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We'll fight for Uncle Sam


Sir Leon

Empfohlene Beiträge

Beeindruckend.

 Ich hatte vor die 400 Minis zu knacken aber habe nicht mal die 200 im 28mm Maßstab geschafft. Aber dafür viele andere Maßstäbe.

 

Gibt es ein Endziel? Oder machst du solange weiter bis die Begeisterung aufhört?

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436 Modelle...soviele habe ich in meinem ganzen Leben nicht angemalt. Bin schon stolz auf meine ca.30 Modelle in diesem Jahr.

 

Wann kommt denn der Nachwuchs? Wünsche euch alles gute! Am Anfang schlafen die kleinen ja recht viel...da könnte was gehen, wobei man meist froh ist, dann den Schlaf aus der Nacht aufzuholen! :lach:

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vor einer Stunde schrieb DasBilligeAlien:

Beeindruckend.

 Ich hatte vor die 400 Minis zu knacken aber habe nicht mal die 200 im 28mm Maßstab geschafft. Aber dafür viele andere Maßstäbe.

 

Gibt es ein Endziel? Oder machst du solange weiter bis die Begeisterung aufhört?

 

Danke. :)

Mein Endziel steht im Eingangspost, was recht gleichbedeutend ist mit "ewig". Aber wenn ich pro ja etwa eine Brigade schaffe, bin ich in ca 8 Jahren fertig. ;D

 

 

vor 32 Minuten schrieb Delln:

436 Modelle...soviele habe ich in meinem ganzen Leben nicht angemalt. Bin schon stolz auf meine ca.30 Modelle in diesem Jahr.

 

Wann kommt denn der Nachwuchs? Wünsche euch alles gute! Am Anfang schlafen die kleinen ja recht viel...da könnte was gehen, wobei man meist froh ist, dann den Schlaf aus der Nacht aufzuholen! :lach:

 

30.1. ist der errechnete Termin. Bis dahin muss aber auch in der Wohnung noch was gemacht werden. Mal sehen, wie gut das dann läuft. Aber die erste Division würde ich ganz gerne im kommenden Jahr schaffen. Da durch Elternzeit dann eh weniger Geld da ist, kann ich auch keine neuen Käufe tätigen, die mich ablenken. ;)

 

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Das Projekt von Sir Leon steht derzeit zur Wahl für das Armeeprojekt des Monats Dezember. Die dazu gehörige Abstimmung wird noch etwas mehr als drei Tage für die Stimmabgabe geöffnet sein. Sofern Ihr Sir Leon noch nicht unterstützt habt, solltet Ihr Euch nicht mehr allzu viel Zeit lassen, um dies nachzuholen.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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vor 53 Minuten schrieb Sir Leon:

Ich glaube, ich war dieses Jahr sooft dabei, dass ich in Summe mehr Stimmen habe, als ich mir selbst vorstellen kann... ;D

 

 

Ist aber auch verdient. :)

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vor 3 Stunden schrieb Sir Leon:

Ich glaube, ich war dieses Jahr sooft dabei, dass ich in Summe mehr Stimmen habe, als ich mir selbst vorstellen kann...

 

Das lässt sich ja leicht herausfinden. Dein Projekt wurde in diesem Jahr in den Monaten Mai, November und Dezember nominiert. Während dieser Wahlen wurden 16, 14 und 10* Stimmen für Dein Projekt abgegeben - das ergibt entsprechend 40 Stimmen (von 29 unterscheidlichen Usern).

 

 

* = Stand 21:30 Uhr

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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vor 11 Stunden schrieb Sir Leon:

Vielen Dank, der Herr. Aber ich müsste dann bald auch mal wieder aktiver hier werden, denke ich. Sonst geht das alles irgendwann unter.

 

Und das lässt sich ja auch leicht ändern; ran an den Maltisch! :D

Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.

 

Mein Maltisch

Napoleonisch

 

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Waffenwirkung im Amerikanischen Bürgerkrieg

 

Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, gingen die Amerikaner mit vollkommen veralteten Vorstellungen in den Krieg. Im Gegensatz zu vorangegangenen Konflikten, war die Waffenwirkung der Fernwaffen deutlich erheblicher, die Wirkung der Blankwaffen fiel dahingegen deutlich zurück. An die 90% aller Verwundungen in Bürgerkrieg wurden durch Handfeuerwaffen verursacht. Den Rest teilen sich Geschütze, Projektilfragmente und Blankwaffen.

Treffer in das Abdomen waren in 87% der Fälle tödlich, Brustwunden in 65% der Fälle. Das lässt zunächst vermuten, dass eine einzelne Schlacht immer starke Verluste - tödliche Verluste - auslösen müsste. Doch die Treffsicherheit der Waffen war noch längst nicht so hoch, wie man das gerne annimmt. Sie war deutlich höher, als in vorherigen Konflikten, damit war sie aber immer noch nicht gut. Sie war vorher schlicht unterirdisch schlecht. US-General Rosecrans ließ Anfang 1863 nach einer Schlacht eine kleine Feldstudie erstellen und kam zu folgendem Ergebnis: seine Armee hatte ca. 20.000 Artilleriegeschosse verbraucht und damit exakt 728 Feinde getroffen. An Musketenpatronen hatte seine Armee etwa 2 Millionen verbraucht und damit exakt 13.832 Treffer erzielt. Dies bedeutet, dass jeder 145. Musketenschuss und jeder 27. Kanonschuss ein Treffer an einem feindlichen Soldaten verursachte. Ältere Studien mit glattläufigen Musketen waren deutlich ungenauer, kamen aber auf minimal 3.000 Schuss für einen an einem feindlichen Infanteristen. Die Waffen im Bürgerkrieg waren also deutlich effektiver. Dass aber auch die Qualität der Schützen eine Rolle spielt, kann man an einem Vergleich mit dem Krimkrieg erkennen, wo britische und französische Truppen im Idealfall mit 125 Schuss einen Treffer erzielten. Allerdings kamen sie dem Feind auch deutlich näher. Die europäischen Soldaten waren demnach wohl keine besseren Schützen, ihre russischen Gegner waren nur einfach schlechter ausgerüstet und konnten sie nicht effektiv auf Abstand halten.

Wenn man Picketts Charge zu Grunde legt (offenes Gelände, ca. 1400 Yards oder 16 Minuten Wegstrecke), so feuerte in dieser Zeit jeder Unionssoldat im Schnitt 10 Schuss ab, was ca. 100.000 Schuss ergibt, die zu etwa 690 Treffern führen. Die übliche Artillerieüberlegenheit des Nordens stand in dem Falle nicht zur Verfügung. Etwa 80 Geschütze konnten an diesem Frontabschnitt wirken, was 5120 Schuss und rund 190 Wirkungstreffer bedeutet. In Summe hätten die Rebellen auf ihrem Weg also von 12.500 Mann etwa 880 Mann oder gut 7% der Ausgangsstärke verloren.

In der Realität verloren die Rebellen in der Schlacht aber 5.142 Soldaten, also 41% der Ausgangsstärke und das sind die knapp 4.000 Gefangenen nicht einmal mit berücksichtigt, es geht also wirklich nur um die durch Wirkungstreffer verursachten Verluste.

Es waren folglich nicht die neuen Waffen, die die Soldaten töteten, sondern die veralteten Taktiken, die von den Offizieren angewendet wurden. So führten die 9 angreifenden Brigaden mehrere Schwenks durch, um das tatsächliche Angriffsziel nicht zu verraten. Dadurch wurde der Weg deutlich verlängert (auf etwa 1.700 Yards) und ermöglichte den Nordstaatlern effektives Flankenfeuer. Hinzu kam, dass der starre Angriffsplan nur wenig Spielraum für Abweichungen zuließ. Als die 2nd Vermont Brigade gegen die rechte und das 8th Ohio gegen die linke Rebellenflanke vorrückten, seitlich einschwänkten und so deutlich früher und ohne Gegenwehr das Feuer auf die Rebellen eröffnen konnten, war es den vorrückenden Rebellen gar nicht möglich, angemessen darauf zu reagieren. Stannard's 2nd Vermont Brigade gelang es auf diese Weise, drei der 9 angreifenden Brigaden aufzureiben. Das 8th Ohio leistete noch mehr. Mit nur 209 Mann umging das Regiment Brockenbrough's Virginia Brigade, verursachte dort erhebliche Verluste und Unordnung, rieb die Brigade schließlich auf und trieb sie zurück zur Ausgangsposition. Dabei rasten die demoralisierten Soldaten durch Trimble's Division, verursachten dort Panik und setzten die Formation damit deutlich länger dem feindlichen Artilleriefeuer aus. Das 8th Ohio vollführte derweil einen erfolgreichen Flankenangriff gegen Pettigrew's Division. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Division bereits etwa 1.600 Artilleriegranaten abbekommen, was zeigt, dass es auch hier zu erheblichen Verzögerungen gekommen war. Die theoretischen Berechnungen gehen ja stets davon aus, dass das Feuer keine psychologische Wirkung auf den Feind hat und was diese Wirkung wiederum für Formation und Voranschreiten des Angriffs bedeutet.

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For Siegel, hero of the West, And his German volunteers.

 

Es ist bei besonders lang angelegten Projekten ja oft so, dass man mal Pausen einlegt und erst einmal andere Dinge erledigt. Anfang des Jahres habe ich ein paar Modelle für den Herrn der Ringe bemalt, um meine existierenden Armeen zu vervollständigen. Außerdem habe ich mein altes Zombeprojekt wieder etwas mit ... Leben... gefüllt. Dann gab es noch ein kleines WHFB-Projekt, dass ich angestoßen habe.

Ein paar Randerscheinungen brachten mich dann aber wieder zurück zum Thema. Neulich hatten wir Besuch von meinem Schwager und meiner Schwägerin. Wir hatten hier gerade Veedelszug, dem wir aber nur am Rande beiwohnten. Karneval mit einem so kleinen Kerlchen, wie unserem Sohn, ist noch nicht so das richtige Thema. Grundsätzlich mag ich unseren rheinischen Brauch aber. Naja, lange Rede, kurzer Sinn, meine Schwägerin ist passionierte Hobbyschneiderin und ich wollte sie schon länger mal darauf ansprechen, ob ich mit ihrer Hilfe eine Uniform aus dem Bürgerkrieg nachschneidern könnte. Sie schaute sich die Uniformen und Schnittmuster, die ich bis dahin ermittelt hatte an, und stellte fest, dass das sehr unproblematisch sei. Wir blätterten durch ein paar Bände und natürlich tauchte dann auch ein Soldat in Zouavenuniform auf. Mein Schwager sagte darauf: "Die sehen ja scharf aus." Ich erklärte kurz, was es mit diesen Uniformen auf sich hatte und stellte fest, dass die wohl etwas zu kompliziert sein dürften. Meine Schwägerin darauf: "Also, die Hosen sind gar kein Problem. Bei den Jacken muss man einfach das Schnittmuster etwas anpassen, sollte aber auch sehr einfach gehen." und damit war die Idee geboren, dass mein Schwager und ich nächstes Jahr ein Team-Kostüm haben. ;D

Nach einigem hin und her einigten wir uns auf die Keystone Zouaves vom 76th Pennsylvania Volunteer Infantry Regiment. Ich bin gespannt... :)

 

So, aber auch im Bereich Miniaturen hat sich was getan. Anfang des Jahres erschien von Osprey Rebells and Patriots (von uns auch Rebell Rampant) genannt und da hier einige Jungs Bock haben, den ACW auch mal als Skirmisher auszutragen, müssen dafür einzelbasierte Modelle her. Mein Lieblingsgegner möchte das 1st Special Battalion, Louisiana Volunteer Infantry angehen, da er es in seine reguläre Sammlung einfach nicht sinnvoll einsortiert bekommt. Ich mache es ähnlich und erfülle mit den alten Traum von einem deutschen Regiment, das praktischerweise ebenfalls wie Wheats Tigers in Stonewall Jackson's Valley Campaign verwickelt war. Bei mir wird es das 41st New York Volunteer Infantry Regiment "2nd Yager Regiment" oder "De Kalb Regiment". Die Jungs waren zumindest zeitweise in echt abenteuerlichen Uniformen unterwegs. Co. A war eine Zouaven-Kompanie in dunkelblauen Uniformen, rotem Fez und aufwendiger gelber Verzierung an den Armen. Die übrigen Kompanien trugen dunkelgrüne Jacke, graue Hosen und dunkelgrüne Mützen, alles mit Rot verziert. Später im Jahr 1862 wurden daraus wohl irgendwann vor 2nd Bull Run vollständig dunkelblaue Uniformen.

Die meisten Offiziere und Soldaten des Regiments waren Veteranen der Schleswig-Holsteinischen Erhebung, hatten also schon ein paar Jahre Krieg hinter sich.

Das Regiment wurde von Leopold von Gisla aufgestellt und nach einem Helden des Unabhängigkeitskriegs benannt: Johann von Robais, Baron de Kalb. Die Company A war wohl vor dem Krieg bereits als Milizeinheit unter dem Namen "De Kalb Zouaves" bekannt, das Regiment übernahm den Namen, nicht aber die Uniform. Als 2nd Yager Regiment (2. Jäger-Regiment) trugen die Soldaten zunächst eine an preußische Jäger angelehnte Uniform, übernahmen wohl aber später eine dunkelblaue, im preußischen Stil gehaltene Uniform, wahrscheinlich, um sich farblich der Union Army stärker anzunähern. In den Zeitungen der Zeit wurde das Regiment 1861 wie folgt beschrieben:

 

The men are hardy young Germans, scarcely any of them exceeding thirty years of age, and at least seven hundred of the thousand have seen service in the armies of Europe. The first company—the "De Kalb Zouaves," was the nucleus of the regiment, and was enrolled in this city before the war commenced. Soon after, nine other companies, seven of which enlisted in New York, one in Philadelphia, and the other in Newark, New Jersey, made up the regiment.

 

Und die Uniformen so:

 

Nearly all the men have their uniforms, and enough more are at hand for the remainder. The coat is dark green trimmed with red, and the pantaloons are gray cloth. The uniform fits neatly, and is serviceable and handsome. The Zouave company are dressed in black with red trimmings, wear a blue sash around the waist, and on their heads the original fez-cap. The knapsacks and other accoutrements are on the ground and the regiment, when it receives the expected rifles, will be ready to march. Orders are expected during the present week.

 

Die schwarzen Uniformen sind wohl eher dunkelblau, wie eine andere Quelle besagt. Wann genau das Regiment auf vollständig blaue Uniformen umstieg, ist nicht bekannt, aber um 2nd Bull Run trugen sie diese nachweislich. Da die Valley Campaign aber vor 2nd Bull Run endete und zwischen den beiden Ereignissen die Union die Virginia-Armee neu aufstellte, das 41st New York also Teil einer umfassenden Neuorganisation war, unterstelle ich, dass es während der Umstellung zur Neuausrüstung kam. Es ist natürlich auch denkbar, dass das Regiment bereits nach 1st Bull Run neue Uniformen erhalten hat. Das wäre ebenfalls nicht vollkommen ungewöhnlich, weil nach der Niederlage einige Veränderungen folgten. Andererseits behielten andere New Yorker Regimenter ihre verrückten Uniformen deutlich länger. So trug das 8th New York wohl noch bis 2nd Bull Run seine graue Uniform.

Zwei klare Vorteile sprechen allerdings für die blaue Uniform: sie wurde deutlich länger getragen und dadurch lässt sich das Regiment deutlich einfacher für spätere Konflikte nutzen; ferner ist das Regiment bei einem Skirmish-Spiel wohl häufiger allein auf dem Feld und dann kaum als Union Regiment zu erkennen. Hier hat jemand das Regiment in der 2. Uniform schon sehr schön umgesetzt: http://wellrallyonceagain.blogspot.com/2015/11/de-kalb-zouaves.html

Interessant ist, dass sich die Company A immer noch gut abhebt, durch die gleiche Hauptfarbe sich aber wiederum auch gut ins Regiment eingliedert. Beeindruckend, wie ich finde.

 

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1. Uniform

 

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2. Uniform (man beachte die hohen Stiefel und die Schulterklappen)

 

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Zouaven Uniform nach Don Troiani

 

Nun ist eure Meinung gefragt! Welche Uniform soll es werden?

 

 

 

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Klingt interessant. Da könnte ich dann auch tatsächlich mal ein paar Marines erstellen. ;D

 

Taugen die Osprey-Skirmish Regeln was für den ACW? Schon gelesen?

 

Ich finde den zweiten Uniform-Typus Klasse. Die hohen Stiefel haben was. Außerdem ist der linke Typ einfach Klasse im Bild eingefangen! :ok:

 

 

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Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Hab ich noch nicht, aber selbst wenn die nicht gut sein sollten, bleiben ja noch "The men who would be kings" oder Sharpes Practice. Marines würden da gut rein passen. Bekommt man in Metall ja gut abgebildet. Werde für meine auf jeden Fall auf Plastikmodelle zurückgreifen. Davon habe ich noch einige Sets, die bei Longstreet nicht mehr für ganze Regimenter reichen. Die Zouaven z. B., von denen ich nur noch etwa 20 habe. 

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Ich wäre für Uniform #2, die Mützen dürften ja nicht das Problem sein, die kriegt man ja so.

 

Ich habe mal überlegt für meine Projekte, passende Kopfbedeckungen anzusammeln, so dass man ähnlich wie bei den Perrys vorher die entsprechenden Poser-Fotos machen kann, beim zocken :D

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Wir haben unser Kampagnenspiel 1/1864 gespielt. Tja, ich habe zwar gewonnen, aber von meiner Infanterie ist nicht sehr viel über. Um meine Pennsylvania Regimenter zu erhalten, mussten sich die Reste des 18th Reserve dem 17th "Pennsylvania Boys" anschließen. Die Jungs aus Michigan haben eine Scharfschützenkompanie erhalten und aus den Reihen des 104th Massachusetts ist ein Held hervorgetreten. 

Meine Rekrutenregimenter haben die Schlacht etwas besser überstanden, aber ich bekam wieder zwei Regimenter zugewiesen. Das 111th Massachusetts und das 1st Battailon der 6th Ohio Heavy Artillery. 

 

So sah meine Infanterie vor Eintreffen der Verstärkung aus :

 

DSC_0623.thumb.JPG.41e99ed7d0498d0187ecfaece50f57f8.JPG

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Hui, da war schon das Jahr 1864 herum, 1865, das große Finale, wird auf sich warten lassen, denn da wollen wir angemessen an der Front von Petersburg streiten. Dazu braucht es noch Schützengräben. 

 

Meine Armee geht wie folgt in das letzte Gefecht:

 

20th Pennsylvania Reserves "Irish Home Guards", 6 Bases kampferprobte Veteranen

17th Pennsylvania Reserves" Pennsylvania Boys", 5 Bases motivierte Veteranen (zuverlässig) 

108th Massachusetts, 4 Bases motivierter Veteranen

104th Michigan "3rd Kalamazoo Rifles", 4 Bases motivierte Veteranen (Scharfschützenkompanie) 

116th Massachusetts, 4 Bases kampferprobter Rekruten

127th Michigan, 2 Bases kampferprobter Rekruten

19th Pennsylvania Reserves, 8 Bases kampferprobter Rekruten

4th Maine Heavy Artillery Battalion, 5 Bases kampferprobter Rekruten 

22nd United States Colored Troops, 8 Bases motivierte Rekruten 

2nd Delaware, Battery D, 2 light Rifles

5th Ohio, Battery B, 2 Napoleons

1st Maryland, Battery C, 2Bases Light Rifles

1st New Hampshire Heavy Artillery, Battery F, 3 Heavy Rifles

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Wunderschön! Mit so einem schönen Demotisch ließe ich mich wohl auch mit dem ACW-Fieber anstecken.:ok:

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