A long time ago in a galaxy far, far away....

[Dizzyfinger]

Das nenne ich mal Vorausplanung Herr @Zweiundvierzig.

[Zweiundvierzig]

Alle Spectres werden gemeinsam kämpfen...

 

 

SOON!

 

 

 

 

bearbeitet 8. August 2018 von Zweiundvierzig

[blackbutcher]

Cooler Trailer. Aber hilf mir mal, dachte Rebels sei fertig?

[Zweiundvierzig]

vor 41 Minuten schrieb blackbutcher:

Aber hilf mir mal, dachte Rebels sei fertig?

 

Ist sie ja - ist ein Trailer zur vierten, abschließenden Staffel, in der die Geschichte der REBELS zu Ende erzählt wird. Finale der Serie war im März. Ich habe einen Trailer gepostet, da ich nichts spoilern will für alle, die REBELS sehen und nicht wie ich obsessiv jede Folge sofort in der Originalausstrahlung gesehen haben. 

[blackbutcher]

Ah, verstehe.

Ich arbeite daran   Mitte 2. Staffel, gerade Fenn Rau kennengelernt

[Helle]

Ich freu mich auf die vierte Staffel.

[Zweiundvierzig]

vor 6 Stunden schrieb Helle:

Ich freu mich auf die vierte Staffel.

 

Und ich mich auf die Tyrants of Lothal-Erweiterung.  Meine vorbestellte Heart of the Empire-Welle wurde mir letzten Herbst einen Tag nach US-Release geliefert - die Tyrants of Lothal-Erweiterung hat nun einen US-Release am 23. August bekommen, ich rechne also damit, meine vorbestellte komplette Welle am 24. August zu bekommen. 

[Helle]

vor 3 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

 

Und ich mich auf die Tyrants of Lothal-Erweiterung.  Meine vorbestellte Heart of the Empire-Welle wurde mir letzten Herbst einen Tag nach US-Release geliefert - die Tyrants of Lothal-Erweiterung hat nun einen US-Release am 23. August bekommen, ich rechne also damit, meine vorbestellte komplette Welle am 24. August zu bekommen. 

 

Toi, toi, toi....

[Namezahl]

Am 8.8.2018 um 22:00 schrieb Zweiundvierzig:

 

Ist sie ja - ist ein Trailer zur vierten, abschließenden Staffel, in der die Geschichte der REBELS zu Ende erzählt wird. Finale der Serie war im März. Ich habe einen Trailer gepostet, da ich nichts spoilern will für alle, die REBELS sehen und nicht wie ich obsessiv jede Folge sofort in der Originalausstrahlung gesehen haben. 

Und dafür bin ich dankbar da ich immer darauf angewiesen bin zu warten bis ich die Serie auf DVD erhalten kann

 

Solange schau ich mir weiterhin Deine schicken Modelle an

[Captain Phinneus]

Am 30.7.2018 um 19:38 schrieb Zweiundvierzig:

Mein festes Dream Team steht nun nach ein paar Feierabenden Planung, Gedankenexperimenten und Testspielen mit Proxies - jetzt muss nur noch endlich die Tyrants of Lothal-Erweiterung ankommen, damit ich Ezra und Sabine für mein Team bemalen und offizielle Exemplare der neuen Command Cards in mein Command Deck packen kann. Da ich im Vorfeld solcher Spiele gerne mit offenen Karten spiele, hier ist die Liste - meine REBELS:

 

https://tabletopadmiral.com/imperialassault/8ea5a78a818466a9a67a000000000001d67781b6c3923fd5dd1c35d9dc9

 

Die Liste sieht sehr cool aus aber eine Frage hätte ich noch dazu: Du legst ja den Fokus auf Mobilität und  hast deshalb ja jede Menge Extra-moves dabei. Daneben hast Du bei den schnellen Minis ja auch ein paar Unterstützungsfähigkeiten dabei.

Aber bleibt Feralo nicht bei den ganzen schnellen Minis nicht zurück und "verliert" dadurch schnell ihren Buff? Oder soll sie "nur" Hera und ihren Droid unterstützen?

 

Ich persönlich bin ja ein großer Fan von Fenn Signis aber der kostet ja auch mehr....

[Zweiundvierzig]

vor 3 Stunden schrieb Captain Phinneus:

Die Liste sieht sehr cool aus aber eine Frage hätte ich noch dazu: Du legst ja den Fokus auf Mobilität und  hast deshalb ja jede Menge Extra-moves dabei. Daneben hast Du bei den schnellen Minis ja auch ein paar Unterstützungsfähigkeiten dabei.

Aber bleibt Feralo nicht bei den ganzen schnellen Minis nicht zurück und "verliert" dadurch schnell ihren Buff? Oder soll sie "nur" Hera und ihren Droid unterstützen?

 

Jemand guckt sich die Listen an und hat sogar Gedanken dazu?!? YEAH - you just made my day! 

 

Zu Deiner Frage bezüglich Ko-Tun: Die supermobilen und schnellen Figuren in der Liste sind Ezra und Ahsoka (und beide benötigen keine Command Cards, um sehr schnell zu sein und dennoch eine Attacke in ihren Aktivierungen ausführen zu können) - da beide Nahkämpfer sind, müssen sie das auch sein. Ko-Tun kann am Anfang des Spiels in der ersten Runde entweder Ezra oder Ahsoka ein Power Token mit auf den Weg geben, und unterstützt danach tendenziell eher Sabine und Hera, und Hera kann ihrerseits auch andere befreundete Figuren unterstützen. Beachte auch, dass Ko-Tun eine ziemlich kompetente Fernkämpferin ist - mit zwei blauen und einem grünen Angriffswürfel kann sie auch auf 6 Felder Entfernung noch locker Schaden machen, und sie hat die Fähigkeit, einen Angriffswürfel ihrer Wahl nochmal zu würfeln.

 

Man muss auch bedenken, dass viele Maps so gestaltet sind, dass sie erstens nicht besonders groß, und/oder zweitens oft Choke Points haben, zu denen die Action dann tendiert. In der zweiten Hälfte eines Spiels können also sowohl Ko-Tun als auch Hera wieder in der Nähe von den beiden Nahkämpfern sein, um diese gegebenenfalls zu unterstützen. Imperial Assault ist ein ziemlich dynamisches Spiel, wo man vorausplanen kann, aber im Spiel selber immer auf der Hut sein muss. Über Sieg und Niederlage entscheidet nicht vorrangig wer wie gut austeilen kann, sondern vielmehr wie und in welcher Reihenfolge man seine Aktivierungen durchführt, und wie man seine Figuren bewegt. Ich habe schon viele Spiele erlebt, wo nur ein einziges Feld mir oder meinem Gegner wegen ungenügender Planung oder Aufmerksamkeit im Spiel eine Aktion oder Kombination von Aktionen verhagelt hat. Es hilft sehr, die Maps zu kennen, und schon bei der Aufstellung eigener Figuren in der eigenen Aufstellungszone Felder abzuzählen und zu planen, wer wann an welchen Punkt der Map kommt, um Korridore abzudecken, in Angriffsreichweite zu kommen, Missionsziele auf der Karte zu verweigern etc...

 

Was Chopper angeht - der braucht keine Unterstützung. Der wird fast immer unterschätzt und ist in jedem Spiel der erste, der seine drei Punkte Kosten mehr als wieder reinholt. 

 

[Zweiundvierzig]

vor 24 Minuten schrieb Fuchs:

@Zweiundvierzig Wann machst du mal ein richtiges Armeeprojekt?

Hast du Armada gespielt? Weil, ACHTUNG: ich überlege es mir zuzulegen.

 

 

 

 

Du meinst also ein Flottenprojekt, oder wie? Zwei Dinge:

 

Erstmal musst DU mir erklären wie Du dazu kommst, ARMADA zu erwerben - Dir ist schon klar, dass das Star Wars ist, oder? 

 

Zweitens: Ich habe bereits mit Armada geliebäugelt und mir Thrawns ISD Chimaera zugelegt und neu bemalt:

 

 

 

Dann war mir das Modell aber zu klein und nicht akkurat genug, und ich habe mir den 60cm-Bausatz von Zvesda (jetzt von Revell vertrieben) zugelegt, mit handgemachten Details so nahe wie möglich ans Studiomodell gebracht, und bemalt (die Oberseite ist bis auf die Lichter fertig, die Unterseite in Arbeit):

 

 

 

 

 

Und hier habe ich angefangen, viele, viele, viiiele kleine Lichter aufzumalen...

 

 

bearbeitet 13. August 2018 von Zweiundvierzig

[Atreju]

Kollege, du bist echt wahnsinnig!

 

 

 

 

Ähm, ich meine, der Wahnsinn!

[Drachenklinge]

Ich habe mich immer gefragt, was MACHEN denn diese Dinger wirklich?? Ist das einfach ein Carrier? Ein Truppenschiff? Schlachtschiff?

Natürlich alles drei, weil haufenweise Geraffel drin ist. Aber mir fehlte immer der Ansatz. Das Aussehen, um das zuordnen zu können. Die Hangartore sind so klein, dass mich mich immer gefragt habe "wo ist denn der Rest??"

 

Wo ist die dicke Wumme, die da in der Längsachse Platz hätte?? Warum kommen keine größeren Schiffe hinten raus? 

Inzwischen habe ich zwar einige Szenen gesehen, in denen diese keine Ahnung wiengroße "Luke" am Bauch zu sehen ist ... aber ich habe das Konzept dieser Konstruktion nie verstanden.

 

Im wesentlich wurde das doch designed, um langsam und mit unheilschwangerer Musik ins Bild zu gleiten.

[Zweiundvierzig]

vor 52 Minuten schrieb Drachenklinge:

Im wesentlich wurde das doch designed, um langsam und mit unheilschwangerer Musik ins Bild zu gleiten.

 

Ja.

 

vor 52 Minuten schrieb Drachenklinge:

Ich habe mich immer gefragt, was MACHEN denn diese Dinger wirklich?? Ist das einfach ein Carrier? Ein Truppenschiff? Schlachtschiff?

Natürlich alles drei, weil haufenweise Geraffel drin ist. Aber mir fehlte immer der Ansatz. Das Aussehen, um das zuordnen zu können. Die Hangartore sind so klein, dass mich mich immer gefragt habe "wo ist denn der Rest??"

 

Wo ist die dicke Wumme, die da in der Längsachse Platz hätte?? Warum kommen keine größeren Schiffe hinten raus? 

Inzwischen habe ich zwar einige Szenen gesehen, in denen diese keine Ahnung wiengroße "Luke" am Bauch zu sehen ist ... aber ich habe das Konzept dieser Konstruktion nie verstanden.

 

Die Konzeptdesigner der ursprünglichen Star Wars-Filme, die gleichzeitig das Designalphabet des Settings definiert haben, waren größtenteils Künstler, die auch visuelle Konzepte für echte Vehikel - zivil wie militärisch - entworfen haben. Ralph McQuarrie ist darunter wohl (berechtigterweise) der bekannteste Name. Neben einem glaubwürdig anmutenden Look durch die abgenutzten Texturen und durch industrielle und mechanische Details wurde auch Platz und Position diverser Systeme solcher Schiffe Beachtung geschenkt (Generatoren, Triebwerke, Waffensysteme, Sensoren, Quartiere, Lebenserhaltungssysteme etc.). Vorbild waren ganz klar Schlachtschiffe und Flugzeugträger und der 2te Weltkrieg. Ein anderer, sehr wichtiger Aspekt im Design der Star Wars-Vehikel war von Anfang an eine klare, schnörkellose und ikonische Form, die den Vehikeln Charakter und eine sofort erkennbare Silhouette verliehen haben. Im Fall der Sternzerstörer eine riesige Speerspitze, die auf den Gegner gerichtet ist.

 

Die große rechteckige Bucht unten am Bauch kann kleinere 'Großkampfschiffe' oder größere Transporter beherbergen (der Imperator II Class Star Destroyer, den beide Modelle darstellen, ist 1600m lang), dient aber vorrangig als geräumiger Zugang zu diversen Hangars, aus denen Jäger starten, Fähren, Landungsschiffe, und kleine Trägerschiffe, die AT-ATs auf Planetenoberflächen transportieren. Seitlich neben den Aufbauten sind jeweils 4 Achtlings-Turbolasertürme, von denen jeder einzelne größer als der Millenium Falcon ist. Aufgrund der auf allen Achsen spitz zulaufenden Keilform entwickelt der ISD die größte Feuerkraft nach vorne. Die Biester sind Träger, Schlachtschiffe, Truppentransporter und vorgelagerte Kommandozentrale in einem.

 

Mehr kann ich Dir zu denen auch nicht erzählen, denn die Charaktere von Star Wars und deren Geschichten interessieren mich unendlich mehr als tiefer gehende Details zu fiktiven Kriegsmaschinen, aber ich habe die Sternzerstörer in den Computerspielen X-wing und X-wing vs. TIE fighter immer gerne zerstört - war einfach eine herrliche Herausforderung.

 

 

 

 

Saugute Bildergalerie von dem original Studiomodel von Lucasfilm, dass auf dem Foto oben bei den Dreharbeiten zu den visuellen Effekten von The Empire Strikes Back zu sehen ist:

 

http://www.modelermagic.com/?p=59701

 

bearbeitet 13. August 2018 von Zweiundvierzig

[Drachenklinge]

Hey, vielen Dank! Sehr spannend. Die Dinger sehen grundsätzlich schon aus, as if they mean business.

 

Ich finde allerdings gerade diese einzelne Bauchluke recht tricky. "Unten" ist im DeepSpace halt irgendwem's oben und ein Treffer und nichts kommt mehr raus.

Eine Batterie an Startern für die kleinen und ein oder zwei fette Luken wären mMn sinniger. Die Träger der Nasswassermarine haben ja ein Platzproblem, aber so ein Monster kann ja vermutlich 1000fach die Tonnage an "Kampfflugzeugen" mitnehmen. Ich hätte da eher erwartet an den Flanken zwei Reihen von Luken zu Startrampen zu sehen. Diese beherbergen dann immer mehrere Squadrons, wie bei einem der aktuellen Träger.

Gefechtsschäden an einer Rampe sind dadurch nicht so gravierend - zudem in den oberen/unteren Decks dann die Geschütze, oben und unten dazu. Längs ein superschweres Geschütz und ab dafür. Platz wäre sicher da.

Mittig zu beiden Seiten dann fette Luken, in denen die dicken Pötte Platz haben. 

 

Das Design ist mMn so viel deutlicher und mit hährem Wiedererkennungsüotential, das ist mir schon klar. Aber auf mich wirkten die Dinger in der Funktion immer ... hm ... inkonsequent. Ich habe Platz, aber ich mache nix damit.

Wie gesagt, wenn die Luke unten schon 1.6 km lang ist ... dann passt auf diesen Bereich schon über 5x mal die Nimitz. Im gesamten Schiff hätte also ungleich viel mehr Platz.

 

Dennocj fand ich die Ciecher schon auch immer beeindruckend. Ich mag es in Filmen generell, wenn solche Raumdinger so richtig in die Vollen gehen.

 

Auch bei StarTrek mag ich die Sequenzen wo das Rfette Enterprise dann mal eben so in einen der Hangars passt, wenn sie an einer StarBase andocken.

[Zweiundvierzig]

vor 1 Minute schrieb Drachenklinge:

Wie gesagt, wenn die Luke unten schon 1.6 km lang ist ... dann passt auf diesen Bereich schon über 5x mal die Nimitz. Im gesamten Schiff hätte also ungleich viel mehr Platz.

 

Nein, das GANZE Schiff ist 1600m lang - die große Dockbucht unten 'nur' etwa 200m.  Ich selber mag solche großen, aber noch vorstellbar großen Kampfraumschiffe wie den ISD mit seinen 1600m. Es gibt in Star Wars aber auch Schiffe, die ich 'bescheuert groß' nenne. 13km lang oder 60km breit hört sich für mich furchtbar unpraktisch an - wie will man sowas verteidigen?!? Wenn sich da einer mal verläuft...

[Drachenklinge]

vor 17 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

 

Nein, das GANZE Schiff ist 1600m lang - die große Dockbucht unten 'nur' etwa 200m.  Ich selber mag solche großen, aber noch vorstellbar großen Kampfraumschiffe wie den ISD mit seinen 1600m. Es gibt in Star Wars aber auch Schiffe, die ich 'bescheuert groß' nenne. 13km lang oder 60km breit hört sich für mich furchtbar unpraktisch an - wie will man sowas verteidigen?!? Wenn sich da einer mal verläuft...

Ah, ok, das hatte ich falsch verstanden. So genau hatte ich auch die Szenen nicht im Kopf.

Aber 1600 insgesamt ist dennoch eben knapp 6x die Nimitz. Da würden also locker an die Flanken zwei Kontingente "Flugzeigerträger" rain passen, wie ich oben geschrieben habe.

 

Das mit dem Verlaufen stimmt wohl auch. ^^

"Die Bar '10 vorne'? Ich war noch nie vorne. Mein Vater mal. Und vielleicht eines Tages mein Sohn wieder. Aber ich? Ich komme da nicht mehr hin." 

[Captain Phinneus]

vor 13 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

 

Jemand guckt sich die Listen an und hat sogar Gedanken dazu?!? YEAH - you just made my day! 

 

 

Warum nicht? Ich finde es immer spannend zu sehen, welche Konzepte/Taktiken sich die Leute so überlegen und wie die dann umgesetzt werden.

 

Stimmt natürlich, die Maps sind nicht so groß, da kommt man mit den Fernkämpfern irgendwann auch wieder in die Nähe... An Feralo kann ich mich trotzdem irgendwie nicht gewöhnen - das mag mit der Kopfform zusammen hängen

[Bodok]

vor 8 Stunden schrieb Drachenklinge:

Das mit dem Verlaufen stimmt wohl auch. ^^

"Die Bar '10 vorne'? Ich war noch nie vorne. Mein Vater mal. Und vielleicht eines Tages mein Sohn wieder. Aber ich? Ich komme da nicht mehr hin." 

Jo, meist sind die Dinger irgendwie zu groß - selbst als Raumkampfschiffträger. Reine Resourcenverschwendung. 

Ein Raumkampf(U-)boot mit ordentlich Nukes, das ausreichend weit durchkommt macht das Ding einfach mal platt.

 

Aber mit in den Weltraum transportierten Entwicklungen der Nasswassermarinen und Luftwaffen haben es die Autoren von solchen Geschichten eh' nicht so. Da kommt es eher auf überzeichnete Sequenzen in den Büchern oder Filmen an. Und dafür eignet sich das wiedererkennbare Design ja sehr gut! 

[Zweiundvierzig]

vor 20 Minuten schrieb Fuchs:

Man darf Star Wars nicht zu Ernst nehmen, es ist kein wie 40k nämlich keine Sci-Fi.

 

Exakt. Ich könnte mich auch immer wieder kringeln, wenn sich Leute über die zum Beispiel unpraktische Größe der Raumschiffe auslassen, und wie 'unrealistisch' die Kriegsführung in diesem Weltraummärchen sei, aber keiner von denselben Leuten wundert sich jemals darüber, dass da irgendwo immer ein symphonisches Orchester mit von der Partie ist, oder gigantische Scheinwerfer, welche die Szenerie im All auch weit außerhalb von Sonnensystemen so beleuchten, dass man mehr als nur Positionslichter erkennen kann. Mal ein gewagter Gedanke: Ist es vielleicht möglich, dass in einem visuellen Medium wie Film im Kontext eines Weltraummärchens das Design und die Kampfweise der Kriegsmaschinen genauso wie Musik und Beleuchtung und Kameraführung und Schnitt dazu dienen, ein Gefühl zu vermitteln. Oder für Dummies: Die Sternzerstörer sind so riesig, weil sie auf einen Blick die Dominanz und materielle Überlegenheit der Antagonisten vermitteln sollen - visuell, ohne dass ein unnötiges Wort darüber verloren werden muss.

 

vor 20 Minuten schrieb Fuchs:

Ich hab Bock auf Weltraumschlachten und die Auswahl ist da leider gering. Mein Favorit wäre Dropfleet, da die Modelle wunderschön sind und das Spiel mit frischen Szenarien daherkommt, da es eben im Orbit eines Planeten spielt. Jetzt ist es aber so, dass ich hier nicht einfahc eine Fraktion kaufe und dann hier vor Ort spiele, sondern ich kaufe zwei Fraktionen, da ich den Mitspieler eher selten sehe. Und hier hat Armada wohl den Vorteil, dass Star Wars hier massiv punkte und ich den Mitspieler so zum Hobby bringen könnte. Zweitens sind die Modelle schon bemalt, wohingegen ich zwei Fraktionen für Dropfleet nicht mal nebenbei bemalen kann, da die Modelle so schön sind und Aufmerksamkeit verlangen. Außerdem hab ich für nächstes Jahr schon andere Projekte geplant.

 

Also mit Dropfleet Commander habe ich auch schon geliebäugelt, wie ich vor ein paar Monaten im Maltisch vom Dizzyfinger geschrieben habe.

 

Und extra für Dich (nur ohne Kabel):

 

 

bearbeitet 14. August 2018 von Zweiundvierzig

[Bodok]

vor 2 Stunden schrieb Bodok:

Aber mit in den Weltraum transportierten Entwicklungen der Nasswassermarinen und Luftwaffen haben es die Autoren von solchen Geschichten eh' nicht so. Da kommt es eher auf überzeichnete Sequenzen in den Büchern oder Filmen an. Und dafür eignet sich das wiedererkennbare Design ja sehr gut! 

 

vor einer Stunde schrieb Zweiundvierzig:

Exakt. Ich könnte mich auch immer wieder kringeln, wenn sich Leute über die zum Beispiel unpraktische Größe der Raumschiffe auslassen, und wie 'unrealistisch' die Kriegsführung in diesem Weltraummärchen sei, aber keiner von denselben Leuten wundert sich jemals darüber, dass da irgendwo immer ein symphonisches Orchester mit von der Partie ist, oder gigantische Scheinwerfer, welche die Szenerie im All auch weit außerhalb von Sonnensystemen so beleuchten, dass man mehr als nur Positionslichter erkennen kann. Mal ein gewagter Gedanke: Ist es vielleicht möglich, dass in einem visuellen Medium wie Film im Kontext eines Weltraummärchens das Design und die Kampfweise der Kriegsmaschinen genauso wie Musik und Beleuchtung und Kameraführung und Schnitt dazu dienen, ein Gefühl zu vermitteln. Oder für Dummies: Die Sternzerstörer sind so riesig, weil sie auf einen Blick die Dominanz und materielle Überlegenheit der Antagonisten vermitteln sollen - visuell, ohne dass ein unnötiges Wort darüber verloren werden muss.

 

Yes, I told you...

 

In realistischen Weltraumschlachten müsste man schon vor jeglicher Action in die Rechner schauen, denn ich nehme an, dass da hochbeschleunigte Masse und seltsame Strahlung eine Rolle spielen würden. Man hört und sieht von außen eben nix - bis ein Partikel das Cockpit zerreißt oder die Strahlung die Besatzung fertigmacht. Wenig filmgerecht halt.

 

[Zweiundvierzig]

vor 15 Minuten schrieb Bodok:

In realistischen Weltraumschlachten müsste man schon vor jeglicher Action in die Rechner schauen, denn ich nehme an, dass da hochbeschleunigte Masse und seltsame Strahlung eine Rolle spielen würden. Man hört und sieht von außen eben nix - bis ein Partikel das Cockpit zerreißt oder die Strahlung die Besatzung fertigmacht. Wenig filmgerecht halt.

 

Ich würde da noch viel näher an Deiner U-Boot-Analogie bleiben: In realistischen Raumkämpfen wird in 99% aller Fälle wohl der gewinnen, der den Feind als erstes ortet, und Sensorik wird wichtiger sein als die Bewaffnung.

[Herr Sobek]

Ja. Kubricks 2001 - Odyssee im Weltraum ist im Vergleich zu Star Wars beispielsweise auch mega langweilig.

 

Das ist übrigens keineswegs meine persönliche Meinung - ich halte 2001 für ein visionäres, beeindruckendes filmisches Machwerk. Aber Popcornkino ist das natürlich nicht. Deshalb halte ich es für mehr als legitim, sich für die Raumschlachten an Luftkämpfen im Zweiten Weltkrieg zu orientieren. Wer bei Themen wie Star Wars reflexhaft "das ist doch aber unrealistisch" ruft, hat mMn sowieso den Schuss nicht gehört. Es kann durchaus Spaß machen, sowas mal zu diskutieren - wenn man den Leuten dann nicht ständig erklären muss, warum Märchen zauberhaft sind und Star Wars mehr Fiction als Science.

 

 

[Bodok]

Irgendwie bin ich für dich wenig verständlich/plakativ, glaube ich

vor 1 Stunde schrieb Zweiundvierzig:

Ich würde da noch viel näher an Deiner U-Boot-Analogie bleiben:

Das bin ich doch mit dieser Aussage:

vor 2 Stunden schrieb Bodok:

In realistischen Weltraumschlachten müsste man schon vor jeglicher Action in die Rechner schauen, denn ich nehme an, dass da hochbeschleunigte Masse und seltsame Strahlung eine Rolle spielen würden. Man hört und sieht von außen eben nix - bis ein Partikel das Cockpit zerreißt oder die Strahlung die Besatzung fertigmacht. Wenig filmgerecht halt.

 

Oder?

 

Igrendwie hakt es da grade in unserer Kommunikation, was?