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TabletopWelt

Wann wird bei T9A Ruhe einkehren?


Empfohlene Beiträge

vor 10 Stunden schrieb CorlissEngine:

 

O.o

Krass, so lange noch? Na gut, dann muss ich mir defintiv ein anderes System suchen. Das ist mir leider echt zu lange ...

Wie wäre es mit T9A QuickStarter dass wir voraussichtlich im April veröffentlichen?

 

Die Regeln sind zwar doch etwas länger als ein 4-Seiter, aber zumindest R&F und nicht ganz so kompliziert als voll in T9A einzutauchen.

bearbeitet von tiny

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vor 28 Minuten schrieb tiny:

Wie wäre es mit T9A QuickStarter dass wir voraussichtlich im April veröffentlichen?

 

Mal sehen. Schaue ich mir auf jeden Fall an.

Biete Fantasy- und 40k-Zeuchs

Verkaufe viele fiese Gnoblars ...

Blut, Gold und Ehre - Oger-Berichte aus dem Sturm

DonVoss: "Aber klar, wer im Inneren eher Khornebeserker ist als Zauberkünstler, der rockt auch die Magiephase..."

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vor 19 Stunden schrieb Srath Vagas:

Es kann nicht sein, dass jede Fraktion 100% gleich aussieht gegen jede andere Fraktion. Dann müßten sie nämlich auch genau gleich sein und das will ja kein Mensch. Dann hätte man ja Schach. Ein perfektes Balancing wird es daher auch nie geben, aber das ist m.E. auch nicht notwendig.

Dieses Argument lese ich so oft, und jedesmal frage ich mich, warum das niemand hinterfragt. Wenn alle Armeen auf die gleiche Liste von Grundelementen zugreifen (wie z.B. bei Hordes of the Things), dann sind sie a) immer noch unterschiedlich bunt, und b) sucht sich immer noch jeder was anderes raus. Die Armeen sind also nicht zwangsläufig gleich, und selbst wenn, wäre das Spiel immer noch völlig anders als Schach. Ich frage mich also, was dieser seltsame Schachvergleich immer soll (inkl. der Unterstellung, das sei dann per definitionem was Schlechtes).

 

Dass man sich bewusst dafür entscheiden kann, den Armeen unterschiedliche Auswahlen und Spielweisen vorzuschreiben, steht außer Frage. Aber diese ständige Beteuerung, es ginge gar nicht anders, ist einfach mal Quatsch (der üblicherweise von Miniaturenherstellern verzapft wird, die dem Kunden für eine alternative Spielweise gleich eine komplett neue Armee aufschwatzen wollen).

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Das mit dem Balancing ist auch so eine Sache.

Oft wollen die Regelschreiber und Hardcorefans gar nicht sehen das es möglich wäre ein Spiel fair zu Balancen da es mit gewissen (teilweise auch deutlichen) Änderungen einhergeht.

Ich habe ca. 7 Jahre Beruflich Spiele Videospiele getest und auch gebalanced. Und es kam oft vor das die Entwickler den Testern nicht geglaubt hat das ihr Spiel nicht gut gebalanced ist, weil sie der Meinung wahren sie würden es besser wissen da sie es selbst entwickelt/geschrieben haben.

Das war aber nie der Fall. Nur weil ich ein Spiel entwickelt/geschrieben hab, weiß ich nicht wie sein balancing ist. Das muss von erfahren Testern grob gebalnced und getestetwerden und dann von der gesammten Community(Nicht die Hardcorefans/-Veteranen) fein-geschliffen werden.

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Ich bin der Letzte der Schach schlecht redet. Ich spiele selbst gern. Aber das ist einfach was ganz anderes.

Der Vergleich ist auch nicht abstrus, sondern stellt zwei Extreme gegeneinander, zum einen ein stark abstrahiertes Spiel, zum anderen ein weniger abstrahiertes Spiel mit sehr vielen Variablen. Bei T9A machen die Variablen für mich den Reiz aus, machen es aber gleichzeitig sehr schwierig völlig zu balancen. Gleiche Armeen zu machen und dann nur unterschiedlich beschriften wäre da sicher nicht die Lösung. Aber dafür gibt es ja auch gute Strategiebrettspiele (z.B. Samurai Swords, Twilight Imperium, Full Metal Planete, usw. usw.). Man muss halt wissen was man gerne möchte und sucht sich dann das Passende aus.

Ich habe aber wie gesagt keinerlei Problem mit dem momentanen Balancing, das ist für mich ausreichend und da ich durchaus beim Spielen schon gern auch gewinne denke ich dass das momentane Balancing Niveau auch für viele andere Leute ausreichen wird, insbesondere die, die mit Freude die 8. Edition WHF gespielt haben, da ist es nämlich ein deutlicher Fortschritt :).

bearbeitet von Srath Vagas
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Als ich mit Warhammer in der 6. Edition angefangen hatte, gefielen mir insbesondere die Unterschiede jeder Armee und deren unterschiedliche Spielweisen. Das macht doch den Reiz dabei aus. Sich mit einem neuen Gegner zu messen, ohne zu wissen was er spielt und wie er spielt (Turnierbedingungen). Ein Balancing ist eine Dauerbaustelle, die wahrscheinlich nie fertiggestellt wird, aber es hält das Spiel am Leben, da mit neuem Balancing sich neue Möglichkeiten auftun und Spieler fordern.

Im Gebiet der Computergames ist es ja auch möglich ein Balancing mit unterschiedlichen Armeen zu erreichen. Beispiel Starcraft.

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Starcraft hat nur nen Bruchteil der Fraktionen des typischen Tabletopspiels und Blizzard kriegt Daten von Milllionen von Spielen. Und dennoch dauert dank beweglichen Metas das Balancing immer noch an. So was kann eine TT-Firma gar nicht in dem Maße leisten. Auch ne Community-Gruppe nicht, weil die mit lokalen Metas zu kämpfen hat, die die Meldungen der Tester stark beeinflussen. Und immer, wenn man meint, man wäre fertig, zieht irgendwer wieder nen neuen Stunt aus dem Hut, den vorher keiner gesehen hat.

Megamek-Kampagnen online spielen: www.mekwars.org
Jetzt einsteigen. Kostenlos, es gibt auch nichts zu kaufen, wir handeln nicht mit euren Daten.

 

Mein aktuelles Plog: Bad Moons

 

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vor 10 Minuten schrieb BioHolic:

Als ich mit Warhammer in der 6. Edition angefangen hatte, gefielen mir insbesondere die Unterschiede jeder Armee und deren unterschiedliche Spielweisen.

 

Das macht doch den Reiz dabei aus. Sich mit einem neuen Gegner zu messen, ohne zu wissen was er spielt und wie er spielt (Turnierbedingungen).

Diese beiden Punkte haben doch nichts miteinander zu tun. Wenn dein Überraschungsgegner aus derselben Universalliste aussuchen würde wie du, wüsstest du trotzdem nicht vorher, was genau er aufstellt und was er damit macht.

 

PS: Was Bloodknight sagt, kommt natürlich noch dazu. Auch eine Einheitsliste würde nicht das interne Balancing garantieren.

bearbeitet von Schokoladenmann

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Schon klar, dass am Beispiel von Starcraft nur 3 Fraktionen vorhanden sind. Immerhin gibt es eine Großzahl von Einheiten, die das Spiel etwas komplexer macht. Gut auf Strategieebene lässt sich zur Zeit eh nicht so viele Vergleiche ziehen (Was gibt es denn noch auf dem Markt außer Starcraft?). Shooter wie Overwatch mit zig Helden, die sich total unterschiedlich spielen ist dann schon was anderes. Da kriegt Blizzard auch noch kein 100%iges Balancing hin, aber es stört die Spieler auch gar nicht so.

Im Grunde könnte man aber ebenso Daten erheben. Wenn man eine öffentliche Datenbank anlegen würde, in die jeder freiwillig seine Spiele einträgt, dann könnte man signifikante Ergebnisse erhalten. Solange der N groß genug ist, kann man alles berechnen. Wie viele aktive Spieler gibt es denn aktuell?

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vor 8 Minuten schrieb Schokoladenmann:

Diese beiden Punkte haben doch nichts miteinander zu tun. Wenn dein Überraschungsgegner aus derselben Universalliste aussuchen würde wie du, wüsstest du trotzdem nicht vorher, was genau er aufstellt und was er damit macht.

 

PS: Was Bloodknight sagt, kommt natürlich noch dazu. Auch eine Einheitsliste würde nicht das interne Balancing garantieren.

Indirekt haben sie schon miteinander zu tun, halt aus Fluffgründen. Aber ich verstehe worauf du hinaus willst. Eine Sandkasten Tabletop im Grunde, in dem du in einer Baumstruktur verschiedene Wege lang gehen kannst, um dir so eine Armee aufzubauen. Oder meinst du eher ein System wo du alle Freiheiten hast (Zombies auf flammenden Phönix mit Sailormoonklamotte oder krasseres)?

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Ob man einen "Entwicklungsbaum" oder was völlig freies wählst, ist dann wohl tatsächlich Geschmackssache. Aber ja, für den Fluff kann das wichtig sein. Wenn laut Hintergrund Zwerge einfach nicht reiten, dann wird Zwergenkavallerie eben verboten. Dann muss man dem Zwergenspieler etwas anderes anbieten, um das Balancing zu erhalten und schon gehen die bekannten Schwierigkeiten los. Andererseits muss man sich darauf verlassen, dass der Zwergenspieler dieselben Vorstellungen davon hat, was "Zwerge so tun", sonst erlebt man ggfs. einen Bruch mit der Immersion in die Hintergrundwelt, weil er eben doch mit Kavallerie auftaucht.

 

Wenn alle auf die gleichen abstrakten Elemente zugreifen (z.B. fliegende leichte Kavallerie) und mit gleichen Sonderregeln aufpeppen können (hier: Flammenattacke), ist es letztlich egal, ob der "Einheitenmarker" auf dem Spielfeld wie ein Zombie auf flammendem Phönix aussieht, oder wie ein Zwerg auf Gyrokopter mit Flammenwerfer. Die Sailormoon-Kostüme seien in beiden Fällen optional. :-)

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Balancing fängt damit an das alle Fraktionen auf alles zugriff haben, in irgendeiner Form.

 

Als allgemeines übertriebenes Beispiel, wenn Trolle nur durch Flammenattacken verwundet werden können, ist es schlechtes Balancing wenn von 20 Fraktionen nur 1 die Möglichkeit Flammenattacken zu stellen.

Da gibt es dann kein Argument vorbei (das Argument das die Trolle ja eingeschränkt wären weil die 1 Armee auf Turnieren eh am häufigsten vorkommt würde nur zeigen das man nicht verstanden hat worum es geht).

 

vor 2 Stunden schrieb BioHolic:

Als ich mit Warhammer in der 6. Edition angefangen hatte, gefielen mir insbesondere die Unterschiede jeder Armee und deren unterschiedliche Spielweisen. Das macht doch den Reiz dabei aus.

 

unterschiedliche Spielweise kann auf unterschiedliche Arten erzeugt werden

das muss nicht zwangsweise großartig unterschiedliche Profilwerte oder Ausrüstung sein.

Im Bereich Fantasy könnten alle auf die selben Grundeinheiten zugreifen und die unterschiedliche Spielweise entsteht durch Armeespezifische Boni oder Zauber.

 

Bei Warhammer haben sich sehr viele Fraktionen am Ende sehr ähnlich gespielt obwohl sie alle Zugriff auf sehr unterschiedliche Einheiten hatten.

Aber mehr als 2 oder 3 unterschiedliche Konzepte um zu gewinnen gab es nicht.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Um auch wieder in Richtung Eingangspost zu kommen:

Am 9.3.2017 um 10:51 schrieb Kodos der Henker:

Jedoch wird man mit 2.0 beginnen die Armeebücher zu überarbeiten wobei erstmal 3 Fraktionen pro Jahr geplant sind.

 

Wie stark sich die Armeen dann ändern werden wird sich erst zeigen, da man ja ein eigenständiges Spiel im sinn hat mit gedrucktem Material wird man bei manchen Fraktionen alles was nur Ansatzweise ein Copyright Problem geben könnte entfernen, während andere sich kaum ändern werden.

Hierüber mache ich mir persönlich am meisten Sorgen. Copyright Issues verstehe ich als Grund für Änderungen ja noch einigermaßen - wobei da, soweit ich das verfolgt habe, von den Obrigkeiten eigentlich immer gesagt wurde, es gäbe keine wirklichen Probleme (wenn auch recht lapidar und schnell das Thema beendend).

Ohnehin kann kann man sich aber fragen, ob man sich überhaupt einer Gefahr ausgesetzt sähe, wenn man nicht gerade den Anspruch stellt, für ein Open Source  Communityprojekt Bücher drucken und verkaufen(?) zu wollen. Ich bin zwar noch nicht zu dem Schluss gekommen, dass das Orgateam in einem selbstgeschaffenen Elfenbeinturm größenwahnsinnig geworden ist und langfristig das große Geld mit T9A verdienen will. Aber die derzeitige Entwicklung des Hintergrunds beäuge ich in Bezug auf das im Zitat genannte durchaus kritisch.

Wenn dieser durchaus einfach als "Vorschlag" eines Settings entwickelt wird, der keine spürbaren Auswirkungen hat, von mir aus. Vom gelegentlichen Lesen im T9A Forum bekomme ich aber das Gefühl, dass da viele ihre Unsterblichkeitswünsche ausleben wollen. Inwieweit der kurzfristig zusammengeklaubte, generische Fantasyhintergrund der Schmarhammerwelt jetzt so viel besser ist, als was sich GW offensichtlich über Nacht zu einem gewissen anderen Nachfolger von WHFB aus den Fingern gezogen hat, hat sich mir noch nicht erschlossen. Wie gesagt, als optionales Setting kein Problem. Allerdings einerseits unglücklich, dass bei Entwicklung oder Berücksichtigung dafür sicher "unnötig" Zeit drauf geht (und ja, ich kenne das Baumdiagramm :skepsis:). Und zum anderen habe ich durchaus Bedenken darüber, dass es sich am Ende nicht mehr anfühlt wie Warhammer, wenn man z.B. gegen eine "Chaos"Armee spielt mit Malen von 7 Gottheiten.

Von Änderungen am Grunddesign des Spiels, um sich aus Copyrightgründen vom WHFB System zu entfernen, ganz zu schweigen. Scheint ja auch durchaus Leute zu geben, die gerne etwas völlig neues hätten. Vielleicht gibt es denen ja mehr, bei etwas "neuem, großen" dabei zu sein, und ihr "eigenes" System zu entwickeln. Ich für meinen Teil suche tatsächlich auch "nur" eine Weiterführung (zumindest im Kern) und Balancierung von Warhammer - Ob sich das dann mehr wie die 5., 6., 7. oder 8. anfühlt, ist da schon fast zweitrangig. Und ich möchte an der Stelle betonen, dass ich zumindest vom Lesen her T9A derzeit für ein besseres Warhammer halte, das ich sehr gerne mal spielen möchte und deshalb an seiner Langlebigkeit nach dieser Ideologie interessiert bin.

 

Ich hoffe das liest sich nicht ragequit-mäßig, ich bin wirklich an einer Diskussion oder Informationen diesbezüglich interessiert. :D

 

Am 9.3.2017 um 12:34 schrieb Srath Vagas:

T9A jetzt zu spielen ist wirklich nicht das Problem, von Beta-Testen kann da keine Rede mehr sein. Wenn ich mir die Formationsregeln, Codexe, Kampagnen bei 40k anschaue gibt es da teilweise noch eine ganz andere Taktung bei den Veröffentlichungen.

Das kann ich so nur bestätigen. Habe auch noch zwei Armeen im Schrank (und anders als bei T9A auch potentielle Mitspieler), aber dieser ganze Wust und offensichtliche Pay2Win Kram, gepolt mit den nun viel zu schnell aufeinander folgenden großen Hintergrundänderungen sorgen dafür, dass ich auf absehbare Zeit wirklich gar keine Lust auf 40k habe, weder auf Spiel noch auf Setting.

bearbeitet von ToDD
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vor 6 Minuten schrieb ToDD:

Hierüber mache ich mir persönlich am meisten Sorgen. Copyright Issues verstehe ich als Grund für Änderungen ja noch einigermaßen - wobei da, soweit ich das verfolgt habe, von den Obrigkeiten eigentlich immer gesagt wurde, es gäbe keine wirklichen Probleme (wenn auch recht lapidar und schnell das Thema beendend)[....]das Orgateam in einem selbstgeschaffenen Elfenbeinturm größenwahnsinnig geworden ist und langfristig das große Geld mit T9A verdienen will.

 

Sagen wir es so, für ein Community Projekt in Europa gab es so nie Probleme

Jedoch hat man sich Hersteller als Unterstützer geholt und damit gelten andere Regeln vor allem wenn diese dann T9A Figuren via Kickstarter anbieten das dann über die USA geht und die dortigen Copyright Gesetze gelten.

Grund ist einfach das man auf lange sicht ohne Figuren nicht weiter kommt und die Hersteller nur dann Figuren anbieten wenn es keine Chance gibt das GW Klagen könnte.

Auch wenn die Regelschreiber selber damit kein Geld verdienen wollen, andere tun es da war wohl im Hintergrund schon länger die Diskussion, was muss man ändern damit man eine T9A Grundbox mit Figuren und Regeln bringen kann.

 

Und so schließt sich der Kreis und alles ist so wie es ist.

Wie das dann in 2 Jahren aussieht wird sich zeigen

 

 

vor 7 Minuten schrieb ToDD:

Das kann ich so nur bestätigen. Habe auch noch zwei Armeen im Schrank (und anders als bei T9A auch potentielle Mitspieler), aber dieser ganze Wust und offensichtliche Pay2Win Kram, gepolt mit den nun viel zu schnell aufeinander folgenden großen Hintergrundänderungen sorgen dafür, dass ich auf absehbare Zeit wirklich gar keine Lust auf 40k habe, weder auf Spiel noch auf Setting.

 

Ich persönlich würde empfehlen auf Mantics FireFight zu wechseln

40k wird nicht besser werden und ein Community Projekt stößt auf wenig gegen liebe (und nein, der Ansatz von T9A die bestehende Edi zu balancen funktioniert bei 40k so nicht)

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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vor 7 Stunden schrieb ToDD:

 dass das Orgateam in einem selbstgeschaffenen Elfenbeinturm größenwahnsinnig geworden ist und langfristig das große Geld mit T9A verdienen will. 

Danke, sehr charmant!

 

Dass wir damit langfristig Geld verdienen wollen ist totaler Quatsch! Das ist überhaupt nicht abbildbar. Die Anzahl an Arbeitsstunden die in die System Entwicklung investiert werden, stehen in keinem Verhältnis dass wir je hoffen dürfen sowas wie ein Break Even zu erreichen. 

 

Hier vielleicht ein paar Wort zur Motivation für die Änderungen:

 

 

Zitat

Ich für meinen Teil suche tatsächlich auch "nur" eine Weiterführung (zumindest im Kern) und Balancierung von Warhammer

Dann bist du bei T9A leider falsch. Wir haben zumindest keine Ambitionen ein vom Hersteller beendetes Spiel im Dauer live-Support zu halten. Spiel doch einfach Warhammer weiter. Zwingt dich ja niemand das System zu wechseln. Alles was wir anbieten können ist ein Spiel bereitzustellen dass vielleicht ähnlich dazu ist was du seinerzeit an Warhammer zu schätzen gelernt hast. Nicht mehr und nicht weniger.

bearbeitet von tiny

The 9th Age - Founding Member

Armee-Projekte (HE, O&G, DL)

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Am 9.3.2017 um 11:35 schrieb pockels:

Zumal KoW von den Leuten beschränkt und tot gemacht wurde, die jetzt die glühensten Verfechter von T9A sind.

???

Ich kenn von den Ex-KoWlern noch nicht so viele T9A-"Überläufer" ehrlich gesagt, und nehme die auch im Forum nicht so wahr - worauf bezieht sich deine Aussage?

 

Am 9.3.2017 um 12:41 schrieb Kodos der Henker:

Da geht es darum Kombos zu finden die der Gegner nicht kennt oder die Liste nicht darauf ausgerichtet ist, und T9A hält diesen Effekt bewusst als den wichtigsten Grundpfeiler ihres Systems.

KoW will das man aktiv am Tisch den Gegner überlistet und wenn man das nicht gewohnt ist bzw sich dem nicht bewusst ist hat man auch keinen Spaß.

Uiuiuiui... :rotfl2:

Ob man auf so einen Trollpost überhaupt antworten soll?

...

Nö.

 

 

 

Zum ursprünglichen Problem: Ich bin seit der v0.9 dabei, und verstehe das "Problem" der ganzen Änderungen. Inzwischen hab ich aber gelernt, dass das Meiste davon nur Tamtam ist, und eher ein psychologisches Ding als ein echtes. Ich hab mit meiner Armee vor über einem Jahr angefangen, und bin jetzt erst langsam am fertig werden. Über viele viele Versionen hinweg hab ich immer mit fast der selben Armee weitergespielt, nur hin und wieder musste ich Zeug anpassen das so nicht mehr ging - öfter noch hab ich aber Zeug angepasst, das ich einfach mal anders spielen wollte.

 

MMn ist es einfach eine Grundsatzentscheidung: will ich dieses Spiel spielen weil es ein geiles System ist und mir Spaß macht?

 

Wenn ja, dann kann ich das auch, und es wird mir auch Spaß machen, auch wenn ich aus Balancinggründen nicht mehr alles gleichzeitig aufstellen darf was ich früher mal durfte. 

Der ganze Hype um die "ständigen Änderungen" und "nicht mehr Warhammer" wird hauptsächlich in Foren totdiskutiert, und meistens von Leuten die T9A gar nicht spielen. Interessiert mich nicht mehr. Aber ist halt so eine Grundsatz-Sache... wenn einem das wirklich wichtig ist, wird man mit T9A wohl auch nicht glücklich werden.

 

 

bearbeitet von JimmyGrill

DER GRILLBLAG - eine INSTITUTION

 

"Die Qualitäten des Blags tummeln sich nicht an der Oberfläche, springen einem nicht sofort ins Gesicht. Das tut Avantgarde nie." - Sir Arthur Conan Doyle

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vor 9 Stunden schrieb JimmyGrill:

Uiuiuiui...

Ob man auf so einen Trollpost überhaupt antworten soll?

 

War zumindest die Antwort die ich von einem bekommen habe der näher drin steckt als ich mal gefragt hab ob bestimmte Dinge übersehen wurden oder Absicht sind. Das ist Absicht und wird nicht ausgebessert weil die suche nach versteckten Kombos ja den Reiz ausmacht und wichtig fürs Spiel ist.

Ich glaub ihm das jetzt, ob er da jetzt soviel zu sagen hat er wie er tut oder einfach nur tiefer drin ist weil er Leute kennt die tiefer drin sind weis ich nicht (juckt mich auch nicht)

Wenn das so nicht stimmt, dann sollten die aufpassen wer für ihr System in den Clubs Werbung macht

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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vor 14 Minuten schrieb JimmyGrill:

???

Ich kenn von den Ex-KoWlern noch nicht so viele T9A-"Überläufer" ehrlich gesagt, und nehme die auch im Forum nicht so wahr - worauf bezieht sich deine Aussage?

 

Ich beziehe mich auf die Ex-KoWler, die ich kenne. Ich möchte keine Namen nennen, aber es sind schon einige aus dem nord- und mitteldeutschen Raum. Die haben angefangen KoW zu hypen und versuchen zu beschränken, weil sie meinten es sei sonst kompetetiv nicht spielbar...naja eigentlich das alte Warhammer wieder aufleben zu lassen. Aber KoW ist ein komplett neues System mit eigenen Regeln und Spielmechanik, das hatten manche bloß nicht verstanden

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vor 11 Stunden schrieb tiny:
Zitat

 dass das Orgateam in einem selbstgeschaffenen Elfenbeinturm größenwahnsinnig geworden ist und langfristig das große Geld mit T9A verdienen will. 

Danke, sehr charmant!

 

Dass wir damit langfristig Geld verdienen wollen ist totaler Quatsch! Das ist überhaupt nicht abbildbar.

wat

 

vor 11 Stunden schrieb tiny:

Dass wir damit langfristig Geld verdienen wollen

ICH HABS DOCH GEWUSST

 

 

...

 

Soll heißen: Bitte nicht einzelne Satzteile aus dem Kontext reißen. Gerade dem Wort "nicht" kann unter Umständen nicht unerhebliche Bedeutung zukommen. :rolleyes:

 

 

 

Den anderen Thread hatte nicht gesehen, ist in der Tat aufschlussreich und in einem etwas nüchternerem Tonfall. Danke.

 

Aber wie gesagt, die meisten Gründe sehe ich ja ein. Ich war zugegeben auch erst skeptisch, als ich vom Streamlining der ganzen Magielehren erfahren habe. Halte die Umsetzung mittlerweile aber für gelungen, weil es vieles einfacher macht, und ihre Abstammung noch deutlich genug zu spüren ist. Um es nochmal zu betonen, finde alles was an Regeln bisher geleistet wurde, als Verbesserung zu dem Vorgänger. Letztlich wird mir da auch nicht viel übrig bleiben, wenn es sich für mich irgendwann nicht mehr "richtig" anfühlt; sind ja auch bei jedem Editionswechsel massig Leute abgesprungen und haben ihren (wenn auch nicht natürlichen) "Hobby-Tod" gefunden.

Soll auch gar keine Schwarzmalerei sein, wegen der bisherigen Leistungen besteht da durchaus ein gewisses Grundvertrauen, zumindest offen zu bleiben was kommt.

bearbeitet von ToDD
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vor 31 Minuten schrieb Kodos der Henker:

 

War zumindest die Antwort die ich von einem bekommen habe der näher drin steckt als ich mal gefragt hab ob bestimmte Dinge übersehen wurden oder Absicht sind. Das ist Absicht und wird nicht ausgebessert weil die suche nach versteckten Kombos ja den Reiz ausmacht und wichtig fürs Spiel ist.

Ich glaub ihm das jetzt, ob er da jetzt soviel zu sagen hat er wie er tut oder einfach nur tiefer drin ist weil er Leute kennt die tiefer drin sind weis ich nicht (juckt mich auch nicht)

Wenn das so nicht stimmt, dann sollten die aufpassen wer für ihr System in den Clubs Werbung macht

Dein Wissen über T9A speist sich also aus dem, was halt so in Foren steht und irgendwer erzählt hat... daraus leitest du dein vernichtendes Urteil ab.

 

Auf gleichem Niveau könnte ich jetzt auch ein paar schöne griffige Sätze über KoW raushauen, das wäre dann ähnlich fundiert, richtig gespielt habe ich es nämlich nie.

 

Einigen wir uns doch darauf, dass T9A und KoW unterschiedliche Spiele mit unterschiedlichen Ansätzen sind, die unterschiedliche Spieler ansprechen, oder eben auch nicht.

 

Kein Grund, die anderen Kinder mit Gatsch zu bewerfen...

 

 

 

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vor 20 Minuten schrieb pockels:

 

Ich beziehe mich auf die Ex-KoWler, die ich kenne. Ich möchte keine Namen nennen, aber es sind schon einige aus dem nord- und mitteldeutschen Raum. Die haben angefangen KoW zu hypen und versuchen zu beschränken, weil sie meinten es sei sonst kompetetiv nicht spielbar...naja eigentlich das alte Warhammer wieder aufleben zu lassen. Aber KoW ist ein komplett neues System mit eigenen Regeln und Spielmechanik, das hatten manche bloß nicht verstanden

Ich verstehe, dass der Tod von WHFB für viele ein ziemlicher Einschnitt war, und wir alle nach einem würdigen Nachfolger gesucht haben, der uns ein ähnliches Spielgefühl gibt. Manche sind zu AoS gewechselt, manche zu KoW, manche zu T9A, manche haben ihr eigenes Ding gemacht.

 

Klar haben die meisten dabei versucht, das alte Feeling wieder herzustellen, mit mehr oder weniger Erfolg. Warum sich jetzt KoW in Deutschland auf Turnierebene nicht durchsetzen konnte kann ich nicht beurteilen, dazu war ich zu weit weg von den Zentren Hamburg und Berlin. Hier in Bayern hat es nie Fuß gefasst, weil es den Leuten zu abstrakt war und zu weit weg vom alten Spielgefühl.

 

Dein ursprünglicher Post hat nur so geklungen, als ob bestimmte Leute es quasi absichtlich von innen heraus sabotiert hätten, damit sie sich danach als T9A Führungsfiguren enttarnen konnten :lach:

 

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vor 5 Minuten schrieb JimmyGrill:

Dein Wissen über T9A speist sich also aus dem, was halt so in Foren steht und irgendwer erzählt hat... daraus leitest du dein vernichtendes Urteil ab.

 

Nein, mein wissen von T9A speist sich aus den spielen die ich vor 1.2 gemacht habe ab, den offiziellen News und das was mir Leute erzählen die ich treffe.

Und wenn du mir jetzt sagst dass das finden der richtigen Kombination aus Artefakte beim Helden oder Einheiten mit Buffs/Debuffs beim Listen schreiben keine entscheidende Rolle spielt, dann hätte sich in letzter Zeit sehr viel mehr geändert als als in den Patchnotes steht.

 

Und wo gebe ich ein vernichtendes Urteil ab?

Hab ich irgendwo gesagt das T9A schlecht wäre?

So wie es aktuell ist, ist es einfach nicht mein Spiel und wenn 2.0 und die ersten neuen Bücher da sind werde ich es wieder testen (ich sehe für mich jetzt einfach keinen Grund es zu probieren wenn sich in 6 Monaten eh wieder was ändert, und das es vom Grundaufbau ja eh immer gleich bleibt hat nichts damit zu tun. Der Grundaufbau von Warhammer war auch seid der 4. Edi gleich und trotzdem konnte ich der 8. nichts abgewinnen)

 

vor 7 Minuten schrieb JimmyGrill:

Einigen wir uns doch darauf, dass T9A und KoW unterschiedliche Spiele mit unterschiedlichen Ansätzen sind, die unterschiedliche Spieler ansprechen, oder eben auch nicht.

 

Es hat nie irgendwer irgendwas anderes Behauptet

Weis nicht warum manche immer sofort irgendwas als Anfeindung sehen wenn man sagt es gefällt mir nicht.

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vor einer Stunde schrieb ToDD:

wat

 

ICH HABS DOCH GEWUSST

 

Soll heißen: Bitte nicht einzelne Satzteile aus dem Kontext reißen. Gerade dem Wort "nicht" kann unter Umständen nicht unerhebliche Bedeutung zukommen. :rolleyes:

Ich hab das "nicht" nicht überlesen. Und dennoch hast du es in den Raum als möglicher Erklärungsansatz gestellt. 

 

Zum Editionswechsel effect: Ja stimmt, ist aber letztlich unvermeidbar. Das ganze Strimlining zum Beispiel ist letztlich nicht für Ex-Warhammer Spieler (für die wirds dadruch nicht unbedingt einfacher), sondern für jene die zukünftig ohne Vorwissen neu hinzukommen.

 

Wir wären es auch gerne lieber langsamer angegangen, aber die Tatsache dass GW mit der alten Warhammer IP durch Total War noch substanzielle Einnahmen generiert hat unsere Risikoeinschätzung doch stark beeinflusst.

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vor 4 Stunden schrieb Kodos der Henker:

Nein, mein wissen von T9A speist sich aus den spielen die ich vor 1.2 gemacht habe ab, den offiziellen News und das was mir Leute erzählen die ich treffe.

Und wenn du mir jetzt sagst dass das finden der richtigen Kombination aus Artefakte beim Helden oder Einheiten mit Buffs/Debuffs beim Listen schreiben keine entscheidende Rolle spielt, dann hätte sich in letzter Zeit sehr viel mehr geändert als als in den Patchnotes steht.

Natürlich sind die richtigen Kombos an Einheiten und Items NETT, und auch ein Grund warum Listenbilden ziemlichen Spaß machen kann. Nur dass davon der Ausgang der Schlacht abhängt ist einfach Unsinn.

 

vor 4 Stunden schrieb Kodos der Henker:

Und wo gebe ich ein vernichtendes Urteil ab?

...

Weis nicht warum manche immer sofort irgendwas als Anfeindung sehen wenn man sagt es gefällt mir nicht.

 

Ich hab das Zitat schon gebracht, ich bringt es gern nochmal:

Am 9.3.2017 um 12:41 schrieb Kodos der Henker:

Da geht es darum Kombos zu finden die der Gegner nicht kennt oder die Liste nicht darauf ausgerichtet ist, und T9A hält diesen Effekt bewusst als den wichtigsten Grundpfeiler ihres Systems.

KoW will das man aktiv am Tisch den Gegner überlistet und wenn man das nicht gewohnt ist bzw sich dem nicht bewusst ist hat man auch keinen Spaß.

T9A ist ein extrem taktisches Spiel mit hohem Anspruch an Stellungsspiel und Risikomanagement. Man gewinnt nicht, weil man auf einmal irgendeine Kombo aus dem Hut zaubert (die der Gegner sowieso schon vor dem Spiel in der offenen Armeeliste lesen kann), sondern weil man den Gegner ausspielt und besser zieht als er. Das Spiel wird in der Bewegungsphase entschieden. Was hier als vermeintlicher Unterschied aufgetischt wird, ist in Wahrheit ein Vorurteil, gespeist aus Halbwissen und Vorurteilen.

 

 

vor einer Stunde schrieb Fuchs:

Man muss nicht studiert haben, um sich sein Urteil über GW "Regelwerke" oder T9A zu bilden.

Muss man nicht. Man bildet sich seine Meinung sogar meistens recht schnell, und anhand von sehr wenigen Informationen/Impressionen.

Man sollte das aber nicht damit verwechseln, von einer Sache auch wirklich Ahnung zu haben und ein fundiertes Urteil abgeben zu können.

 

 

Es geht mir auch nicht darum, die Meinung von jemand anderem schlechtzureden oder zu verbieten - worum es mir ganz dezidiert geht war das Zitat oben, quasi "bei T9A gehts nur darum wer die besten Gimmicks kauft, aber KoW, das ist wahre Taktik".

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