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Horus Heresy Treff X


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vor 25 Minuten schrieb D-S13017:

Werde ich schon noch zu kommen. Nur kam ich irgendwann auf die Idee die Bücher in der Reihenfolge zu lassen, statt der Dinge die mich interessieren. Also bin ich zurück gesprungen. Da musste ich mich den ersten DA Band quälen, nun bin ich da schon mal bei Mechanicum, aber bisher flasht mich das auch noch nicht. Da waren einige andere, spätere Bücher besser ;) 

Es geht mir aber auch nicht um ihn im speziellen, sondern eher um die allgemeine Akzeptanz. Auch wenn er da schon ein spezieller Fall ist, da er davon doch eher angewidert schien.

 

Den hat er schon gelesen.

Ich meine mich zu erinnern, dass das ganze mit kopierten Upgrades begann und dann ein wenig außer Kontrolle geraten ist.

 

Der Sprung von diesem edlen, wenn auch fehlgeleiteten, Unterfangen hin zu diesem anstoßend abartigen Abgründen.

Naja vielleicht bin ich auch ein zu guter Mensch um so etwas zu verstehen:naughty:

Die begründen das mit blindem Ehrgeiz und dämonischer Besessenheit, aber das finde ich blöd. Die klassische Geschichte aus dem Index Astartes fand ich bedeutend besser und auch nachvollziehbarer.

bearbeitet von Gorgoff

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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vor einer Stunde schrieb Gorgoff:

Die begründen das mit blindem Ehrgeiz und dämonischer Besessenheit, aber das finde ich blöd. Die klassische Geschichte aus dem Index Astartes fand ich bedeutend besser und auch nachvollziehbarer.

Die klassische aus den Index Astartes sagt mir jetzt nichts, aber bei dem ersten Satz bin ich ganz bei dir.

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Die wäre interessant zu erfahren.

 

Worauf ich weiter oben hinaus wollte war das es einen Unterschied zwischen mutation und MUTATION gibt. Ich meine, selbst die normalen CSM in 40k laufen ja nur mit wenigen Mutationen durch die Gegend. Ein wenig Extra Muskeln, ein drittes Herz, ein paar extra Knochenplatten am Schädel - das unterscheidet sich nicht so übermäßig von dem was die Gensaat sowieso macht. Und auch diese führt ab und an zu Monstern. Letztlich denke ich das da einfach keine Alarmgocken losgehen wenn durch Warpeinfluß mal jemand in eine mehr oder weniger wilde Bestie mutiert. Weil das durch die Gensaat selbst in diversen Legionen auch ab und an vorkommt.

***Thain

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vor 1 Stunde schrieb Goltron:

Die wäre interessant zu erfahren.

 

Worauf ich weiter oben hinaus wollte war das es einen Unterschied zwischen mutation und MUTATION gibt. Ich meine, selbst die normalen CSM in 40k laufen ja nur mit wenigen Mutationen durch die Gegend. Ein wenig Extra Muskeln, ein drittes Herz, ein paar extra Knochenplatten am Schädel - das unterscheidet sich nicht so übermäßig von dem was die Gensaat sowieso macht. Und auch diese führt ab und an zu Monstern. Letztlich denke ich das da einfach keine Alarmgocken losgehen wenn durch Warpeinfluß mal jemand in eine mehr oder weniger wilde Bestie mutiert. Weil das durch die Gensaat selbst in diversen Legionen auch ab und an vorkommt.

In allen Legionen werden Mutationen gerade weil es manchmal vorkommt ausgesprochen ernst genommen und führen normalerweise direkt zur Erschießung des Subjekts.

 

vor 2 Stunden schrieb D-S13017:

Die klassische aus den Index Astartes sagt mir jetzt nichts, aber bei dem ersten Satz bin ich ganz bei dir.

Wie es in den HH Büchern lief, wissen wir ja alle.

Spoiler

Der dumme Fulgrim grabscht sich das Schwert und wird von einem Dämonen besessen.

Trottel.

In den klassischen Artikel sah das alles ein wenig anders aus.

Da waren die EC mit die disziplinierteste Legion. So weit, so ähnlich. 

Befehle wurden wortgenau ausgeführt und eine strenge Hierarchie würde strikt eingehalten. Was Fulgrim sagte, war Gesetz und würde von den Lord Commandern an ihre Captains und von denen an ihre Offiziere usw weitergegeben, bis runter zu dem ganz normalen Legionär.

Als Fulgrim von Horus' Verrat Wind bekam, suchte er diesen auf und versuchte ihn zu bekehren. Dabei wurde er allerdings von Horus unter exotische Drogen gesetzt und mit allerlei exzessiven Genüssen vertraut gemacht, woraufhin er sich Horus anschloss. 

Man darf an der Stelle nicht Fulgrims Hintergrund auf seiner spartanischen Welt vergessen.

Er nahm diese Bräuche mit in seine Legion, wo es dann die ganze Hierarchie hinab an jeden Legionärweitergegeben wurde.Klingt für mich irgendwo besser als... naja, was in Buch 5 passiert.

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Ich habe bisher nur den Anfang der Unterhaltung gelesen, daher verzeiht mir bitte, sollte ich etwas wiederkäuen, aber gerade im Buch "Fulgrim" fand ich die schleichende Korrpution sehr gut beschrieben. Weil @D-S13017 Fulgrim noch nicht (?) gelesen hat im Spoiler:

 

Spoiler

Da kann man richtig gut beobachten, wie die ECs am Anfang diese Jungfernwelt der Eldar bewundert hatten, da sie einfach perfekt war. Sie merken garnicht, wie ihre Ansichten durch Slaanesh immer krankhafter werden. Nach und nach finden sie die schrillsten Farben, Töne und die brutalste Gewalt am herrlichsten. Ich erinnere mich da an die Szene im hinteren Teil des Buches, als die Astartes der Oper von dieser besonderen Frau (keine Ahnung wie sie hieß) beiwohnten und die Dämonetten beschworen worden sind. Mir kam es nicht so vor, als haben sie diese bewusst herbeigerufen bzw. waren sich nicht bewusst, dass das ganze Bühnenbild eine krankhafte, abstrakte und asynchrone Verzerrung dargestellt hat. Sie wurden einfach nach und nach korrumpiert und dann war es eben so. Klar wenden sie sich bewusst vom Imperator ab und Horus zu, aber dieser Einfluss des Chaos und diese krankhafte Verherrlichung von Gewalt und Exzessen jeglicher Art kam schleichend. Sieht man ja sehr schön an Fulgrims verzweifeltem Kampf gegen sein vermeintliches Gewissen, welches aus dem Schwert zu ihm spricht. Ihm ist ja auch nicht bewusst gewesen, dass er sich mehr und mehr von ihm einlullen lässt.

 

Da finde ich die Geschichte aus dem Buch aber ein wenig besser als die alte Geschichte @Gorgoff. Bei dir klingt das so, als würde der pflichtbewusste, perfekte und absolut loyale Sohn kurz in Horus' Harem geführt, ihm eine Shisha angemacht, zwei nackte Frauen links und rechts mit den Worten: "Bei mir macht es viel mehr Spaß als beim Papa." Dann geht er raus und ist süchtig nach Tod, Gewalt, Blut, Sex und und und? Hm... Geschmackssache. Aber meiner nicht. Da gefällt mir die schleichende Besessenheit mehr. Klar er ist ein Trottel, dass er es mitnimmt. Aber für den Rest kann er nichts. Das macht die Sache so tragisch.

bearbeitet von Montka
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vor 53 Minuten schrieb Montka:

Ich habe bisher nur den Anfang der Unterhaltung gelesen, daher verzeiht mir bitte, sollte ich etwas wiederkäuen, aber gerade im Buch "Fulgrim" fand ich die schleichende Korrpution sehr gut beschrieben. Weil @D-S13017 Fulgrim noch nicht (?) gelesen hat im Spoiler:

 

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Da kann man richtig gut beobachten, wie die ECs am Anfang diese Jungfernwelt der Eldar bewundert hatten, da sie einfach perfekt war. Sie merken garnicht, wie ihre Ansichten durch Slaanesh immer krankhafter werden. Nach und nach finden sie die schrillsten Farben, Töne und die brutalste Gewalt am herrlichsten. Ich erinnere mich da an die Szene im hinteren Teil des Buches, als die Astartes der Oper von dieser besonderen Frau (keine Ahnung wie sie hieß) beiwohnten und die Dämonetten beschworen worden sind. Mir kam es nicht so vor, als haben sie diese bewusst herbeigerufen bzw. waren sich nicht bewusst, dass das ganze Bühnenbild eine krankhafte, abstrakte und asynchrone Verzerrung dargestellt hat. Sie wurden einfach nach und nach korrumpiert und dann war es eben so. Klar wenden sie sich bewusst vom Imperator ab und Horus zu, aber dieser Einfluss des Chaos und diese krankhafte Verherrlichung von Gewalt und Exzessen jeglicher Art kam schleichend. Sieht man ja sehr schön an Fulgrims verzweifeltem Kampf gegen sein vermeintliches Gewissen, welches aus dem Schwert zu ihm spricht. Ihm ist ja auch nicht bewusst gewesen, dass er sich mehr und mehr von ihm einlullen lässt.

 

Da finde ich die Geschichte aus dem Buch aber ein wenig besser als die alte Geschichte @Gorgoff. Bei dir klingt das so, als würde der pflichtbewusste, perfekte und absolut loyale Sohn kurz in Horus' Harem geführt, ihm eine Shisha angemacht, zwei nackte Frauen links und rechts mit den Worten: "Bei mir macht es viel mehr Spaß als beim Papa." Dann geht er raus und ist süchtig nach Tod, Gewalt, Blut, Sex und und und? Hm... Geschmackssache. Aber meiner nicht. Da gefällt mir die schleichende Besessenheit mehr. Klar er ist ein Trottel, dass er es mitnimmt. Aber für den Rest kann er nichts. Das macht die Sache so tragisch.

Ja Nu ich hab das auch nur kurz umrissen. Das würde schon mehr ausgeführt und es hörte sich auch nach mehr an, als nur ne Shisha. Das wäre wohl auch nicht genug für einen Halbgott.

Was mich an der ursprünglichen Story auch mehr ansprach, war die Tatsache, dass Horus ihn aktiv bekehrt und nicht...

Spoiler

Er ein Schwert anfasst, dann auf einmal eine Stimme im Kopf hat und sich dieses Genie -sie alle waren Genies- nicht im mindesten darüber wundert, dass er auf einmal Stimmen hört. Die Story der normalen Jungs fand ich schon gut beschrieben, vor allem wie verstört die Iron Warriors auf die reagierten, aber Fulgrim wirkt wie ein Vollidiot. Das stört mich schon sehr.

Gelle? ;)

 

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War auch ein wenig Ironie dabei. Dass das nicht der ganze Umfang ist, ist mir bewusst. :)

 

Allgemein ist es für die Autoren auch schwer einen Halbgott glaubwürdig zu korrumpieren, sodass er sich glaubhaft von allem, was er verehrt und liebt abwendet und sich gegen seinesgleichen und seinen Vater stellt. Vor allem, wenn es dann noch ein langsamer Prozess sein soll. Ich glaube als Autor würde ich mir da ordentlich den Kopf drüber zerbrechen. Mir hat es halt gefallen, dass

 

Spoiler

der Dämon ihm genau da gepackt hat, wo es wehtut. Bei der Eitelkeit. Was?? Ferrus stielt mir die Show? (Dabei wollte er ihm doch nur helfen.) Kannst du das als perfektes Wesen etwa nicht? Seid ihr garnicht so toll, wie ihr immer sagt? Sieh mal, der da ist besser. Sieh mal, der da ist nicht deiner Meinung und stielt dir offen die Show, fordert dich heraus und und und. Da wird jeder irgendwann verrückt. Vor allem, wenn der Dämon ja nicht als solcher in Erscheinung tritt und ihm als sein Gewissen und Unterbewusstsein erscheint.:D

 

Aber ja. Ich glaube über Sinnhaftigketi müssen wir hier garnicht reden. Da hat man es mit dem Setting eh schwer und der Rest ist Geschmackssache. ;)

 

@Lahpugg: Neben Erebus, ja. ;)

bearbeitet von Montka
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vor 22 Minuten schrieb Lahpugg:

Wo wir gerade bei den EC sind: Mein absoluter Hasscharakter ist und bleibt Eidolon.

Aber:

Er hat die Haare schön. :bang:

 

@Montka Ich finde sie hätten einfach das Motiv ausbauen sollen, dass sie Primarchen glauben durch Schreiberlinge und Sesselfurzer ersetzt werden. Das fand ich ziemlich überzeugend. 

Gepaart mit bevorzugten Söhnen "Du, der Dorn baut einen viel hübscheren Todesstern als du", Machtsucht und so weiter wäre für mich viel überzeugender gewesen. 

Ich fände es einfach schöner, wenn sie sich aktiv entschieden hötten. Vor allem Horus. Bis zu den HH Bücher hieß es immer, dass er sich aus freien Stücken abwandte und nicht, dass ihm von einem kleinen Furz namens Erebus eine unfassbar offensichtliche Fälle gestellt wird, in die er auch noch strunzdoof reinstolpert.

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Ich fände es auch recht plausibel wenn der Imperator von Anfang an vor gehabt hätte die außer Kontrolle geratenen Legionen nach dem großen Kreuzzug zu vernichten. Also etwa die World Eaters, Night Lords und so. Und das die da vielleicht drauf kommen...

 

Das mit Horus finde ich schon nicht so schlecht, gibt ihm halt auch etwas tragisches.

bearbeitet von Goltron

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Mitglieder des Heresy30k Forum haben sich die Mühe gemacht und 8te Editions Regeln geschrieben:

https://www.dropbox.com/s/8axo6uywjg0ax61/Legiones Astartes 8th Ed Compilation.pdf?dl=0

Keine Ahnung was ihr davon haltet. Ich bin persönlich kein riesen Fan der 8ten und freue mich auf das Regelbuch für HH, ABER um mit den teuren Armeen auch weiter in Clubs etc. gegen 40k Armeen zu spielen find ich es super, dass sich Leute gedanken drüber gemacht haben.

 

Eure Meinung?

 

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vor einer Stunde schrieb DHDR:

Mitglieder des Heresy30k Forum haben sich die Mühe gemacht und 8te Editions Regeln geschrieben:

https://www.dropbox.com/s/8axo6uywjg0ax61/Legiones Astartes 8th Ed Compilation.pdf?dl=0

Keine Ahnung was ihr davon haltet. Ich bin persönlich kein riesen Fan der 8ten und freue mich auf das Regelbuch für HH, ABER um mit den teuren Armeen auch weiter in Clubs etc. gegen 40k Armeen zu spielen find ich es super, dass sich Leute gedanken drüber gemacht haben.

 

Eure Meinung?

 

vor einer Stunde schrieb Blood:

Braucht kein Mensch sowas.

Wenn ich meine Word Bearer nach der 8. Edition spielen will nehm ich den Forgewold Index für Chaos dazu und kann sollen stellen. 

Das. :ok:

 

Darüber hinaus wüsste ich nicht, wieso ich mit meiner 30k Armee durch die Zeit reisen und gegen zum Beispiel Space Wolves aus dem 40. Jahrtausend kämpfen sollte. 

Mal davon abgesehen davon, dass sich die Spielweise "unserer" 40kler leider nicht geändert hat. Fluff ist egal, erstmal die härtesten Kombos finden, wild alles kombinieren, was geht und Rosinengepicke ohne Ende.

Sehr schade, dass da einige die neue, grundlegend veränderte Edition, die ja durchaus tolle Spiele verspricht, nicht ebenfalls für einen Restart ihrer Spielweise genutzt haben. :facepalm:

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Ist sicher gut für die, die keine Mitspieler für 30k haben und nicht so verrückt sind mehrere Hundert Kilometer für ein Spiel zu fahren ;)

 

bearbeitet von D-S13017
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Das sehe ich genauso. In meinem Umfeld wird nur noch sehr wenig 30k gespielt. Da fand ich es schön, meine Thousand Sons auch mal gegen Necrons, Tau oder ähnliches schicken zu können. Ich werd das auf jeden Fall mal im Auge behalten, falls mal legionsspezifische Einträge dazukommen.

Behind every successful person, there is a substantial amount of coffee!
Mein P250: Heresy Thousand Sons

2016 Erfolg.jpg

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vor 1 Minute schrieb Der_KB:

Das sehe ich genauso. In meinem Umfeld wird nur noch sehr wenig 30k gespielt. Da fand ich es schön, meine Thousand Sons auch mal gegen Necrons, Tau oder ähnliches schicken zu können. Ich werd das auf jeden Fall mal im Auge behalten, falls mal legionsspezifische Einträge dazukommen.

Wie jetzt?

Sind da keine Legionsspezifischen Einträge drin?

Was ist denn dann dort gemacht worden?

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Es wurde wohl zuerst einmal die LA:AODAL in die 8te umgeschrieben... An und für sich nett, weil es da ja doch ein paar Einheiten gibt, die im 40k so nicht existieren, aber ansonsten fehlt eben das, was 30k wirklich ausmacht: die Legionen. Stehen zumindest nicht im Inhaltsverzeichnis und beim groben Überfliegen hab ich jetzt auch nichts gefunden.

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Ich sehe da dann auch keinen so richtigen Mehrwert. Das meiste steht ja doch in den Indices und so Sachen wie TSS und HSS kann ich mir aus diesen auch noch zusammenrechnen.

 

Edit: Wenn ich dran denke werde ich mir das die Tage mal genauer ansehen.

bearbeitet von D-S13017
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vor 9 Stunden schrieb Gorgoff:

Darüber hinaus wüsste ich nicht, wieso ich mit meiner 30k Armee durch die Zeit reisen und gegen zum Beispiel Space Wolves aus dem 40. Jahrtausend kämpfen sollte. 

Mal davon abgesehen davon, dass sich die Spielweise "unserer" 40kler leider nicht geändert hat. Fluff ist egal, erstmal die härtesten Kombos finden, wild alles kombinieren, was geht und Rosinengepicke ohne Ende.

Sehr schade, dass da einige die neue, grundlegend veränderte Edition, die ja durchaus tolle Spiele verspricht, nicht ebenfalls für einen Restart ihrer Spielweise genutzt haben. :facepalm:

Und DESHALB wird die 8te, auch wenn sie anders ist, in ein paar Monaten genauso wahrgenommen wie die 7te.

 

Ich bin der Überzeugung, dass das Problem der 7ten nicht, wie oft geschrieben wird, die Regeln sind (bei der HH funktionieren sie ja gut), sondern die bescheuerten Formationen und die teilweise übertriebenen Einheiten waren. Erschwerend hinzu kommt dann die von dir angesprochene Mentalität der Spieler.

XVIII.

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Bisher erkenne ich noch keinen Mehrwert der Grundregeln der 8. gegenüber der 7.

Das ganze steht und fällt mit den Armeebüchern

HH mit Regeln der 8. damit man gegen andere spielen kann braucht es auch nicht.

Da reicht es ne Armee nach Index zu basteln

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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vor 30 Minuten schrieb Lahpugg:

Ich bin der Überzeugung, dass das Problem der 7ten nicht, wie oft geschrieben wird, die Regeln sind (bei der HH funktionieren sie ja gut), sondern die bescheuerten Formationen und die teilweise übertriebenen Einheiten waren. Erschwerend hinzu kommt dann die von dir angesprochene Mentalität der Spieler.

Ist ja auch nicht so neu. Wollen nur Manche nicht kapieren.

Diesa Post kann Spurän von Sarkasmuz, grobän Unfug und Gobbobezogänän RP-Wahnsinn enthaltn!!!

Mechanicum-Tactica
KoW/WFB: Nippon/Skaven/Hobgoblins/Heresy: Mechanicum /40k: Adeptus Mechanicus

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vor einer Stunde schrieb Lahpugg:

Und DESHALB wird die 8te, auch wenn sie anders ist, in ein paar Monaten genauso wahrgenommen wie die 7te.

 

Ich bin der Überzeugung, dass das Problem der 7ten nicht, wie oft geschrieben wird, die Regeln sind (bei der HH funktionieren sie ja gut), sondern die bescheuerten Formationen und die teilweise übertriebenen Einheiten waren. Erschwerend hinzu kommt dann die von dir angesprochene Mentalität der Spieler.

Das war auch noch nie anders.

Egal ob in der zweiten, dritten oder achten Edition: wenn deine Mitspieler Mist sind, dann macht es keinen Spaß. 

Da hat das System fast keinen Einfluss drauf.

Und unabhängig davon, was GW jetzt für große Stücke auf das Balancing hält, auch in der achten gibt es deutlich brutalere Listen als andere, eher fluffige.

Dienstag noch gesehen.

CSM gegen Dämonen.

Letzterer hatte neben Dämonenmagnus noch drei andere Prinzen dabei und hat den CSM geradezu unverschämt leicht getabled. 

Das war genauso wie in der siebten, inklusive enttäuschter Gesichtsausdruck beim CSM Spieler. Tat mir richtig Leid der gute. Ist ein sehr netter Kerl. 

bearbeitet von Gorgoff

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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 @Gorgoff Freundschaftsspiel? (Wenn man es denn noch so nennen darf) Wenn ja, dann regt mich sowas schon beim Lesen auf. Magnus plus drei Prinzen.... :skepsis: Auf sowas hat das System nun überhaupt keinen Einfluss, aber alle meckern und mecker, dass das gesamte alte Spiel nicht mehr funktioniert und die ganze Leute freuen sich und schreien nach dem neuen, aber machen sich über derartiges keine Gedanken.

Die nehmen massenhaft Regeln raus, das Spiel wird absolut eintönig und verliert seine Tiefe und alle Jubeln, dass es jetzt ach so einfach ist. Und jetzt kommen die neuen Bücher für die einzelnen Fraktionen raus, welche wieder massenhaft Sonderregeln und Besonderheiten der einzelnen EInheiten und Fraktionen ins Spiel bringen. Und alle Jubeln: Es ist jetzt so anders und so toll. Oh man... Man darf ja seinen Spaß an dem neuen System haben und einige Aspekte der 7ten sind sicherlich nicht aussgereift gewesen. Aber diese scheinbaren Argumente der ganzen Leute, die in ein paar Monaten merken, dass sich nicht geändert hat, mal davon ab, dass das Regelbuch ein wenig dünner ist und es neue Modelle gibt.. Naja...

 

Bin eh ein Außenstehender, was 40k derzeit angeht und hier gehört es soweiso nicht rein. Ignoriert meinen Beitrag am besten einfach. :D

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