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We'll fight for Uncle Sam


Sir Leon

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Ich habe ja nicht geschrieben, wie viel davon noch bemalt werden muss. Mein Plan, Days Brigade in den Ferien zu bemalen scheiterte leider an einem krassen Anfall von Birke. Hatte ich so krass schon lange nicht mehr. Der Schneefall ist gerade ein echter Segen, auch wenn ich immer noch klinge, als wäre ich dick erkältet. :krank:

 

Aber ich hoffe, dass es im ersten Halbjahr für die Truppe reicht. Im zweiten könnte ich dann an Weeds Brigade gehen, da fehlen nur noch drei Regimenter. 

 

Und dann muss ich auch mal Kavallerie machen, sonst wird das mit Gettysburg 2023 nichts. :haha:

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vor 3 Stunden schrieb Sir Leon:

Ich habe ja nicht geschrieben, wie viel davon noch bemalt werden muss. Mein Plan, Days Brigade in den Ferien zu bemalen scheiterte leider an einem krassen Anfall von Birke. Hatte ich so krass schon lange nicht mehr. Der Schneefall ist gerade ein echter Segen, auch wenn ich immer noch klinge, als wäre ich dick erkältet. :krank:

 

ah, ein Leidensgenosse...bei mir ging's auch schon los - bis jetzt noch harmlos allerdings

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Mit einer Gewehrmündung lässt sich nicht streiten

Bemalung 28mm: '19/'20/'21/'22/'23: Minis: 81/95/377/237/149

 

 

 

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Uuuuunnnngh ... Birke ist zwar nicht mein Kryptonit, aber dafür Gräser und Katzenhaare ?

Durchhalten, es kann nur besser werden!

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8.4.1861 - Der Erfinder Elisha Graves Otis stirbt unerwartet im Alter von 39 Jahren in New York City. Okay, das hat nichts mit dem amerikanischen Bürgerkrieg zu tun, aber am gleichen Tag starb auch die Hoffnung auf eine friedliche Einigung - wenn sie denn überhaupt noch im Raume gestanden hätte. Nachdem sich alle Unionskräfte in der Hafenstadt Charleston/SC in das der Stadt vorgelagerte Fort Sumter zurückgezogen haben, wird dort nach einiger Zeit die Nahrung knapp. Präsident Lincoln setzt daher Gouverneur Francis Wilkinson Pickens darüber in Kenntnis, dass er Schiffe zur Versorgung des Forts entsandt hat. Lincoln sieht die Information als notwendig an, denn im Januar wurde bereits ein Schiff von den Küstenbatterien der Rebellen beschossen und konnte das Fort nicht anlaufen. Der US-Präsident mag kein guter Stratege sein, ein guter Politiker ist er aber doch. Der heißblütige Pickens wird eine Versorgung des Forts sicher nicht zulassen und egal, welchen Schritt die Südstaaten dagegen unternehmen werden, sie werden in diesem Spiel die Rolle des Aggressors einnehmen müssen. Zwar gehen die Nordstaaten richtigerweise davon aus, dass keine europäische Macht es wagen wird, die Südstaaten als eigenen Staat anzuerkennen, aber ein unterstützendes Signal kann nicht schaden.

Pickens geht Lincoln auch promt auf den Leim,  will die Versorgung des Forts kriegerische Handlung verstehen, informiert Jefferson Davis über den Vorgang und versetzt dann seine Streitkräfte in Bereitschaft. Die mit erheblich weniger Befugnissen ausgestattete Regierung der Konföderation kann Pickens in der Sache im Grunde nur formal etwas befehlen, was dieser auch bereit zu tun ist, wenn sie ihr Gesicht nicht verlieren will. Doch selbst wenn Davis Lincolns Zug durchschaut haben sollte, hätte er auch mit mehr Befugnissen gegenüber den Einzelstaaten wenig Spielraum. Tatsächlich muss der Süden das Fort über kurz oder lang erobern, denn Sumter blockiert den Hafen von Charleston und damit den zweitwichtigsten Seehafen der Konföderation. Diese Tatsache ist freilich auch Lincoln und der 80-köpfigen Mannschaft im Fort bekannt.

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9.4.1861 - Während die USS Baltic und die USS Pawnee Kurs auf Fort Sumter nehmen, befiehlt Jefferson Davis die Eroberung des Forts, bevor die Yankees es verstärken und uneinnehmbar machen werden. Insgeheim gibt es im Süden die Hoffnung, dass Major Robert Anderson kampflos kapituliert. Anderson stammt aus Kentucky, ebenso wie Jefferson Davis. Der Bundesstaat gibt sich in der Sezessionsfrage neutral. Allerdings: Auch Abraham Lincoln und seine Frau wurden in Kentucky geboren. 

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vor 14 Stunden schrieb Sir Leon:

Hosen immerhin durch. 

 

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das könnte man jetzt auch falsch verstehen ?

mal wieder kein schluchtenflitzerpapier geordert, wa? ;D

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"In unserer Armee zeichnet ein Loch in der Hose einen Captain aus. Zwei Löcher zeigen einen Leutnant an. Fehlt der Hosenboden ganz, hat man es mit einem gewöhnlichen Gefreiten zu tun."

So beschrieb ein Soldat 1862 die Armyof North Virginia in einem Brief. 

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Geht ja fix. :)

 

Nutzt Du die letzten Tage noch bevor das Chaos wieder beginnt am Montag?

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11.4.1863 - Major Anderson bekräftigt seine Treue zur Union und lehnt die Aufforderung zur kampflosen Übergabe Fort Sumters ab. Inzwischen nähern sich mehrere Schiffe der Hafeneinfahrt von Charleston, um das Fort zu unterstützen. Die Lage spitzt sich zu. 

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12.4.1861 - "Fire on Fort Sumter!": Der West-Point-Absolvent Beauregard, nun Brigadegeneral der provisorischen Armee der CSA, lässt seinen ehemaligen Lehrer in West Point Anderson informieren, dass er um 04:30 Uhr mit der Beschießung des Forts beginnen wird. Pierre Gustave Toutant Beauregard, ein begnadeter Soldat, schließt West Point als zweitbester seines Jahrgangs ab und dass wohl nur deshalb, weil er gleichzeitig die Ausbildung in den Waffengattungen der Artillerie und der Pioniere macht. Der "Little Creole" ist kein Freund der Sklaverei und hat darüber hinaus wohl nur eine Schwäche: Er vertritt militärische Strategien, von denen Jeff Davis und die Mehrheit der Südstaatengenerale nicht wissen wollen.

Fort Sumter hat noch Lebensmittel für drei Tage, der Brennstoff ist bereits ausgegangen. Durch unklare Befehle ist aber nur ein Teil der Entsatz-Flottille vor dem Fort eingetroffen. Drei unbewaffnete Versorgungsschiffe und die nur leicht bewaffneten Schoner USS Pawnee, Baltic und Harriet Lane liegen in sicherem Abstand vor der Hafeneinfahrt. Das sie begleitende Kriegsschiff und zwei Schlepper sind allerdings fälschlicherweise nach Fort Pickens weitergefahren. Den Schoner fehlt schlicht die Feuerkraft, um sich den Weg zum Fort an den Hafenbatterien vorbei freizukämpfen.

Pünktlich um 04:30 Uhr eröffnet die Mörserbatterie von Fort Johnson den Bürgerkrieg. Um 07:00 Uhr lässt Anderson das Feuer aus 34 Geschützen erwiedern. Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer. In Charleston ist alles auf den Beinen, um das Schauspiel mit anzusehen, in den Zentren der westlichen Nordstaaten Michigan, Minnesota und Illinois bewaffnen sich die Zivilisten. In Chigago hat die Polizei alle Hände voll zu tun, um rechtzeitig sämtliche zufällig anwesenden Sklavenbarone in Schutzhaft zu nehmen, bevor die aufgebrachten Bürger sie in die Finger bekommen. Die aufgebrachte Menge zieht unter dem Ruf "To Arms!" durch die Stadt, Milizkompanien versammeln sich, in Minnesota beginnt die Rekrutierung von Freiwilligen - obwohl in Washington danach (noch) niemand gefragt hat.

Kaum Notiz in Nord wie Süd nimmt man aber von der Tatsache, dass der Entsatz von Fort Pickens auf der Santa Rosa Insel vollkommen reibungslos verläuft und eine Eroberung durch den Süden damit unmöglich macht. Wo die Rebellen einen Tiefwasserhafen in South Carolina freikämpfen, müssen sie einen in Florida mit samt seiner Werft aufgeben.

bearbeitet von Sir Leon
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Mal eine fixe Frage ans Volk. 

 

Weitgehend versuche ich es ja so zu handhaben, dass die Brigaden einigermaßen homogen handeln. In meinen ersten beiden Brigaden marschieren drei Regimenter, eins macht die Spitze und ist im attack-march. In der 3. Brigade ist es etwas wild, da greifen zwei an, zwei feuern. Gut, hängt ja auch was mit den Round Tops zusammen. 

 

Jetzt sieht mein Plan so aus:

 

2. Division

1. Brigade: alle feuern

2. Brigade: ??? *

3 Brigade: alle stürmen 

 

3. Division

1. Brigade: alle feuern

3. Brigade: alle marschieren

 

Heavy Artillery 

Alle Stürmen 

 

USCI

Alle feuern

 

*Vom historischen Standpunkt wäre Schießen die erste Wahl, stürmen aber auch noch plausibel. Wären halt 10 feuernde Regimenter. Schon arg krass. 

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13.4.1861 - Nach 34stündiger Kanonade kapituliert Anderson. Die Unionisten haben keine Munition mehr, auf beiden Seiten gibt es aber keinen Personalverlust. So sorgt auch dieser erste Kampf dafür, dass die Öffentlichkeit von einem schnellen und unblutigen Krieg ausgeht. Doch dies soll sich bald als Irrtum erweisen. 

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vor 8 Stunden schrieb Sir Leon:

*Vom historischen Standpunkt wäre Schießen die erste Wahl, stürmen aber auch noch plausibel. Wären halt 10 feuernde Regimenter.

"vorbereiten zum stürmen" fehlen Möglichkeiten bei den Modellen oder?

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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;D

Ja, ich dachte mir auch schon, dass das etwas schwierig nachzuvollziehen ist. ? 

 

Also, 1013598546_1stMichigan.thumb.jpg.825a1ef6104cac6b4289cdf47f49e8a0.jpg.884333d88f277ea2dc6666c86c7b8d0d.jpg

Sturm,

 

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Marsch, 

 

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Schuss/Feuer. 

 

Das sind die drei Optionen. Bajonett voran mache ich bei geschlossenen Formationen nicht mehr, weil das im Spiel und beim lagern ziemlich nervig und schadensanfällig ist. 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Sir Leon:

Ja, ich dachte mir auch schon, dass das etwas schwierig nachzuvollziehen ist

Ich dachte da jetzt so an halb halb mit Modelle die das Bajonett gerade aufpflanzen usw

 

aber wenn das nicht ist dann stürmen

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

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mitgelesen seit sonntag, jetzt mal nachgeliked ?

Danke für das weiterführen der infotage ?

bin auch für stürmen, wenn das umsetzbar ist :)

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14.04.1861 - In Charleston läuten alle Kirchenglocken zu Dankesgottesdiensten, im Süden löst der Fall Fort Sumters eine gewaltige Begeisterungswelle aus. Bei der Übergabe des Forts kommt es zu einem Unfall: eine Explosion macht zwei Soldaten der Union zu den ersten Todesopfern des Krieges, auf der Seite der Südstaaten kommt es ebenfalls zu Verlusten: höchstrangiger Ausfall ist der aus Virginia entsandte Emissär Roger Atkinson Pryor, der sich an den Alkoholvorräten des Lazaretts bedient. Unionsärzte können ihm gerade noch rechtzeitig den Magen auspumpen und so seinen Tod durch Alkoholvergiftung verhindern.

Nach der Übergabe des Forts wird es Anderson erlaubt, unter Fahnen und Musik abzuziehen und sich nach Norden einzuschiffen. Die Frage der Kriegsgefangenen wird tatsächlich ein Problem des ganzen Krieges und führt nach dessem Ende zur einzigen Gerichtsverhandlung wegen Kriegsverbrechen.

Während der Süden feiert zaubert Alexander Ramsey, Gouverneur von Minnesota ein 1.000 Mann starkes Freiwilligenregiment aus dem Hut - fertig ausgebildet und marschfertig macht sich das 1st Minnesota Volunteer Regiment auf dem Weg nach Washington. Ramsey erweist sich als Mann mit Weitblick. Alle Freiwilligen in Minnesota werden für drei Jahre angeworben, fast alle anderen Nordstaaten werben Freiwillige nur für 90 Tage an. Wie lange kann so ein Krieg denn son dauern? Das 1st Minnesota wird noch von sich reden machen, für den Moment steht es aber sinnbildlich für die hoffnungslos schlechte Organisation beider Staaten. Die Männer sind zwar gut ausgerüstet, ihre Uniform, schwarze Hosen, schwarze Schlapphüte und rote Flanellhemden muten aber etwas arg exotisch an.

Derweil stellt die Bundesregierung in Washington ein sehr seltsames Phänomen fest. Die Bundesarsenale in den Nordstaaten sind teilweise nur sehr schlecht bestückt und die Waffen mitunter veraltet. Die Arsenale im Süden hingegen sind bis zum Rand mit Waffen und Munition vollgestopft und geradezu fahrlässig schwach mit Wachmannschaften besetzt. So wird formell eine Untersuchung gegen John B.  Floyd erhoben. Floyd, aus Virginia stammend, war Kriegsminister unter Präsident James Buchanan und hatte tatsächlich mit Blick auf die nahende Sezession dafür gesorgt, dass den Rebellen im Falle eines Kriegs ein solides "Startkapital" zur Verfügung steht. Sein Tod im Jahr 1863 löst dieses juristische Problem aber elegant für beide Seiten.

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15.4.1861 - Lincoln fordert loyale Bundesstaaten auf, insgesamt 75.000 Freiwillige für 90 Tage einzuberufen, um die "irregeleiteten Brüder" zurück in die Union zu führen. Obwohl sie sich zahlreich melden, werden schwarze Freiwillige zunächst abgelehnt. Land auf, land ab ist die Kriegsbegeisterung groß, in fast allen Bundesstaaten müssen Freiwillige abgewiesen werden, der Bundesstaat Pennsylvania ist die Ausnahme: die von Washington geforderten 14 Regimenter werden mit 25 Regimentern deutlich übertroffen. Was mit den überzähligen Regimentern passieren soll, bleibt zunächst unklar, Simon Cameron, der Kriegsminister würde sie gerne in die Bundesarmee überführen. Doch Gouverneur Andrew Curtin ist ein politischer Gegner Camerons und beschließt daher, eine eigene Division auf Kosten des Bundesstaates aufzustellen. Das allerdings muss er erst einmal seinem Kongress verkaufen.

In einer Sache sind sich Nord wie Süd einig: es wird nur einen kurzen Waffengang mit nur einer Schlacht geben. Der Norden geht davon aus, dass seine materielle Überlegenehit die uneinige Rebellenarmee einfach zerschlagen wird, der Süden glaubt, dass die Yankees nach einem klaren Sieg des Südens kein weiteres Interesse an der Eroberung und Besetzung der Südstaaten haben. Beide irren sich gewaltig. Klar ist aber, der Norden muss gewinnen, der Süden muss lediglich dafür sorgen, dass er nicht verliert.

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