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vor 1 Stunde schrieb Boro:

Der kommt gut. Mit gemaltem Gesicht sieht er schon viel besser aus. Das Sixpack ist auch nicht mehr so schlimm, jetzt wo die Highlights sitzen. :-)

 

Ich begreife jetzt auch, was mich wirklich gestört hat, an dem Modell: 

 

Nicht das Sixpack, nein, sondern, dass sein Brustkorb anscheinend knapp unterhalb der Brustwarzen aufzuhören scheint; sprich, nicht einmal im Ansatz zu sehen ist...! 

 

:idee: 

 

Sonst würd's schon irgendwie passen. Sein Gesicht ist erstaunlich nice rausgekommen, ja! Rest wird jetzt ein Cakewalk!

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Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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vor 7 Stunden schrieb John Tenzer:

Nicht das Sixpack, nein, sondern, dass sein Brustkorb anscheinend knapp unterhalb der Brustwarzen aufzuhören scheint; sprich, nicht einmal im Ansatz zu sehen ist...! 

ich glaube du hast recht, das verursacht denke ich auch den leicht femininen look. Wenn er noch ein wenig Taille hätte, hätte ich direkt auf ne Frau getippt.

Die Bemalung ist Klasse, das Gesicht kommt echt richtig gut. Bei dir sehen die KDM Figuren immer aus wie Großfiguren.

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8) Hey, das höre ich gern, danke.

 

Ja, dank der neuen Lupenbrille kommt man jetzt auch endlich mal zu richtig sauberem Arbeiten - vor allem im Gesichtsbereich; und das hebt die Qualität des Paintjobs am Modell dann wieder merklich ein Stückchen. 

 

:geheim:

 

Falls jemand Interesse daran hat, wieder neue (oder recasts von bereits veröffentlichen Resin-) KD:M-Modelle zu erwerben, oder ein schickes T-Shirt (so wie ich heut'): 

 

Der Kingdom Death Online Store macht grad seinen ersten Sale dieser Dekade.

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Okay, hier sind die Haare: 

 

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Haut ist auch fertig. Außerdem gab es noch einen Satz "Winter Death Dice" in der Post. 

 

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Demnächst kommt dann auch das SMexy KD:M-T-Shirt. :wub:

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Kutte...

 

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Meine Kutte

 

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Damit habe ich wohl endgültig Fanboi-Status erreicht, und das passende Outfit falls ich wieder zu spielen komme. 

 

:ok:

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Neue Wohnung. Neues...

 

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Wow, tolle Klinge(n) in der neuen Wohnung zu finden. Sieht gut gepflegt aus. Perfekt um garstige Antilopen zu köpfen. 


Sonst finde ich die Haut der Figis sehr gelungen. Hoffentlich bald im finished Status.

 

Gutes Einleben noch...

 

:)

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Empfehlung PC Spiel: Dawn of War II Retribution: Elite Mod. Gute Videocasts: Indrid Casts

 

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@Aun Jan Kauyon

 

Here you go (shitty Handy-Cam)

 

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Wie üblich, draufklicken, um ein schärferes Bild zu bekommen. 

 

:nachdenk:

 

Ich bin eigentlich ganz zufrieden damit, bis auf den OSL--Effekt. Ich muss mich wieder mal einlesen, wie man den besser hinbekommt. Sonst alles gut. 

 

:gruebel:

 

Jetzt ist die Frage, was ich als nächstes machen werde.

 

  • MARNON: Ich warte immer noch auf meine Reaper-Modelle, die ich vor 3 Monaten in meinem FLGS bestellte hatte. Leider scheint sich da Herr Inkomptenz breit gemacht zu haben, so, dass ich mich noch zwei weitere Wochen auf das Paket gedulden muss. Immerhin, den Drachen habe ich ja schon, und könnte den bis dahin fertigmachen. 
  • "TANG GARDEN"Außerdem wird demnächst auch noch der Late Pledge abgeschickt. Dieser sollte fast zeitgleich mit den REAPERS ankommen sollte, der etwas Pinsel-Liebe an den Pavillons, Brücken und Miniaturen bedürfen wird, bevor man den wirklich genießen kann. 
  • KINGDOM DEATH: MONSTER: Alternativ dann einen neuen männlichen Survivor: Den "Ranger/Archer" (Customized Build aus der Core Box) 

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  • KINGDOM DEATH: MONSTER: Einfach mal wieder ein Laternen-Jahr zocken. Just for fun. 

:idee: 

EDIT: 

 

Ich hatte vergessen, den letzten beiden abgeschlossenen Figuren traditionsgemäß ein Hörspiel anzuhängen (welches ich gern nebenher höre). Das nehmen wir jetzt wieder auf: 

 

 

 

 

bearbeitet von John Tenzer
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Was für ein schönes Paar. DIe Dame schneidet sich sogar die Haare mit ihrer Klinge. Übung macht den Meister.

Ja wie gesagt, das NMM ist richtig super und sticht (ha!) schön heraus. Auch auf die Base sollte man mal achten, die sieht toll aus. Spot Effekt.

 

Als ich wäre ja mal dafür, wir dürften wieder ein Abenteuer miterleben. :D

 

Empfehlung PC Spiel: Dawn of War II Retribution: Elite Mod. Gute Videocasts: Indrid Casts

 

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vor 6 Stunden schrieb Aun Jan Kauyon:

Als ich wäre ja mal dafür, wir dürften wieder ein Abenteuer miterleben. :D

 

Dein Wunsch ist mir Befehl. (Hier ein kleines Preview-Bild von der Jagdgruppe.)

 

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Ich hatte tatsächlich mal Lust, meine Jagdgruppe vollbemalt auf dem Spielbrett zu sehen - und auf das Spiel hatte ich seit Ewigkeiten wieder Bock; auch wenn es schon ein Aufwand ist, das aufzustellen (und sich nach fast anderthalb Jahren Abstinenz wieder die Regeln anzueignen).

Dazu wollte ich auch mal schauen, wie ich mich hier vor Ort für's Spielen organisieren kann. Ist nicht so komfortabel wie ehedem, aber es geht. Also hatte ich heute dann eben die Jagd auf einen Level 1 White Lion (im 3. Laternenjahr) eingeschoben. Wie das ausgegangen ist, schreibe ich morgen mal. 

 

:schreiben: 

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Ooookay...

 

:buch: 

 

 

Wir erinnern uns: 

 

Laternen-Jahr 0: der Starter-White Lion

In welchem die Survivors der ersten Generation (Allister, Lucy, Erza und Zachary) durch das Gebrüll eines riesigen Weißen Löwen aus einem traumlosen Schlaf in die Existenz geweckt wurden.

Es kam fast augenblicklich zu einem Kampf, den Zachary nicht überlebte. Die restlichen Survivors zogen sich zu einer Gruppe weiterer Überlebender zurück, die sich in der Nähe um einen großen Hügel aus leuchtenden Laternen geschart hatten, und gründeten mit diesen die Siedlung VINGÓLF, in der Hoffnung, gemeinsam dem Schrecken, der in der Dunkelheit lauerte, zu begegnen. Während Erza zur de-Fakto weltlichen Anführerin des Stammes wurde, zog sich Lucy eher in die spirituelle Welt zurück und verblieb im Lager.  Dann machte sich unsere Jagd-Gruppe auf, einen neuen Löwen zur Strecke zu bringen

 

Laternen-Jahr 1: White Lion Mk.1 & Bonus

In welchem die Jäger Erza, Allister, Finn und Clodwig auszogen, einen stärkeren Löwen zu erlegen. Der Kampf mit dem Löwen ging relativ erfolgreich aus. Die Survivors verarbeiteten ihn zu Ressourcen und machten sich auf, in's Lager zurückzukehren, wurden aber durch einen dichten aufziehenden Nebel so vom Weg abgebracht, dass sie sich nach einer Zeit entschlossen, umzudrehen, und ihr Glück mit einer Jagd auf einen weiteren Löwen zu strapazieren. 

 

Die Dunkelheit und der Nebel zerrten an den fragilen Gemütern der Überlebenden, aber sie schafften es wieder, einen Löwen aufzuspüren und zum Kampf zu stellen. Der Löwe hatte den Überlebenden nicht viel entgegenzusetzen. Und frohen Mutes kehrten diese mit reicher Beute schwer beladen nach Hause zurück. Und mit Töchterchen Emer gab es den ersten Nachwuchs.

 

Laternen-Jahr 2: Screaming Antilope Mk.1 & Settlement-Phase

 

In welchem während der Abwesenheit der Jäger in und um das Lager herum unirdische Schreie wahrgenommen worden waren. Die verängstigten Siedler hatten sich derzeit dann um Lucy geschart, und diese hatte ihr Bestes gegeben, ihrem kleinen Völkchen ihre Interpretation der Geschehnisse zu erklären. Und nachdem sie sich eine Weile ausgeruht hatten, neue Ausrüstung zusammengebaut worden war, machte sich unsere bekannte Jagdgruppe aus Erza, Allister, Clodwig und Finn auf, die Quelle der Schreie aufzuspüren und - wenn möglich - zu erlegen. 

Sie entdeckten eine riesige Antilope, mit einem klaffenden zahnbewehrten Maul dort, wo eigentlich der Bauch des Tieres sein sollte. Die durch die Jagd schon angeschlagenen Überlebenden stellten sich zum Kampf. Und wurden von der ungewohnten Beute in Grund und Boden getrampelt. Zwar konnte diese erlegt werden; aber am Ende waren sowohl Erza, als auch Clodwig dem Monster zum Opfer gefallen, Allister hatte einen Unterarm einbüßen müssen, und Finn war komplett apathisch geworden. 

So apathisch, dass dieser nach Rückkehr der zerschundenen Jagdgruppe in den Mund eines riesigen Steingesichtes kletterte, dass sich dann sofort für immer über ihm schloss. 

 

:nachdenk: 

 

Nach dieser kleinen Zusammenfassung kehren wir also wieder zurück in unsere Siedlung VINGÓLF

 

Spoiler

 

Eine düstere Stimmung lag in der Luft. Die Beinahe-Auslöschung der Jagdgruppe der Siedlung hatte die Euphorie im Lager sehr gedämpft und man beriet nun, wie es weiter vorzugehen sei. 

Um das Risiko eines weiteren Jagd-Debakels zu vermeiden, würden die erfahrensten Kämpfer wieder zur Jagd auf "nur" einen Mk.I-Löwen blasen.  

 

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Allister, "der unsterbliche" Axtkämpfer würde die Jagdgruppe anführen, diese bestehend aus seiner Partnerin Lucy (die die Doppelkatare Clodvigs übernommen hatte), dann die Speerträgerin und Strategin Emer und dem Jüngling Taliesin als Bogenschützen. 

 

Mit einem leicht mulmigen Gefühl in den Knochen verabschiedeten sich die Jäger von ihren Lieben und zogen los, das Raubtier zu erlegen. 

 

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Es dauerte nicht lange, da wurde Emer auf eine Blutspur in der felsigen Landschaft aufmerksam. Warmes Blut, welches sich in den Augenhöhlen der Steingesichter der Ebene sammelte. Dem Rinnsal folgend entdeckte die Truppe, auf einem nahen Abhang gelegen, eine große, dunkle, hölzerne Truhe, versehen mit unheilversprechenden Runen, aus der das Blut herausickerte und ein schwaches Stöhnen zu vernehmen war.

Emer war es, die sich dranmachte, diese zu öffnen. Und darin fanden die Jäger einen übel zerschundenen, noch atmenden rothaarigen Jüngling (+1 Population, 3 Brain-Damage für jeden Jäger).

 

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Der Anblick des Folter-Opfers war zuviel für Taliesin. Er fasste sich an beide Schläfen, seine Augen quollen vor. Er begann in Panik unzusammenhängend zu schreien, machte zwei, drei unbedachte Schritte rückwärts, verlor den Halt am Abhang und glitt aus, diesen hinunterstürzend. Sein Körper blieb in einer unnatürlichen Haltung zerschmettert am Fuß des Abhangs liegen, zuckte noch einmal kurz...dann war es vorbei. Taliesin war tot!  

 

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Die Truppe war geschockt (- und ich auch)! Emer und Lucy kümmerten sich um das Begräbnis ihres jüngsten Jägers und das Ereignis hinterließ einiges an seelischen Narben. Emer entschloss sich ob des Anblicks des Rotschopfes ein ehrhaftes Leben zu führen (Disorder: Honorable [May not attack from a blind spot or when Monster is Knocked Down]). Und Lucy spürte nur mühsam gezügelte Wut in sich aufkeimen (Disorder: Rageholic: Whenever you suffer a Severe Injury also suffer Frenzy Trauma!). 

 

Immerhin konnte der von allem unberührte (da sowieso wahnsinnige) Allister ausmachen, dass der Rotschopf dank seiner notdürftigen Verarztung seine Folter-Wunden überleben würde. Nachdem dies geschehen und Taliesin standesgemäß begraben war, schickten sie den Rotschopf, dem sie den Namen Rowan gaben, in Richtung ihrer Siedlung zurück, und brachen wieder auf - nicht wissend, dass der Löwe seinerseits schon die Fährte aufgenommen (und sich auf dem Hunt-Board ein Feld auf die Gruppe zu bewegt) hatte. 

 

2.thumb.jpg.6f9ecf113d15b6f853bcbea2f606cda9.jpg

 

Die Gefährten fanden dann auch schon bald Klauenspuren der Kreatur in den Felsen. Allister konnte sogar eine abgebrochene Löwenkralle sichern. Die Entdeckungen hatten trotz des frühen Verlustes eines Mitglieds der Party einen moralstärkenden Effekt. Allister und Lucy erreichten ein neues Level von Wagemut und Situationsbewußtsein (Wurf auf der BOLD-Tabelle!). Die Jäger griffen ihre Waffen noch fester und drangen weiter in's Dunkel vor. 

 

Und wurden ihrer Beute gewahr, dem gesuchten Löwen, der sich in einer Senke an seinem letztem Opfer gütlich getan hatte. 

 

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Die Jäger brachten sich in Stellung. 

 

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Die Kreatur hatte ihr letztes "Spielzeug" achtlos hinter sich gelassen, als sie ihrer Jäger gewahr geworden war. Allerdings schien sie unsere Jäger noch nicht gesehen zu haben, weswegen sie in der Mitte der Senke verharrte, um den unvertrauten Geruch zu lokalisieren, den die Survivors ausstrahlten. Die Initiative lag also bei den Jägern. 

Während Allister versuchte, die nächsten Aktionen der Kreatur vorauszuahnen [Rawhide-Headband-Fähigkeit: Die zwei oberen A.I.-Karten können gelesen und in ihrer Reihenfolge neu geordnet werden], fasste sich Emer ein Herz und untersuchte die Reste des Löwen-Opfers. Mehr als dessen (Ressource:)Schädel, war allerdings nicht zu bergen. ?

Lucy indes stürmte aus dem Grasdickicht mit voller Geschwindigkeit auf den Löwen zu und ließ ihren Kataren freien Lauf, dreimal den Löwen verwundend, der überrascht aufbrüllte. 

 

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...und einen Satz hinweg von dieser Furie mit den spitzen Dingern machte, nur um sich auf das jüngste Opfer der Truppe - Emer - zu stürzen, die seiner Attacke auswich, sich in dessen Flanke begab und dort zustach. 

 

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Es kam zu kurzen Schlagabtauschen, die dadurch beendet wurden, dass der Löwe mit einem Mal in ein Mark und Bein erschütterndes Gebrüll ausbrach, welches die Jäger einen kurzen Moment Reisaus von ihm nehmen lies...

 

7.thumb.jpg.9ffd9530cfc027f3ffe36e38c1ccef16.jpg

 

...sich kurz zu sammeln und dann vereint wieder auf ihn einzustürmen. 

 

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Der Löwe versuchte mittels einer Drohgebärde Emer gegenüber, diese in die Flucht zu schlagen, doch die Kämpferin blieb - sich hinter ihrem Speer positionierend - standhaft. Die Antwort schüchterte die Kreatur doch etwas ein, sodass diese erst einmal einen Ausfall machte...,

 

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....nur um sofort umzudrehen, und wieder auf die Speerträgerin einzudringen, die den Attacken der Kreatur allerdings mühelos auswich. 

 

10.thumb.jpg.7c41db40724d88e69c5f003f4e1ff5c1.jpg

 

Dies verschaffte Allister, der bisher noch nicht wirklich erfolgreich in den Kampf hatte eingreifen können, endlich die Möglichkeit, sich dem Biest auf Nahkampfreichweite zu nähern. 

 

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Allister ließ seine Axt sprechen, und die brachte dem Löwen einige böse Wunden bei. Die Kreatur wandte sich jetzt dem wahnsinnigem Axt-Träger zu. Doch ihre Angriffe perlten fast wortwörtlich an dessem unerschütterlichem Auftreten ab. Im Gegenteil, sie schienen ihn fast noch unüberwindlicher zu machen.

 

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Das Monster versuchte, noch ein letztes Mal mit einer Finte durch die Verteidigung des Axt-Mannes zu schlagen, dann machte ihr ein wohlgezielter Stich Emers in die Flanke der Kreatur den Garaus. Mit einem schwachen Seufzen ging das Monster zu Boden, gab noch eine kurze Weile ein dumpfes Grollen von sich und verendete dann. 

 

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Die Jäger machten sich sofort daran, ihre Jagdbeute zu verwerten. Besonders viel hatte der kurze Kampf nicht abgeworfen. [Ich hatte persönlich auf etwas mehr Häute gehofft, um mich auf den nun anstehenden Kampf vorbereiten zu können, wurde dann aber mit einer großen Menge Knochen abgedeckt.] Immerhin waren durch schieres Glück meine Hauptprotagonisten am Leben, und bis zum Settlement-Event die Bevölkerungszahl stabil geblieben.

 

Und die Jäger würden mit 7 Endeavours nach Hause zurückkehren, "dank" des Todes eines ihrer Gefährten und der Spezialfertigkeiten von Emer und Lucy. Damit wird sich eine Menge machen lassen. Und das macht Mut. 

 

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...to be continued...

 

 

FAZIT

 

Viel gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Der Todesfall eines der Jäger war gewissermaßen Glück im Unglück, denn hätte es die beiden Frauen getroffen, die alle gegen den ersten physischen Trauma-Schaden abgesichert waren, aber eben nicht durch den Schaden eines Hirntraumas, hätte es durch eben diese Lücke den Verlust eines meiner drei Spezialisten gegeben.

Man muss dazu sagen, dass ich es aber auch nicht auf den Wurf der Hunt-Event-Tabelle hätte ankommen lassen, hätte ich bei regelmäßigerem Spiel noch alle Begriffe, Werte und Kombos (und auch deren Lücken), sowie die damit verbundenen Kausalitäten im Gedächtnis gehabt. Die Riesenlücke von anderthalb Jahren war also meiner Aufmerksamkeit und Entscheidungskraft nicht wirklich zuträglich. 

 

Sonst war der Kampf gegen den Lvl.I-Löwen reine Routine. Ein Lvl.II-Löwe hätte eine längere Jagd (mit einem riskanten Flaschenhals-Phänomen) und eine deutliche stärkere und zähere Beute, mit im vergleich unverhältnismäßig niedriger Steigerung des Ertrages bedeutet. Das Monster war nun auf Lvl.I fast wehrlos, da es gut durch Allisters sehr coole Disorder/Fighting Arts-Kombo aus [Crazed] und [Immortal] abgedeckt war, und die Survivors ihrerseits endlich genügend hohe Panzerung und Survival hatten, des Löwen Schläge zu schlucken oder ihnen gleich auszuweichen. 

 

Das mag etwas langweilig und konservativ wirken, aber dieser Kampf war ja auch nur zum reinen "Farmen" gedacht gewesen.

Das einer der Jäger dann faktisch gleich vom Start an in den Mähdrescher fiel und die Ernte nicht die gewünschte Beute heimbrachte (4 Häute), war dann eben ein kleiner Schönheitsfehler. 

 

^_^ 

 

Nun denn, die Settlement-Phase samt Event steht demnächst an. Und damit auch die Aufgabe, sich auf den Kampf mit dem BUTCHER vorzubereiten, dessen Ankunft sich zum Ende von Jahr 4 schon am Horizont zusammenbraut.

 

 

bearbeitet von John Tenzer
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:japan: Es geht weiter mit der Settlement-Phase...

 

Spoiler

...auf dem Rückweg nach Hause fiel den Jägern eine besondere Stelle in der Nähe ihrer Siedlung auf, die wesentlich dunkler zu sein schien als die gewohnte Düsternis, die sie sonst umgab. Dieser Ort schien sogar das Licht aus ihren Laternen herauszusaugen, je mehr sie sich ihm näherten. Doch ausweichen konnten sie ihm auch nicht. 

 

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Also fasste sich Emer ein Herz und schritt in den Locus hinein, verschwand kurz, und trat im nächsten Augenblick heraus. Der Locus der Dunkelheit war verschwunden, und hatte Emer verwandelt. Keine weichen Rundungen mehr, keine Sanduhr-Figur, nein, was die beiden Begleiter da ansah, war ein kräftig gebauter Jüngling.

Der Locus hatte Emer von einer Frau in einen Mann verwandelt, und diesen zusätzlich mit einem Gürtel versehen, der nicht mehr abzustreifen war: Der Belt of Gender Swap! 

 

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Das Gelächter war groß, und ausgelassen kam man in die Siedlung heim, die vor einiger Zeit auch Rowan empfangen hatte, der sich dort wieder ganz hatte erholen können. 

 

Die Jäger verteilten ihre Beute, und nun ging es daran, diese zu verwerten. Der Liebestrank aus der Beute verschwand, ohne Spuren zu hinterlassen - naja, wenn man mal davon absah, dass nach einiger Zeit die Hütte von Roderich und Nimue mit reichem Kindersegen beschenkt worden war. Ein Zwillingspaar - Lif und Lifthrasil - hatte dort das Licht der Welt erblickt.

 

Die Freude in der Siedlung war groß, und man machte sich daran, ein Fest auszurichten. Der Kindersegen, der die Siedlung auf 15 Einwohner gebracht hatte, war ein besonderer Meilenstein in der Geschichte der nunmehr fast schon einen Weiler zu nennenden Siedlung. Es wurde gelacht, gesungen und getanzt, und die kleinen Neugeborenen Lucy präsentiert, die man nunmehr als die Anführerin [Disorder: Quixotic, Fighting Arts: Leader & Orator of Death] des Dorfes betrachtete.

Sie selber aber bot sich aus, in Andenken an die Tode ihrer gefallenen Kameraden und den Schrecken, den sie und ihre Gefährten jenseits des Dorfes erlebt hatten, zu bedenken, dass der Ort, an dem sie verweilten, nur eine Oase des schummerigen Lichts in einem Meer der Finsternis war, in dem der Tod auf grausame Arten lauerte.

 

Es wurde still. Und man erinnerte sich daran, dass man selber nur ein Teil eben dieser Dunkelheit war [Principle: Accept the Darkness].

 

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Die Zeit verstrich, und die Survivors wandten sich nunmehr den neuen Herausforderungen zu. Rowan hatte sich Allister angeschlossen, der ihm in den Momenten von Klarheit einige wichtige Weisheiten aus seinem Erfahrungsschatz mit auf den Weg gab, die so bedeutend waren wie 2 Laternenjahre auf der Jagd. Rowan übte fleißig und errang eine gewisse Kompetenz im Umgang mit dem Bogen [Weapon Profiency: Bow] sowie die Kampfkunst [Tumble].

 

Die Handwerker der Siedlung schafften es, eine zweihändige Knochenkeule, einen Cat Claw Arrow, 2 Sets Bandagen und einen Schädel-Helm zu schreinern. Dazu brachten die Kinder der Siedlung einige den Steingesichtern abgelöste Stein-Nasen heim, die im Dorf als [Glücksbringer] gewertet wurden. 

 

Und dazu wurde als neue Innovation das Bett erfunden, was sich in Zukunft gut dazu eignen sollte, einige Verletzungen zu kurieren (und kräftigere Nachkommenschaft zu zeugen). 

 

Alles in allem herrschte einstweilen Ruhe, Frieden und Fortschritt im Dorf. 

 

Doch, das würde sich bald ändern, denn die bedrohliche Gestalt des Butchers näherte sich langsam und entschlossen der kleinen friedlichen Siedlung, um über unsere Survivors wie ein leibhafter Sturm aus roher Gewalt hereinzubrechen.

 

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*(Picture, courtesy of Alexis Garcia. Just for  non-comercial demonstration purposes. )

 

Die Zeit würde zeigen, ob sie fähig genug wären, ihm standzuhalten...

 

Fazit

 

Viel war nicht zu tun gewesen. Das Settlement-Event ist immer für einen kleinen Lacher gut, und gibt einem auch ein bißchen Luft zum Atmen, damit nicht zuviel Tragödie auf einmal auf einen einprasselt. Aber auch hier gibt es eine 10%-Chance, dass einer der heimkehrenden Jäger nach der Jagd noch draufgehen kann. 

Das Ziel dieser Jagd war, genügend Häute mit nach Hause zu bringen, um sich mit Bandagen auszurüsten. Maximal 3 Bandagen sind möglich, 2 konnte ich schneidern. Da es sonst kaum noch organische Materie außer Knochen gab, war mein Handlungsraum stark eingeschränkt, sodass nur noch mit Endeavours rumgeast werden konnte. 

Im Großen und Ganzen wurde nur noch das Equipment für den Kampf gegen den Butcher ausgebaut. Wie ich das nun für den Kampf gegen diesen für meine Survivors zusammenstelle, dass müssen wir dann später entscheiden. 

 

:buch:

 

Und das war es erstmal wieder für eine Weile. 

bearbeitet von John Tenzer
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Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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Total genial geschrieben wieder einmal. *Applaus*

:respekt:

 

Hat wirklich wieder viel Spaß gemacht alles zu lesen. Allein der Aufwand für die Zusammenfassung.

Das Spiel ist wirklich krass. Eine Welt die sehr faszinierend ist. Was da alles passieren kann ist sehr erstaunlich. Teils zermürbend.

 

Mein Verstand... er ... ich ... alles verloren... was war das eben?... Augen sehen mich aus der FInsternis heraus an... Arrrgh!:... :rolleyes:

 

Vielen Dank, dass du uns in so einer aufwenigen Art und Weise daran teilhaben lässt. Sollte man ggf.nochmal irgendwann hintereinander in einem Extra Thema oder sonst wo parken, damit es nicht so unter geht.

 

Bin sehr gespannt, wie der Butcher wird und was er anrichten kann oder wird.

MK I Löwen gehen ja wirklich schon sehr gut, aber alles darüber kann schon wieder schnell ins Auge gehen. Mal sehen, wann du den Sprung nochmal wagst.

 

Gruß,

Jan

 

 

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Empfehlung PC Spiel: Dawn of War II Retribution: Elite Mod. Gute Videocasts: Indrid Casts

 

Mein Sammelthema

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vor 3 Stunden schrieb Aun Jan Kauyon:

Total genial geschrieben wieder einmal. *Applaus*

:respekt:

 

Hat wirklich wieder viel Spaß gemacht alles zu lesen. Allein der Aufwand für die Zusammenfassung.

 

Danke sehr. :japan: 

 

Es freut mich sehr, wenn es Euch gefällt. 

 

Zitat

Das Spiel ist wirklich krass. Eine Welt die sehr faszinierend ist. Was da alles passieren kann ist sehr erstaunlich. Teils zermürbend.

 

Mein Verstand... er ... ich ... alles verloren... was war das eben?... Augen sehen mich aus der FInsternis heraus an... Arrrgh!:... :rolleyes:

 

Der Chefdesigner (und faktisch Erfinder der Erzählwelt) Adam Poots macht es einem da auch recht einfach, eine gute Erzählung zu präsentieren. Die meisten der in den Reporten genannten Details sind faktisch im Regelbuch enthalten, allenthalben immer nur in über die Einträge verteilte Bröckchen hinweg, die mitunter auch recht vage gehalten sind, sodass einem einerseits genug Raum für eigene Interpretationen der Narrative bleibt, diese zu ergänzen, anderseits weiter der Entdeckergeist der Spieler genährt wird, um sich ein Gesamtbild der Erzählwelt zu schaffen. Das macht die Erfahrung der Spielwelt gleich ein Stück persönlicher.

 

Ich persönlich bin bei dem Szenario immer wieder an die Vorsintflutliche Welt des alten Testaments (und der nichtbiblischen Quellen, die es als Bezug genutzt haben muss) aber auch der Titanen-Epoche der Theogonie (und Entstehungsmythen anderer Völker) erinnert - ohne das man diese komplett emuliert hatte [Hust, hust!: AEON-Trespass ;) ], sondern tatsächlich etwas Neues, in sich Homogenes erschaffen wurde. Und das gefällt mir sehr!

 

Zitat

 

Vielen Dank, dass du uns in so einer aufwendigen Art und Weise daran teilhaben lässt. Sollte man ggf.nochmal irgendwann hintereinander in einem Extra Thema oder sonst wo parken, damit es nicht so unter geht.

 

Ja, wenn die Kampagne zu einem wie auch immer gearteten erzählerischen Ende kommen sollte, macht das sicher Sinn. Eventuell dann als Blog hier im Forum. :nachdenk:  

 

Zitat

Bin sehr gespannt, wie der Butcher wird und was er anrichten kann oder wird.

MK I Löwen gehen ja wirklich schon sehr gut, aber alles darüber kann schon wieder schnell ins Auge gehen. Mal sehen, wann du den Sprung nochmal wagst.

 

Ja, der Mk.I-Löwe war ja eher aus der Not geboren, den Schaden der Antilope abzufangen und recht unbeschadet in den Kampf gegen den Butcher zu gehen. (Ein Mk.II-Löwe bringt recht wenig mehr ein, gemessen an dem Aufwand ihn zu jagen.) Allenthalben waren dann wieder die Events auf der Jagd der Killer. Ist halt wie in der realen Welt:

"Sobald man aus dem Mutterbauch gezogen wurde, versucht das Leben einen umzubringen." :schreck:

Ich würde schon ganz gerne wieder die Antilope jagen gehen, aber dazu fehlen wohl noch so ein, zwei Sachen, wie die Survival-Aktion [Dash] zum Beispiel, um dem Viech hinterher, oder davor davonrennen zu können (wobei der Bogen schon ganz praktisch ist), oder Reserve-Waffen (:omg:). Immerhin haben Allister (Immortal), Emer (Strategist), Lucy (Mighty Striker) und Rowan (Tumble) ja gut Fähigkeiten gewonnen, das Tier angehen zu können - sollten alle den Butcher unbeschadet überleben.

 

Ganz gut ist, dass ich mit Allister bisher einen ordentlich erfahrenen "Lehrer" an der Hand habe, der seinen Noob-Schützlingen flux etwas Waffenerfahrung und Kampfkünste beibringen kann, um eventuelle Ausfälle schnell zu kompensieren. 

 

Das, was nach dem Butcher kommt, wird interessanter, weil er eben eine [Nemesis] ist, und keine Jagdbeute/Quarry. Er ist gewissermaßen ein Checkpoint für die Entwicklung der Siedlung, bei der recht wenig verwertbare Beute abfällt, womit es voraussichtlich zu einem leichten Engpass im nächsten Laternenjahr kommen wird, bevor wir uns wieder zur nächsten Jagd aufmachen können. Ich würde schon gerne vor der nächsten [Jagd] nochmal eine weitere [Innovation] entwickeln, dafür werden mir aber voraussichtlich Organe und Häute fehlen. 

 

Na, mal schauen, wie's wird. :idee: 

 

 

bearbeitet von John Tenzer
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Am 9.3.2020 um 13:42 schrieb John Tenzer:

Es freut mich sehr, wenn es Euch gefällt. 

Sehr! Ich lese meistens keine Textwände oder Spielberichte. Hier fällt es mir sehr leicht eine Ausnahme zu machen. Macht wirklich Spaß! Bitte weiterführen.

  • Like 1

It is wonderful to do nothing, and then have a good long rest afterwards.

 

Mein Projektthread

P 500: Zombicide - Night of the Living Dead

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Sternzeit 2203.20. Computer-Logbuch der USS ULYSSES

 

Commander John Tenzer, stellvertretender Kommandant.

 

Wir befinden uns seit 9 Tagen im Orbit des Planeten Sasel, dem neunten Planeten des Hammonia-Systems, auf dem sich die ersten Hinweise auf eine systemweite Epidemie bestätigt haben.  Zwar konnte unser Außenteam unter Führung unseres Chefarztes Dr.Drosten einige Exempare des mutmaßlichen Erregers isolieren, da aber die Gefahr besteht, dass sich unsere Crew mit dem Virus ebenfalls infiziert haben könnte, mussten wir die Quarantäne ebenfalls auf unser Schiff und die Mannschaft ausdehnen. Dr. Drosten und die Mitglieder unserer Wissenschafts-Abteilung sind bereits unermüdlich im Gange, sowohl einen provisorischen Impfstoff gegen den Erreger zu entwickeln, der uns und der Bevölkerung des Systems zu Gute kommen mag, als auch an einer Weltkarte des Planeten eine gezielte Strategie zu entwickeln, wie dieser Erreger eingedämmt und ausgelöscht werden könnte.

 

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In "PANDEMIC" bilden (1)2-4 Spieler ein Kriseninterventions-Team des CDC, das im Auftrag der WHO handelt, um weltweit nicht nur für einen, sondern gleich 4 pathologische Keime auf einmal ein Heilmittel zu finden, oder diese sogar ganz auszulöschen.

Hierzu müssen die Spieler auf der Weltkarte herumreisen und Ausbrüche behandeln oder eindämmen oder Forschungsstationen errichten und Daten sammeln und austauschen.

 

Jeder Spieler übernimmt dabei ein Team-Mitglied mit einer Sonderfähigkeit (wie extra-Heilung für befallene Städte, oder weniger Daten nötig, um eine Heilung zu finden oder Zusatzbewegungen organisieren), dem pro Runde 4 Aktionen aus einem Aktionskatalog (fahren, fliegen, Informationen austauschen, Forschungsstation errichten, Behandeln, Heilmittel erfinden) zur Verfügung stehen. An dem Ende der Aktionsphase eines jeden Spielers werden Karten gezogen, die entweder Daten, respektive Flugtickets darstellen, aber eben auch einen seltenen Seuchen-Ausbruch oder positiven Zufallsevent beinhalten können. Danach werden neue Seuchenherde-(Städte) gezogen, in denen der Erreger langsam auftaucht, oder sich vermehrt. Ist durch eine Kombination aus Auslast oder Ausbrüche die Kapazität einer Stadt ausgeschöpft, wird ein Ausbruch erklärt und anliegende Städte infiziert. 

 

Auch steigert jeder zufällige Epidemie-Event die Aggressivität aller Erreger, es werden zunehmend mehr Städte auf einmal infiziert. 

 

Ziel des Spiels ist das Erfinden von Heilmitteln für alle 4 Erreger. Leert sich vorher der Spieler-Daten-Stapel, oder der Aggressivitäts-, oder Ausbruchsmarker erreicht seinen finalen Endpunkt, dann ist das Spiel für dieses Team verloren. 

 

Die Spielzeit beträgt so rund 90 Minuten und ist knapp bemessen, da immer wieder neue Krisenherde auftauchen und die Ressourcen der Forscher begrenzt sind. Empfohlen ist es ab 8+ Jahren, und einer Spielerzahl von 2-4. Man kann das Spiel aber auch im Solomodus gut spielen, und alleine die bis zu vier Charaktere übernehmen, solange man sich deren Spezialfähigkeiten, und die Kombos, die daraus erwachsen, merken kann. 

Allein durch die verschiedenen Fähigkeiten der 7 im Basisspiel enthaltenen Charaktere kommt eine Menge Replay-Value auf, da diese am Anfang des Spiels ja auch randomisiert zugeteilt werden. 

 

Das Spiel selber ist sowohl abstrakt genug, um nicht zu kompliziert zu sein, allerdings auch komplex genug, um zum Knobeln herauszufordern. Die Atmosphäre der zunehmenden Bedrohung durch die Erreger ist angenehm spürbar. Und es ist nicht kompetitiv, sondern kooperativ, dass heißt: alle Spieler spielen zusammen gegen das Spiel.

 

Jenseits der aktuellen Thematik (mit der man Kids ganz gut erklären kann, wie eine Pandemie sich global anfühlt), sollte es schon allein wegen der oben aufgeführten cleveren Spielmechaniken im Grunde in keiner Familien-Spielesammlung fehlen.

 

Kostenpunkt: 35 €.

 

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bearbeitet von John Tenzer
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Die Baseplatte. 

 

Rest kommt demnächst. 

 

EDIT:

 

Ich freue mich jetzt schon darüber, dass ich mit dieser und den nächsten Figuren wesentlich mehr optisch offensichtlicher in die KDM-Welt werde einsteigen können, als es mit den meisten der vorgehenden der Fall war.

Sobald der Bogenschütze fertig ist, werde ich mich dann auch endlich mal an die Monster machen können, da der wesentliche Satz aus Survivors-Miniaturen dann schon bemalt ist.

In die Monster-Bemal-Reihe werde ich dann zur Abwechslung meinen 4. männlichen Survivor, und dann ab und an auch die Starter-Survivors einbinden, wobei ich bei letzteren einen eher niedrigeren Bemalstandard plane. (Dies, weil letztere halt reine [und damit öffentlich zugängliche] Spielminiaturen werden sollen, die eben auch immer durch eher ungeschickte Hände gehen werden - und ich dazu noch einen riesigen Backlog an KD:MonsterMinis habe, die wesentlich mehr Liebe benötigen.)   

bearbeitet von John Tenzer
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Alright, 

 

wir erinnern uns an das Laternen-Jahr 3:

 

In welchem unsere neue Jägergruppe bestehend aus Allister, "dem Unsterblichen", seiner Parterin Lucy, "der Stimme der Vernunft", der Taktikerin Emer, und der Bogner Taliesin auszogen, einen White Lion Mk.I zu jagen.

Kurz nachdem sie die Siedlung verlassen hatten, entdeckten sie in einer Kiste einen gefolterten Jüngling: Rowan. Die Entdeckung blieb nicht ohne Folgen, denn über den Schock dieses Fundes glitt Taliesin aus, und brach sich das Genick, sodass die Jagdgruppe nur noch zu dritt und ohne Bogner den Löwen jagen musste. 

Der Kampf gegen den Löwen ging aber sehr unspektakulär zugunsten der Jäger aus, sodass die Truppe recht unbeschadet wieder in's Lager zurückkehren konnte - wenn man davon absah, dass Emer durch ein seltsames Ereignis auf dem Rückweg von nun an Hosen statt Röcke tragen würde...

 

Allenthalben blieb jetzt genug Zeit sich auf die erste Nemesis vorzubereiten, die langsam und unerschüttlich auf das Lager zustapfte: Der (Mk.I) Butcher!

 

Spoiler

... 

 

Es war einmal ein Mann der seine eigene Furcht nicht hatte verbergen können. Er schickte sich an, eine Maske zu tragen, die seine Feigheit in Rage wandelte. Nach und nach veränderte sich dieser Mann zu einem ausgewachsenen Monster. Alles, was zurückblieb, war ein Wesen aus allesverzehrender Wut, das die Nacht durchstreifte, die verschreckten Gesichter der anderen Unglückseligen zu sammeln, und das im wahrsten Sinne des Wortes...

 

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Die Kundschafter Vingólfs hatten bereits das herannahende, drohende Knirschen der eisenbeschlagenen Stiefel dieser Monstrosität ausgemacht. Während sich Lucy Taliesins Bogen schnappte und ihre Siedlungsmitglieder anwies, sich in den nahen Anhöhen in Sicherheit zu bringen, gab Allister Rowan noch die letzten Instruktionen an der neuen Knochenkeule, und Emer machte einen guten Kampfplatz aus, zu dem die Jäger die herannahende Nemesis locken würden. 

 

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Die Jäger waren gut vorbereitet, und sie würden alles geben, um ihr Dorf und ihre Leute gegen das drohende Unheil zu verteidigen. 

 

 

Emer lauerte bereits am Rande einer Senke in der Nähe der Siedlung, wo er die schwer atmende, wuchtige Gestalt des Butchers ausgemacht hatte. Lucy, Allister und Rowan waren herangeschlichen und brachten sich in Position. 

 

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Der Butcher warf sogleich Emer einen wütenden Blick entgegen und raste grollend auf ihn zu. Emer schaffte es aber, beiden der Hackebeile des Butchers auszuweichen. Lucy konterte sogleich, indem sie ihren Katzenklauen-Pfeil auf das Monster abschoss, der diesen aber weit, weeeeiiit verfehlte. 

 

Emer gab dem Monster ihren Speer zu spüren. Rowan umrundete die Bestie und setzte mit seinem Katar zum Stich an; nur um von der Kreatur mit einem markerschütternden Brüllen und einem Rundumschlag über das halbe Feld zurück befördert zu werden, gefolgt von einem Nachsetzen der Bestie, die gleich mit einer Serie brutaler Axthiebe auf Rowan einhämmerte. Zum Glück für ihn hielt sein Mantel den größten Schaden ab. (Auch wenn er einen [Bleeding Token]* sich einfing.)

 

(*[Bleeding Tokens] sind eine Art zusätzlicher Hitpoint-Leiste. Erleidet ein Survivor schweren Schaden, oder einen besonderen Effektschaden, bekommt er einen oder mehrere Token zugeteilt. Bei 5+ Token ist der Survivor an seinen inneren und äußeren Blutungen gestorben.)

 

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Lucys gebietende Stimme wuchtete den Jüngling wieder auf die Beine. Und die Jäger ihrerseits schlossen zu dem Monster auf, das jetzt blindwütig nach allem in seiner Nähe um sich schlug

Allister, stets am Rande des Wahnsinns taumelnd, schüttelte die Axthiebe durch bloßen Willen ab; er selber aber schien immer wütender zu werden (Infectuous Frenzy: Jedes Mal, wenn der Survivor durch den Butcher [Brain-Damage] erleidet bekommt der Survivor einen Paniktoken. Bei 3+Paniktoken werden diese abgeräumt und der Survivor verfällt in einen FRENZY-Status [+1 Stärke/+1 Speed /+1D5 Insanity]*. Und das kann sich wiederholen und aufaddieren).  ?

 

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Wieder wirbelte der Butcher herum und stieß seine Angreifer von sich. Und wieder setzte er Rowan nach, dieses Mal schwere Schläge gegen dessen Knochenhelm verpassend (was Rowan ein paar Platzwunden [Bleeding-Token: bei 5 Bleeding-Token ist der Survivor tot] einbrachte).

 

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Emer blieb in der Flanke des Butchers, geriet aber bei einem erneuten Angriff in Panik, als sie zufällig in eine der abgezogenen Gesichtstrophäen des Butchers stach, und diese Trophäe schrill aufheulte [+1 Braindamage]

 

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Rowan umrundete das Monster, dieses wurde auch getroffen, aber es fegte ihn mit einem Reflex-Schlag zurück in die Reihen von Allister und Lucy, die Mühe hatten, mitzuhalten. Rowan war mittlerweile auf 4 Bleeding-Token heraufgeprügelt worden. 

 

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Es blieb Lucy wenig mehr zu tun, als den Jüngling (mit Encourage) zum Durchhalten aufzufordern. Und er raffte sich wieder auf die Beine, während Allister aufgeschlossen war, und die Platzwunden Rowans notdürftig verband [-2 Bleeding Tokens]

 

Emer stürmte hintendrein, wurde aber im Angriff durch den Anblick der mannsgroßen Fleischerbeile des Butchers gestoppt, die dieser drohend in ihrer Richtung streckte. Es kam aber nicht zu einem Angriff der Bestie, da Rowan dessen Aufmerksamkeit mittels seiner Knochenkeule wieder auf sich zog. 

 

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Allister versuchte, sich in die Flanke des Scheusals zu bringen, doch dieses verpasste ihm einen üblen Handrückenschlag als Antwort und stürmte hinter dem "Unsterblichen" hinterher, welcher selber nunmehr in einigen Metern Entfernung wütend fluchend mit rasendem Blick und Schaum vor dem Mund ausgerollt war. Emer blieb keine Möglichkeit, dem Monster auszuweichen, und so walzte dieses über den Speerträger hinweg. 

 

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Allister steckte die Schläge des Butchers mit einem nunmehr komplett entfesseltem irren Lachen weg, auch wenn er selber mittlerweile mit Schnittwunden [3 Bleeding-Tokens] übersäht war.

Der Butcher grollte nur, und mit einem Wimpernschlag war er verschwunden, nur um im nächsten Augenblick [Lantern-Hunger: Ein Teleport zum am weitesten weg entfernten Survivor hin] vor Rowan aus dem Nichts zu wachsen, und auf den Jüngling wild einzuschlagen. 

Durch schieres Glück (und die [Monster-Schmiere], mit der sich Rowan vorher eingecremt hatte) glitten die Schläge des Monsters weitgehend effektfrei von ihm ab, auch wenn er sich durch die Prügel eine gebrochene Rippe zugezogenhatte [Bleeding-Token & -1 Speed(=Angriffswürfel)].  

 

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Frustiert wandte sich der hünenhafte Alptraum Lucy zu und ließ sie seine Beile spüren [2 Bleeding-Tokens]. Diese machte einen Ausfall und verschloss ihre Wunden mit den Bandagen, die sie dabei hatte. 

 

Rowan war wieder auf den Beinen. Und nun umzingelten die drei Nahkämpfer die Bestie, die ihrerseits schon aus mehreren klaffenden Wunden schwarzes Blut auf den steinernen Boden verspritzte.

 

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Emer legte mit einem Stich in den Harnisch des Monsters vor, bevor Allister, in vollkommenen Berserkerrausch verfallen, seine Knochenaxt kreisen ließ.

 

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Der Butcher machte durch Emers Speer-Angriff mit einem Schmerzensschrei einen Schritt auf den Axtkämpfer zu, dann knallte Allister Axtkopf mit seiner Klingenseite der Bestie auf die Kehle, was den Butcher zwang, sich röchelnd vorzubeugen.

Wie in Trance führte Allister die Bewegung seiner Axt in einem großen Kreis weiter fort, wirbelte um die eigene Achse und setzte diesen Kreis des Todes ein weiteres Mal gegen den Hals des Monsters an.

 

... und dieser zweite Schlag trennte das Haupt der Bestie von dessen Körper.

 

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Der Rumpf des finsteren Hünen erschauderte, bäumte sich auf, und dann fielen seine Hände und Arme schlaff herab. Der Körper erstarrte fast augenblicklich und blieb stehend zurück wie eine kopflose eherne Statue in der Dunkelheit, nur leicht erschüttert durch die wiederholten Schläge des noch immer in Raserei befindlichen Allisters, der in seinem Kampfrausch immer noch nicht von seinem erschlagenen Gegner ablassen konnte. 

 

Nur das sanfte Rauschen des Windes und Allisters Wut-Mantras waren noch zu hören, während Allisters Schläge immer weniger wurden und er letztendlich selber völlig erschöpft auf die Knie sackte.

 

Die Survivors hielten kurz inne, dann wurde ihnen gewahr, dass sie den Butcher besiegt hatten. 

 

Jubel wurde laut [Alle Jäger bekommen +1 Accuracy & +1 Evasion], und es war Lucy, die ihren Allister in die Arme schloss, er selber blutverschmiert und schweißgebadet. 

 

Emer warf kurz einen Blick auf Rowan, der sich mit einem schrägen, tapferen Grinsen auf seine Knochenkeule stütze und möglichst versuchte, flach zu atmen, aber seinerseits mit einem Daumen nach oben bestätigte, dass es ihm sonst gut ginge. 

 

Dann machte sich der Speerträger daran, den Körper der Bestie zu inspizieren: 

 

Viel war nicht aus diesem zu gewinnen, allenthalben, eines seiner Hackebeile und eine Reihe von zerbrochenen Laternen konnte geborgen werden.

Während sich Lucy zu Emer gesellte, ging Allister geistesabwesend die verschiedenen Teile und Körperteiltrophäen durch, die er in seiner Raserei dem Monster von dessen Panzerung geschlagen hatte.

Lucy bekam nur aus den Augenwinkeln mit, wie Allister mit seinem eigenen Rechten einen fremden, abgeschlagenen Arm aus des Butchers Trophäensammlung vom Boden auflas, welcher sich aus unerklärlichen Gründen noch bewegte. Konnte es sein, dass...?

 

Sie schaltete schnell, übergab Emer die Aufgabe der weiteren Auslese und - bevor Allister etwas Dummes damit tun konnte - nahm sie diesem den abgeschlagenen Arm ab, wickelte ihn in den Rest ihrer Bandagen, und führte ihren Partner in's nahe gelegene Dorf und in derer beider Hütte zurück.

 

Emer und Rowan klaubten [5] zerbrochene Laternen aus dem Umhang des Butchers und folgten wenig später den beiden Veteranen.

Rowan nahm sich vor, seine gebrochene Rippe (dank Bett) zu heilen, und gab an, bei der nächsten Konfrontation und Jagd fehlen zu müssen. 

 

Aus den Anhöhen kamen auch langsam die restlichen Bewohner des Dorfes. 

 

Es verging wieder einige Zeit, in der einige Siedlungsbewohner am Rande der Siedlung einen verwirrt aussehenden Wanderer [Settlement-Event: A Stranger in the Dark] abfangen konnten, der von sich behauptete, der "Mann des Horizonts" zu sein, der "das Wasser im Himmel gesehen habe". Noch bevor die Siedler ihn ergreifen konnten, war er verschwunden, aufgelöst im Nichts, wie ein verlorener Gedanke sich auslöschte, und zurück blieben nur etwas Knochen und eine zerbrochene Laterne [Skull, Monster Bone, Broken Lantern]. Hatte ein Spuk die Siedlung heimgesucht? 

 

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Die Siedler fanden keine Antworten auf ihre Fragen. Und auch Emer, der die Leitung des Dorfes einstweilig von Lucy übernommen hatte, nachdem sich die Veteranen zurückgezogen hatten, wusste nicht, wie auf den "Mann des Horizonts" zu reagieren war.

 

Indes wurde Emer eine unangenehme Aufgabe zuteil: 

 

Eines der Siedlungsmitglieder hatte vor dem Erscheinen des "Mann des Horizonts" mit einigen der Laternen experimentiert, und ihm war eine davon in's Gesicht explodiert, und hatte dieses bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.

 

Zwar hatte Weyland, der Unglückliche, dieses überlebt, er wurde aber ob seiner Verunstaltungen nicht nur gemieden, sondern sogar feindlich angegangen. So groß war der Unfriede im Dorf über diesen Heretiker, der es gewagt hatte, die heiligen Lampen zu entweihen, und so eventuell zu dem Spuk beigetragen zu haben, das Emer schweren Herzens den Verstümmelten verbannen musste [-1 Population, Event: The Bone Witch in 3 LY später der Zeitlinie zufügen]. Weyland ging, einen Fluch über das Dorf aussprechend, das ihn in seinen Augen grundlos verstoßen hatte, und die Dunkelheit umfing ihn. 

 

Immerhin konnte etwas Gutes aus der Situation gewonnen werden, denn durch das Ereignis wurde den Siedlern klar, wie sie die den Laternen innewohnende Energie nutzen konnten Feuer zu erzeugen. Sie entwickelten die [Innovation: Lantern Oven].

 

Einige Zeit später trat Lucy aus der Hütte hervor, ihren Allister stützend. Und die Bewohner konnten es nicht glauben:  Lucy hatte zwar etwas Metall [-1 Scrap-Metal] verbraucht, aber sie hatte es irgendwie geschafft, den damals lebenden Arm [Hunk of Living Flesh: Regrow a dismembered limb] aus der Butcher-Trophäen-Sammlung Allister auf seinen Stumpf aufpflanzen zu können.

Und der funktionierte nun, zwar noch stark bandagiert, aber dennoch völlig geheilt. Allister lächelte müde, seine Leiden waren belohnt und er noch etwas stärker [AGE: +1 STR] geworden.

 

Die Freude bei Allen [und auch mir] war groß. 

 

 

 

Fazit: :nachdenk: 

 

Der Butcher war etwas komplett Neuartiges. Aufmerksame Leser werden sich eventuell an einen Kampf gegen ihn in einer früheren Kampagne erinnern, welcher irgendwie unspektakulärer dahergekommen war. Das liegt daran, dass wir dort die [Mood]-Karten mitzuspielen vergessen hatten.

 

Dieses Mal kam er als Monster regelgerecht gleich mit vollen 4 aktivierten [Mood]-Karten in's Spiel (bei den bisherigen Monster-Arten gab es noch nie eine als feste Bedingung vom Start weg), die den ganzen Showdown mit je ihrer speziellen Wirkung verbleiben würden. Eine davon fand glücklicherweise keine Konditionen, um zu wirken.

 

Die anderen gaben dem Butcher

  • eine Extra-A.I.Karte bei jeder seiner Aktivierungen (also zwei konsekutive Aktivierungen pro Runde, bevor die Survivors an der Reihe wären)
  • mischten den Hit-Location-Stapel zu jeder seiner Aktivierungen immer wieder neu - inklusive der abgelegten Karten UND
  • würden ein [Brain Damage]-Opfer nach oben hin ungebremst mit Frenzy aufpumpen, was im Verlauf die Gefahr verstärken würde, durch die erhöhte Zahl der Angriffe dem Butcher immer öfter seine Fallen-Karte zu triggern. Ein tödlicher Loop, der sich zunehmend verschärfen würde.

 

Dazu eben für dieses Monster nur eine [Hit Location]-Karte im ganzen Stapel, die einen [Krit] zulässt; und eine Menge unmittelbare [Reaktionen] direkt auf Angriffe; nicht auf Angriffspatzer. Und Zusatzattacken auf Zusatzattacken.

 

Das macht eine Menge Druck.

 

Ich kann von Glück sagen, dass meine Survivors sowohl in Sachen Ausrüstung und Fähigkeiten gut auf den Butcher Mk.I vorbereitet waren, was sich dann auch im Ergebnis zeigte: 

 

Viele Angriffe des Butchers hatten daher nur eine 60-50%-Chance zu treffen, und noch mehr konnte durch Survival, Lucys [Leader] und Allisters [Immortal]-Fähigkeiten und die Rüstungen aufgefangen werden. 

 

Dann kam eben mit der letzten Trefferkarte noch Glück dazu, welche meinen Jägern reichhaltige permanente Boni für die eigenen Stats und auch die Beutetabelle bescherte. 

 

So gesehen war es ein trotz allem respekteinflößender, spaßiger Kampf mit einem richtig schönen Ausgang. Ein rundes Ding! 

 

:ok: 

 

Der Background des Butchers ist genial bis clever: 

 

Ein Mensch, der aus eigener tief empfundener Angst heraus und aus Verzweifelung zu einem brutalen Monster wird, dass allen seine eigene Furcht aufzwingen will, sich aber gleichzeitig glaubt, gegen alles und jeden offensiv und aggressiv verteidigen zu müssen; mit aller Gewalt und Zerstörungswut, die ihm innewohnt.

Da steckt eine Menge Psychologie hinter diesem Charakter-Konzept, das Monster bekommt dadurch nämlich einen sehr nachvollziehbaren, weltlichen, realen Charakter.

Ich ziehe meinen Hut vor [Adam Poots] ob der Gedankenvorarbeit aber auch innerer Einsicht, die er für das Design dieses Monsters hat miteinfließen lassen.

 

:japan:  

 

Von seinem optischen Design her muss ich aber sagen, dass ich das Butcher-Modell  der Corebox selber eher häßlich bis unspektakulär finde, da es einfach zu mager aussieht (allein schon seine dürren Beinchen), um die Bedrohung auszustrahlen, die von ihm ob seiner Regeln eigentlich ausgehen sollte.

Kann also gut sein, dass ich gerade auf den Hinblick des zu erwartenden Epic-Butchers nicht besonders viel Mühe darin investieren werde, den zu bemalen. 

 

:idee: 

 

Demnächst kommen erstmal wieder Bemalsonntage. Ich will ja meinen 3. männlichen Survivor fertig bekommen. 

 

:winken: 

bearbeitet von John Tenzer
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Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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vor 12 Stunden schrieb Kalfan:

Hach, ich lese diese Spielberichte, wobei es eigentlich eher kleine Kurzgeschichten sind, unglaublich gerne. Danke dafür. ?

 

Freut mich sehr. Ich hoffe, dass ich dieser Tage auch weiter dazu komme, ab und an mal ein Laternenjahr zu spielen, und dann eben auch am gleichen Tag den Bericht brühwarm zu schreiben - Zeit dafür ist trotz Sozialer Isolation rar. Und beides zusammen dauert rund den kompletten Sonntag. 

 

:idee: 

 

Jetzt muss ich abwägen, ob ich den Manhunter als Nemesis im LY 5 noch mit in die Kampagne aufnähme, oder erst einmal eine 08/15-Kampagne weiterführe. Das wären dann gleich zwei Kämpfe im LY 5. 

 

Weiß nicht, ob der Zusatz-Stressor Not tut. Die vorherigen Kampagnen gingen ja nie weiter als bis LY5. Von daher ist alles, was jetzt kommt, auch so schon ein absolutes Neuland für mich. 

 

Desweiteren die Frage nach der neuen Quarry: White Lion Mk.I, oder Mk.II? Oder doch nochmal ran an die Antilope Mk.I? (Ich habe ja wieder Bock auf Letztere...!)

 

Mal schauen...! 

 

:nachdenk:

 

bearbeitet von John Tenzer
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vor 22 Stunden schrieb John Tenzer:

was Rowan ein paar Platzwunden [Bleeding-Token: bei 5 Bleeding-Token ist der Survivor tot] einbrachte

 

vor 22 Stunden schrieb John Tenzer:

Rowan war mittlerweile auf 4 Bleeding-Token heraufgeprügelt worden. 

 

vor 22 Stunden schrieb John Tenzer:

Durch schieres Glück (und die [Monster-Schmiere], mit der sich Rowan vorher eingecremt hatte) glitten die Schläge des Monsters weitgehend effektfrei von ihm ab, auch wenn er sich durch die Prügel eine gebrochene Rippe zugezogenhatte [Bleeding-Token & -1 Speed(=Angriffswürfel)].  

Hätte Roman hier nicht sterben müssen?

Ansonsten mal wieder ein geiler Bericht von diesem sehr sehr cool wirkendem Spiel. Danke dafür :)

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vor 2 Minuten schrieb Landi:

Hätte Roman hier nicht sterben müssen?

 

Nein, denn...:

 

Zitat

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Es blieb Lucy, wenig mehr zu tun, als den Jüngling (mit Encourage) zum Durchhalten aufzufordern. Und er raffte sich wieder auf die Beine, während Allister aufgeschlossen war, und die Platzwunden notdürftig verband. :buch:  [Edit: Rowans Platzwunden]

 

Das lief schon alles mit rechten Dingen ab. ;) 

 

Ich editiere es gleich oben nochmal zur Deutlichkeit. Aber danke, dass Du da nochmal aufmerksam drüber gegangen bist. Spricht dafür, dass Dir das Thema gefällt...! 

 

:japan: 

 

Ich mache mir während des Spiels keine Notizen, bis auf die, die auf den Charakterblättern anhaltend verändert werden. Dafür aber sehr viele Bilder. Und doppelte Dokumentation sowohl auf den papiernen, als auch auf den digitalen Dokumenten der Scribe-App. Dadurch wird das Spiel langsamer, aber es schleichen sich weniger Fehler während des Spiels selber ein.

Trotzdem kann es vorkommen, dass mal im Bericht ein Token dazu oder weniger in der Erinnerung beim Aufschreiben auftaucht. In der Summe passt es aber.

 

Dieses LY ist aber, so es meine Solo-Multitasking-Kapazität aushält, fehlerfrei gelaufen. Falls doch nochmal Euch etwas auffällt: ruhig erwähnen; ich editiere es dann der besseren Nachvollziehbarkeit zuliebe gern in den Text.

 

:schreiben: 

 

vor 16 Minuten schrieb Landi:

Ansonsten mal wieder ein geiler Bericht von diesem sehr sehr cool wirkendem Spiel. Danke dafür :)

 

Ich bin happy, wenn es Euch gefällt. Und umso mehr, dass Allister seinen zweiten Arm wieder hat. Das war echt eine freudige Überraschung...! 

 

 

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