgmkFRf.jpg

 

Neuaccount aufgrund technischer Schwierigkeiten,

früher bekannt als "Esmerniokh".

 

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Jap...hört sich nach dem Vader an der als Enterkommando im Film fungierte.:ok:

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

 

Warum GW doof, AoS kacke, und sowieso viele andere Systeme besser sind als alles was GW kann, HIER KLICKEN!

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Am 4.1.2017 um 11:27 schrieb Delln:

Mon Mothma sah mMn etwas anders aus und könnte eine neue Schauspielerin gewesen sein.

Jupp, hab inzwischen gelesen, dass Mon Mothma von einer ähnlich aussehenden Schauspielerin gespielt wurde. Von derselben übrigens, die in Episode 3 in einer Deleted Scene auftauchte. Genevieve O'Reilly heißt die Dame.

 

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Am 26.12.2016 um 17:44 schrieb Darius Dunkelmond:

War gestern im Film: Muss einerseits sagen, das er mir im Gegensatz zu Teil 7 großteils sehr gut gefällt, ich andererseits Filme heute anders schaue als mit 12 und mich sehr schnell an dingen störe, die mich mit 12 nicht genervt hätten:

 

1. Es gibt zwar viele Aliens aber alle wichtigen Charaktere sind Menschlich (+1 sehr menschlicher Droide);  Ähnlich mit dem Geschlecht - die Führungsrollen bei den guten wurden mit Frauen besetzt und dann mit Männern aufgefüllt <- Postgender sieht anders aus... ...ich hätte es schön gefunden, wenn das Protagonist ein nicht Geschlechtsbetontes und nicht übermäßig Menschlieches Allien gewesen wäre...

 

 

Tut mir leid aber an dieser Stelle kann ich mir etwas nicht verkneifen:

Roses are red.

Violets are blue.

How many genders?

Only 2!

Aber mal im ernst: Auch wenn ich ein großer Gegner von der Idee bin, dass Filme als Propagandamedium irgendwelcher sozialwissenschaftlicher Flatulenzen herhalten müssen, so hat es auch dieser STAR WARS Film geschafft, einen stimmigen, weiblichen Hauptcharakter aufzubauen. Natürlich transportiert Disney seit Ep7 ein Stück weit die selbe Agenda, die auch er unsäglichen Neuverfilmung von Ghost Busters zu Grunde liegt - es ist aber auch oder vor allem den Darstellerinnen zu verdanken, dass daraus kein feminarzistischer Schwachsinn geworden ist, sondern wie in Rogue One einfach eine tolle Geschichte mit interessanten Charakteren. Wenn sich in einigen Jahren oder Jahrzehnten der Hype um diesen esoterischen Genderblödsinn erledigt hat, werden sich Jin und Rey ohne Aufsehen neben Leia einreihen können. Bis dahin können wir ja darüber philosophieren, ob nicht R2D2 dieses "nicht Geschlechterbetontes und nicht übermäßig Menschlieches Allien" darstellt...

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Aber mir geht es ja eben darum, dass es Gegendert ist aber eben nur auf Quotenbasis und das nervt mich halt mehr als wenn es offen Konservativ oder offen provokant ist...

 

Da ich selbst eher Postgender bin (Geschlecht ist ein Merkmal unter vielen - wie z.B. Körpergröße) bin ich jetzt weder auf der Seite der Gendergegner noch auf der Schiene der sich selbst als Opfer definierenden und vertrete oft deutlich andere Positionen als diese, was ebenfalls zu Konflikten führen kann (sie sehen mich als Genderblind ich sie als kollektivistisch) - weshalb es mir ansich nicht darum geht diverse feministische Positionen zu transportieren; aber genau das tut Disney mAn und ansich rege ich mich deshalb darüber auf - der Disneyansatz stellt sowohl genderfeindliche Konservative als auch konservative Feministen zufrieden...

...das mag ich aber nicht!

Disneys Genderverständnis ist einfach von hinten bis vorne langweilig, Erzkonservativ + ein bisschen Feminismus sozusagen; dass führt einfach zu keinen interessanten Konflikten - das führt zu keiner Entwicklung sondern zu Biedermeier mit moderneren Frauenbild; bei Eris Geduld, dass ist langweilig!            

bearbeitet von Darius Dunkelmond

„Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ
†•B.F. Skinner

 

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vor 15 Stunden schrieb Darius Dunkelmond:

Aber mir geht es ja eben darum, dass es Gegendert ist aber eben nur auf Quotenbasis und das nervt mich halt mehr als wenn es offen Konservativ oder offen provokant ist...

 

Da ich selbst eher Postgender bin (Geschlecht ist ein Merkmal unter vielen - wie z.B. Körpergröße) bin ich jetzt weder auf der Seite der Gendergegner noch auf der Schiene der sich selbst als Opfer definierenden und vertrete oft deutlich andere Positionen als diese, was ebenfalls zu Konflikten führen kann (sie sehen mich als Genderblind ich sie als kollektivistisch) - weshalb es mir ansich nicht darum geht diverse feministische Positionen zu transportieren; aber genau das tut Disney mAn und ansich rege ich mich deshalb darüber auf - der Disneyansatz stellt sowohl genderfeindliche Konservative als auch konservative Feministen zufrieden...

...das mag ich aber nicht!

Disneys Genderverständnis ist einfach von hinten bis vorne langweilig, Erzkonservativ + ein bisschen Feminismus sozusagen; dass führt einfach zu keinen interessanten Konflikten - das führt zu keiner Entwicklung sondern zu Biedermeier mit moderneren Frauenbild; bei Eris Geduld, dass ist langweilig!            

 

Aha.

Neuaccount aufgrund technischer Schwierigkeiten,

früher bekannt als "Esmerniokh".

 

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vor 22 Stunden schrieb Darius Dunkelmond:

Aber mir geht es ja eben darum, dass es Gegendert ist aber eben nur auf Quotenbasis und das nervt mich halt mehr als wenn es offen Konservativ oder offen provokant ist...

 

Da ich selbst eher Postgender bin (Geschlecht ist ein Merkmal unter vielen - wie z.B. Körpergröße) bin ich jetzt weder auf der Seite der Gendergegner noch auf der Schiene der sich selbst als Opfer definierenden und vertrete oft deutlich andere Positionen als diese, was ebenfalls zu Konflikten führen kann (sie sehen mich als Genderblind ich sie als kollektivistisch) - weshalb es mir ansich nicht darum geht diverse feministische Positionen zu transportieren; aber genau das tut Disney mAn und ansich rege ich mich deshalb darüber auf - der Disneyansatz stellt sowohl genderfeindliche Konservative als auch konservative Feministen zufrieden...

...das mag ich aber nicht!

Disneys Genderverständnis ist einfach von hinten bis vorne langweilig, Erzkonservativ + ein bisschen Feminismus sozusagen; dass führt einfach zu keinen interessanten Konflikten - das führt zu keiner Entwicklung sondern zu Biedermeier mit moderneren Frauenbild; bei Eris Geduld, dass ist langweilig!            

 

Gott sei dank lebe ich auf dem Dorf. Wenn bei uns jemand Worte wie genderblind oder kollektivistisch benutzt kriegt er was auf die Gusche oder einen Schnaps ausgegeben oder beides. Du solltest mal zu uns auf die Kerb kommen, vieleicht hilft es.

 

Übersetzt.

 

In meinem rualen Umfeld führen verbale Dicta wie du sie postuliert hast zu intensiv semi freundlichen attentions. Sowohl beschleunigte körperliche Zuwendungen, meist direkt auf die sich äußernde Mündin, als auch  bibitor bibit ohne eigenen fiskalischen Aufwand und direkt in die Mündin sind im Rahmen des möglichen. Wobei ich nicht vergessen möchte anzumerken das auch eine Komination oder Kombinationin von beidem occur währen.

Deshalnb möchte ich dir freundlichst Nahelegen unser rusticum frivoles Sit In namens Kerb, auch Kirmis oder in proculen Dialekten Kirchweih genannt, zwecks  Fort und Weiterbildung teilzunehmen. Ich bin Überzeugt das dieser Versuch deine Horizontin erweitern würde ;)

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vor 24 Minuten schrieb Hightower:

Wenn bei uns jemand Worte wie genderblind oder kollektivistisch benutzt kriegt er was auf die Gusche

Wie zivilisiert und weltoffen. :)

Scheint als hätte man in deinem Dorf einen richtig weiten Horizont. Nicht.

bearbeitet von ZodiacAss

 

 

Wenn eine Frau sich die Lippen nachzieht, so ist das, wie wenn ein Soldat sein Maschinengewehr putzt.

(Bop Hope, amerikanischer Komiker, 1903-2003)

 

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vor 4 Minuten schrieb ZodiacAss:

Wie zivilisiert und weltoffen. :)

Scheint als hätte man in deinem Dorf einen richtig weiten Horizont. Nicht.

 

Ich sag dir das. Als ich vor Zeiten wieder in die Ecke hier gezogen bin wollten die mich doch tatsächlich für den Kirchenchor anwerben. Nachdem ich daraufhin anmerkte das ich nur ein religiöses Lied kenn und dieses auch sang  https://www.youtube.com/watch?v=8W-IbNItrXU

werde ich von der Hälfte der Ureinwohner mit Weihwasser bespritzt und die andere Hälfte lächelt vielsagend ihre Mistgablen an wenn ich mich mal draußen sehen lasse.

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Am 9.1.2017 um 18:05 schrieb Hightower:

 

Ich sag dir das. Als ich vor Zeiten wieder in die Ecke hier gezogen bin wollten die mich doch tatsächlich für den Kirchenchor anwerben. Nachdem ich daraufhin anmerkte das ich nur ein religiöses Lied kenn und dieses auch sang  https://www.youtube.com/watch?v=8W-IbNItrXU

werde ich von der Hälfte der Ureinwohner mit Weihwasser bespritzt und die andere Hälfte lächelt vielsagend ihre Mistgablen an wenn ich mich mal draußen sehen lasse.

 

Dann lasse ich die Visite lieber - wie man hier erfährt kann so ein Kirchenchor schwere Traumata auslösen...

 

 

Ps.: Irgendwie passt dieses Lied zum DDDnWs des letzten Monats - muss später mal schauen was passendes zum Dorf raus zu suchen...

bearbeitet von Darius Dunkelmond

„Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ
†•B.F. Skinner

 

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