A long time ago in a galaxy far, far away....

[Midgard]

vor 10 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

Hier mal ein paar Bilder aus dem Industrial Light and Magic-Modelshop von den Arbeiten am originalen Filmmodel:

 

 

 

 

Die Arbeiten, die die Jungs damals auf den Weg gebracht haben, waren in ihrer Zeit natürlich nicht zu erreichen...

 

Aber stell dir mal vor was du mit einem 2,20 m langen Modell für Zaubereien veranstallten könntest...;

da könnte man auf der Brücke die Imperialen Offiziere vor den Sichtfenstern sehen,

wahrscheinlich hättest du ihnen sogar beleuchtete Displays auf ihren Stationen gegeben...

[Zweiundvierzig]

vor 5 Minuten schrieb Midgard:

Aber stell dir mal vor was du mit einem 2,20 m langen Modell für Zaubereien veranstallten könntest...;

da könnte man auf der Brücke die Imperialen Offiziere vor den Sichtfenstern sehen,

wahrscheinlich hättest du ihnen sogar beleuchtete Displays auf ihren Stationen gegeben...

 

Das ist immer ein Zeitfaktor - und beim Filmemachen kostet der unglaublich viel Geld. Die Modelle für die Star Wars-Filme sind in unglaublich kurzer Zeit gebaut worden, was die Ergebnisse noch bemerkenswerter macht. Wie ich schonmal sagte - ich (und viele andere auch) betrachte die Modelle, die für Star Wars gebaut wurden, als Kunstwerke. Leider sind sie für zeitlich sehr überschaubare Dreharbeiten gebaut worden, nicht für Ausstellungen und die Ewigkeit. Da ist es beim Transport zu Ausstellungen schon zu Schäden gekommen.

 

bearbeitet 16. September 2020 von Zweiundvierzig

[Zweiundvierzig]

Und noch ein Bild - das letzte für heute: Eine ikonischere Heckansicht des Sternzerstörers. Hier habe ich ja auch in der Antriebssektion und an den Aufbauten viele Details hinzugefügt, die gefehlt haben. Auf dem Bild ist auch ein schöner Überstrahleffekt am linken Triebwerk - wie im Film.  Das Model sitzt auf einem schwarzen, knapp ein Meter langen Metallrohr mit einem runden schweren Standfuß und das Rohr geht durch eine runde Öffnung in der Mitte der Reaktorkuppel unten in eine Aufnahme. Dahinter sitzt die Buchse für die USB-Stromversorgung - beide habe ich in den Bildern - wo knapp sichtbar - wegretuschiert.

 

 

bearbeitet 21. September 2020 von Zweiundvierzig

[Midgard]

Ja, die Modellbauer damals hatten natürlich ein begrenztes Zeitfenster, und angesichts der Gesamtumstände ist die Bezeichnung "Kunstwerk" gar nicht mal so hochgegriffen.

Und das die damaligen Modelle das Ende der damaligen Dreharbeiten offenbar nicht (lange) überstanden haben ist sicherlich schade.

[Herr Sobek]

vor 2 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Das Model sitzt auf einem schwarzen, knapp ein Meter langen Metallrohr mit einem runden schweren Standfuß und das Rohr geht durch eine runde Öffnung in der Mitte

 

Das graue Pizzastück sitzt auf einem Toilettenpapierrollenhalterdingsi.

Macht die Fotos aber wie ich finde noch eindrucksvoller, das könnten wirklich stills aus einem Film sein.
Großartige Arbeit, insbesondere in Anbetracht des tragischen Unfalls während der Bauarbeiten (bei dem dutzende Sturmtruppler in tiefe Schächte gefallen sind, weil wie wir alle wissen Geländer schwach wirken und Geld kosten). Schön, dass du die Begeisterung und Hingabe zum Hobby und insbesondere deinen Herzensprojekten wieder gefunden hast und daraus auch Kraft und Motivation für weitere Projekte ziehen kannst.

[Midgard]

vor 3 Stunden schrieb Herr Sobek:

Großartige Arbeit, insbesondere in Anbetracht des tragischen Unfalls während der Bauarbeiten

(bei dem dutzende Sturmtruppler in tiefe Schächte gefallen sind, weil wie wir alle wissen Geländer schwach wirken und Geld kosten).

Schön, dass du die Begeisterung und Hingabe zum Hobby und insbesondere deinen Herzensprojekten wieder gefunden hast und

daraus auch Kraft und Motivation für weitere Projekte ziehen kannst.

 

Und wenn das eines bewiesen hat, dann daß es im Star Wars-Universum kein Deutschland gibt;

ohne mindestens 1,20 hohe Geländer hätten die weder eine Baugenehmigung noch eine Freigabe erhalten... ^^  ?  ?

[Zweiundvierzig]

vor 10 Stunden schrieb Midgard:

 

Und wenn das eines bewiesen hat, dann daß es im Star Wars-Universum kein Deutschland gibt;

ohne mindestens 1,20 hohe Geländer hätten die weder eine Baugenehmigung noch eine Freigabe erhalten... ^^  ?  ?

 

Wenn sie es BER nennen aber schon...  

 

[Midgard]

vor 2 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

 

Wenn sie es BER nennen aber schon...  

 

 

Hm, nagut, okay... und ER ist in "Todesstern" (in "Sternzerstörer" sogar mehrmals) ja auch drin, also von daher...stimmt...

[John Tenzer]

Am 15.9.2020 um 22:43 schrieb Zweiundvierzig:

Fertig...  

 

Imperator II-Class Star Destroyer 'DOMINATOR'

 

 

 

 

Danke an euch alle, die hier mit Interesse mitverfolgt haben. Besonders an @John Tenzer, den Sternzerstörerkommandanten, an @Drachenklinge für den Namen und ein paar sehr gute Denkanstöße, und an @blackbutcher, der mit seinen ausdauernden Reparaturen an einer verunfallten Sororitasstreitmacht ein Vorbild für mich war, als dieses Modell in einer kritischen Phase auch einen Unfall hatte und beinahe aufgegeben wurde.

 

 

 

Oh, da nicht für: 

 

Irgendjemand muss ja den Bau bei Kuat beaufsichtigen und sicherstellen, dass das Ding - trotz Rückschlägen bei der Konstruktion - später im Einsatz dann auch das tut, wofür es vorgesehen war:

 

Recht, Ordnung und Zivilisation durch überlegende Feuerkraft in die dunklen Ecken der Galaxie zu zwingen - und nicht einfach wie eine getrocknete Pinata zu platzen, wenn's von einer Salve Protonen-Torpedos der Terroristen angekratzt wird.

 

 

Dies gesagt, muss ich schon zugestehen: Das Endergebnis sieht wirklich beeindruckend aus, und kann sich zumindest von dem äußeren Eindruck her mit den Modellen der Original-Filmreihe durchaus messen lassen; auch wenn man die Arbeit, die dahinter steckt, ob des dezenten, militärischen Designs des Modells nur erahnen wird können.

 

Du kannst aber auf diese grandiose Leistung echt stolz sein. Die Wiederaufnahme des Baus und die Beleuchtungselemente schubsen das Modell auf jeden Fall in Richtung Meisterklasse-Zentralstück einer ernsthaften Star Wars-Sammlung. Und da gehört es hin!

 

bearbeitet 17. September 2020 von John Tenzer

[John Tenzer]

Spoiler

 

P.S.:

 

Am 16.9.2020 um 17:53 schrieb Midgard:

 

Wenn du so etwas als Auftragsarbeit einmal in Betracht ziehen solltest kannst du mich ja per PN kontakten... ^^  ?  ?

Scherz...

 

 

Sollte ich mal nicht wissen, wohin mit meinem Geld und Wohnraum, dann werde ich sicher diese Möglichkeit als Zusatzeinnahmequelle für Dich in Erwägung ziehen, @Zweiundvierzig! (Kein Scherz!)  

 

P.S.S: 

 

Ich überlege gerade, ob man den Sternenzerstörer aufgrund seiner Vorgeschichte im Bau nicht mit einem anderen Namen taufen sollte:  

 

- Revenant (Wiederauferstandener)

- Invincible (Unverwundbar)

- Indomitable (Unbezwingbar)

 

Passen würd's...! (Dominator ist aber auch gut und passend, natürlich, keine Frage!)

 

Kleiner Nachtrag...!  

bearbeitet 17. September 2020 von John Tenzer

[Zweiundvierzig]

vor 20 Minuten schrieb John Tenzer:

Recht, Ordnung und Zivilisation durch überlegende Feuerkraft in die dunklen Ecken der Galaxis zu zwingen...

 

Das ist eine interessante Aussage, da sie unterstreicht, was ich schon lange behaupte: Das Galaktische Imperium erinnert in seinem Look zwar ein wenig an Nazi-Militärs, aber in seiner Struktur und seinem Selbstverständnis entspricht es viel deutlicher dem imperialistischen England, das ja genauer betrachtet auch nicht gerade ein Vorbild für eine 'zivilisierte' Nation war.  

 

bearbeitet 17. September 2020 von Zweiundvierzig

[Zweiundvierzig]

Ich bin bei Beasts of War/On Tabletop wieder im Community Spotlight und in der XLBS-Show für Cult of Gamers gelandet - mit der DOMINATOR  :

 

https://www.beastsofwar.com/featured/community-spotlight-pulp-investigators-demonic-engines-a-ship/

 

 

An den vergangenen beiden Abenden hat Ursa auch mehr Farbe angenommen - die akkuraten mandalorianischen Farbdesigns auf den Rüstungen bringen mich wieder voll in den Minibemalmodus...

 

 

 

[Mr. V]

Immer wieder beeindruckend wie sauber und ordentlich du die Minis bemalst. Bin schon auf den ganzen Trupp gespannt. 

[Herr Sobek]

Deine symmetrischen Freehands begeistern mich immer wieder aufs neue! Bin gespannt, wie das am Ende in „noch bunter“ aussehen wird!

[Zweiundvierzig]

vor 14 Minuten schrieb Herr Sobek:

Bin gespannt, wie das am Ende in „noch bunter“ aussehen wird!

 

Viel bunter wird's nicht...  

 

 

 

[Zweiundvierzig]

Nochmal Sternzerstörer - dieses mal geht es darum, gute Fotos zu machen. Nicht nur, dass Details, Beleuchtung und Paintjob gut zur Geltung kommen, in die ja eine Menge Arbeit geflossen ist, sondern auch, wie man das Modell inszeniert.

 

Ich habe in den vergangenen Tagen dabei gelernt, dass man so ein Modell anders ausleuchten muss als unsere üblichen Miniaturen. Nicht nur, weil es groß ist, und deshalb aus einer gewissen Entfernung fotografiert werden muss, wenn man keine unscharfen Bereiche im Bild haben möchte.

 

Ich fotografiere den Sternzerstörer je nach Position aus einer Entfernung von ca. 40-80 Zentimetern und zoome - falls nötig - so weit ins Bild, bis das Modell das ganze Bild ausfüllt. Meine Kamera schafft das mit dem optischen Zoom, was bedeutet, dass es trotz zoomen zu keiner Auflösungsverminderung kommt, wie beim digitalen Zoom. Für die Beleuchtung verwende ich nun einmal ein Key Light - eine starke, taghelle Lampe, die das Modell großflächig beleuchtet und richtige Schlagschatten wirft. Gleichzeitig verwende ich eine diffuse indirekte Rundumbeleuchtung, durch die auch Licht in die Schlagschatten kommt, und dort die Details rausholt. Das Key Light ist von der Kameraposition aus immer irgendwo hinter dem Modell aufgestellt, so dass auf der fotografierten Seite die Schatten im Bild sind. Diese Art Beleuchtung wird spätestens seit Star Wars 1977 bei aller guten Modellfotografie im Film verwendet, da es visuell interessanter ist als eine platte frontale Beleuchtung. Das Spiel von Licht und Schatten ist visuell immer besser bei großen Modellen, ganz anders als bei der Ausleuchtung von unseren Miniaturen. Ein weiterer Vorteil bei einem beleuchteten Modell ist, dass in den Schattenbereichen die Lichter besser zur Geltung kommen.

 

Was Helligkeit und Belichtungszeit angeht mache ich die Bilder so hell wie möglich, ohne dass die Nuancen im Paint Job auf den am hellsten beleuchteten Bereichen verlorengehen - hier das Panel-Lining und die Helligkeitsvariationen. Fotografiert wird dann mit einer befestigten Kamera und Timer, so dass jegliches Verwackeln ausgeschlossen ist. Das ganze macht Arbeit und kostet Zeit - pro Bildeinstellung für ein Motiv manchmal bis zu einer Stunde, inklusive Testbildern, die am Rechner analysiert werden. Die Ergebnisse lohnen meiner Meinung nach den Aufwand aber, und ich werde mittels dieser Methode in den kommenden Tagen nochmal eine Flut von Bildern produzieren, die deutlich besser sind, als die bisherigen. Hier das erste fertige als Beispiel (3000x1800 Pixel):

 

 

bearbeitet 24. September 2020 von Zweiundvierzig

[Mr. V]

Du hattest ja was geschrieben wegen Mandalorianer in Star Wars Legion. Habe in einem anderen Forum jemanden gesehen, der sich selbst eine Death Watch Liste bastellt.

 

Ich bin gerne bereit gegen deine Mandalorianer zu spielen, wenn sich die Gelegenheit einmal bietet. Was die Regeln und Werte von denen betrifft, da werden wir schon eine Lösung finden.

 

[Zweiundvierzig]

vor einer Stunde schrieb Mr. V:

Ich bin gerne bereit gegen deine Mandalorianer zu spielen, wenn sich die Gelegenheit einmal bietet. Was die Regeln und Werte von denen betrifft, da werden wir schon eine Lösung finden.

 

[klatschi]

Könnte man so eine Death Watch Liste nicht dadurch spielen, dass man die Werte von anderen Modellen nimmt und nur die Karten umdesigned? Ich freue mich auf jeden Fall auf deine Truppe, die Freehands sind wieder sehr überzeugend!

 

Das neue Foto des Sternenzerstörers ist gut gelungen, gerade wegen der Unschärfen schaut es gleich viel "realistischer" aus. Es muss sehr aufwendig sein, da ein passendes Fotostudio aufzubauen  

[Delln]

Das Foto ist der HAMMER!! Richtig geil mit dem Schatten am Kommandoturm, etc. 

 

Ih würde auch gerne mal ein Foto vom Setting sehen. Also quasi ne Backstage-Tour

[Zweiundvierzig]

vor 1 Stunde schrieb klatschi:

Könnte man so eine Death Watch Liste nicht dadurch spielen, dass man die Werte von anderen Modellen nimmt und nur die Karten umdesigned?

 

Das Problem sind nicht die Spielwerte - es gibt von FFG für Legion ja die Clan Wren-Erweiterung, in der alle spielrelevanten Karten mit Spielwerten, Aufrüstungen, Spezialisten und Truppanführerin (Ursa) drin sind. Das Problem sind die rigiden Regeln zur Armeezusammenstellung in Legion, die ich gar nicht mag, weil sie wenig Variation zulassen. Die Clan Wren Mandalorianer sind im Prinzip zwei unterschiedliche Trupps mit verschiedenen Optionen für Ausrüstung und Spezialisten, die man seiner Rebellenarmee hinzufügen kann. Es ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht möglich, eine regelkonforme rein mandalorianische Truppe ins Feld zu führen, da sie keine der Pflichtauswahlen (wie ich PFLICHTauswahlen als Konzept hasse - total altbacken) stellen können, keinen Kommandanten (Sabine ist eine 'Operative') usw... Das ist aus meiner Sicht selten dämlich, nicht nur wenn man bedenkt, dass wir reine mandaloriaische Trupps inzwischen schon häufiger im Fernsehen gesehen haben - von Clone Wars über REBELS bis hin zu The Mandalorian. Alles, was es dazu bräuchte, wäre entsprechend bedruckter Karton - zum Beispiel Ursa Wren und Sabine Wren-Alternativen als Kommandanten, mandalorianische Trupps für die Pflichtauswahlen, usw...

 

bearbeitet 25. September 2020 von Zweiundvierzig

[Zweiundvierzig]

Mit diesem Beitrag möchte ich das Modellbauprojekt 1/2700-scale Imperial II-Class Star Destroyer DOMINATOR abschließen. Dazu gibt es die ersten 5 richtig guten Bilder mit dem zuvor beschriebenen Setup, mit dem ich auch zukünftig größere Modellbauprojekte bildlich dokumentieren werde. Außerdem gibt es ein paar Fakten.

 

Zum Bau:

• Die Bauzeit abzüglich Pause betrug knapp über 4 Monate, in denen beinahe jeden Tag ein paar Stunden mit dem Bau verbracht wurden. Das sind um die 400 Stunden, wahrscheinlich sogar mehr, die in das Modell investiert wurden.
• Finanziell wurden 500-600 EUR investiert - für den Kit, zusätzliche Baumaterialien wie Plastikkarton, Lichtfasern, außerdem Werkzeuge, Farben, Lacke, Pinsel, sowie Neuanschaffungen für das Modell wie einen Dremel inklusive Zubehör, und natürlich Elektronik, Display Stand usw...

 

Meine Zielsetzungen:

• Akkurate Proportionen und Details - dazu wurden die unteren Ebenen der Aufbauten erhöht, und der Hals inklusive der daran befestigten Kommandosektion so nach vorne 'gekippt', dass sie parallel zur Linienführung der Aufbauten und der Mittelkante der oberen Rumpfhälfte sitzen. Außerdem wurden aus Plastikkarton hunderte fehlende Details anhand von Referenzfotos vom Studiomodell nachgebaut und haben die vorhandenen Details besonders an den vertikalen Flächen der Aufbauten ergänzt oder ersetzt.
• Maßstabsgetreue Bemalung - dabei war mir wichtig, durch Nebeln mit sehr hellem Grau bis fast weiß die Volumen rauszuholen und subtile Schatten und Highlights als Basis für die Detailarbeiten  zu erzielen. Alle Details sind durch eine Mischung aus sachtem Trockenbürsten, Auftragen von Weiß mit Pinsel in verschiedenen Transparenzstufen, sowie systematischem Nebeln mit Weiß herausgearbeitet. Die Panel Lines sind haarfein, scharf und absolut gerade - erreicht wurde das, indem mit einem harten, sehr spitzen Bleistift die Panel Lines in die entsprechenden Gravuren gemalt, und abschließend mit sehr hellem, fast weißen Grau die Kanten der eingravierten Linien sachte trockengebürstet wurden. Außerdem habe ich zusätzliche Panel Lines aufgemalt. Das Modell erhielt nach der Bemalung eine supermatte Lackierung.
• Passende und in Essenz akkurate Beleuchtung, angepasst an die Größe des Modells - dabei ging es mir darum, Gruppen von Pin Lights (die kleinen runden Lichter hauptsächlich an vertikalen Flächen) möglichst gerade und so anzuordnen, dass sie die Verteilung der Pin Lights am Studio Modell in etwa wiedergeben. Gleichzeitig wollte ich zwar sichtbar viele Lichter unterbringen, aber nicht so viele, dass der Kriegsschiffcharakter des Sternzerstörers zunichte gemacht wird. Außerdem habe ich die Pin Lights fast ausschließlich an den am tiefsten liegenden Flächen zwischen den vielen hervorspringenden Details angebracht - so wie beim Studiomodell. Dadurch sieht man die meisten Lichter, wenn man den Sternzerstörer von den Seiten oder von vorne betrachtet, und die wenigsten von oben. Der Hangar wurde so modifiziert, dass ich oben entlang der Seiten die charakteristischen sehr hellen Lichtgalerien erhalte. Das fertige Modell hat um die 660 einzelne Lichter plus die Beleuchtung der Triebwerke.

 

Die folgenden Bilder sind groß (3000x1800 Pixel) und können gerne in voller Auflösung betrachtet werden. Ich habe in den nächsten Tagen vor, diese und noch ein paar weitere Bilder der Seite Modeler's Miniatures and Magic zukommen zu lassen und mein Modell auch dort im Netz zu verewigen, wo ich durch eine riesige Galerie mit Bildern vom originalen Studiomodell zu meinem Modell inspiriert wurde:

 

https://modelermagic.com/about/

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet 14. Oktober 2020 von Zweiundvierzig

[Midgard]

Abschließen...?!

Och mennooo...aber bestimmt nur weil du den Platz brauchst für die Slave 1 in 1:48... ? 

Aber im Ernst, es war ein langer Weg (für dich) und die Mühen und Erfolge dieser bemerkenswerten Arbeit hat uns alle gut unterhalten.

Und bei all dem von dir geleisteten Aufwand ist es nur gerecht daß deine Arbeit an der Dominator auf ewig erhalten bleibt.

[Delln]

Ich glaub ich bin im Film....

 

Das waren meine Gedanken beim betrachten der Bilder! Wirklich grandios!

 

Mehr kann ich nicht sagen...

[Mascharius]

Das Modell ist wahrlich perfekt geworden und die Bilder gleich mit.

 

Aber das war ja fast zu erwarten.  ?

 

Machst du noch so ein großes Projekt?