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A long time ago in a galaxy far, far away....


Empfohlene Beiträge

vor 31 Minuten schrieb blackbutcher:

Wobei ich gerne den jungen Rex hätte.

 

Der kommt, sobald FFG die beiden - zugegebenermaßen sehr obskuren - Figuren Ahsoka und Anakin für das Clone Wars Setting für Legion rausbringt. :D

 

Aber: Ich verzeihe FFG die verspätete (noch nicht mal Angekündigte) Ahsoka- und Anakin-Erweiterung, wenn sie Ahsoka in der Version Staffel 7, Finaler Storyarc rausbringen! :ok:

 

Das folgende Video ist kein Spoiler - der Ausgang des Kampfes bleibt offen! Es ist auch nicht das Finale. Mir gefällt der Kontrast zwischen Ahsokas Kaltschnäuzigkeit und ihrem Ausdruck in einigen Momenten der klar zeigt, dass dies ihr härtester Kampf bis dato ist und ihre kaltschnäuzige Fassade bröckeln läßt.

 

 

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Gibts die Trickserie Clonewars als Ganzes inzwischen irgendwo zu kaufen? Die würde mich schon noch interessieren. Hatte ja neulich schonmal gefragt. Das war aber, als die 6. Staffel erst frisch (oder noch nicht?) raus war.

Die Tage hatte ich mir Rise of Skywalker angeschaut und fands nämlich furchtbar. Die Serien waren da um Welten besser.

Das reisst auch keine süße Daisy raus. Furchtbares Script.

 

Wenigstens hat Matrix nicht den Fehler gemacht und einen 2. und 3. furchtbaren Teil rausgebracht. :facepalm:

bearbeitet von Drachenklinge
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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

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Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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vor 17 Minuten schrieb Drachenklinge:

Die Tage hatte ich mit Rise of Skywlker angeschaut und fands nämlich furchtbar. Die Serien waren da um Welten besser.

 

Mit der Aussage rennst Du bei mir weit offen stehende Scheunentore ein. :D Ich schätze mal, die Staffel 7 wird es bald auf DVD und BluRay geben. Einfach mal auf Amazon schauen, meist sind sie da vorangekündigt. Dann sollte es auch eine Komplettbox geben.

 

Die neue Trilogie hat ein paar gute Ideen, aber nichts, was sie zusammenhält, und viele Figuren bleiben arg blaß - hat für mich keinerlei Wert zum erneuten Anschauen. Aber die Schuld dafür lege ich direkt JJ Abrams vor die Füße und dessen bescheuertem Konzept der 'Mystery Box' beim """"""""""Entwickeln"""""""""" einer Story, mit dem er sich ja schon bei 'Lost' als Blender offenbart hat.

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

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Das Dilemma bei Serien ist leider allzuoft, dass man eben die FanKuh melken will, solange es geht. Wenn dann die Quoten sinken und nur noch die allertreuesten Fans dabei sind, ist es egal, wenns Enttäuschungen gibt ... absetzen.

Anstelle gleich ein Projekt gut durchzudenken, gut zu machen und ordentlich zum Abschluß zu bringen. 

Ist hlt schade, dass es (für die) sinnvoller ist, noch für eine Staffel Kohle einzustreichen und dann lieber abzusetzen, als ein ordentliches Ende zu planen.

Hatte vor ca 2 Jahren alle Losts von einer Kollegin geliehen und in einem Rutsch durchgeschaut. Fing sehr gut an, aber ... naja.

War bei Fringe eigentlich ähnlich, wobei das mMn noch akzeptabel war. Ein bissel queer am Ende, aber ok. 

 

Die Tage habe ich auch die beiden einzigen Stafffeln der Sarah Connor Chronicles für je 8€ gekauft ... wurde ja auch abgesetzt. Schon ein bissl holperig, aber da hätte man mit einer 3 kürzeren Staffel noch einen Knopf dranmachen können. 

Ist halt immer das Problem, wenn sie jedesmal Superlative erwarten und es immer und immer wieder mit irgendwelchen Rekorden vergleichen.

 

Bin also gespannt, wie Expanse und WestWorld an Ende abkacken. :facepalm:

 

Aber egal ... wo waren wir? ;D

 

PS Bei StarWars ist es halt eine FilmSerie. Wobei ich durchaus glaube, dass die Schauspieler ihren Spas hatten. Am Set ist es halt sicher komplett anders in der Wahrnehmung. Man sieht nicht das fertige Produkt, sondern hat "die Story" im Kopf.

Die Drehen ja nicht selten Szenen völlig durcheinander.

bearbeitet von Drachenklinge
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Man merkt halt bei Filmserien und Serien wenn die von Anfang an auf drei Teile oder vier Staffeln usw. ausgelegt sind. Dann ist die Story bis dahin auch soweit fertig und alles passt stimmig zueinander. Wenn dann noch ne Folge oder Staffel draufgelegt wird, weil es sprudelt die Kohle nur so, dann spürt man sehr deutlich den Verfall der Qualität. Das ist zumeist der Punkt an dem ich dann aussteige.

Sehr selten (fast nie) wird bei unfertigen, weil zu früh abgesetzten Serien, noch was draufgepackt um es stimmig zu einem Ende zu bringen. Clone Wars ist da eigentlich das einzige Beispiel, das mir spontan einfällt. Und dabei ist es auch noch hervorragend zu Ende gebracht. Da hat Dave Filoni einfach einen sehr guten Job gemacht. Ich bin recht froh das ich mir vor kurzem Disney+ geholt habe. So konnte ich Clone Wars wieder mal angucken und diesmal komplett und danach gab es noch Rebels, da hatte ich die vierte Staffel nie gesehen. Beide Serien gefallen mir deutlich besser als sechs der Filme :D

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Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.

 

Mein Maltisch

Napoleonisch

 

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vor 9 Stunden schrieb Drachenklinge:

Das Dilemma bei Serien ist leider allzuoft, dass man eben die FanKuh melken will, solange es geht. Wenn dann die Quoten sinken und

nur noch die allertreuesten Fans dabei sind, ist es egal, wenns Enttäuschungen gibt ... absetzen.

Anstelle gleich ein Projekt gut durchzudenken, gut zu machen und ordentlich zum Abschluß zu bringen

Ist hlt schade, dass es (für die) sinnvoller ist, noch für eine Staffel Kohle einzustreichen und dann lieber abzusetzen, als ein ordentliches Ende zu planen.

Ja, das ist in der Tat immer...schade...als ob es so viel mehr Aufwand sein würde, es gleich "komplett" zu machen...

Dabei gibt es doch gute Beispiele, wie man es richtig (und gut) umsetzen kann...

 

"Babylon 5" wurde von Anfang an als Serie mit fünf Staffeln angelegt, und das ganze wurde zu einem guten Abschluß gebracht.

"Battlestar Galactica" war von Beginn an so konzipiert das vier Staffeln die Geschichte umreißen und erklären. Hat wunderbar geklappt.

 

Natürlich wünscht man sich manchmal bei genau DER Serie, das sie weitergeht, aber irgendwann sind eben alle Geschichten erzählt, alle Themen,

die dort auch behandelt werden könnten, aufgegriffen. Rückblickend bin ich nicht sicher, ob "Stargate - Kommando SG1" wirklich zehn Staffeln gebraucht hätte,

ob die Ori als Gegenspieler für die letzten zwei Staffeln unbedingt nötig waren.

Hatte vor ca 2 Jahren alle Losts von einer Kollegin geliehen und in einem Rutsch durchgeschaut. Fing sehr gut an, aber ... naja.

War bei Fringe eigentlich ähnlich, wobei das mMn noch akzeptabel war. Ein bissel queer am Ende, aber ok. 

"Lost" wie die Serie "Lost"...? Diese Serie, in der eine beliebige Zahl von Personen auf einer bis dahin unbekannten Insel festsitzen...?

Ich gestehe, habe ich nie gesehen - ich sage "meinen Leuten" immer, Fernsehen und Kino ist Unterhaltung, man muß zu Beginn den Verstand aussetzen und

nur konsumieren. Habe dann mal den Fehler gemacht und meinen Verstand online gelassen und mich gefragt, wenn die da festsitzen und

es da wohl sonst nichts gibt, wieso wiegt dieser dicke Hawaianer (oder...?!) auch nach Jahren immer noch 150 Kilo...fand ich wenig nachvollziehbar.

Die Tage habe ich auch die beiden einzigen Stafffeln der Sarah Connor Chronicles für je 8€ gekauft ... wurde ja auch abgesetzt. Schon ein bissl holperig,

aber da hätte man mit einer 3 kürzeren Staffel noch einen Knopf dranmachen können. 

Ist halt immer das Problem, wenn sie jedesmal Superlative erwarten und es immer und immer wieder mit irgendwelchen Rekorden vergleichen.

Ich könnte mir vorstellen, daß sie bei "Terminator - SCC" einfach zu sehr auf Summer Glau als Zugpferd gesetzt haben,

wobei ich ihr nie einen Terminator abnehmen würde.

Bin also gespannt, wie Expanse und WestWorld an Ende abkacken. :facepalm:

 

Ich habe die bisher produzierten vier Staffeln von "The Expanse" gesehen und ich finde, die Serie hat Potenzial.

Ich hoffe auch da das beste, das es vernünftig weitergeht.

 

bearbeitet von Midgard
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"Nichts ist so sicher wie der Glanz des Goldes und die Verlogenheit der Elfen"  - Altes Zwergensprichwort
"Einst gab es viele wie mich, Kinder der Erde; wir bevölkerten die Welt unter der Welt. Reich waren wir und so mächtig, daß selbst Könige uns um Hilfe baten. Doch diese Zeiten sind vergangen, genau wie meine Brüder und Schwestern."  - Zwerg, "Sacred: Underworld"

"Das ist der Weg" - Allgemeines, verbindendes und Identitätsstiftendes mandalorianisches Sprichwort.

"One Vision. One Purpose" - Bruderschaft von Nod

 

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Expanse 4? Cool!

Ich sitze noch an Staffel 3. Mein Laptop kommt in die Jahre und zickt rum. Die letzte DVD der S4 frisst der nicht mehr. :lach:

 

#Lost

Genau. Dachte aber nicht, dass die da jahrelang hocken. Aber das war das kleinste Übel. Egal. ^^

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vor einer Stunde schrieb Midgard:

"Battlestar Galactica" war von Beginn an so konzipiert das vier Staffeln die Geschichte umreißen und erklären. Hat wunderbar geklappt.

 

Die Serie fand ich nach Staffel Zwei leider irgendwie konfus und konzeptlos, so als ob es keinen wirklichen Plan gab... Sie hatte in den späteren Staffel ein paar gute Themen und Ideen, aber der rote Faden fehlte mir da.

 

https://www.cinemablend.com/television/1669610/why-battlestar-galactica-never-revealed-the-cylons-plan :idee:

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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Ulkig.

Mir war das bis eben immer klar. Die SkinJobs hattens ja quasi nur vom Poppen. Aber Kinder gabs keine. Also Recreation nur durch die Wiedebelebungsmaschinen.

Und es gab nur dann Babys, wenn "wahre Liebe" im Spiel war. Also waren sie mMn immer auf der Suche nach der Methode echte Menschen zu werden.

Wie alle "Maschinen" in Filmen. Für mich war das "der Plan". Be like them, substitute them. Das klappte aber nicht ... due to the missing part of the plan. :lach:

 

Das fand ich zwar etwas überzogen, aber ... hey ... mir gefiel die moderne Aufmachung und Machart. Da schaut man über Manches weg. ^^

 

Jetzt war die wahre Liebe nur eingebildet. Aber ... eigentlich habe ich das auch immer schon geahnt. ;D

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Nun, ich gestehe, manchmal war es geringfügig unübersichtlich, aber konfus und konzeptlos so eigentlich nicht;

zumindest nach meinem Verständnis konnten sie die Entwicklungen (der Story wie auch der Charaktere) immer gut rüberbringen.

Daß man einige der separatfilme für weitere, tiefergehende Infos sehen mußte fand ich unglücklich, aber naja.

 

Aber auch bei "Battlestar" war es so wie mit allen Serien, die ich in der Vergangenheit konsumiert habe - und glaubt mir, junge Padawane, das waren einige -

es gibt nun mal keine Serie, in der nur gute Folgen produziert werden; ca. ein viertel der Folgen ist meistens eher so "meh", manchmal unterirdisch.

Also wenns (für euch) bei "Battlestar" mal qualitativ nicht so prall war, ich kann euch gut verstehen, ging mir auch zuweilen so.

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????

... jau ...

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vor 21 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

Hat nichts mit der aktuellen Unterhaltung zu tun, aber das Folgende brachte mich zum Schmunzeln:

hehe ... nice, der hat mich drei Augenblicke gekostet. ^^

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Das große Problem, das ich mit der dritten Trilogie rückblickend habe ist der erzählerische Flickenteppich und die ständigen Referenzen an die historisch erste, intern chronologisch mittlere Trilogie. So schön es ist, Figuren wie Han Solo, Chewbacca, Lando oder Luke oder die Wracks von Sternzerstörern oder dem Todesstern zu sehen, das war halt oft einfach nur Fan-Service erster Güte, der die treuen Anhänger der ersten Stunde mit ins Boot holen sollte und inhaltlich geht man einen Schritt vor, nur um hastig zwei zurück zu gehen, um diese Leute nicht vor den Kopf zu stoßen. Vieles hat man schon (besser) gesehen. Ein neues Galaktisches Imperium, ein neuer Todesstern, eine neue Rebellion, Lichtschwertduell von Held und dunklem Ritter im Thronsaal,... warum muss man das alles halbgar wiederkauen?

 

Sicher hatte es die intern-chronologisch erste Trilogie einfacher, weil man wusste, wohin es führen würde und eigentlich nur auserzählen musste, wie genau es dazu kommen konnte, aber man hätte es auch sein lassen können. Ich fand die Klonkriege bekanntermaßen weitaus interessanter, als sie nur ein Satz von Obi Wan Kenobi waren, eine dunkle Erinnerung an vergangene Zeiten. Dass sie die Klonkrieger dann mit dem Fan-Favourite Boba Fett bzw. dessen Vater verwoben haben, schlägt in die gleiche Kerbe: Boba Fett war wesentlich interessanter, als er keine richtige Geschichte hatte außer den Gerüchten, die sich um ihn rankten. Er hat kaum gesprochen, wurde vor allem durch sein ikonisches Äußeres und hin und wieder Kommentare anderer Figuren charakterisiert. Episode III schließlich hab ich mir damals nur deshalb angesehen, weil ich in Bild und Ton miterleben wollte, wie genau am Ende Darth Vader im Feuer geboren wird, aber der ganz Weg dorthin hätte insgesamt auch ein Stand-alone  Prequel sein können, ähnlich Rogue One, keine zehnstündige CGI-Materialschlacht in drei Akten.

 

Eines der frühen Filmplakate mit dem jungen Anakin vor dem Schatten von Darth Vader mit charakteristischem Helm und Umhang hingegen hat sich mir eingebrannt, das finde ich nachwievor richtig stark.

 

Das von @Zweiundvierzig angesprochene Problem der Abrahams'schen Mystery Box macht es nicht besser, denn so wirkt der erste Film der neuen Trilogie wie ein "same same, but (slightly) different" mit vielen ominösen Andeutungen und Richtungen, in die sich die Geschichte entwickeln könnte. Viel dieser Spannung verpufft im meiner Meinung nach schrecklichen Last Jedi dann einfach, der Humor trifft so gar nicht meinen Nerv und inhaltlich ist eigentlich nichts wirklich hängengeblieben. Ich bereue den Kauf der DVD durchaus, auch nach dem zweiten Anschauen ergeben manche Sachen für mich keinen wirklichen Sinn oder sind schlecht geschrieben.

 

Dass da verschiedene Regisseure eingebunden waren, muss ja an sich auch kein Problem sein, aber in Rise of Skywalker konnte man ja ständig retroactive continuity beobachten: Wenn etwa Reys Herkunft im ersten Teil der neuen Trilogie als großes Geheimnis etabliert wird, im zweiten dann äußerst plump abgetan und entmystifiziert wird, um dann zum dominierenden Thema des dritten Teils zu werden, wirkt es wie ein Ringen der jeweiligen Regisseure um die Deutungshoheit in dieser millionenschweren Saga, zwei Egos die sich mit Popcorn bewerfen.

 

Was The Force Awakens immerhin geschafft hat, wenn auch mit einer Menge offensichtlichem Fan Service, war bei mir das Star Wars-Gefühl auszulösen, das auch Episode IX hervorgerufen hat - allerdings auch hier sehr kalkuliert durch lauter Anspielungen an die alten Filme und die bekannte Geschichte, die grandiose Musik, visuellen Bombast. Als ich aus dem Kino gegangen bin dachte ich "gut, dass ich das im Kino erlebt habe und nicht am heimischen Fernseher Sonntag Nachmittags auf der Couch", aber hängengeblieben sind vor allem visuelle Eindrücke: Palpatines Höhle, der Kampf in den Ruinen des zweiten Todessterns vor einem wütenden Meer, Bizarrowelt-Rey, der filmische Abschied von Carrie Fisher. Inhaltlich auch hier fast nichts.

Die Hatz nach dem magischen Sith-Kompass fand ich nach wenigen Minuten langweilig, ein notwendiges plot device, um die episodischen Handlungsstränge irgendwie zusammenzubinden.

 

The Rise of Skywalker sieht schon echt gut aus, ist aber erzählerisch recht dünn für die Geschichte die da aufgemacht wird (plot vs. story), hektisch dem Ende zustürmend, trotzdem werden komplett neue Figuren eingeworfen wie Zori Bliss, die man für Merchandise oder Auftritte in Spin-Offs und Serien platziert hat. Dass der große Bösewicht von The Force Awakens lediglich eine Marionette und ein Täuschkörper war, wird ebenfalls relativ beiläufig abgetan. Im dritten Film der Trilogie mit der Armee der Sith quasi kurz vor knapp eine neue Großmacht im Galaktischen Bürgerkrieg aus dem Hut zu zaubern, damit unsere Helden am Ende nicht einen weiteren Todesstern sprengen müssen, finde ich auch enorm schwierig. Da sind wir wieder bei der Materialschlacht. Eine Flotte Sternzerstörer und ein schier unsterblicher Hexenmeister machen daraus halt nicht zwangsläufig ein episches Finale.

 

Es wirkt auf mich auch nicht, als wäre das der große Handlungsbogen, der letztlich alle Filme verbindet und zu einem runden Gesamtwerk werden lässt. Einzig die erste Trilogie (IV-VI) ist für mich ein gelungenes Trio, wobei Eine Neue Hoffnung bzw. Krieg der Sterne ja sogar als standalone funktioniert (funktionieren musste). Aber mit dem zweiten Film merkt man, das da eine Geschichte aufgemacht wurde, die größer ist als ein einziger Film. Auch wenn sowas wie "Todesstern kaputt - bauen wir einfach einen neuen, das wird schon nicht zwei Mal schiefgehen" schwierig ist, ein Mal kann man das machen. In The Force Awakens war es einfach nur noch "meh".

 

So. Ich weiß gerade nicht, wo das noch hinführen soll, also beende ich das hier mal. Man muss es nicht tottreten, aber an sich finde ich das durchaus interessant, wie die neue Trilogie so wahrgenommen wird, auch im Gesamtzusammenhang.

bearbeitet von Herr Sobek
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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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Die neue Generation Hollywood-Popcorn-Kino - und besonders Disney - kann nur noch Dekonstruktion, Fan-Service, SJW, und aggressiven Feminismus (und ich weiß, dass die letzte Aussage einigen von Euch bitter Augen rollen läßt, aber das ist nun mal gerade der Trend - bis auf Villeneuve, aber der läuft abseits). :ka: 

 

Nicht ohne Grund ist von all den Disney-SW-Realfilm-Produktionen "The Mandalorian" das beliebteste Produkt, weil diese Produktion sich auf die Wurzeln von Star Wars (Western/japanische Film-, aber auch Manga-Kultur [Lone Wolf and Cub]) aber auch dem klassischen 80er Jahre Episoden-Rahmen-Konstrukt besinnt, und nicht einfach zwanghaft Charaktere oder die Handlung einer fiktiven Welt dem irdischen, aktuellen politisch korrektem Ideal unterordnet. 

 

 

 

bearbeitet von John Tenzer
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Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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vor einer Stunde schrieb Herr Sobek:

Eines der frühen Filmplakate mit dem jungen Anakin vor dem Schatten von Darth Vader mit charakteristischem Helm und Umhang hingegen hat sich mir eingebrannt, das finde ich nachwievor richtig stark

Stimmt. Das Plakat allein fand ich stärker als den ganzen E1.

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So, Kinnas, ich habe die obere Rumpfhälfte fertig bemalt und lackiert, und in den Seitenflächen sind über 300 Löcher für 0,5mm Fiberoptics. Von Greenstrawberry habe ich auch schon eine Benachrichtigung erhalten, dass meine Bestellung bearbeitet wurde und in Kürze unterwegs ist. Tschechische Republik ist auch EU, oder? Dann sollte sie ja nicht im Zoll hängen bleiben.

 

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vor 22 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

Tschechische Republik ist auch EU, oder?

 

Ja. Offizielles Zahlungsmittel ist nicht der Euro, aber sie sind EU-Mitglied, also Schengen-Raum. An der Abfertigung von Paketen sollte sich außer eventueller zeitlicher Verzögerung wegen IhrWisstSchonWas eigentlich nichts geändert haben.

bearbeitet von Herr Sobek
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Man, so in der Draufsicht fällt mir erst auf, wie breit das Teil eigentlich ist. Irgendwie hatte ich den so im Kopf immer viel „spitzer“ in Erinnerung. Aber der ist ja fast breit wie lang :ok:

 

Bin ja echt gespannt, wie der bei dir nachher beleuchtet aussieht. So wie ich das verstanden habe, werden die Lichter dann ja unterschiedliche stark leuchten oder? Und das mit dem „startenden“ Triebwerk kommt auch? 

 

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Armeeprojekt: Krieger des Chaos

 

Zweites Armeeprojekt: Emperor´s Children

 

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vor 2 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

So, Kinnas, ich habe die obere Rumpfhälfte fertig bemalt und lackiert, und in den Seitenflächen sind über 300 Löcher für 0,5mm Fiberoptics.

Von Greenstrawberry habe ich auch schon eine Benachrichtigung erhalten, dass meine Bestellung bearbeitet wurde und in Kürze unterwegs ist.

Tschechische Republik ist auch EU, oder? Dann sollte sie ja nicht im Zoll hängen bleiben.

 

Nein, das ist gar kein Problem.

Ich habe schon diverse male bei "trolls under the bridge" bestellt, die sitzen auch in der Tschechei,

und da gab es nie irgendwelche Verzögerungen am Zoll, höchstens wenn der Postweg sich mal hinzog.

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"Einst gab es viele wie mich, Kinder der Erde; wir bevölkerten die Welt unter der Welt. Reich waren wir und so mächtig, daß selbst Könige uns um Hilfe baten. Doch diese Zeiten sind vergangen, genau wie meine Brüder und Schwestern."  - Zwerg, "Sacred: Underworld"

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vor einer Stunde schrieb Anderson:

Man, so in der Draufsicht fällt mir erst auf, wie breit das Teil eigentlich ist. Irgendwie hatte ich den so im Kopf immer viel „spitzer“ in Erinnerung. Aber der ist ja fast breit wie lang :ok:

 

Das täuscht ein wenig - er hat schon einen recht spitzen Winkel. Auf dem Foto kommt das durch die perspektivische Verzerrung - die Kamera war in einigem Abstand über der Brückensektion, aber das Modell ist so groß, dass es dennoch zu sichtbaren perspektivischen Verzerrungen kommt: Man sieht auf beiden Bildern kurz hinter den vorderen langen Einkerbungen der Außenkanten zwei eng beieinanderliegende Panel Lines, die von einer Rumpfkante quer über den Rumpf zur gegenüberliegenden Außenkante gehen. Die treffen sich mittig in einem Knick. In der direkten Draufsicht wären die gerade ohne Knick, der perspektivisch durch den flachen Knick des Rumpfes entlang seiner Längsmittelachse zustande kommt.

 

vor einer Stunde schrieb Anderson:

Bin ja echt gespannt, wie der bei dir nachher beleuchtet aussieht. So wie ich das verstanden habe, werden die Lichter dann ja unterschiedliche stark leuchten oder? Und das mit dem „startenden“ Triebwerk kommt auch? 

 

Da ich mit Fiberoptics arbeite werden die Lichter am Rumpf gleich hell leuchten - wie beim Studiomodell. Nur die längeren 'Lichtgallerien' oben entlang des Hangars werden heller sein, und die 3 Haupttriebwerke sowie die vier kleineren Triebwerke werden jeweils einzen durch eine LED beleuchtet und sehr hell sein. Nicht nur die Triebwerke werden einen Startmodus haben - bevor die losgehen, gehen erstmal in Sequenz unterschiedliche Bereiche der Lichter am Rumpf an. Der Light Kit hat da 6 oder so nacheinander angehende Lichtelemente, in welche die Fiberoptics münden. Je nachdem, welche Fiberopticverbünde man mit welchem Lichtelement verbindet kann man so beim Montieren des Light Kit festlegen, welche Segmente zuerst angehen, und in welcher Reihenfolge die Segmente angehen.

 

Darüber habe ich mir schon ein paar Gedanken gemacht, und ich wollte Brückensektion und Hangar als erstes angehen lassen, und dann die erste Gruppe von Lichtern der Aufbauten zusammen mit der ersten Gruppe in den Seitengräben Seitengräben, dann jeweils eine zweite Gruppe, und zuletzt die Lichter in den flachen Aufbauten an der Rumpfober- und Unterseite. Dann starten die Haupttriebwerke, und dann die vier sekundären Triebwerke.

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
Perspektivisch hat nichts mit Fischen zu tun!
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Sagst Du mir nochmal, was das Waffenkonzept bei diesem Schiffstyp ist? Ein Träger ist es nicht, so groß wie der ist, könnte derja viel mehr mitschleppen.

Er hat keine Maingun um direkt Schiffe zu killen und auch keine MainBatteries für ein Linienschiff, oder Wallschiff im Raum.

Ich kenne keine wirkliche Szene, wo er massiv Landungstruppen und Landungsboote ausschickt. WAS genau MACHT das Ding denn nun?

 

Ist das einfach eine fliegende Garnison? Von allem ein hißchen, aber nix richtig?

Ich habe das nie ganz verstanden. :(

 

 

Jedenfalls wieder eine Hammerbemalung, die man wohl nur wirklich schätzen kann, wenn man auch davorsteht. Ein echtes Vitrinenschätzchen.

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vor 5 Minuten schrieb Drachenklinge:

Sagst Du mir nochmal, was das Waffenkonzept bei diesem Schiffstyp ist? Ein Träger ist es nicht, so groß wie der ist, könnte derja viel mehr mitschleppen.

Er hat keine Maingun um direkt Schiffe zu killen und auch keine MainBatteries für ein Linienschiff, oder Wallschiff im Raum.

Ich kenne keine wirkliche Szene, wo er massiv Landungstruppen und Landungsboote ausschickt. WAS genau MACHT das Ding denn nun?

 

Ist das einfach eine fliegende Garnison? Von allem ein hißchen, aber nix richtig?

 

Das letzte trifft es ganz gut. Eine mobile, schnelle, Raumstation und gleichzeitig das Hauptschiff einer Angriffs/System-Flotte, zur Einnahme oder Besatzung eines Planeten(sytems). Der ISD ist so etwas wie die eierlegende Wollmilchsau der imperialen Flotte.

Die Batterien werden sowohl für Orbital-Bombardements als auch für Großschiff-Kämpfe eingesetzt. Eines dieser Schiffe reichte gewöhnlich, um jeden moderaten Widerstand ohne große Hilfe einzustampfen.

 

https://starwars.fandom.com/wiki/Imperial_II-class_Star_Destroyer

 

Zu dem ausgedehnten Jäger-Kontigent, was ein ISD II trägt, hat er dazu noch einiges an Bodenfahrzeugen und über 9000 Sturmtruppler zur Verfügung. 

 

Landungstruppen von ISDs sind zum Beispiel in Ep.IV auf Tatooine zu sehen oder eben beim Sturm auf die Rebellenstation auf Hoth in Ep.V. Das Orbitalbombardement gab es in der letzten Staffel Rebels zu bewundern. 

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Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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Ich glaube ein ganz wichtiger Punkt eines ISD ist auch einfach die Bedrohlichkeit und Macht, die er ausstrahlt.

 

Dazu dann über die Außenlautsprecher den Imperial March gespielt und jeder Widerstand zerbricht ;)

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Gast
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