In der Kristallfestung [Warhammer Quest : Silver Tower]

[Herr Sobek]

Ein letztes Update im alten Jahr. Langsam beginnt der Typ tatsächlich wie ein abgekämpfter Sigmarpriester auszusehen:

 

 

Wir sehen uns nächstes Jahr.

Ich bleib dran.

[Gast]

Hammer  

[Naclador]

Einfach jetzt schon sooo genial. Der strahlt doch trotz seiner Abgeranztheit eine göttliche Macht aus und der edle Greifenhund bildet einen super Gegenpart zum zerfledderten Mantel und den zerzausten Haaren.

[Herr Sobek]

Danke. Alleine die Pose gefällt mir besser als beim Original und auch sonst passt er besser zu dem Stil, den ich hier verfolgen möchte.

 

Damit es nicht langweilig wird, weitere Sneak Peeks aus dem Silver Tower. Ein weiterer Tzaangor ist in Arbeit:

 

Er stürmt auf den Gegner zu, während sich sein Kopf spaltet (das gibt der Fotowinkel nicht her). Cooles Champion-Bit aus dem Tzaangor-Bausatz. In der rechten Hand trägt er den abgeschlagenen Kopf eines Anhängers des Nurgle, der sich wohl in das Labyrinth verirrt hatte... Wie gesagt finde ich Themen wie die Rivalität zwischen Nurgle und Tzeentch viel stimmungsvoller als den neuen Fluff um Sigmarines, Feuerslayer und den neu entdeckten Zwang zur political correctness was andere Ethnien als den sogenannten weißen Mann angeht. Ein großer Reiz der Alten Welt lag immer darin, dass sie viel vom europäischen Mittelalter hatte, was von einer gewissen Abschottung und Angst vor dem Andersartigen geprägt (und sehr weiß und sehr männlich) war. Aber das führt alles schon wieder zu weit und wiederholt sich irgendwann.

 

Das andere Bild heute zeigt, warum Halbmonde bei so vielen Bewohnern meines Silver Towers so in Mode sind:

 

 

Als Boss-Gegner ist der Ogroid Thaumaturge regeltechnisch ein zaubernder Güterzug, das ist sehr cool und verspricht mega ätzend zu werden im Spiel, aber das Modell ist mir wieder zu comic-artig, was auch immer das im Einzelfall genau bedeuten soll.

 

Der Mann im Mond (oder Mond im Mann? Mondmann? Doom Moon Bull? Hey, das klingt amüsant...) terrorisiert die Bewohner des Silver Towers nach Herzenslust und aus purer Angst hat sich eine Art Kult zu seinen Ehren gebildet, dem beispielsweise die Nachtgoblins angehören. Deren stilprägende Halbmond-Thematik hat mich teilweise zu diesem Modell inspiriert. Erst sollte der Gaunt Summoner ein Mondgesicht bekommen, angelehnt an einen der klassischen Tzeentch-Champions aus der Realms of Chaos-Ära, aber vielleicht mach ich das auch noch. Der kann sein Aussehen ja sicherlich beliebig verändern, wenn ihm danach ist. An dem Mondotaurus (enough of this!) ist noch einiges zu machen, aber er wird so langsam..

 

bearbeitet 4. Januar 2017 von Devilz_Advocate

[Botticelli]

Der Moon Bull ist cool! Ich wollte auch schon länger mal was mit diesem Kopf anfangen, aber nur dafür den Streitwagen zu kaufen, ist mir dann doch zu teuer.

[feyangola]

Abo

Bisher schon tolle Miniaturen. Der Sigmarpriester ist mein Favorit.

[Naclador]

Als Anhänger des Nurgle finde ich die storytechnische Anpassung eines Konflikts zwischen den Anhängern des Nurgle und des Tzeentch sehr passend und atmosphärisch auch absolut passend. Bin gespannt, was sich da noch alles so in deinem Gehirn entwickeln wird und was wir hier dann schönes oder verrottendes Figurenmaterial bewundern können.

Der Tzaangor gefällt mir gut und der spaltende Kopf spiegelt die Macht seines Herren wunderbar wieder. Erinnert mich immer an das wunderbare Galrauch-Modell.

Noch besser gefällt mir aber der Umbau dem Moon-Bull und die angedeutete Hintergrundgeschichte der Nachtgoblins, die ihn wegen seines neuen Kopfes verehren Einfach nur schön strange und verrückt.

Woher stammt denn der Vorderteil des Stabes? Diesen wunderbar geschuppten Hals mit Kopf kann ich nicht wirklich zuordnen.

[Herr Sobek]

Du verkehrst die Kausalitäten etwas, glaube ich:

 

Die Nachtgoblins haben entsetzliche Angst vor dem Moon Bull, der die Bewohner des Silver Tower terrorisiert. Es gefiel dem Gaunt Summoner offenbar, dem Wächter seines bizarren Labyrinths einen halbmondförmigen Kopf zu geben und seither ist der halbmondförmige Umriss ein Symbol von Angst und Schmerz, aber auch Erkennungszeichen eines quasi-religiösen Kultes um den Moon Bull. Die Nachtgoblins etwa hoffen, dass er ihnen nichts tut, wenn sie ihm huldigen.

 

Den Gaunt Summoner stört das alles wenig, denn Angst (und Religion im Übrigen auch) sorgt für eine gewisse Ordnung und Kontrolle. Und das macht plötzliches Chaos umso wirkungsvoller!

 

Die Stabspitze ist das Horn für den Musiker aus dem Tzaangor-Bausatz.

bearbeitet 5. Januar 2017 von Devilz_Advocate

[Naclador]

Umso besser, wenn die kleinen Grünlinge aus wahrer Furcht den Wächter Opfer bringen! Wer weiß denn schon, welch diabolische Absicht hinter der Entscheidung des Summoners steckt

[Herr Sobek]

Richtig. Ich weiß nicht genau, was da Kanon ist, deshalb werde ich mich immer mal wieder dazu auslassen, wie ich mir das Sozialsystem Silver Tower vorstelle. 
Das kann ja nicht allein auf Zufall und Chaos basieren bzw. funktioniert das ja nur, wenn es dahinter eine gewisse Grundordnung gibt, die durcheinander gebracht werden kann. So wie das Spiel selbst einen Regelkern hat, der durch verschiedene Zufallsmechanismen aufgelockert wird zu einer sich stets wiederholenden, aber immer neuen Geschichte.

 

Hier mal meine Interpretattion der Familiars. Ich bin mir noch nicht sicher, ob der kleine Mondmann mit Hellebarde unpraktisch oder rule of cool ist - eigentlich sollen die Familiars den Spieler ja auch nerven und stören und so häufig tauchen die vermutlich gar nicht auf, dass es mich stören müsste, ihn zu platzieren. 

 

Da es nur vier Typen Familiars gibt, sollte die Zuordnung über die dominanten Merkmale (Mondgesicht, Vogelgesicht, Buch, Fisch) funktionieren.

 

Mondgesicht und Vogelgesicht sind bei mir allerdings eher Wegelagerer, die Abenteurer überfallen und dem Moon Bull Schätze und Artefakte in seinen Hort bringen.

Regeltechnisch macht der Mondmann das ja auch tatsächlich, der Vogelmann hält sich für einen Lord of Change und gibt Rätsel auf. Passt schon.

 

 

Das wandelnde Buch finde ich im Original zwar auch sehr cool und überhaupt sind die Familiars eine tolle Hommage an die alten Chaos Familiars, aber ich wollte hier das Basing-Thema des Blight King of Nurgle a.k.a. Green Knight Questor auflösen. Ich stelle mir gerne vor, dass sich im Zentrum des Silver Towers die große Bibliothek des Gaunt Summoners befindet, in der sich die Bücher selbst auf unbefugte Eindringlinge stürzen und sie attackieren. Ich überlege, auch noch einen mit Büchern und Schriftrollen beladenen Flugdämon zu basteln, ähnlich dem der Blauen Gelehrten. Die wären natürlich auch cool (zumal ich die Horrors auch gebrauchen könnte, einen dritten Pink Horror hätte ich noch!), aber ich scheue seit Jahren vor dem Preis zurück. Hhhmmm....

 

 

Und der Fisch... naja, der ist mMn einfach die tollste Miniatur des ganzen Spielsets und wird daher nicht ersetzt.

 

Mehr, wenn es mehr gibt. Jetzt ist viel Lückenfüllerei und Modellierarbeit angesagt... und dann muss ich den Moon Bull fertigmachen und mich für einen alternativen Kopf beim Gaunt Summoner entscheiden. Der ist nämlich das einzige, das mir an diesen Modellen überhaupt nicht gefällt. 

 

Ich bleib dran.

[DieHupe]

Der Fisch....ist das nicht der Dude von Sigvald?^^

[Gast]

vor 29 Minuten schrieb DieHupe:

Der Fisch....ist das nicht der Dude von Sigvald?^^

 

Ne 

[Herr Sobek]

Du redest wirr. War Sigvald nicht der Slaaneshi, der sich in seinem auf Hochglanz polierten Schild am liebsten ununterbrochen selbst betrachtet hat?

[Naclador]

Es ward geweißsagt, dass ein jeder Held, der sich in die verwinkelten und ewig sich wandelnden Gänge des Silvertowers begibt auch seinen Reisen etliche verlorene Seelen vorfinden wird. Manche dieser Familiars sind ihnen offenbar feindlich gesinnt und der gute kleine Mondmand sieht mit seiner übergroßen Hellebarde doch echt putzig aus

Der wandelnde Fisch ist ja eine regelrechte Ikone der dunkelsten Tiefen der Warhammerwelt. Ich denke da an das wunderbare Artwork zu Mordheim. Daher find ich die Mini auch in der ursprünglichen Form absolut super.

Das Buch und die dazu geäußerten Gedanken machen neugirig auf mehr und auf die große Bibliothek des Summoners sowie die Verbindungen, die sich möglicherweise storytechnisch im weiteren Projektverlauf noch ergeben.

Sigvald der Prächtige ist wirklich der Held des Slaanesh aber vielleicht gibt's ja auch einen der Helden in der Box, der so heißt?

[Herr Sobek]

... Ich glaub eher, Hupe hat keine Ahnung.

[Herr Sobek]

Zum Fisch nur so viel... ich denke auch er wird ersetzt...

 

 

Hier dann auch mal was für den Huperich, damit kennt er sich aus:

 

 

Und meine Freundin bekommt ihre eigene Spielfigur. Mal sehen, was wir damit machen, wenn ich die Heldenkarten habe. 

 

 

Mehr, wenn es mehr gibt. Wie immer.

bearbeitet 12. Januar 2017 von Devilz_Advocate

[Dizzyfinger]

Oh, Darkoath Chieftain als Diener des Blutgott? Interessant.

[Gast]

Trägt der das Schwert eines Zerfleischers ?

[swiftblade]

Woher hast Du denn den kleinen Vogelkopf, mit dem Du den Goblinkörper modifiziert hast. Sieht spannend aus der kleine Kerl

 

Der Moonbull wird sich sicher unter Deinen Fingern zu einem finsteren Kerl wandeln. Habe ja auch das Set, mich aber noch überhaupt nicht mit den Spielregeln beschäftigt...lohnt es sich? Wenn Du zu einem Spiel kommst, bin ich sehr interessiert einen Bericht von Dir darüber zu lesen.

 

Nicht dass ich meine Figuren auf rundbases setze, das funktioniert sicher auch auf den eckigen. Erste Motivation bleibt für mich momentan für die 9th age Regeln spielbare Figuren und Regimenter zu basteln und malen. Aber wenn silver tower Spass versrpicht setze ich gerne die Figuren auch dafür ein. Vermutlich kurzweiliger als ein warhammer Spiel.

Am 6.1.2017 um 08:43 schrieb Devilz_Advocate:

...deshalb werde ich mich immer mal wieder dazu auslassen, wie ich mir das Sozialsystem Silver Tower vorstelle. 
Das kann ja nicht allein auf Zufall und Chaos basieren bzw. funktioniert das ja nur, wenn es dahinter eine gewisse Grundordnung gibt, die durcheinander gebracht werden kann. So wie das Spiel selbst einen Regelkern hat, der durch verschiedene Zufallsmechanismen aufgelockert wird zu einer sich stets wiederholenden, aber immer neuen Geschichte.

 

Hier mal meine Interpretattion der Familiars. Ich bin mir noch nicht sicher, ob der kleine Mondmann mit Hellebarde unpraktisch oder rule of cool ist - eigentlich sollen die Familiars den Spieler ja auch nerven und stören und so häufig tauchen die vermutlich gar nicht auf, dass es mich stören müsste, ihn zu platzieren. 

 

Da es nur vier Typen Familiars gibt, sollte die Zuordnung über die dominanten Merkmale (Mondgesicht, Vogelgesicht, Buch, Fisch) funktionieren.

 

Mondgesicht und Vogelgesicht sind bei mir allerdings eher Wegelagerer, die Abenteurer überfallen und dem Moon Bull Schätze und Artefakte in seinen Hort bringen.

Regeltechnisch macht der Mondmann das ja auch tatsächlich, der Vogelmann hält sich für einen Lord of Change und gibt Rätsel auf. Passt schon.

 

 

 

Ich muss sagen, dass mich Deine Ausführungen doch sehr neugierig auf die Geschichte des Spiels gemacht haben...

Und auch die Idee zu der Bibliothek, mit Büchern, die aus dem Regal raus unschuldige Abenteurer angreifen gefällt mir sehr gut. Jetzt wird es doch Zeit, dass ich mir das Heftlein aus der Box mal genauer anschau!

Mein Fantasy Film ist am laufen vielen Dank hierfür und gute Nacht

[Herr Sobek]

@Dizzyfinger Nicht nur Anhänger des Nurgle verirren sich in den Silver Tower..

 

@MalteDerEchte Ja, ich habe die Klinge durch eine gekürzte Zerfleischerklinge mit plakativer Parierstange ersetzt. Das einzige, was mir am Darkoath Chieftain (langsam lerne ich die Namen...) missfallen hat, war die Schwertklinge. Und ich hatte dann doch keine Lust, die Pose zu ändern, dann hätte ich nämlich überall irgendwas neu modellieren müssen. Außerdem gibt es ja in den Spielregeln "Atempausen", deshalb finde ich die Pose auch durchaus passend. 

 

@swiftblade Du meinst den Familiar? Das ist ein Storchenkopf, den gibts als Standartenspitze bei den Bretonischen Landsknechten. Unglaublich coole Bitz gab es in diesem Bausatz... ich sag nur Trommelstöcke mit Fröschen (haha, Franzosenwitze incoming...) oder Knoblauchzehen am Gürtel. 

 

Zitat

Der Moonbull wird sich sicher unter Deinen Fingern zu einem finsteren Kerl wandeln.

 

Meinst du? Oh ja tatsächlich, du hast wohl Recht...

 

 

 

Fehlt (wie immer...) noch etwas Modelliermasse und abschließende Basegestaltung.

 

Zum Spiel: Ja, es verspricht Kurzweil und Langzeitspielspaß. Wie ich vorher schrieb, ist es quasi immer das gleiche Spiel mit immer anderer Geschichte. Neue Räume werden über ein Kartendeck zufällig ermittelt, welche Gegner auftauchen und was sie machen, ob und wann man dem Gaunt Summoner begegnet, alles Zufall. Es kann wohl auch passieren, dass das Spiel endet, ohne dass die Helden ihre Queste erfüllen konnten, weil sie plötzlich in einem Raum ohne Ausgang stehen und die Spieler keine neuen Räume mehr anlegen können. Dann beginnt das Spiel einfach wieder von Neuem.

 

Das verspricht mega spannend zu werden, denke ich. Und die (Grund-)Regeln lernt man binnen Minuten, wage ich zu behaupten. Das kann ich besser beurteilen, wenn wir das hier mal gespielt haben, meine Freundin hatte vor vielen Jahren mal über Freunde kurz Berührung mit dem Hobby und mag eigentlich überhaupt keine Brett- oder Gesellschaftsspiele.

 

Baseformen sind denke ich völlig egal, die Bewegung wird über quadratische Raster auf dem Spielfeld gesteuert (1 Bewegungspunkt = um 1 Feld fortbewegen). Ich orientiere mich bei den Basegrößen an den Vorgaben in der Bauanleitung, bei manchen Modellen ist die Basegröße aber auch einfach der Größe des Modells geschuldet (Moonbull), die Modelle sollen ja auch einen sicheren Stand haben. 

Freut mich, wenn ich dir Laune auf das Spiel gemacht habe, ich freu mich auch schon auf meine erste Testspielrunde. Muss noch ein paar Akolythen und Horrors aus dem Rahmen knipsen (ich weiß ja nie, welche Widersacher ich aufstellen muss/können sollte), dann hab ich erstmal alles vorbereitet. 

Übrigens: Bei den Büchern solltest du den Anweisungen auf dem Umschlag folgen: Das Grundregelbuch vor dem Spiel lesen, das Abenteuerbuch NUR nach Aufforderung. Ein zentrales Element des Spiels ist es, immer wieder von den Launen des Gaunt Summoners überrascht zu werden.

bearbeitet 13. Januar 2017 von Devilz_Advocate

[Jaensch]

Bei dem bin ich echt mal auf die Bemalung gespannt. So richtig überzeugt er mich noch nicht, aber da kann Bemalung sicherlich einiges ausmachen, lasse mich also gerne überzeugen. Ich finde aber auch einfach das Original so unheimlich cool

[obaobaboss]

Ich mag das originale Modell zwar auch sehr, aber dein Mondmann finde ich tatsächlich passender für Tzeentch. 

[swiftblade]

Danke für die Ausführung  

Spielbericht wäre fein, wenn Du soweit bist.

 

Der Kopf des Ogroid passt so perfekt zum Thema Tzeentch. Ob er richtig finster wirkt, kommt dann sicher sehr auf die Bemalung an. Bin gespannt, was Du aus dem Modell rausholst. Den fand ich eher anspruchsvoll zu bemalen.

 

Stichwort "Bücher greifen unachtsame Abenteurer an":

 

 

[swiftblade]

Um ehrlich zu sein, scheint mir irgendwas an dem Kerl zu fehlen...ein Rüstungselement...die linke Hand in magischen Flammen oder statt des Mondkopfes den Kopf folgendes Horror's:

 

 

würde auch spooky aussehen.

 

[Herr Sobek]

 

 

Dass der Moon Bull polarisieren würde, war mir von Anfang an klar und ich muss sagen auch ziemlich egal. Mir gefällt das Modell ziemlich gut. Den kleinen Fisch als Begleiter finde ich auch witzig, gerade weil der Moon Bull ursprünglich eine große Finne aus dem Bausatz der Kreischer auf dem Rücken hatte und damit nach jagendem Hai aussah. Fisch und Vogel gehören ja gleichermaßen zur Symbolik und Ikonographie von Tzeentch, die Schlange wird durch den Stab ebenfalls aufgegriffen.

 

Und der neue Fisch-Familiar gefällt mir ausgesprochen gut - manchmal hab ich zugegebenermaßen echt brauchbare Geistesblitze! Er passt einfach so viel besser zu "meiner" Vorstellung/Version von Silver Tower:

 

 

Weil ich ihn gestern zufällig in der Hand hatte und nicht mehr weiß, wo ich ihn schon mal gezeigt habe - ein Lord of Plagues, als weitere Heldenauswahl:

 

Kleinere Umbauten / Ergänzungen und eine Ratte. Etwas näher an den Artworks von Adrian Smith.

 

Tzaangors sind es jetzt fünf, das genügt glaub ich fürs Erste. Der mit dem abgeschlagenen Kopf zählt wohl als ausgestattet mit zweiter Handwaffe. Eventuell mach ich noch einen, Teile dafür müsste ich noch haben. Dann wieder mit Handwaffe/Schild.

 

Ansonsten hab ich fleißig Horrors aus dem Rahmen geknipst. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Blauen Horrors tatsächlich wiedererkennbare Merkmale des Pink Horrors aufweisen, aus dem sie entstehen.

 

Also hieß es für die Blauen Horrors, die aus dem vogelköpfigen, alternativen Pink Horror entstehen: Umbauen...

 

 

 

 

Den fertigen Sigmarpriester zeig' ich euch beim nächsten Mal und will mich etwas zu Glaube und Religionen im Silver Tower auslassen.

Ich bleib dran.

 

bearbeitet 18. Januar 2017 von Devilz_Advocate