Hive Tarsus - Spielergruppe Dortmund

[malkavienne]

vor 12 Stunden schrieb Herr Sobek:

die sie relativ schnell ausgeschaltet hat.

 

Gefühlt in zwei Sekunden. Sabine hat sich aufgeregt, dass der Bunker nicht aufging und hat mit ihrem Schwert ein Loch reingeschnitzt, aus dem diese Ghule kamen. Die sind durch direkten Beschuss zu Boden gegangen, und sie hat sie in zwei kurzen Bewegungen mit dem Schwert ausgeschaltet. Also Krach - Quiek - Bumm - Britzel - Stille. Oder so.

 

vor 12 Stunden schrieb Herr Sobek:

nach einiger Diskussion mit dessen Leibwächtern.

 

 und das ist noch untertrieben.

 

vor 12 Stunden schrieb Herr Sobek:

nachdem sich die Escher Ganger Salazaar geschnappt hatten

 

Da war ich dann ja schon lange weg, aber yes!  

 

Schöner Bericht, danke! Für die Diskussion über die Spielmechaniken kenne ich das System zu wenig, daher halte ich mich da raus.

War schön, euch beim Spielen zuzusehen und auch ein bisschen mitzuwürfeln.  

 

vor 12 Stunden schrieb Herr Sobek:

Sector... Mechanicus... Gelände... bemalt... ?

 

Ich find's gut.

Meine Bonus(!)-Fledermäuse sind auch schon fertig. Vor den Vampiren.

 

Apropos - die Dame ist gesäubert und grundiert, Farbschema steht grob. Geschichte noch nicht, überlege ich mir beim Malen, denke ich.

[Helle]

Gefühlt klingen eure Erkenntnisse, als solltet ihr euch einmal die Warcryregeln ansehen.

 

Zumindest zum Teil scheinen die, aus meiner Sicht, eure festgestellten Mängel ausräumen zu können.

[Cerenwyn]

Das ist mal ein mega geiler Tisch, Hut ab

[Herr Sobek]

@Helle Im Zweifel gehen wir einfach zurück auf die normalen Necromunda-Regeln... 

 

Das ist dann halt das tatktische Scharmützel, das sich der @Zweiundvierzig offenbar hin und wieder wünscht. Wo Spielerwissen = Charakterwissen ist und man taktisch auf Ereignisse reagieren kann, die man als Spieler bemerkt, die aber vielleicht außerhalb der Sichtbereiche der Figuren passieren.

 

Eventuell kann man den Champions / Anführern mehr LP und allen mehr Aktionen geben. Aber das haushalten mit dem Aktionspool bzw. den durch taktische Aktionen einzuschränken und die Notwendigkeit, dass sich Ganger gegenseitig unterstützen, gehört halt zum Spielprinzip. Dafür hat man ja in der Regel 6-12 Modelle und kann taktieren.

Allgemein halte ich wenig davon, sich in einer Art Rosinenpickerei ein paar tolle Aspekte von Inquisitor zu nehmen und auf Necromunda zu stülpen, während man da alles durcheinanderbringt. 

 

Sicher ist es mies, wenn man sobald getroffen erstmal Schutz suchend zu Boden geht, unabhängig davon ob man verwundet ist, und dann bei der nächsten Aktivierung eine seiner beiden möglichen Aktionen nutzen muss, um wieder aufzustehen, weil man sonst sehr stark eingeschränkt ist in seinen Aktionsmöglichkeiten. Und dann nur noch eine Aktion übrig hat. Und der charge in den Nahkampf eine Doppelaktion ist. Aber man kann eben nicht immer alles haben. Dafür sind Nahkämpfe viel brutaler als Ballerei, alleine weil man ein Vielfaches an Attacken nutzen kann. Und durch den Würfel auch nur eine 1:6-Chance besteht, bei Verlust aller LPs auch tatsächlich sofort dahinzuscheiden. 

 

Aktionskarten wie bei IA gibt es auch, von denenhalte ich aber nicht viel, weil die oft sehr spezifisch situativ sind und dann aber einen Vorteil gewähren, der das Spiel entscheiden kann. 

 

Besser wäre es, einen, zwei, drei Skills je Modell zu vergeben, da hat man wesentlich mehr Einfluss und kann seine Gang noch stärker personalisieren. In Skirmish-Spielen kann man so einen Kram ja machen, solange beide/alle Mitspieler sich darauf einigen können.

 

Daher würde ich vorschlagen @Zweiundvierzig, du machst deine Piratengang fertig oder, wenn Zeit und/oder Motivation fehlen, schnappst dir meine Orlocks und wir machen auf der Con erstmal ein Spielchen Necromunda out of the book. Für Inquisitormunda würde ich die Regeln dann noch weniger stark ändern als bisher - vielleicht wirklich nur ein paar mehr Lebenspunkte und drei statt 2 Aktionen. Mal sehen, auch je nach angedachtem Szenario.

[blackbutcher]

Zum Gelände wurde ja schon viel gesagt, so auf der Platte mit dem Aufbau der Levels sieht das einfach fantastisch aus. So als verfallener Industriekomplex ist wirkt das auch sehr realistisch.

Da liegt nämlich mein Problem bei 40k Gelände generell. Ruinen sind eigentlich kein Problem, meist fehlen Schutthäufen, aber die kann man sich zwecks besserer Bespielbarkeit auch denken. Was mich eigentlich reizen würde, wäre in einer noch beinahe intakten Stadt zu kämpfen. Aber das scheitert einfach am Realismus. Man bräuchte riesige Häuser mit gestalteten Innenräumen... oder wie seht ihr das?

 

vor 16 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

 

Ich finde auch, dass man sich entscheiden sollte, ob man das Spiel streng narrativ spielen möchte, oder lieber taktisch.

Ich denke, das ist euer Problem bei euren Spielen.

Wir haben ja narrativ gespielt bei uns im Schwizerland: Spielergruppe vs. Spielleiter. Funktioniert super, da ich meine NPC ohne Würfelwürfe aktiviert und generell ihre Phasen schneller abgehandelt habe. Die Spieler wiederum konnten sich dann für ihren gemeinsamen Zug Zeit lassen, auch mal Aktionen aufsparen, usw. Zum Ende hin haben wir den Aktivierungswurf auch generell weg gelassen und haben immer fix mit 3 oder 4 Aktivierungen pro Mini gespielt. Einfach auf das "Umsehen" habe ich jeweils bestanden, dass das halt auch eine Aktion braucht.

 

Wenn 2 Spielergruppen gegeneinander spielen, muss es schneller gehen, sonst wird es für die Spieler schnell langweilig und es zieht sich lange hin. Haben wir an der Dizzcon jetzt ja mehrmals gesehen. Im 1:1 mag Inquisitor schon gut sein, aber mit Gruppen ist es viel zu umständlich. Gleichzeitig narrativ und kompetitiv zu spielen braucht dann einerseits kompetente Spieler, andererseits auch eine gute und sinnvolle Geschichte. Plus müssen es die Spieler halt akzeptieren können, wenn ihre Figur, für die sie sich eine detaillierte Hintergrundgeschichte ausgedacht haben, beim ersten Schusswechsel ausgeschaltet wird. Das kann enorm frustrierend sein, gerade auch wenn die anderen dann noch potenziell lange weiterspielen können.

 

In diesem Sinne würde ich euch empfehlen entweder narrativ mit Gruppe vs Spielleiter nach Inquisimunda zu spielen oder in der Gruppe halt wirklich die Necromunda-Regeln zu nehmen.

 

 

[Herr Sobek]

Das ist zumindest zwischen uns Dreien vom letzten WE inzwischen unstrittig, weil sich die Szenarien mit Necromunda-Regeln so oder so flüssiger spielen.

 

Die Sache ist halt: Stärkerer RPG-Anteil bzw. narratives Spiel = i.d.R. Spielleiter nötig, subjektive Wahrnehmung relevant, Spielerwissen vs. Charakterwissen, teilweise importierte/adaptierte Mechaniken aus Inquisitor (Aktionen auswürfeln von wegen“was ist der Charakter in der Kürze der Zeit in der Lage für eine Handlungssequenz auszuführen“).

 

Wenn es wettbewerbsorientiert ist oder Multiplayer, jeder 1-2 Charaktere, Missionsziele, dann Necromunda mit minimalen Änderungen, wenn überhaupt. Denn das mit den Aktionen und auch das mit den LP hat ja schon Gründe: In Necromunda heißt halt 0 LP nicht automatisch „ausgeschaltet“, sondern wahrscheinlicher dass man schwer verletzt liegenbleibt und sich später wieder erholen kann oder sogar nur leichte Verletzungen davonträgt, die allerdings den Widerstand verringern und das Modell anfälliger / verwundbarer machen.

Und falls der Charakter die 1:6-Chance ergreift, doch sofort zu verscheiden - so ist das eben in einem Spiel, in dem Leute mit Waffen aufeinander zurennen! 

 

Inzwischen en glaube ich, diese krasse Erhöhung von LPs ist dem Spielspaß enorm abträglich und LPs sollten nur bei handlungsrelevanten Charakteren leicht erhöht werden. 

 

Das stimmungsvolle „Aktionen  auswürfeln“ ist bei einem kompetitiven Szenario, bei dem Sachen auch mal zu 90% planbar sein müssen, natürlich nix. Kann immer noch genug schiefgehen, etwa „um 1/2 Zoll verschätzt beim charge und man bleibt auf offenem Gelände sehr verwundbar stehen, weil der Angriff misslungen ist“.

 

Das mit den zwei Aktionen pro Modell hat halt auch seine Gründe bei Necromunda.* Angreifer durch niederhalten an unmittelbaren Nahkampfangriffen hindern etwa. Mit 3 oder mehr Aktionen pro Modell funktioniert das so nicht mehr, andererseits würde das ja nur bei geringer Modellanzahl greifen und da die Wahrscheinlich auf Action erhöhen, weil gemeinsam vorrücken, Fallen stellen bzw. unterstützen bei 1-2 Modellen pro Spieler ja irrelevant ist.

 

Anzahl möglicher Aktionen würde ich also an die Spielerzahl bzw. Anzahl der Spielerfiguren knüpfen wollen.

 

Man könnte das mit drei Aktionen fest und vielleeeeeicht Anführer +1 Aktion auswürfeln auf 4+ mal testen. Mehr verzerrt die grundlegenden Spielmechaniken zu sehr. Gerade wenn es hoch hinaus geht, sind drei Aktionen aber schon schöner für den Spielfluss, damit ein B4-Modell in seiner Aktivierung mehr machen kann als nur eine einzige Leiter erklimmen.

 

Das ist auch noch wenig genug, um ein flüssiges Spiel bzw. steten Wechsel der Aktivierungen zu ermöglichen. 

 

Müsste man nochmal überlegen, wie man das mit der Reihenfolge der Aktivierung macht: Jede Runde auswürfeln und nach Augenzahl, höchste zuerst, gleiche Augen wird gestochen (?); oder höchster Wurfbeginbt, dann im Uhrzeigersinn? Oder nur zu Spielbeginn einmalig würfeln und fortan reihum im Uhrzeigersinn, der Einfachheit halber? Oder ein blinder Schimpanse wählt aus?

 

*Bei Necromunda nötigen einen diese Regeln (zwei Aktivierungen) halt dazu, so eine Leiter-klettern-Aktion mit Schützen zu decken, die potentielle Angreifer beschießen und niederhalten und so an einem charge in den Nahkampf hindern. Außerdem zieht es Spiele mit insgesamt 20+ Modellen auch in die Länge, wenn jedes Modell dann vier, fünf Aktionen ausführen kann...

 

Soweit mal von mir für den Moment.

bearbeitet 16. September 2019 von Herr Sobek

[Helle]

vor 19 Stunden schrieb Herr Sobek:

@Helle Im Zweifel gehen wir einfach zurück auf die normalen Necromunda-Regeln... 

 

Daher würde ich vorschlagen @Zweiundvierzig, du machst deine Piratengang fertig oder, wenn Zeit und/oder Motivation fehlen, schnappst dir meine Orlocks und wir machen auf der Con erstmal ein Spielchen Necromunda out of the book. Für Inquisitormunda würde ich die Regeln dann noch weniger stark ändern als bisher - vielleicht wirklich nur ein paar mehr Lebenspunkte und drei statt 2 Aktionen. Mal sehen, auch je nach angedachtem Szenario.

 

Das hätte 2 Vorteile: 1. @Zweiundvierzig macht seine Piratengang fertig und 2. Ihr spielt Necromunda (was ich euch quasi von Anfang an empfohlen habe. )

Evtl. springt @Anderson ja dann auch endlich auf den Zug auf und macht eine coole Bande. Das würde sicher nicht nur mich freuen.

 

vor 19 Stunden schrieb blackbutcher:

 

In diesem Sinne würde ich euch empfehlen entweder narrativ mit Gruppe vs Spielleiter nach Inquisimunda zu spielen oder in der Gruppe halt wirklich die Necromunda-Regeln zu nehmen.

 

 

 

Wie ich von Anfang an sagte.

 

 

Guck mal @Herr Sobek

 

Evtl. kannst das ja noch verwenden, wenn du es in Deutschland bekommst.

 

[Herr Sobek]

vor 48 Minuten schrieb Helle:

Evtl. kannst das ja noch verwenden, wenn du es in Deutschland bekommst.

 

Spaghetti aus der Dose? Das hab ich ja nicht mal nach meiner Weisheitszahn-OP runtergekriegt...

[Kamui]

Ihr seid zu heftig ????? Herr Sobeck und Dizzy ich könnte das mir Stunden ansehen ???

[Herr Sobek]

Spielegruppe Dortmund was geeeht?

 

Vorbereitungen auf die DizzCon:

 

 

Hier hab ich zur Abwechslung mal fast ausschließlich mit Metallics gearbeitet (+ Shades / Lasuren). Für die Plasmaspulen Stormhost Silver und Contrast Terradon Turquoise. Kann man machen, wenn man nicht viel Aufwand haben will. 

 

 

Ansonsten bin ich nochmal an meinen Tiermenschen Kopfgeldjäger ran, den ich gerne bei Inquisitormundadingens einsetzen möchte.

 

 

Vielleicht noch ein paar zerkratzte, abgenutzte Markierungen auf der Rüstung, ansonsten werde ich ihn dann glaube ich beiseite stellen und mich mal Gelände-Setup und Missionsdesign für die Con-Spiele/-Demos widmen.. müssen..  

[Zweiundvierzig]

vor 7 Stunden schrieb Herr Sobek:

 

Vielleicht noch ein paar zerkratzte, abgenutzte Markierungen auf der Rüstung, ansonsten werde ich ihn dann glaube ich beiseite stellen und mich mal Gelände-Setup und Missionsdesign für die Con-Spiele/-Demos widmen.. müssen..  

 

Du könntest an den Kanten der Rüstung hellgrau oder hellsilber strategisch ein paar unregelmäßige Abplatzer und Schrammen aufmalen - so erhältst Du mehr Textur und gleichzeitig natürliche, plausible Akzente. Dasselbe kannst Du mit einem Hellbraun (wahlweise entsättigt) an den Kanten der Ledertaschen machen.

 

[Herr Sobek]

Kleiner Vorgeschmack auf den Necromunda Demotisch bei der DizzCon (zusätzliche Barrikaden und Leitern fehlen auf dem Foto)

 

 

Wir sehen uns dort, wenn ihr mögt!

[Herr Sobek]

Und wer sich auf der Con nicht gleich mit einer Gang in den Kampf stürzen, sondern mit zwei drei Modellen mal in Regeln und Mechaniken von Necromunda reinschnuppern will, kann das hier tun:

 

 

[Mascharius]

@Herr Sobek großartig. Ich werde aufjedenfall für ein Spiel bei dir rum kommen.

[Herr Sobek]

?Yeah Baby! 

[Helle]

[Mascharius]

Der Hype ist ganz ganz übel. Ich muss das haben.

[Herr Sobek]

The shit is bananas - B-A-N-A-N-A-S !

 

 

bearbeitet 24. Oktober 2019 von Herr Sobek

[konsti24]

Habt ihr den GW Leak gesehen? Nach dem soll das Set 280$ kosten...

[Herr Sobek]

?

[Helle]

Never.

[Dorns.Fist]

Zwei Banden plus Gelände...also vom Umfang Warcry doch sehr ähnlich. Warum sollte es so viel teurer sein? O.o

[Mascharius]

Ist halt die Frage wie viel Gelände da wohl drin ist.

[Herr Sobek]

Dicke Box jedenfalls.

 

Ich warte weiter auf eine aussagekräftige Inhaltsbeschreibung und den EUR-Preis und überlege dann, ob es mir das wert ist. Günstiger als alles was drin ist später einzeln zu kaufen wird es sicher trotzdem noch sein und eigentlich will ich tatsächlich alles haben, was da drin ist. Aber Habenwollen ist ja seit jeher die Krux mit diesem Hobby...

 

Ich hab übrigens tatsächlich mal wieder was getan und zwar ein bisschen gebastelt:

 

 

Die Beiden werden wohl für Inquisitor bemalt. Gerade die Kultistin gefällt mir richtig gut! 

 

Und eine alternative Heavy für meine Escher Gang:

 

Beine von dieser Unterwasserelfen-Trulla, die einen Talisman in die Welt hält (Tidecaster?). Waffe und Tornister vom Heavy des Killteams um die Rogue Traderin (die Box mit den ganzen verrückten Nurgels). Linker Arm zurechtgeschnitzter Orlock-Heavy-Arm, rechter von einem Genestealer Kultisten. Kopf vom Forgeworld Escher Kopf Set, Dolch (Stilett) wie gewohnt von den Tempestus Scions.

Viel Arbeit und Modelliermasse. Fehlt noch bisschen Sand auf dem Base. Sonst glaube ich endlich grundierfertig. Puh.

 

 

Und der Rest so?

[Drachenklinge]

vor 40 Minuten schrieb Herr Sobek:

Und der Rest so?

Wie läuft das bei Dir ab, wenn Du solche Konversions machst?

Hast Du eine grobe Idee, screenst durch die Bitzbox, bis Du was Passendes hast oder siehst Du die Teile und hast dann anhand dessen eine Idee?