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A long time ago in a galaxy far, far away....


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Richtig toll geworden, das Gesicht ist einfach nur wunderschön und toll getroffen. Die Hände sind auch klasse. Bin sehr begeistert von deinen Modellierskills!

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vor 23 Minuten schrieb klatschi:

Bin sehr begeistert von deinen Modellierskills!

 

Danke! Ich möchte dieses Jahr noch weitere Figuren komplett selber modellieren, nicht nur für Star Wars, und erhöhe mit jedem neuen Modellierprojekt den Schwierigkeitsgrad etwas - bei Sy Snootles und jetzt Yoda habe ich schon einiges gelernt (auch, was man in Zukunft besser machen kann). Ich möchte auf jeden Fall den Dude aus The Big Lebowski irgendwann modellieren, und am Besten noch seine beiden Bowlingfreunde Walther und Donnie. Die kann man vielleicht in dem einen oder anderen Skirmisher mal einsetzen. :D Und dann sind da noch die Vampire aus Near Dark...

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 48 Minuten schrieb Dragon_King:

Wie hiess noch gleich die Rasse? :gruebel:

 

Rasse? Du meinst Spezies. Für den Begriff "Rasse" gibt es keine genetische Grundlage - er wird eher zur Beschreibung unterschiedlicher Phänotypen verwendet, wenn ihnen aus ideologischen Gründen herbeifantasierte Eigenschaften angedichtet werden sollen.

 

Ähh... was war nochmal die Frage? :D

 

Oh - Yodas Spezies. Über die wissen wir nichts.

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 5 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Rasse? Du meinst Spezies. Für den Begriff "Rasse" gibt es keine genetische Grundlage - er wird eher zur Beschreibung unterschiedlicher Phänotypen verwendet, wenn ihnen aus ideologischen Gründen herbeifantasierte Eigenschaften angedichtet werden sollen.

Abgesehen von der negativen Belegung durch die deutsche Geschichte ist das nicht mMn völlig korrekt odernicht vollständig formuliert.

Die verschiedenen "Menschentypen" sind nicht jeweils verschieden Spezies, da sie untereinander Nachkommen zeugen können - es nicht zu können ist eine der Definitiinen für den Begriff "Spezies".

Da aber die verschiedenen Merkmale der Menscheit vererbbar sind, muss es eine genetische Grundlage für die Unterschiede (=Rassen) geben.

 

Der Knackpunkt ist also, dass sich daraus weder Vor- noch Nachteile in absolutem Sinne ergeben.

Somit ist das Problem am Wort "Rasse" also die zeitweilige völlig idiotische Verwendung, nicht der Begriff als solches, der eine wissenschaftlich belegbare Sache beschreiben kann, um diese Phänotypen zu benennen.

 

meine 2ct.

bearbeitet von Drachenklinge
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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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vor 48 Minuten schrieb Drachenklinge:

Die verschiedenen "Menschentypen" sind nicht jeweils verschieden Spezies

 

Das habe ich nie behauptet. Woraus liest Du das bitte? Ich rede von der Menschheit als 'Spezies'.

 

'Rasse' als biologischer Begriff ist im Falle von Menschen Unsinn, weil er nicht dazu taugt, die geringfügigen Unterschiede innerhalb der menschlichen Spezies zu beschreiben. Hautfarbe, Augenfarbe, Haarfarbe, geringfügige Größenunterschiede - all das reicht nicht aus, um von unterschiedlichen Rassen im biologischen Sinne zu sprechen. Was die 'Vererbbarkeit' angeht: Die Unterschiede sind weniger grundlegende genetische Eigenschaften, sondern viel mehr Anpassungen an klimatische Umstände sowie Resultat sexueller Auswahlprozesse und evolutionär betrachtet sowohl kürzliche Erscheinungen und gleichzeitig welche, die in sehr wenigen Generationen in anderen klimatischen Umständen und durch andere sexuelle Auswahlprozesse auch wieder verschwinden können.

 

Um es deutlich zu machen: Die geringfügigen genetischen Unterschiede zwischen Dir - einem weißen Europäer - und einem Schwarzafrikaner können kleiner sein als die geringfügigen genetischen Unterschiede zwischen Dir und mir - einem weiteren weißen Europäer.

 

bearbeitet von Zweiundvierzig

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     - Herr Sobek

 

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vor 23 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

Die Unterschiede sind weniger grundlegende genetische Eigenschaften, sondern viel mehr Anpassungen an klimatische Umstände sowie Resultat sexueller Auswahlprozesse und evolutionär betrachtet sowohl kürzliche Erscheinungen und gleichzeitig welche, die in sehr wenigen Generationen in anderen klimatischen Umständen und durch andere sexuelle Auswahlprozesse auch wieder verschwinden können.

Was verstehst Du unter grundlegenden genetischen Eigenschaften? Wo fängt grundlegend an oder hört das auf?

Gerade das Auftreten oder Verschwinden durch sexuelle Auswahlprozesse ist ja ein weiterer Mechanismus, um "Arten" entstehen zu lassen.

 

Aber unabhängig davon, hatte ich das auch erwähnt, weil ich oft den Eindruck habe, dass mit einer Unterscheidung stets eine Wertung reingebracht wird.

Nicht, dass DU es werten wolltest, aber das man es uU auch nicht verwendet, weil es wertend aufgefasst werden könnte.

 

Menschen sind nicht gleich. Leider wird darunter oft verstanden - oder für Zwecke missbraucht - dass anders auch gleich schlecht oder weniger wert ist.

Vielfalt ist gut und wichtig. Diese ganze Gleichmacherei um des Betonens eines bestimmten Kontextes wegen ist mir super nervend.

Vor dem Gesetz gleich - meinetwegen, aber eben nicht einfach so gleich. Nicht immer und überall.

 

Ansonsten wissen wir nicht, was passieren würde, wenn die ganzen Gebiete der Erde über mehrere Jahrhunderte hinweg wirklich getrennt wären und keinerlei Mischung mehr vorkäme. Weder über Flughäfen, noch über Seidenstrassen oder Völkerwanderungen. Früher oder später gäbe es andere Spezies.

 

Es war auch keine Kritik, lediglich eine Anmerkung.

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Ich habe nie behauptet, dass Menschen biologisch und genetisch oder sonstwie alle gleich sind, das ist doch faktisch Unsinn. Ich sage (nocheinmal...) folgendes, und stütze mich dabei auf Biologie und Genetik:

  •  Die phänotypischen Unterschiede zwischen Menschen wie zum Beispiel Hautfarbe, Augenfarbe, Größe sind genetisch geringfügiger und biologisch vernachlässigbarer als andere genetische Unterschiede wie zum Beispiel die Veranlagung zu bestimmten Erbkrankheiten, die man unter allen Phänotypen finden kann. Die Geringfügigkeit der phänotypischen Unterschiede reicht nicht aus, um im biologischen Sinne von 'Rassen' zu sprechen. Das ist meines Wissens nach der aktuelle wissenschaftliche Konsens zum Thema.

Ich verwende übrigens den Begriff 'Rasse' selber auch - aber da ich mich informiert habe und dafür interessiere eben nur dort, wo er biologisch relevant und begründet ist, und daß ist er bei Menschen nicht. Ich spreche auch von 'Weißen', von 'Schwarzen' und so weiter, aber bin mir dabei eben bewußt, dass damit ein Phänotyp, und keine Rasse im biologischen Sinne gemeint ist. 'Wertung' ist dabei für mich irrelevant, weil das eine ideologische Denkweise voraussetzt - mich interessiert da mehr die aktuelle naturwissenschaftliche Beschreibung.

 

Hast Du hier versucht, einen Strohmann als mich auszugeben?:

 

vor einer Stunde schrieb Drachenklinge:

Diese ganze Gleichmacherei um des Betonens eines bestimmten Kontextes wegen ist mir super nervend.

 

Ich sprach von ANFANG AN AUSCHLIESSLICH VON 'RASSE' IM BIOLOGISCHEN UND GENETISCHEN SINNE. Wenn Du über was anderes sprechen willst, ist das streng genommen am Thema vorbei. Ich habe auch nie von Vor- oder Nachteilen gesprochen - die hast Du plötzlich ins Gespräch geworfen, und ich weiß immer noch nicht, was dieser Einwurf zur Unterhaltung betragen soll. Gleichmacherei war auch nie ein Thema, noch nicht mal insinuiert - ich weiß auch nicht, was dieser Einwurf zur Unterhaltung beitragen soll. Sind das Unterstellungen? Ich bin gerade wirklich perplex, was hier gerade vorgeht.

 

Ich weiß nicht, ob Du ein Biologe oder Genetiker bist. Ich bin's nicht, ich lese nur immer wieder mal gerne wissenschaftliche Texte zu unterschiedlichen Themen, weil mich sowas einfach interessiert, aber ich bin kein Experte. Wir sollten die Unterhaltung an dieser Stelle vielleicht beenden, weil sie arg abschweift und gerade zu nichts führt, außer, dass die Dunkle Seite in mir stärker wird. Wer mir plausibel vermitteln kann, dass es entgegen allem, was ich zum Thema in den letzten Jahren gelesen habe, einen wissenschaftlichen Konsens darüber gibt, dass man im biologischen und genetischen Sinne von unterschiedlichen menschlichen 'Rassen' sprechen kann, soll sich eingeladen fühlen. Wenn ich derart falsch liege, will ich lieber korrigiert werden.

 

Mir geht es ausdrücklich NICHT um Politik, Soziologie, Ideologie oder Ähnliches - also wo es ums 'Werten' geht.

 

Und bevor ein Moderator hier eingreift: Ich möchte Drachenklinge noch eine Gelegenheit lassen, zu antworten, und dann diese *seufz* in Internet-typischer Manier irgendwie vollkommen aus dem Gleis gelaufene Unterhaltung zum Thema 'Rasse' (von meiner Seite aus ausdrücklich im biologischen und genetischen Sinne) zu beenden. Ich will mich mit Drachenklinge ausdrücklich NICHT zanken - wir haben wahrscheinlich volle Kanne aneinander vorbei geredet. Alternativ können wir das gerne bei der nächsten Dizzcon mit Handtaschen im Morgengrauen ausfechten - ist wahrscheinlich produktiver. :D 

 

DANKE - @Dragon_King:angry::D 

 

bearbeitet von Zweiundvierzig

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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sorry, das kam von mir offenbar falsch rüber. Ich wollte Dir auch nichts andichten. 

Ich denke, ich kann Deine Einstellung zu vielen Dingen sehr wohl einschätzen. Es ist alles ok. Sollte ich Dich irgendwie versehentlich falsch angesprochen haben, nochmal sorry.

 

Abgesehen davon ist diese Unterhaltung noch lange nicht "aus dem Ruder gelaufen" und würde es wohl auch nicht - dafür sind wir beide eher zu abgeklärt.

 

Vergiß es. Es ist auch nicht im mindesten wichtig.

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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

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vor 3 Minuten schrieb Drachenklinge:

Abgesehen davon ist diese Unterhaltung noch lange nicht "aus dem Ruder gelaufen" und würde es wohl auch nicht - dafür sind wir beide eher zu abgeklärt.

 

Naja... um ehrlich zu sein, können mit mir schonmal die Pferde durchgehen... :D 

 

Okay, kein Ding. Alles gut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

KATZEN!!!

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

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vor 3 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Ich will mich mit Drachenklinge ausdrücklich NICHT zanken - wir haben wahrscheinlich volle Kanne aneinander vorbei geredet.

Alternativ können wir das gerne bei der nächsten Dizzcon mit Handtaschen im Morgengrauen ausfechten - ist wahrscheinlich produktiver. :D 

 

DANKE - @Dragon_King:angry::D 

 

 

Das möchte ich sehen, bittebitte ... ?  ?

 

Bezüglich der Loath-Katzen - sind die von IA oder von einem Tauschplatz für 3D-Druck-Dateien...?

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"Nichts ist so sicher wie der Glanz des Goldes und die Verlogenheit der Elfen"  - Altes Zwergensprichwort
"Einst gab es viele wie mich, Kinder der Erde; wir bevölkerten die Welt unter der Welt. Reich waren wir und so mächtig, daß selbst Könige uns um Hilfe baten. Doch diese Zeiten sind vergangen, genau wie meine Brüder und Schwestern."  - Zwerg, "Sacred: Underworld"

"Das ist der Weg" - Allgemeines, verbindendes und Identitätsstiftendes mandalorianisches Sprichwort.

"One Vision. One Purpose" - Bruderschaft von Nod

 

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vor 3 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

 

 

KATZEN!!!

 

? Meine sind denke ich auch fertig. Mehr dazu morgen an entsprechender Stelle.

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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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vor 5 Stunden schrieb Midgard:

Bezüglich der Loath-Katzen - sind die von IA oder von einem Tauschplatz für 3D-Druck-Dateien...?

 

Die stammen aus der Tyrants of Lothal-Erweiterung. Ich habe die vergangenes Jahr bereits bemalt und gezeigt, und hier nochmal gepostet, um die Stimmung zu entschärfen. :D 

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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But Sir. The odds of successfully surviving an attack on an Imperial Star Destroyer are approximately...

     - C3PO

 

Shut up!

     - Leia

 

 

Here we go again...

 

Habe ich nicht schonmal mit der Arbeit an dem großen Zvesda/Revell-Bausatz eines Imperator II-Class Star Destroyers begonnen, und bin mit der Bemalung sogar schon weit fortgeschritten? Ja, stimmt. Aber seitdem habe ich viel gelernt, besonders bei den erfolgreich abgeschlossenen Modellbauprojekten Red 2 1/72-scale X-wing und Gold Leader Y-wing im selben Maßstab, wie hier im Projekt ausführlich dokumentiert.

 

Was mir am ursprünglichen Star Destroyer-Projekt nicht gefällt: Die Proportionen der Aufbauten sind falsch; sie sind deutlich zu flach. Der Detailgrad besonders an den zurückgebauten Seitenflächen der Aufbauten und des Rumpfes können deutlich besser und orginalgetreuer detaillert sein. Was mir gefällt: Die Qualität des Gusses, die Panel-Lines, die akuraten Winkel des Rumpfes, sowie die Schärfe und Gestaltung der vorhandenen Details. Darauf kann man wunderbar aufbauen.

 

Also - einen zweiten Bausatz besorgt sowie einen Haufen Plastikkarton in verschiedenen Stärken und Profilen, und los geht's - dieses mal richtig. Als erstes wurden die Proportionen der Aufbauten korrigiert, indem ich die relevanten Elemente mit ca 8mm breiten Streifen Plastikkarton erhöht habe:

 

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Dadurch bleiben nach dem Aufkleben der Panele mit den Details aus dem Bausatz große freie Flächen, auf denen nun in pinzetten- und skalpellastiger Fitzelarbeit aus Plastikkarton kleinste Details passend zur Vorlage - dem Studiomodell - gebastelt und angeklebt werden müssen. Gleichzeitig werden die bestehenden Elemente mit Details erweitert und korrigiert. Fertig ist das noch lange nicht und wird jetzt erstmal noch eine Weile so gehen, aber auf der Backbordseite kann man inzwischen schon ganz gut erkennen, wohin die Reise geht:

 

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STD_WIP003.thumb.png.16e165be1c3ebd29e2f478f3e51b94c0.png

 

 

Zum Größenvergleich: Ein einzelner der auf jeder Seite jeweils vier Achtlingsturbolasergeschütze passt locker auf die Fläche eines 1 Cent-Stückes.

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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     - Herr Sobek

 

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Hach... das wird Großartig. Der imperiale Sternenzerstörer ist für mich ja immer noch DAS Star Wars Raumschiff!

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vor 2 Minuten schrieb Delln:

Hach... das wird Großartig. Der imperiale Sternenzerstörer ist für mich ja immer noch DAS Star Wars Raumschiff!

 

Ja, jeder der drei Filme der Originaltrilogie begann ja auch mit einem Money-Shot von einem dieser Biester. Und die Eröffnungssequenz von A New Hope ist filmisch schlichtweg genial - hier wird rein visuell ohne Dialog sofort eindeutig klargemacht, was Sache ist. :ok:

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Ich überlege immer, wie die wohl "wirklich" im Einsatz waren. Die Dinger sind ja das Äquivalent zu einem Flugzeugträger - jaja, VIEL größer ich weiß ^^ - und schon bei den Trägern hat es Shops und dergleichen an Bord.

Das sind fliegende Großstödte, die eigentlich jahrelang im Raum unterwegs sein könnten. Wär schlimm, wenn die nur so groß sind weil die Kohle bunkern müssen. ;D

 

Als nächstes kommt für mich hinzu, dass der 0815-Soldat einfach dort gearbeitet hat. Wäschereien, Post, Friseure ... alles im Dienste des Imperators. Die haben doch nicht laufend an die böse Rebellion gedacht und sich von schlechtgelaunten Vorgesetzten erwürgen lassen.

 

Daher wärs spannend, was es außer Waffen, Whateversprungspulen und Energiezentren noch alles an Bord gibt.

Also ... klar ... das wird schon irgendwie in einem Nebensatz stehen, aber ich stelle mir eben auch vor, wie an Bord der Enterprise - jaja, StarTrek, ich weiß ^^ - mal die Putze kurz durchwischt und die ganzen Fetttapper von den Glasdisplays wischt. ^^

Aber von diesen kleinen Helden der Arbeit berichtet wieder niemand.

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Du bist einfach verrückt, was du da wieder an Energie reinsteckst. ??

 

Edit @Drachenklinge: ich erinnere mich da bspw. an einen bolianischen Friseur auf der D. ?

Aber das ist wohl die Schwierigkeit bei Star Wars, das eher filmbasiert ist (war) und man daher nur das vermeintlich spannende sah gegenüber Star Trek, das seriebasiert ist und auch viel "langweiligen" Alltag zeigt, um einem die Protagonisten näher zu bringen. Wobei sich das mit den neueren Star Trek Serien auch geändert hat.

bearbeitet von blackbutcher
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vor 19 Minuten schrieb Drachenklinge:

Ich überlege immer, wie die wohl "wirklich" im Einsatz waren. Die Dinger sind ja das Äquivalent zu einem Flugzeugträger - jaja, VIEL größer ich weiß ^^ - und schon bei den Trägern hat es Shops und dergleichen an Bord.

Das sind fliegende Großstödte, die eigentlich jahrelang im Raum unterwegs sein könnten. Wär schlimm, wenn die nur so groß sind weil die Kohle bunkern müssen. ;D

 

Als nächstes kommt für mich hinzu, dass der 0815-Soldat einfach dort gearbeitet hat. Wäschereien, Post, Friseure ... alles im Dienste des Imperators. Die haben doch nicht laufend an die böse Rebellion gedacht und sich von schlechtgelaunten Vorgesetzten erwürgen lassen.

 

Daher wärs spannend, was es außer Waffen, Whateversprungspulen und Energiezentren noch alles an Bord gibt.

Also ... klar ... das wird schon irgendwie in einem Nebensatz stehen, aber ich stelle mir eben auch vor, wie an Bord der Enterprise - jaja, StarTrek, ich weiß ^^ - mal die Putze kurz durchwischt und die ganzen Fetttapper von den Glasdisplays wischt. ^^

Aber von diesen kleinen Helden der Arbeit berichtet wieder niemand.

 

Da findest Du im Netzt sicher was dazu. Für die Geschichte an sich ist es nicht so relevant, und Du darfst auch nie vergessen, dass Star Wars sehr viel visuell erzählt, und dieser Ansatz hat von vorne herein auch den Look bestimmt - auch wenn die Designer 'technische' Belange innerhalb des Settings in die Gestaltung mit eibezogen haben. Sternzerstörer sollen durch ihre Größe die Dominanz des Imperiums vermitteln und durch ihre Keilform Aggression. Konzeptionell sind sie streng genommen Quatsch - sie waren weniger Träger (nur 72 Fighter/Bomber), sondern mehr Truppentransporter, Schlachtschiff und mobile Kommandozentrale. Die Venator-Klasse aus den Klonkriegen war tatsächlich ein Träger und damit konzeptionell sinnvoller.

 

Aber all das ist zweitrangig, denn der ISD sieht einfach saucool aus, und damit hat er seine wichtigste filmische Aufgabe schon erfüllt. :D 

 

Es gibt einige LEGO-Tüftler, die Sternzerstörer mit Interior für Lego-Figuren gebaut haben, und da ne Menge lustiger Ideen mitbringen. Schaue mal nach der "Tyrant" (Vader in der Schiffskantine an der Salatbar :D ) :

 

https://www.eurobricks.com/forum/index.php?/forums/topic/130922-moc-imperial-star-destroyer-tyrant/

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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     - Herr Sobek

 

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vor 10 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Here we go again...

 

Habe ich nicht schonmal mit der Arbeit an dem großen Zvesda/Revell-Bausatz eines Imperator II-Class Star Destroyers begonnen, und bin mit der Bemalung sogar schon weit fortgeschritten? Ja, stimmt. Aber seitdem habe ich viel gelernt, besonders bei den erfolgreich abgeschlossenen Modellbauprojekten Red 2 1/72-scale X-wing und Gold Leader Y-wing im selben Maßstab, wie hier im Projekt ausführlich dokumentiert.

 

Was mir am ursprünglichen Star Destroyer-Projekt nicht gefällt: Die Proportionen der Aufbauten sind falsch; sie sind deutlich zu flach. Der Detailgrad besonders an den zurückgebauten Seitenflächen der Aufbauten und des Rumpfes können deutlich besser und orginalgetreuer detaillert sein. Was mir gefällt: Die Qualität des Gusses, die Panel-Lines, die akuraten Winkel des Rumpfes, sowie die Schärfe und Gestaltung der vorhandenen Details. Darauf kann man wunderbar aufbauen.

 

Also - einen zweiten Bausatz besorgt sowie einen Haufen Plastikkarton in verschiedenen Stärken und Profilen, und los geht's - dieses mal richtig. Als erstes wurden die Proportionen der Aufbauten korrigiert, indem ich die relevanten Elemente mit ca 8mm breiten Streifen Plastikkarton erhöht habe:

 

 

 

Sehr schön.

 

Der Sternenzerstörer ist für mich auch DAS absolute Vorzeige-Schiff für Star Wars. Würde ich in dem Unversum leben, wäre das wohl mein Grund, für's Imperium zu arbeiten, so ein Ding irgendwann einmal zu kommandieren, selbst wenn es nur ein popeliger VSD wäre, oder so. 

 

Schade ist in den Filmen eigentlich nur, dass man es meistens allein bei der passiven Drohkulisse der Schiffe belässt, und sehr selten deren komplette Fähigkeiten richtig zur Geltung kommen. (Und sie in den Disney-Versionen reihenweise auseinanderfallen, als wären sie aus Pappmacheé). Ich glaube, nur in Rebels gab es einmal eine (!) einzige wirklich beängstigende Szene, in der einmal ein Orbitalbombardement einer ISD-Taskforce gezeigt und sich tatsächlich bedrohlich anfühlte. (Und selbst da richteten die Schüsse vergleichsweise wenig Flächenschaden an.)

 

 

(Und den Auffahr-"Unfall" der "Devastator" in ROUGE ONE.) Das nimmt den Schiffen schon etwas sehr den Biss. Da hatte es dieser Fanfilm ein bißchen besser hinbekommen, mit der aktiven Bedrohung dieser Dinger: 

 

 

 

:nachdenk: 

 

Das wird sicher ein Heidenstück Arbeit, den auf entsprechenden Detailgrad zu bringen. Die Revell/Zwesda-Version ist tatsächlich besser als die von Bandai. Von der Revell-Version gibt es ja 2(3) Versionen: Die Alte, Neue, und Neue mit Fiber-Optik-Beleuchtung. Welche hast Du Dir davon geholt?

 

 

bearbeitet von John Tenzer
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Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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Sehr schön, dass du während der Ausgangsbeschränkungen auch auf deine psychische Gesundheit achtest und dich körperlich fit hältst - mit solchen Sisyphos-Arbeiten?! :dudoof:

 

Spaß beiseite, ich wünsche viel Vergnügen und Kurzweil. Ich habe gestern eine weitere Warcry-Bande zu basteln angefangen und die restlichen Tiermenschen grundiert. Preppen für „die Zeit danach“ sozusagen.

 

In der Annahme, dass wir unser Sozialverhalten noch locker bis in den Herbst (eher Weihnachten) stark einschränken müssen, bin mal gespannt, was in der Zwischenzeit hier so alles an Projekten entstanden sein wird. Langweilig wird dir offenbar nicht! :ok:

 

 

PS: Ist teilweise OT, du kannst mir also auch gern per PN antworten - ist vom Mandalorian denn schon alles was es bisher anzuschauen gibt bei Disney+ abrufbar? Oder nur die ersten X Episoden und der Rest kommt wöchentlich/monatlich, so dass ich mit einem vierwöchigen Schnupperkurs nicht weit komme? 

 

Ich überlege jetzt doch irgendwie, nachdem mir aufgefallen ist, was inzwischen oder schon immer alles Disney gehört. Retro-90s-Zeichentrick ist möglicherweise genau das, was ich im Krankheitsfall brauche (in der Annahme ich erkranke mit spürbaren Symptomen bzw. hab eine Corona-Erkrankung nicht schon unbemerkt durchlebt)...

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"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

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In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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Vader an der Salatbar! Jetzt kommen wir langsam ins Geschäft. ;D

 

Eine Serie über das Putzen von Raumschiffdisplays, das Waschen von Vaders Umhang, das Brotbacken in der Bordküche eines Sternezerstörers hätte wohl nicht DEN Impact. 

Ich denke da auch nicht länger drüber nach, aber solche Ideen führen eben zu coolen Umbauten oder Anpassungen. Wie man sieht. 

 

Danke für den Link, @Zweiundvierzig.

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@Drachenklinge

 

Schau Dir mal diesen Roman an.:

 

https://jedi-bibliothek.de/2013/12/rezension-star-wars-die-macht-des-todessterns-von-michael-reaves-und-steve-perry/

 

@Zweiundvierzig

Schon mal dran gedacht Dir Max Rebo etc drucken zu lassen. Gibt ja mittlerweile hunderte tolle Minis für IA im Angebot?

 

 

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Ein Nick sagt nichts über die politische Einstellung einer Person aus.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb John Tenzer:

Die Revell/Zwesda-Version ist tatsächlich besser als die von Bandai. Von der Revell-Version gibt es ja 2(3) Versionen: Die Alte, Neue, und Neue mit Fiber-Optik-Beleuchtung. Welche hast Du Dir davon geholt?

 

Was Details und Proportionen angeht ist die Bandai-Version schon 1a. Nur ist die zu klein, und die Beleuchtungsoption ist sehr lieblos, plus die Löcher für die Beleuchtung sind im Sculpt, müssen also gefüllt werden, wenn man ein unbeleuchtetes Modell haben will.

 

Ich habe mir die neue, unbeleuchtete Version geholt. Bei dem Zvesda/Revell Ding stimmt halt die Größe einfach (doppelt so groß wie der von Bandai), und mit etwas Modellbauerfahrung kann man das Modell genauso akkurat in Proportionen und mit genauso vielen Details aufmotzen, was es für mich als Modellbauprojekt einfach interessanter macht als das Bandai-Modell. Ja, stimmt, insofern finde ich die Zvesda/Revell-Variante auch besser. :D 

 

 

vor 1 Stunde schrieb Lettow-Vorbeck:

Schon mal dran gedacht Dir Max Rebo etc drucken zu lassen. Gibt ja mittlerweile hunderte tolle Minis für IA im Angebot?

 

Ja, da gibt es tolle Sachen. Ich nutze die Gelegenheit aber gerne, um meine Modellierskills zu verbessern und Übung zu bekommen - insofern werde ich sicher auch Max Reebo und Droopy McCool irgendwann selber modellieren. :ok:

 

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