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TabletopWelt

Sigur in Space - WH40k und andere Sci-Fi


Sigur

Empfohlene Beiträge

@blackbutcher: Ja, das wär schön. Glaub nicht, dass es das spielt, aber die Hoffnung bleibt. ;)

 

@KingKerlitzchen: Den ganzen Thred? :o Dankeschön! Und: Guter Nick. :D

 

@Captain: Besten Dank, alter Knabe. ;)

 

@DasBilligeAlien: Jo, aber das ist ja am guten GW-Artwork ja auch nicht anders. :D

 


Ich mach ja grad so Einzelfiguren. Das ist ganz schrecklich, weil's ewig braucht. Aber immerhin komm ich mal wieder dazu eine Infinity-Figur zu malen. Soweit ich mich erinnere die erste Ariadafigur überhaupt.

 

5.jpg.235e32b9ce94b74d2da55d8376ea5312.jpg

 

Hoffe, er gefällt euch! In naher Zukunft gibt's noch einen Haufen Infinity, aber dann wieder Haqqislam.

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Huch. Moppeltoast

@Sigur sag mal. Hab gerade nochmal dein Chain of Command Review gelesen und du hast dort eine Sci FI Erweiterung erwähnt. Ist die je erschienen? Konnte ie nicht finden.

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@DasBilligeAlien: Die Sci-Fi-Version ist bis dato noch nicht erschienen. Ich nehme an, dass sie halbfertig irgendwo rumliegt, und man sich ihr zuwendet, wenn man Zeit bzw. Motivation vorhanden ist. Die Arbeit an Fighting Season (also das ultra-modern Supplement) ist ja derzeit auch auf Eis, aber aus interessanteren Gründen. Weil halt Quatsch der darin behandelt wird teilweise immernoch läuft und lt. Rich Clarke auch Infos enthalten sind die bisschen zu neu sind zum Publizieren oder sowas. Ganz wild. Die CoC-Variante für 1945-1990 liegt noch mehr auf Eis. Der Herr, der das Ding schreiben wollte steckt wohl fest.

 

Wozu es eine Sci-Fi Variante gibt ist I Ain't Been Shot Mum. Die heißt Quadrant 13 und ist sicherlich witzig.

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@Sigur Die Quadrant 13 Sache habe ich gesehen. Da mir aber alle von Chain of Command vorschwärmen im Internet, wollte ich mal in einem für mich verträglich Setting danach suchen. 

Kurios das die Ultra Moderne Variante wegen ihrer Ultra Modernität auf Eis liegt. Erscheint mir eigentlich ein Problem das einem ziemlich schnell Auffallen müsste. Auf der einen Seite nachvollziehbar (Habe Verwandte aus der Demokratischen Republik Kongo, ich versuche meine Kriegsspielerei dann immer im Hintergrund zu lassen. ) auf der anderen Seite kommt es mir so vor als dürfte man nur Settings nehmen wenn man vergessen hat das dort wirklich Menschen gestorben sind. Ein bisschen seltsam. 

 

Hu, da bin ich jetzt aber abgeschweift. Na gut. 

bearbeitet von DasBilligeAlien
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Das ist natürlich überhaupt eine der ganz zentralen und interessanten Fragen im Wargaming. Und letztlich etwas, das jeder für sich beantworten muss. Ich trau mich wetten, dass der Interessensfokus des Herr Clarke auch nicht im ultramodernen liegt, aber es gibt halt im Internet eine Fraktion von Menschen, die sowas gern mögen und immer wieder nach Regelwerken und Figuren für ihr Interessensgebiet fragen. Es ist ja auch interessant, aber je weiter man recherchiert und je mehr man sich in die Details einarbeitet, desto mehr könnte man anfangen an dem Ganzen zu zweifeln und so. Grad wenn man sich im Zuge dieser Recherchen mit Veteranen unterhalten kann die eben vor wenigen Monaten noch im Einsatz waren oder so.

 

Es ist glaub ich auch so, dass je näher man dran ist man es "lockerer" sieht. Oder zumindest ein offeneres Verhältnis dazu hegen kann. Wenn's z.B. Force on Force geht und so, da hat man ja immer wieder gehört, dass besonders Veteranen es schätzen um anschaulich zu machen was so passiert und so weiter.

 

Wie dem auch sei, ist an jedem selbst zu entscheiden was er spielen mag und was nicht. Ein Freund von mir weigert sich vehement irgendwas im 2.Weltkrieg zu spielen, viele Leute finden den 40k-Hintergrund vollkommen uninteressant (eben weil's keine Guten gibt, und keine Lösung für den Konflikt und den ultimativen Untergang). Ich persönlich hab mal das AK47 Republic Regelbuch gelesen. Sehr, sehr interessant und lässig, aber so moderne afrikanische Konflikte... das is nix was ich spielen wollen würde.

 

Es ist natürlich auch immer eine Frage der historischen Distanz.

 

JEDENFALLS ist Chain of Command ein super Spiel. Es ist auch recht einfach auf Sci_Fi/Fantasy umzubauen. Hast du den Chainsword of Command Spielbericht gelesen den ich auch auf skirmishwargaming hochgestellt hab? http://skirmishwargaming.com/chainsword-command-40k-ening/

 

Es gibt noch weitere Versuche CoC auf 40k umzubauen. Es funktioniert natürlich besser, wenn man's in ein Universum das etwas mehr "hard sci-fi" ist steckt. Rettungs/Rüstungswürfe kann man glaub ich einfach so reinschmeißen.

 

Falls du einen schnellen Lard-Fix möchtest solltest du dir naütrlich auch What a Tanker! besorgen. Dafür gibt's schon diverse 40k-Umsetzungen.

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vor 15 Minuten schrieb Sigur:

Das ist natürlich überhaupt eine der ganz zentralen und interessanten Fragen im Wargaming. Und letztlich etwas, das jeder für sich beantworten muss. Ich trau mich wetten, dass der Interessensfokus des Herr Clarke auch nicht im ultramodernen liegt, aber es gibt halt im Internet eine Fraktion von Menschen, die sowas gern mögen und immer wieder nach Regelwerken und Figuren für ihr Interessensgebiet fragen. Es ist ja auch interessant, aber je weiter man recherchiert und je mehr man sich in die Details einarbeitet, desto mehr könnte man anfangen an dem Ganzen zu zweifeln und so. Grad wenn man sich im Zuge dieser Recherchen mit Veteranen unterhalten kann die eben vor wenigen Monaten noch im Einsatz waren oder so.

 

 

Kann mir sehr gut vorstellen das ein gutes System solche Bedürfnisse weckt. Vor allem da Ultra Modern nicht so gesegnet ist mit herrausragenden Spielen. Aus Game Designer Sicht. Wenn sowas unangenehm wird lässt man es tatsächlich lieber bleiben oder man sucht jemanden anderen der es fertig machen kann. 

Ich persönlich gehöre der Ecke an das mir die Aktualität eines Konflikts egal ist. BZW. Ich halte es sogar besser aktuelle Konflikte zu recherchieren weil es einem Hilft seine Welt zu verstehen und eventuell kann man sogar etwas tun. Wenn auch meistens nur im kleinen Maßstab. Dabei muss ich zugeben das mich die Soldaten dann immer am wenigsten Interessieren. Sondern die Politische und Soziale Komponente weitaus spannender finde.

 

 

vor 21 Minuten schrieb Sigur:

Es ist glaub ich auch so, dass je näher man dran ist man es "lockerer" sieht. Oder zumindest ein offeneres Verhältnis dazu hegen kann. Wenn's z.B. Force on Force geht und so, da hat man ja immer wieder gehört, dass besonders Veteranen es schätzen um anschaulich zu machen was so passiert und so weiter.

 

Ja gerade in den in USA ist die Anzahl der Soldaten oder ehemaligen Soldaten unter den Wargamern hoch. Das hängt aber sicher auch mit ihrer Position und Erlebnissen zusammen. Wenn man irgendwo in Afghanistan groß wurde und das Nachbarhaus von einem US Luftangriff getroffen wird ist die Lust auf Wargaming vermutlich geringer als wenn man militärisch ausgebildet wurde. 

 

 

vor 25 Minuten schrieb Sigur:

Wie dem auch sei, ist an jedem selbst zu entscheiden was er spielen mag und was nicht. Ein Freund von mir weigert sich vehement irgendwas im 2.Weltkrieg zu spielen, viele Leute finden den 40k-Hintergrund vollkommen uninteressant (eben weil's keine Guten gibt, und keine Lösung für den Konflikt und den ultimativen Untergang). Ich persönlich hab mal das AK47 Republic Regelbuch gelesen. Sehr, sehr interessant und lässig, aber so moderne afrikanische Konflikte... das is nix was ich spielen wollen würde.

 

Alles legitim und ich würde niemanden dazu nötigen ein Setting zu spielen was ihm aus Prinzip unangenehm ist. 

Die afrikanischen Konflikte sind herzzerreissend. :( Ich habe bei der Dokumentation " Zur Schuld verdammt" über den Völkermord in Ruanda geweint wie ein Schlosshund. Das eine Grenze die ich für mich persönlich auch noch ausloten muss. Vor allem da ja auch Familie involviert ist. :/

Ähnlich Problematisch ist und wird der Syrien Krieg sein. Wie auch immer er genannt werden wird in Zukunft. 

 

vor 29 Minuten schrieb Sigur:

Es ist natürlich auch immer eine Frage der historischen Distanz.

 

Absolut.

 

 

vor 30 Minuten schrieb Sigur:

JEDENFALLS ist Chain of Command ein super Spiel. Es ist auch recht einfach auf Sci_Fi/Fantasy umzubauen. Hast du den Chainsword of Command Spielbericht gelesen den ich auch auf skirmishwargaming hochgestellt hab? http://skirmishwargaming.com/chainsword-command-40k-ening/

 

Es gibt noch weitere Versuche CoC auf 40k umzubauen. Es funktioniert natürlich besser, wenn man's in ein Universum das etwas mehr "hard sci-fi" ist steckt. Rettungs/Rüstungswürfe kann man glaub ich einfach so reinschmeißen.

 

Falls du einen schnellen Lard-Fix möchtest solltest du dir naütrlich auch What a Tanker! besorgen. Dafür gibt's schon diverse 40k-Umsetzungen.

 

Den Spielbericht habe ich glaube ich noch nicht gelesen. Danke für den Link. 

 

Ich interessiere mich inzwischen wenig für 40k als Tabletopsetting. Bei Computerspielen finde ich es allerdings super.

Bin da eher in der Hard Sci Fi Ecke. Daher auch mein Interesse an Chain of Command. Wobei ich mir nicht sicher bin ob ein 2WK System sich so gut übertragen lässt. Mal gucken.

 

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@DasBilligeAlien: Yeah, da gibt's ja soweit ich das gesehen habe zwei Denkschulen - entweder man überträgt den 2.Weltkrieg (oder eben nachfolgende Konflikte) ziemlich 1:1 in ein Zukunftssetting (plus seit einigen Jahren halt evtl. eine Drohne) oder man denkt sich echt in Richtung Sci-Fi, überlegt wie sich die Technologie weiterentwickelt und (im besten Fall) was das mit der Herangehensweise der Leute an die Kriegsführung macht. Das nette an Chain of Command ist halt, dass es sich (wie Lardies-Spiele in der Regel generell) nicht allzu genau mit technischen Details aufhält, sondern eben mehr das ganze Command&Control-Zeugs ins Zentrum setzt.

 

 

So, nachdem ich momentan quasi frei habe ist mir nix Besseres eingefallen als das was ich derzeit scheinbar sehr schnell mache, wenn ich frei hab - ich hab Streugelände gemalt:

 

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In Anbetracht dessen, dass Kill Team evtl. demnächst eine Rolle spielen wird, dass ich ohnehin so Zeugs für Sci-fi/Moderne Tische brauche, und dass Herr Shandy Interesse an 28mm Sci-Fi (aber nicht unbedingt 40k) angemeldet hab dacht ich mir, dass das keinesfalls verkehrt ist. Der Ork sitzt als Größenmaß dazwischen. Hoffe, es gefällt euch!

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vor 1 Stunde schrieb Sigur:

Yeah, da gibt's ja soweit ich das gesehen habe zwei Denkschulen - entweder man überträgt den 2.Weltkrieg (oder eben nachfolgende Konflikte) ziemlich 1:1 in ein Zukunftssetting (plus seit einigen Jahren halt evtl. eine Drohne) oder man denkt sich echt in Richtung Sci-Fi, überlegt wie sich die Technologie weiterentwickelt und (im besten Fall) was das mit der Herangehensweise der Leute an die Kriegsführung macht.

 

Ich denke das man Ultra Modern durchaus übertragen kann wenn es halt wirklich für aktuelle Konflikte Geschrieben ist. Bei Kalter Krieg abwärts wird's meiner Meinung nach schwierig weil sich wirklich viel getan hat. Ich denke ich gehöre dann der zweiten Gruppe an... 

 

vor 1 Stunde schrieb Sigur:

Das nette an Chain of Command ist halt, dass es sich (wie Lardies-Spiele in der Regel generell) nicht allzu genau mit technischen Details aufhält, sondern eben mehr das ganze Command&Control-Zeugs ins Zentrum setzt.

 

Und genau hier wird's interessant. Weil sich meine Meinung nach die Kommandokette durch modernen Aufklärugnsysteme massiv verändert hat. Nicht so sehr in der Rangstruktur aber im tatsächlich Einsatz. Generäle die jetzt Trupps am Boden Micro Managen können. Dank Echtzeit livefeeds und so nem Käse. 
Was weitere Technologien bringen wird nochmal richtig spannend. 

 

vor 1 Stunde schrieb Sigur:

hab Streugelände gemalt:

Mein liebstes Gelände. Sieht super aus. 

Habt ihr schon ein Regelwerk, Setting, Miniatuen?

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@DasBilligeAlien: Yeah, von der Kommunikation her werden echte Schlachtfelder (also zumindest soweit hochtechnologisierte Nationen beteiligt sind) bisschen dem Tabletop ähnlicher mit all den Infos die Kommandeure zur Verfügung haben. :D  Was das sci-fi skirmish Ding angeht - ich bin ein Fan von Chain Reaction, aber es waren auch Flying Lead bzw. Mutants and Ray Guns im Gespräch, ich hab nach Hinweisen auf die Spielbarkeit Kill Team gekauft, Rogue Stars sollten wir mal ausprobieren. Setting ...hmm. Ich glaub virago würde bei 40k bleiben oder Star Trek verwenden, ich würde meine Infinityfiguren gern mal wieder auf den Tisch stellen, cpt.shandy wird wohl am ehesten Interesse an was Ausgeflipptem mit Aliens haben. :D Alles wie immer.

 

 

Tach, hier ist mein Versuch einen ansich nicht extrem spektakulären WIP-Shot von einem neuen Eisenhorn (ich hab so einen ja schon letztes Jahr mal bemalt) in unnötige Dramatik einzubetten. :D

 

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Hoffe er gefällt euch soweit. Im Grunde alles wie gehabt, nur war der Wunsch, dass die Schulterpanzerung eher bläulich-grau wird anstatt des üblichen Türkis. Deswegen hab ich die Einfassung drumrum auf gold geändert.

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Bin gespannt wo ihr in Bezug auf Sci-Fi landet. Bitte berichten!

 

Deinen zweiten Eisenhorn hast du wiedermal sehr gut hinbekommen :ok: - wobei mir wieder auffällt, wieviel Gerödel die GW Miniaturen im Gegensatz zu historischen Minis so haben...

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Mein aktuelles Armeeprojekt: 10mm Hochelfen in Fantasy

Mein allgemeiner Hobby Thread: Bodoks Hobby-Wahnzinn oder The Wargames Butterfly in Action

Figurenbemalzähler: 2018: 15mm: 165 / 28mm: 21 // 2019: 15mm: 100 / 28mm: 11 // 2020: 15mm: 0 / 28mm: 0

 

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Ohja, das ist grad bei GW schon sehr arg.

 

Wie's aussieht probieren wir diesen Freitag mal Kill Team aus. Von wegen "kleinster gemeinsamer Nenner" und so. ;)

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Am 16.1.2019 um 15:33 schrieb Sigur:

Yeah, von der Kommunikation her werden echte Schlachtfelder (also zumindest soweit hochtechnologisierte Nationen beteiligt sind) bisschen dem Tabletop ähnlicher mit all den Infos die Kommandeure zur Verfügung haben. :D

 

Ach das braucht keine "hochtechnologisierten Nantionen" 100 Euro Wegwerf Kameradronen, ipad zum winkelmessen am Mörser, Open Streetmaps. Der rest ist nur ein Frage der Organisation. Jahrzehntelang haben sich Kriminelle Organisationen und Milizen bei blackberries stark verschlüsseltem Messenger Dienst bedient. Man kann mit kommerziel verfügbarer Technik zumindestens im kleineren Bereich Ergebnisse erziehlen die mit MIlitärtechnik mithalten können oder sogar überlegen sind.
Bei schwerem Gerät schaut es natürlich anders aus. 

 

Am 16.1.2019 um 15:33 schrieb Sigur:

Was das sci-fi skirmish Ding angeht - ich bin ein Fan von Chain Reaction, aber es waren auch Flying Lead bzw. Mutants and Ray Guns im Gespräch, ich hab nach Hinweisen auf die Spielbarkeit Kill Team gekauft, Rogue Stars sollten wir mal ausprobieren. Setting ...hmm. Ich glaub virago würde bei 40k bleiben oder Star Trek verwenden, ich würde meine Infinityfiguren gern mal wieder auf den Tisch stellen, cpt.shandy wird wohl am ehesten Interesse an was Ausgeflipptem mit Aliens haben. :D Alles wie immer.

 

Alles klar. Einfach abwechslen.

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@blackbutcher: :D Nun. Es sind beide schön.

 

@Lexxman: Jawoll, sehr gut. Ist so gut wie fertig, der Kerl. :)

 

@DasBilligeAlien: Yeah, wie immer Zeugs durchprobieren. Später ist man auch nicht schlauer, aber zumindest haben wir alles ausprobiert. ;)

 

 

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So, gestern hab ich also Kill Team gespielt. Nachmittags Liste zusammengeschrieben und die alten Kommandos noch aufpoliert.

 

 

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Blood Axe Kommandos Boss (Energiekrallä), 7 Blood Axe Kommandos, 3 Gretchins, 1 Death Skull Plündera.

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virago hat natürlich Blood Angels gespielt,und zwar Scouts:

 

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Sergeant mit Kettenschwert und Boltpistole, 2 Scouts mit Schrotflinte, 2 Scouts mit Bolter, 2 Scouts mit Boltpistole und Nahkampfwaffe, 1 Scout mit Scharfschützengewehr, 1 Scout mit schwerem Bolter.

 

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Das Szenario war "Versorgungslinien unterbrechen", also meine Kommandos mussten 3 Haufen mit Versorgungsgütern sichern und ggf. sprengen.

 

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In Echt hat das dann so ausgesehen:

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(verzeiht die schlimmen Fotos)

 

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Oben auf dem Gebäude haben der schwere Bolter und der Scharfschütze Stellung bezogen.

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Hier die ersten und letzten Aufnahmen von meinem wunderschönen Plündera. Der wurde in der ersten Runde vom Scharfschützen weggeballert.

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Im Grunde bin ich mit den Orks über die Straße gelaufen. Die Space Marines haben draufgehalten wie nur geht.

 

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Irgendwann hab ich's dann in den Nahkampf geschafft, aber die Würfel versagten:

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In Summe hatte ich es am Ende (als mein Kill Team dann aufgemischt worden war) geschafft zwei der drei Versorgungs-Stashes zu zerstören. Die Blood Angels kontrollierten noch den Dritten, und hatten all meine Figuren erschüttert oder getötet. Das Ganze ging 4-2 für die Space Marines aus.

 

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Jo, Kill Team. Fott geht's. Natürlich sieht's weniger gut aus als 40k, aber solche Skirmishdinger sehen immer weniger eindrucksvoll aus als ...größere Skirmishdinger oder Schlachten. Aber flott geht's.

 

Was fürchte ich echt nötig ist sind diese Karten mit den "Strategien" die man für Kommandopunkte spielen kann. Aus dem Regelbuch ablesen haut nicht hin, denn die Dinger sind über 2-5 Stellen im Regelbuch verteilt. Oder halt ausdrucken und in Sleeves stecken. Aber irgendwas ist erforderlich.

 

Als runterkondensiertes 40k funktioniert das Ding schon gut. Also wenn man gern 40k spielt, aber nicht gern 40k spielt, dann ist Kill Team wohl die erste Wahl. Unser Spiel im Speziellen war nett. Die Figuren waren hübsch, und haben gut für Kill Team gepasst. Die Regeln selbst muss ich mir noch etwas genauer durchlesen. Aber war gut. Einmal mehr Dank an Virago für ein gutes Spiel.

 

 

 

...und weil's so fix ging wurde noch ein GW-Kondensat angehängt:

 

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Virago ist ein großer BloodBowl-Fan, deswegen hat er sich BlitzBowl besorgt. Dieses Spiel ist ein seltsames Release, denn es gehört zu diesem Plan, dass GW wieder in die Spielwarengeschäfte reinwollen. Das ist ansich unfassbar lobenswert, weil dort gehören sie hin. Hätte es in Spielwarengeschäften kein Space Hulk, HeroQuest, Claymore Saga oder StarQuest gegeben gäbe es viele von uns nicht im Wargaming.

 

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Das Blöde ist, dass man das Ding also erstmal finden muss. Außerdem lohnt es sich wohl, Preise zu vergleichen. Im Endeffekt hat virago Blitzbowl dann ausgerechnet bei Gamestop gefunden, und zwar zu einem guten Preis. Also scheinbar ist es jetzt wieder erlaubt zu Gamestop zu gehen, aber nur wegen Brettspielen. :P Es ist eine komplizierte Welt.

 

Durch die Releasepolitik hatte ich Blitzbowl komplett falsch eingeschätzt. Ich hatte mir einem Spiel gerechnet das ca. dem Bloowbowl Team Manager ähnelt. Weit gefehlt. Es ist im Grunde ein halbiertes Bloodbowl. Bzw. ein Dungeonbowl mit nur einem Raum und einem Bruchteil der Spielregeln. Aber ansonsten ganz normal: Spielfeld, Figuren (allerdings kleinere Teams mit einer fixen Anzahl von Spielern).

 

Durch einen sehr guten Zufall hatte ich sogar mein BB Team dabei, die Orkakringer Schnittaz. Ein unfassbar unerfolgreiches Team.

 

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Stand also dem klassischen Mensch-Orks-Matchup nix im Weg:

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Jede Seite hat 3 Linemen, 1 Blitzer, 1 Werfer und nochwas. In meinem Fall einen Schwarzork, bei den Menschen einen Catcher.

 

Das Witzige sind die Karten die daneben liegen (und rundenweise durchgewechselt werden). Touchdowns bringen 3 Punkte, die Karten aber auch. Die heißen z.B. "Lasst mal einen Pass sehen!",verlangen dass ein Spieler niedergeschlagen wird, oder dass man sich mit 2 Spielern in die Endzone stellt. Solche Sachen. Sobald ein Spieler so eine Aufgabe erfüllt, darf er sich sofort die Karte nehmen und bekommt die drauf gedruchten Siegpunkte gutschreiben. Auf der Rückseite der Karten gibt's zudem kleine Boni, die man sich auf die Hand nimmt und auspielen kann, also ein weiterer Anreiz sich die Karten zu schnappen. Ist der Kartenstapel aus oder liegt ein Spieler 10 Punkte vor dem anderen endet das Spiel.

 

Die Abläufe sind etwas anders als im regulären Blood Bowl. Eben alles etwas runtergekocht. Nicht übel, das Ganze. Ich glaube, es eignet sich sehr gut für Urlaube.

 

 

bearbeitet von Sigur
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Hello, hier bin ich wieder. Mit den beiden Fat Yuan Yuan für Infinity:

 

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Der Linke ist fast fertig, der dynamischere Kerl rechts braucht noch bisschen mehr Zuwendung.

 

Ganz exzellent witzige Figuren, mit unglaublich Production Value hinter der Verpackung und diversen mitgelieferten Gimmicks.

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Hat der eine 'ne Nudelbox in der Hand??? Wie geil.

Aus den Typen kann man jeweils 2 Nomad Hellcats machen. :lach:

 

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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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@Drachenklinge: Die kommen sogar in einer Nudelbox! :D Inkl. einer fingierten Speisekarte auf ganz räudig-dünnem Papier, alles mit aufgedruckten Fettflecken. Und 3 Pins. Wirklich was Einzigartiges.

 

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Erstaunlicherweise sind die garnichtmal teuer.

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