A long time ago in a galaxy far, far away....

[John Tenzer]

Ich stimme 42 zu: Bladerunner funktioniert dramaturgisch, thematisch und atmospärisch nur, wenn Rick Deckard ein Mensch ist.

 

Die Idee, dass er ein Replikant sein muss, nur um einen künstlichen Spin in der Story rückwirkend am Drehbuch und Schauspiel vorbei zu erzeugen, ist einer der kleinen Gedankenfürze, die immer wieder mal in Ridley Scotts affektiertem Haupt zeitens seiner Karriere vorkommen. Einfach nicht beachten.  

 

?

 

Rouge One hat eine visuell beeindruckende Schlacht am Ende, und das war's. Damit ist er wohl einer der teuersten Fanfilme aller Zeiten.  

Die Handlung plätschert im Grunde nur lustlos dahin, die Matrix-Nahkampfsequenzen wirken out of place, selbst der Fokus der Handlung auf Jyn Erso (statt zum Beispiel auf ihren Vater, der Ansätze für ein erzählerisch interessanteres moralisches Dilemma hatte) wirkt deplaziert. 

 

Die Charaktere zeigen weder Tiefe, noch Charisma oder deutlich spürbare Motivation, weswegen keiner deren Tode mich wirklich berühren konnte.

 

Tatsächlich wirkt es so, als dass bei der Konzeption des Films allein die Schlacht weitgehend ausgereift stand, und man dann Mühe hatte, eine dahinführende schlüssige Story zu entwickeln.

Vergleiche den Film mal mit Charakterstudien wie Die Glorreichen Sieben oder Kurosawas Sieben Samurai, und Du wirst sehen, wie man sowohl durch Schauspiel als auch Skript in relativ wenigen Worten das alles besser hinbekommt.  

 

Außerdem versagt Vader durch seine eigenen Mätzchen wieder einmal - wie üblich - trotz zugegebenermaßen beeindruckenden Auftritts in's Geschehen, was ihm einmal mehr den Nimbus einer effektiven Bedrohung untergräbt. 

 

ROGUE ONE hat Schauwerte und einen interessanten Ansatz; in der dramaturgischen Durchführung ist er aber, gesamt betrachtet, kein wirklich guter Film. 

bearbeitet 17. Juni 2020 von John Tenzer

[Zweiundvierzig]

Bevor wir uns wieder gegenseitig die Filme und Serien, die wir mögen, vermiesen, gibt's zur Ablenkung...

 

GUCKT MAL, EIN STERNZERSTÖRER!

 

 

Heute hatte ich nur nach Feierabend ein wenig Zeit, konnte aber dennoch eine ganze Sektion mit Fiberoptics fertigmachen. Habe auch die Weißlichtbeleuchtung meines Fotosetups etwas runtergedimmt - so werden die Lichtpunkte nicht überbelichtet und die Lichtfarbe kommt viel besser zur Geltung. Die ersten 60 FOs von bestimmt mindestens 500 sind fertig, so langsam wirds:

 

 

[Denyo]

Die Faszination des Bösen. Kalt, unerbittlich, brutal. Tolles Bild!

[Drachenklinge]

vor 14 Stunden schrieb John Tenzer:

Außerdem versagt Vader durch seine eigenen Mätzchen wieder einmal - wie üblich - trotz zugegebenermaßen beeindruckenden Auftritts in's Geschehen, was ihm einmal mehr den Nimbus einer effektiven Bedrohung untergräbt. 

Für mich hats der Helm ruiniert. Gleich beim ersten Mal. Als ich ca. 10 war.

 

...

 

Und? wtf?

 

Wir sind inzwischen so selbstverliebt, irgendwas wortreich runterzumachen, dass wir immer weniger dran denken, was wir gut finden.

Haben wir echt nix Besseres zu tun, als laufend über Zeugs zu schreiben, das wir NICHT mögen?

 

Ob ihr bescheuert seid, hab ich gefragt!!

 

Captain Future, Rogue Stars, Chronopia, Zwerge, Tabletop, Bogenschießen, ...

Was ich nicht mag, erkennt man idR daran, dass ich NIX drüber schreibe.

 

@Zweiundvierzig

Weiterhin sehr cooles Bauteil!

Die scharfen und hellen Bilder sind klasse, aber zwischendurch bitte ruhig auch mal ein Pix im "Film-Style" versuchen oder ein Sternenbild dahinterpappen!

Machma mehr Ambiente, Alter!

bearbeitet 17. Juni 2020 von Drachenklinge

[Zweiundvierzig]

vor 6 Stunden schrieb Drachenklinge:

Wir sind inzwischen so selbstverliebt, irgendwas wortreich runterzumachen, dass wir immer weniger dran denken, was wir gut finden.

Haben wir echt nix Besseres zu tun, als laufend über Zeugs zu schreiben, das wir NICHT mögen?

 

Ja, das ist mir an mir selbst vor geraumer Zeit auch aufgefallen, und ich versuche es seitdem, zu minimieren, auch wenn mir das nicht immer gelingt. Ich schreibe inzwischen aber auch (ganz bewusst) lieber über Dinge, die mir gefallen. Ich hoffe, das merkt man wenigstens ein klein wenig.

 

vor 6 Stunden schrieb Drachenklinge:

Die scharfen und hellen Bilder sind klasse, aber zwischendurch bitte ruhig auch mal ein Pix im "Film-Style" versuchen oder ein Sternenbild dahinterpappen!

Machma mehr Ambiente, Alter!

 

Gemach, gemach - das kommt, wenn das Teil fertig ist. Ich spiele sogar mit dem Gedanken, das fertige Modell mit einem kleinen Video zu dokumentieren.

 

bearbeitet 18. Juni 2020 von Zweiundvierzig

[Drachenklinge]

Wir hatten ja neulich geklärt, dass die Lichter keine Fentser, sondern eher Scheinwerfer sind, wenn ich recht entsinne.

Allerdings frage ich mich dann erneut ... wozu? Gibts da eine Erklärung? Zum Einparken wirds nicht sein. ^^

 

Könnte ja sein, dass dort auf der Außenhaut irgendwelche Arbeiten stattfinden, oder so.

[Atreju]

vor 23 Stunden schrieb John Tenzer:

Die Idee, dass er ein Replikant sein muss, nur um einen künstlichen Spin in der Story rückwirkend am Drehbuch und Schauspiel vorbei zu erzeugen, ist einer der kleinen Gedankenfürze, die immer wieder mal in Ridley Scotts affektiertem Haupt zeitens seiner Karriere vorkommen. Einfach nicht beachten.  

Du kennst die Buchvorlage? Stichwort Garland and Resch...

bearbeitet 18. Juni 2020 von Atreju

[John Tenzer]

vor 2 Stunden schrieb Atreju:

Du kennst die Buchvorlage? Stichwort Garland and Resch...

 

Hat nicht wirklich was mit dem 84er Scott-Film zu tun, denn im Film macht ein Replikanten-Deckard schon allein wegen seiner körperlich begrenzten Kapazitäten keinen Sinn; dazu haben Script -Schreiber und Schauspieler durchgehend betont, dass Deckard immer als Mensch konzipiert war.

 

Nur fiel es allein Scott später ein, dass er das gerne rückwirkend anders gehabt hätte. Und er versuchte dann, aus dem A ein O zu machen. Es funktioniert nicht. 

 

 

 

Aber ja, ich kenne auch das Hörspiel, welches sich an die Buchvorlage hält, sowohl im Deutschen und Englischen, nebenbei. Das Deutsche halte ich sogar für die bessere Version von beiden. 

 

Die Frage, ob der Protagonist ein Replikant sei oder sein könnte, wurde im damaligen BLADERUNNER-Computerspiel wesentlich schlüssiger präsentiert, mit versteckten Hinweisen, Roten Heringen, etc.

 

@Drachenklinge: Und das fand ich richtig gut! ?  (Wie Bladerunner generell!)

 

 

 

bearbeitet 18. Juni 2020 von John Tenzer

[Zweiundvierzig]

Ich finde Kubricks The Shining zum Beispiel auch um Längen besser als die Buchvorlage, die er sehr frei umgesetzt und mit ganz anderen Themen angereichert hat. Aber bei Kubrick ist es eh interessant, die durch sehr präzise und versteckte Details eingewobenen unterschwelligen Ideen zu entdecken. Ich kann verstehen, dass manche Kubricks Filme langweilig finden, weil sie sich nicht auf die Suche nach solchen Dingen machen möchten, aber ich gehe im Gegenzug auch davon aus, dass man mir zugesteht, dass ich sie genau deshalb sehenswert finde.

 

Und um den Kreis zu schließen: Ich habe grundsätzlich kein Problem damit, wenn jemand etwas kritisiert, was ich gut mag - beide Haltungen können je nach Standpunkt zum selben Werk legitim sein, solange sie vernünftig artikuliert werden können. John Tenzer und ich beispielsweise haben teils unterschiedliche Ansichten zu bestimmten Aspekten, aber wir können beide unsere Standpunkte artikulieren und damit auch gegenseitig verstehen oder zumindest respektieren - behaupte ich jetzt mal ganz frech. Bei alledem ist es das Wichtigste, dass wir beide Star Wars mögen und uns gerne damit beschäftigen, und das soll auch immer der einende Kern in diesem Projekt hier sein, und so ist es meinem Empfinden nach hier auch bei gelegentlichen Meinungsverschiedenheiten immer gewesen.

 

Ist für Star Wars Fans - müssen uns nicht immer einig sein, verdammen uns aber nicht gegenseitig, weil wir zu dem einen oder anderen Aspekt unterschiedlicher Meinung sind.

 

[John Tenzer]

vor 1 Minute schrieb Zweiundvierzig:

Und um den Kreis zu schließen:

 

Ich habe grundsätzlich kein Problem damit, wenn jemand etwas kritisiert, was ich gut mag - beide Haltungen können je nach Standpunkt zum selben Werk legitim sein, solange sie vernünftig artikuliert werden können. John Tenzer und ich beispielsweise haben teils unterschiedliche Ansichten zu bestimmten Aspekten, aber wir können beide unsere Standpunkte artikulieren und damit auch gegenseitig verstehen oder zumindest respektieren - behaupte ich jetzt mal ganz frech.

Bei alledem ist es das Wichtigste, dass wir beide Star Wars mögen und uns gerne damit beschäftigen, und das soll auch immer der einende Kern in diesem Projekt hier sein, und so ist es meinem Empfinden nach hier auch bei gelegentlichen Meinungsverschiedenheiten immer gewesen.

 

Ist für Star Wars Fans - müssen uns nicht immer einig sein, verdammen uns aber nicht gegenseitig, weil wir zu dem einen oder anderen Aspekt unterschiedlicher Meinung sind.

 

 

Dem kann ich dieses Mal unbedenklich und zu 100% zustimmen...!  

[Zweiundvierzig]

vor 2 Stunden schrieb Drachenklinge:

Wir hatten ja neulich geklärt, dass die Lichter keine Fentser, sondern eher Scheinwerfer sind, wenn ich recht entsinne.

Allerdings frage ich mich dann erneut ... wozu? Gibts da eine Erklärung?

 

Weil's auf der Leinwand geil aussieht. Das reicht als Erklärung vollkommen aus - Kino ist ein primär visuelles Medium, und Bilder sind dazu da, Emotionen zu transportieren und zu wecken. Viele machen heutzutage den Fehler, in Filmen immer als Erstes nach einer objektiven Logik und nach eindeutigen Erklärungen zu suchen, und sich nur um die reine Plotlogistik zu scheren, und befinden sich damit auf einem Holzweg.

 

Beispiel Balde Runner - weil wir das Thema hatten - der Film vermittelt ganz absichtlich und oft versteckt widersprüchliche Informationen, so zum Beispiel die Anzahl der entkommenen Replikanten, die auf der Erde angekommen sind, oder das Auge auf dem Monitor des Voigt-Kampff-Tests, das immer dasselbe ist, egal wer damit getestet wird. Das sind keine Filmfehler, sondern stellt ein - mit heutigen Worten - postfaktisches Setting dar, in dem nichts so ist, wie es scheint, und in dem die Trennung zwischen Fakt und Schein aufgehoben ist. So sind zum Beispiel auch Deckard und die meisten anderen Menschen wesentlich kälter und emotionsloser als jeder einzelne der Replikanten. Auch viele der Fragen im Voigt-Kampff-Test sind gar keine Fragen, sondern einfach nur Beschreibungen, auf die es keine Antwort gibt...

 

bearbeitet 18. Juni 2020 von Zweiundvierzig

[blackbutcher]

Wichtig an dieser Stelle zu erwähnen: Die Lämpchen bei Star Trek Schiffen sind Fenster, Positionslichter, glühende Warpantriebe oder feuernde Phaser. Die machen ALLE Sinn!

 

[Zweiundvierzig]

vor 3 Stunden schrieb blackbutcher:

Wichtig an dieser Stelle zu erwähnen: Die Lämpchen bei Star Trek Schiffen sind Fenster, Positionslichter, glühende Warpantriebe oder feuernde Phaser. Die machen ALLE Sinn!

 

 

Na, dann ist ja gut. Wo ist Dein Enterprise-Modell? Da gibt es ein paar von den unterschiedlichsten Varianten.

 

 

[blackbutcher]

Ich hab die kleinen Schiffchen von FFG, aber bisher kam ich nicht dazu diese zu bemalen

[Dragon_King]

vor 2 Minuten schrieb blackbutcher:

kleinen Schiffchen von FFG

glaub nicht das die von FFG sind 

[Herr Sobek]

vor 4 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Beispiel Balde Runner - weil wir das Thema hatten - der Film vermittelt ganz absichtlich und oft versteckt widersprüchliche Informationen, so zum Beispiel die Anzahl der entkommenen Replikanten,

 

Uh yeah! Das ist mir auch aufgefallen. Hab in einer Seminararbeit mal Blade Runner in Bezug zu Mary Shelley's Frankenstein gesetzt. Ich hab auch mal Episode IV / Krieg der Sterne / Eine neue Hoffnung als Märchentext analysiert. Hach...spannende Zeiten waren das.

 

Ach so, ja, hab vergessen nachzuschauen - ist glaube ich die Version, die über den Traum vom Einhorn und Gaffs Origami-Figuren andeutet, dass Deckard künstliche Erinnerungen implantiert wurden, weil er keine lebenswirkliche Erinnerung an ein durch den Wald galoppierendes Einhorn haben kann.

 

"Do you like our owl?"

"Is it... artificial?"

 

PS: Den Einwänden, warum Rogue One sicherlich kein perfekter Film ist, stimme ich größtenteils zu. Und ich bin ja auch der Meinung, dass da ruhig ein noch düstererer Kriegsfilm hätte draus werden dürfen. Aber ich mag ihn trotzdem soo viel lieber als sowohl Sequel- oder Prequel-Trilogie.

[Drachenklinge]

Mir gefiel RogueOne auch. Der bekannte Kontext der ganzen Serie wertet ihn natürlich nochmal anders.

Und vermutlich ist der an sich wunderschöne Strand mit dem Gemetzel eine ganz eigene Aussage ... auf der anderen Seite hat auch nicht immer alles eine gewollte Aussage.

Oft, aber nicht immer.

 

#Lichter

Ja, die Erklärung dachte ich mir schon. Aber es wäre ja denkbar, sie HABEN das irgendwo flimisch kommentiert. Danke.

[Zweiundvierzig]

vor 3 Stunden schrieb Drachenklinge:

Ja, die Erklärung dachte ich mir schon. Aber es wäre ja denkbar, sie HABEN das irgendwo flimisch kommentiert. Danke.

 

Das wird blackbutcher jetzt vielleicht schockieren, aber die Lichter an den Raumschiffen in Star Wars haben genau wie in Star Trek auch alle ihren Sinn und Zweck, sonst wären sie ja nicht da. (DOH! ) In Star Wars ist es für die Geschichte nicht wichtig, wie genau etwas funktioniert, sondern was es bewirkt, sowie wie und von wem es eingesetzt wird und zu welchem Zweck. Gelegentlich kommen bestimmte Komponenten ins Spiel, die für bestimmte Techniken benötigt werden, dann aber nur, um etwas ins Rollen zu bringen - Kyberkristalle oder Coaxium zum Beispiel.

 

[Drachenklinge]

Naja ... manchmal wäre es schick, wenn etwas nicht erst logisch wird, nachdem man eine Spezialsondersendung gesehen oder ALLE Bücher gelesen hat. ^^

[Zweiundvierzig]

vor 37 Minuten schrieb Drachenklinge:

Naja ... manchmal wäre es schick, wenn etwas nicht erst logisch wird, nachdem man eine Spezialsondersendung gesehen oder ALLE Bücher gelesen hat. ^^

 

Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich habe genau dieses Problem seit nun über 35 Jahren mit GHOSTBUSTERS. Ich weiß nicht, was an dem Film so toll sein soll - ich meine, die laufen da mit Protonenpäckchen rum und fangen damit Geister, die sie dann in eine Geisterfalle einsperren, um sie schließlich in einer dafür geschaffenen Endlagervorrichtung zu entsorgen. Darum geht es in dem Film, und nirgendwo wird logisch erklärt, wie das Ganze überhaupt funktioniert. Wie soll mich sowas unterhalten, wenn das nicht logisch erklärt wird - ich meine, es ist ja nicht sowas Nebensächliches wie die Lichter an einem Sternzerstörer, sondern etwas ganz zentrales im Film. Ne - ich finde das total doof, dass das nicht logisch erklärt wird, noch nicht mal in einem Buch oder einer Spezialsondersendung..!

 

 

 

[John Tenzer]

[Roddenberry: Star Trek] ist utopisches Science Fiction

 

[Star Wars] ist grob beschrieben Science Fantasy; sämtliche Plotholes und Unstimmigkeiten können klassisch erklärt werden mit: "A wizard did it!"  (oder Midichlorianer)  . 

[Herr Sobek]

vor 22 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

 

Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich habe genau dieses Problem seit nun über 35 Jahren mit GHOSTBUSTERS. Ich weiß nicht, was an dem Film so toll sein soll - ich meine, die laufen da mit Protonenpäckchen rum und fangen damit Geister, die sie dann in eine Geisterfalle einsperren, um sie schließlich in einer dafür geschaffenen Endlagervorrichtung zu entsorgen. Darum geht es in dem Film, und nirgendwo wird logisch erklärt, wie das Ganze überhaupt funktioniert. Wie soll mich sowas unterhalten, wenn das nicht logisch erklärt wird - ich meine, es ist ja nicht sowas Nebensächliches wie die Lichter an einem Sternzerstörer, sondern etwas ganz zentrales im Film. Ne - ich finde das total doof, dass das nicht logisch erklärt wird, noch nicht mal in einem Buch oder einer Spezialsondersendung..!

 

 

 

 

There is no internal logic in Ghostbusters - only ZUUL.

[Drachenklinge]

Heisenbergkompemsator ... nuff said.

 

[Zweiundvierzig]

Ich habe eine Bitte an euch - bitte erwähnt in den kommenden Wochen nicht die Worte 'Sternzerstörer', 'Modell', 'Schwerkraft', und 'abgebrochene selbstgebaute Details' in Kombination. Danke.

 

 

Ich bin mental zwar schon drüber weg, aber möchte jetzt lieber weiter nach vorne schauen und weitere coole Sachen hier im Projekt machen, anstatt lange über das Malheur zu lamentieren.

 

In zwei oder drei Jahren gehe ich dann vielleicht mal einen neuen an...

 

[Drachenklinge]

What???

Hast Du irgendwo gesagt, was passiert ist???