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A long time ago in a galaxy far, far away....


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Am ‎28‎.‎11‎.‎2018 um 09:41 schrieb Namezahl:

Aber das sind persönliche Vorzüge einiger Charaktere die behandelt werden ;)

 

Nein, DAS habe ich ja aus guten Gründen erwartet. Die finale Staffel ist in meinen Augen aus so viel mehr Gründen klasse als dem, was Du da insinuierst. :D

 

 

Warum ich Star Wars REBELS liebe und unterm Strich nach dem Serienende sehr positiv beurteile (Spoilers - ist klar, ne?!):

 

  • REBELS erzählt in knappen vier Staffeln eine epische, wendungsreiche Geschichte mit einem fulminanten Ende und ist so in sich abgeschlossen, baut aber gleichzeitig eine sehr interessante Brücke in die Zukunft.

 

  • Die zentralen Figuren haben durch die Serie hinweg eine klare Entwicklung und zahlreiche innere wie äußere Konflikte zu lösen. Besonders Ezra Bridger, die zentrale Figur, aber auch Sabine Wren und Kanan Jarrus. Ezra ist am Ende der Serie ein anderer als zu Beginn, und er hat sich seine Triumphe durch Niederlagen und Opfer errungen - so schreibt man einen klassischen 'Helden'.

 

  • Kanan Jarrus! Sein Tod am Ende der Episode 'Jedi Night' hat seinen Charakter sowas von auf den Punkt gebracht, und wurde gleichzeitig durch rein visuelle Mittel poetisch gemacht: Bevor er mit Ezra und Ahsoka nach Malachor aufgebrochen ist hat er Hera versprochen, dass sie sich wiedersehen werden. Dann kehrte er blind von Malachor zurück. Kurz vor seinem Tod, als er sich geopfert hat, um seine 'Familie' zu retten, erlangte er seine Sicht zurück und hat Hera tatsächlich ein letztes mal gesehen. Noch wichtiger: Kanans Tod war ein Katalysator, der alle Geschehnisse im letzten Drittel der finalen Staffel in Gang gebracht hat, das war einfach wunderbar geschrieben. Die Serie hat sich Zeit genommen um zu beleuchten, wie alle anderen Figuren von Kanans Tod niedergeschmettert wurden und wie sie sich alle auf ihre eigene Art und Weise wieder aufrappeln, besonders Hera und Ezra! Noch viel besser: Gleichzeitig hat die Serie die Handlung vorangetrieben und klar gemacht, von welcher Tragweite die folgenden Ereignisse sein werden.

 

  • Dave Filonis Einstellung zu dem, was das heutige Fernsehpublikum erwartet. Fantastische Serien in Zeiten von Game of Thrones, The Walking Dead und so vielen anderen haben eine Kultur geschaffen, in der vor jedem Staffel- oder Serienende den digitalen Äther hoch und runter spekuliert wird, wer alles sterben wird und warum. Ich sage schon seit Jahren, dass ich dieses Denken zu simpel finde - wer Spannung nur dadurch schaffen kann, dass dauernd Figuren sterben, der hat versagt, was das Erzählen einer guten Geschichte angeht. Gleichzeitig nimmt das dem Tod als Konsequenz Tragweite und emotionale Wucht. Umso erfreuter war ich, als Filoni in einem Interview vor dem Serienende geäußert hat, dass er die Besessenheit der Zuschauer damit, wer alles sterben würde, einfach nicht verstehen und nachvollziehen kann. So war Kanan der einzige Charakter aus dem inneren Kreis der Figuren der Serie, der stirbt. Das hat seinem Ende emotionale Wucht und Bedeutung gegeben.

 

  • Wie Thrawn bezwungen wird. Ich wusste beim ersten Sehen des Finales gleich, dass das halbe Internet aufjammern würde, weil Thrawn von Weltraumwalen bezwungen wurde. Und ich hatte im selben Moment nichts als Verwunderung übrig für die recht unreflektierten Meinungen, die ein solcher Aufschrei bezeugt. Ich finde es super, dass Thrawn von Weltraumwalen - den Purgils - bezwungen wurde, und ich bin mir sicher, dass ich es euch verständlich machen kann: Die Serie hat von Anfang an Ezras besondere Verbindung zu allen möglichen Kreaturen der Galaxis etabliert - angefangen bei Lothcats, über die Fyrnocks auf der verlassenen Clone-Basis, dann die Purgil, bis hin zu den Lothwolves. Gleichzeitig wurde Thrawn uns von Anfang an als ein unfehlbares taktisches und strategisches Genie präsentiert, und Thrawn hatte die Situation bis ins Finale voll unter Kontrolle und war den Rebellen stets einen Zug voraus. Die Purgil waren aber etwas, was Thrawn niemals hätte voraussehen, geschweige den einplanen können. Dadurch behält Thrawn auch in seiner Niederlage seinen gerechtfertigten Ruf als taktisches und strategisches Genie. Und Ezra triumphiert nicht über Thrawn, weil Ezra dem Grand Admiral intellektuell überlegen ist, sondern weil Ezra einen ungeahnten Joker in der Hand hatte, den das Schicksal ihm früher in der Serie in die Hand spielte, und den er einfach richtig anzuwenden wusste.

 

  • Ahsoka! War ja klar, oder? Ich hätte aber gemault, wenn die Serie Ahsoka als eine Figur ins Spiel gebracht hätte die nur deshalb auftritt, weil sie genauso wie Rex aus CLONE WARS sehr beliebt ist. Ich finde Ahsoka in REBELS klasse, weil sie in nicht mehr als einer handvoll über die Mitte und das Ende der Serie verteilten Episoden etwas sehr Interessantes mit ihr machen. Jedem war klar, dass Ahsoka erfahren würde, dass ihr einstiger Meister nicht tot ist, sondern als Darth Vader die Klonkriege überlebt hat, und sie sich ihrem einstigen Meister stellen würde. Das Finale der zweiten Staffel mündete in diese Konfrontation und ließ viele Fragen offen. War Ahsoka tot? Warum haben wir sie im Epilog des Staffelfinales in den dreieckigen Gang des Sith-Tempels hinabschreiten sehen? Wie hat sie Vader überlebt, und die Explosion der Tempelspitze, in der sie mit ihm gekämpft hat? Das erfahren wir in der vierten Staffel, und vieles mehr. Mir gefällt, dass Ahsoka im Kampf gegen Vader in der versiegelten Tempelspitze sich Vaders kaum erwehren konnte, und den Tod vor Augen mit ihrer letzten Aktion dafür gesorgt hat, dass Vader die bevorstehende Explosion auch nicht überleben oder so schwer angeschlagen überleben würde, dass ihre Rebellen eine ganze Weile unbehelligt von ihm bleiben sollten. Noch mehr gefällt mir, dass Ezra sie während Vaders Todesstoß gerettet und in die Welt zwischen den Welten gezogen hat. Ebenso gefällt mir der Gedanke, dass es für Vader so ausgesehen haben muss, als ob Ahsoka einfach verschwindet, kurz bevor seine Klinge ihren Hals trifft - genauso wie später Obi Wan auf dem ersten Todesstern.

 

  • Der Tempel auf Lothal und die Welt zwischen den Welten. So wie Ahsokas Schicksal etwas, was von Anfang an konzeptionell geplant und etabliert wurde. Der archaische Jedi-Tempel auf Lothal war von Anfang an durch ein trickreiches Interieur charakterisiert das andeutete, dass das Innere des Tempels nicht nur räumlich mehr zu bieten hatte, als es äußerlich den Anschein hatte. Die Welt zwischen den Welten haben wir zum ersten mal gesehen, als Ezra dort seinen Kyberkristall empfangen hat - doch weder wir noch Ezra wussten zu diesem Zeitpunkt, welches Ausmaß dieser mystische Ort haben sollte. Nach der Episode A World between Worlds wurde - erwartungsgemäß - wieder der Internetäther laut, dass nun Zeitreisen in Star Wars ein 'Ding' seien, und wieder musste ich mich wundern, wie oberflächlich solche Kommentatoren sein müssen. In der Episode wurde konzeptionell, visuell, akkustisch und durch Dialog klar gemacht, dass es sich nicht um Tore in Raum und Zeit handelt - davon sprach lediglich der imperiale Minister im Dienste Palpatines, der in der Folge aber explizit als jemand dargestellt wurde, der keine Intuition sondern nur Intellekt besaß - sondern um Schicksale in der Geschichte von Star Wars und Knotenpunkte, an denen Schicksale miteinander kollidieren oder verwoben werden. Es ist außerdem eine sehr poetische Idee, mit der Obi Wans Worte illustriert werden, die wir sanft als erstes an diesem Ort hallen hören, als Ezra durch das Wolfstor dorthin flüchtet: It surrounds us. It penetrates us. It binds the galaxy together.

 

  • Der Imperator! Tarkin. Vader. Thrawn. Unsere Rebellen haben es mit den übelsten Schergen des Imperators zu tun bekommen. Ich fand es so klasse, dass am Ende sogar der Imperator selber der Antagonist war, und sie haben es sehr gut aufgebaut: Palpatine hatte kein Interesse an Ezra - er hat Vader und der wiederum seine Inquisitoren mit dieser Aufgabe betraut. Doch Kanans Tod hat Ezra zu der imperialen Ausgrabungsstelle geführt, wo Ezra das Geheimnis des Tempels lösen und in die Welt zwischen den Welten treten konnte. JETZT hatte der Imperator verständlicherweise riesiges Interesse an Ezra. Es war gut, dass die Serie die Konfrontationen mit dem Imperator nie direkt, sondern immer über Distanz, aber dennoch sehr persönlich gemacht hat - erst als der Imperator Ezra und Ahsoka durch ein Tor in der Welt zwischen den Welten attackiert, in die er selber nicht treten konnte, und später auf Thrawns Sternzerstörer in Form eines Hologramms, dass ihn in seiner gütigen Gestalt wie zu seiner Kanzlerschaft in der Republik zeigt. Es ist super, dass sie wie schon für Vader James Earl Jones hier für Palpatine Ian McDiarmid als Sprecher verpflichten konnten. Was mich an dieser Geschichte besonders begeistert hat: In REBELS ist die Versuchung, zu der Palpatine Ezra treibt, so viel stärker als später auf dem zweiten Todesstern mit Luke. Das macht Ezras Abschied und sein Opfer umso bemerkenswerter und zeigt perfekt, welch lange Reise Ezra hinter sich hat, und zu welcher Person er geworden ist. Ich finde es auch wunderbar, dass ganz klar wird, dass Ezra seine schwersten Lektionen von den beiden Machtnutzern gelernt hat, die ihn prägten: Von Kanan hat er gelernt, dass er bereit sein muss, einen schweren Weg zu gehen und ein Opfer zu bringen, um seine Freunde zu retten, und von Ahsoka hat er gelernt, loszulassen, was dem Imperator seit dem Fall der Republik seine schwerste persönliche Niederlage beifügt. Ich liebe es! :ok:

 

  • Der Epilog! Die Serie endet auf einer sehr positiven Note. Optimistisch wird das Serienende durch den Epilog der uns erzählt, was aus unseren Helden nach dem Sieg über den Imperator bei der Schlacht von Endor wird. Hera hat von Kanan einen Sohn, der etwa zu Beginn von A New Hope geboren wurde (wie passend :D). Und der Epilog endet damit, dass Sabine zusammen mit Ahsoka aufbricht, um Ezra zu finden, der bei der Befreiung von Lothal mit Thrawn in dessen Sternzerstörer von den Purgil in den Hyperraum mit unbekannten Ziel gezogen wurde. Ich werde hibbelig ob der Möglichkeiten, die diese Ausgangssituation bietet: Es könnte endlich in die unbekannten Regionen der Galaxis gehen, zu denen es keine sicheren Hyperraumrouten gibt, aber zu denen die Purgil vielleicht eigene Wege haben. Die Chiss (Thrawns Volk) leben in den unbekannten Regionen, und der Imperator hatte dort eine Ballung der dunklen Seite der Macht gespürt und deshalb damit angefangen, sie erforschen zu lassen. Die Macher aber hüllen sich bislang in Schweigen, und das ist gut so - Filoni sagte selbst, dass er Ideen habe, aber sich noch nicht festlegen möchte, und ich wünsche mir, dass daraus einen neue Animationsserie unter der Leitung von ihm und seinem Team wird, und dass sie sich lieber Zeit mit der Entwicklung lassen und wieder etwas Tolles präsentieren.

 

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bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Ich hab keine Ahnung worum es geht, aber ich könnte stundenlang zuhören. :herzen:

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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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vor 5 Stunden schrieb Atreju:

Seeeehr schöne Zusammenfassung, ich kann dir in allen Punkten nur zustimmen!

 

vor 5 Stunden schrieb Devilz_Advocate:

Ich hab keine Ahnung worum es geht, aber ich könnte stundenlang zuhören. :herzen:

 

OH, danke euch für die positive Rückmeldung - ich habe bei sowas oft die Befürchtung, dass ich zu sehr ins Schwafeln komme und die Leute irgendwann abschalten, oder dass ich mir zu viele Gedanken über manche Dinge mache. :)

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 8 Stunden schrieb Devilz_Advocate:

Ich hab keine Ahnung worum es geht, aber ich könnte stundenlang zuhören. :herzen:

 

Das kann ich nur unterstreichen!

 

vor 3 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

...  ich habe bei sowas oft die Befürchtung, dass ich zu sehr ins Schwafeln komme und die Leute irgendwann abschalten...

 

Aus meiner Sicht ist deine Befürchtung unbegründet. Die Star Wars Geschichte geht zwar so'n bisschen an meinen Interessen vorbei, aber die Diskussionen hier lese ich hier gerne mit. Für den ganzen Serien-Hype fehlt mir einfach Screentime und Motivation, daher werden ich sie mir wohl nie ansehen, aber hier erläuterst du mit deinen verschiedenen Punkten auch Dinge, die generell für ein gutes Storytelling sehr wichtig sind. Daher finde ich, kann ich auch einiges für mich da rausziehen.

Also mein Fazit: mach' gerne weiter so!

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Mein aktuelles Armeeprojekt: 10mm Hochelfen in Fantasy

Mein allgemeiner Hobby Thread: Bodoks Hobby-Wahnzinn oder The Wargames Butterfly in Action

Figurenbemalzähler: 2018: 15mm: 165 / 28mm: 21 // 2019: 15mm: 100 / 28mm: 11 // 2020: 15mm: 0 / 28mm: 0

 

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vor 26 Minuten schrieb Bodok:

Aus meiner Sicht ist deine Befürchtung unbegründet. Die Star Wars Geschichte geht zwar so'n bisschen an meinen Interessen vorbei, aber die Diskussionen hier lese ich hier gerne mit. Für den ganzen Serien-Hype fehlt mir einfach Screentime und Motivation, daher werden ich sie mir wohl nie ansehen, aber hier erläuterst du mit deinen verschiedenen Punkten auch Dinge, die generell für ein gutes Storytelling sehr wichtig sind. Daher finde ich, kann ich auch einiges für mich da rausziehen.

Also mein Fazit: mach' gerne weiter so!

 

:japan:

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Junge, das hast du doch von langer Hand vorbereitet. Sowas schüttelst doch selbst du nicht mal eben aus dem Ärmel. :respekt:

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Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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Also, ich mag die Serie sehr. Ist in meinen Augen die beste Star Wars Serie ... ich habe aber sonst auch nur Clone Wars gesehen ;D

Ich mag das Ende. Auch wenn ich mir gewünscht hätte das Kanan das ganze überlebt und mit Hera gemeinsam seinen Sohn groß ziehen kann. Hätte ich das ganze Zuende erzählen dürfen, hätte es übrigens keinen Sohn gegeben da es nie eine körperliche Verbindung zwischen beiden gegeben hätte. Ihre Liebe wäre immer erwidert aber unerfüllt gewesen. Hera wäre dann in der Schlacht von Endor gefallen. Den Teil mit Ezra finde ich auch gut und auch das er Ahsoka in der Welt zwischen den Welten noch sagt sie soll ihn suchen zeigt das er da schon wusste was er tun wird. Am Besten gefällt mir aber das Kallus mit Zeb zusammen zu diesem geheimen Planeten fliegt und erfährt das er sein Werk nicht vollenden konnte. Generell finde ich die Entwicklung zu Kallus sehr schön.

 

Was ich etwas schade finde ist der Teil um den Vater, die Tochter und den Sohn. Die drei fand ich bei Clone Wars schon komisch und hatte gehofft das hier etwas mehr Story um sie herum gesponnen wird. War aber nicht wirklich. OK, für die Serie an sich ist das auch gut und billig. Schließlich geht es ja um was anderes. Aber hat Lukas mal erklärt was er sich bei den drei und der Story um sie herum gedacht hat?

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vor 44 Minuten schrieb Namezahl:

Was ich etwas schade finde ist der Teil um den Vater, die Tochter und den Sohn. Die drei fand ich bei Clone Wars schon komisch und hatte gehofft das hier etwas mehr Story um sie herum gesponnen wird. War aber nicht wirklich. OK, für die Serie an sich ist das auch gut und billig. Schließlich geht es ja um was anderes. Aber hat Lukas mal erklärt was er sich bei den drei und der Story um sie herum gedacht hat?

 

Die drei sogenannten Mortis Götter, die Du da ansprichst, waren in meinen Augen einer der schwächsten und unausgegorensten Story Arcs in Clone Wars. Die Idee stammt von Lucas, und Filoni hat mal gesagt, dass er mit der Umsetzung und dem zugrunde liegenden Konzept nicht zufrieden war. In REBELS hat das Team dann die Gelegenheit genutzt, die Mortis Götter als Mythologie mit dem Zugang zu der Welt zwischen den Welten zu verbinden. Anders als die Idee der Mortis Götter in Clone Wars finde ich die Welt zwischen den Welten eine viel passendere Idee, wenn es um eine Mythologie hinter der Macht geht. Mir gefällt auch die Idee, dass die Tochter in Form eines Convoree namens Morai als spiritueller Begleiter Ahsokas weiterexistiert, der sie einmal das Leben gerettet hat.

 

Da REBELS von Anfang an als eine Geschichte geplant war, die in die Ereignisse von Rogue One und der Originaltrilogie mündet und mit beiden verwoben werden sollte haben die Macher hinter der Serie von Anfang an - und richtigerweise - festgelegt, dass in REBELS nichts geschehen durfte, das die Bedeutung und Tragweite von Szenen in der Originaltrilogie verwässern oder abschwächen würde. Nachdem Kanan im Jedi-Tempel auf Lothal zum Jedi-Ritter geschlagen wurde war klar, dass er die Serie nicht überleben würde, denn ansonsten hätte Yodas Szene auf seinem Totenbett - eine Schlüsselszene in Return of the Jedi - an Bedeutung verloren als er Luke beschwört: "When gone am I, the last of the Jedi you will be…" Ich bin froh, dass die Macher - anders als manche Fiktion im ehemaligen Expanded Universe - diese Aussage nicht damit relativiert haben, dass es doch noch Jedi in der bekannten Galaxis gibt. Dadurch hängt am Ende tatsächlich alles an Luke und seinem Vater, so wie es immer gedacht war. Ezra war zu diesem Zeitpunkt tatsächlich verschwunden, und Ahsoka ist definitiv keine Jedi.

 

Als Ezra und Ahsoka sich in der Welt zwischen den Welten getrennt haben und jeweils zu dem Ausgang ihres eigenen Schicksals geflüchtet sind wusste Ezra noch nicht, was mit ihm geschehen würde. Ahsokas Versprechen bedeutete wirklich, dass sie zu ihm und den anderen Spectres zurückkehrt, sobald sie sich um die Sache gekümmert hat die sie davon abhielt, sofort mit ihm zurückzukehren (…). Dann aber verschwand Ezra mit Thrawn auf dessen Sternzerstörer ins Ungewisse. Nach dem Tod des Imperators kehrte Ahsoka zurück und löst zusammen mit Sabine, die Ezra ein ähnliches Versprechen gegeben hat, ihr Versprechen ein... Ezra: When you return, come and find me."Ahsoka: I will. I pomise".

 

Jetzt stellt sich natürlich noch die Frage, was Ahsoka in der Zeit gemacht hat, als sich die Ereignisse der Originaltrilogie abgespielt haben. Warum ist sie nicht zurückgekehrt und hat der Rebellion geholfen? Dazu habe ich eine Hypothese die sich auf Dinge stützt, die in der Serie angedeutet und angesprochen wurden:

 

Die Episode 'The Future of the Force' dreht sich darum, dass Ahsoka an Informationen gelangt ist, dass Vaders Inquisitoren unterwegs sind, um Kinder zu entführen. Sie geht einer Spur nach, und schickt Kanan, Ezra und Zeb, um einer zweiten Spur zu folgen. Dabei retten sie zwei machtsensitive Kleinkinder vor den Inquisitoren. Ich bin mir absolut sicher, dass Ahsoka diese (und sicher auch andere) machtsensitive Kinder vor dem Zugriff des Imperators in Sicherheit gebracht hat. Es spricht schon Bände, dass die Episode alleine durch ihren Titel bereits klar macht, worum es hier im Großen geht, und mir gefällt der Gedanke, dass eine Gruppe junger machtsensitiver Wesen von Ahsoka betreut und beschützt (und vielleicht sogar trainiert?!) werden. Wenn man bedenkt, dass Ahsoka eindeutig als eine Figur in REBELS etabliert wurde, die keine Jedi, keine Sith, sondern jemand ist, der die Macht in ihrer Gesamtheit nutzt - nicht die helle oder die dunkle Seite - sind die Implikationen des Titels der Episode potentiell schon enorm. :ok:

 

Und ja, ich bin auch ein großer Fan von Alexsandr Kallus und seiner Entwicklung und Wandlung in der Serie!

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

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Ich habe jetzt mal etwas Jedipedia gequält. Die Mortis-Götter wurden sogar noch weiter gesponnen und haben eine weit zurückliegende Vergangenheit. Ob mir das alles so gefällt? Bei Clone Wars fand ich sie einfach zu viel und etwas verfehlt. Sieht man sie als spirituelle Inkarnationen der hellen Seite, der dunkeln Seite und des Gleichgewichts gefällt mir das auch besser. Die Mutter als Chaos passt da sogar auch gut rein. Damit bleiben sie dann aber Figuren der Jedi-Mythologie. Generell wird viel zu selten klar gemacht das die Jedi nur ein Form sind wie man die Macht verstehen und sich erklären kann. Es gibt noch eine Vielzahl von anderen Wegen. Dabei bleibt das mystische erhalten. Durch Ideen wie die Mediclorianer, oder wie man die schreibt, hat man das mystische, den Fantasyanteil des ganzen etwas zersetzt in meinen Augen. Dabei lebt Star Wars genau davon eine Fantasygeschichte in einer Si-Fi Welt zu sein. Tatsächlich finde ich den Konflikt mit der Mutter ganz interessant. Die zum Chaos wird und dadurch erst alles auf den Kopf stellt.

 

Wo ich voll bei Dir bin ist, dass diese ganzen Jediflut, welche später durch die ganzen Romanreihen auftauchten nur nervig waren. Sie zerstörten die ganze vorher aufgebaute Geshcichte aus Episoe 4-6. Dann kam noch der immer wiedergekäute Plot: junger mächtiger Jedi wird von der dunklen Seite verführt und macht alles platt. Wird dann aber mit aufbringen aller verbliebenen Kräfte zerstört, verbannt oder selten mal bekehrt. Das war dann auch der Grund warum ich dem expended Universe nicht weiter gefolgt bin. Nichts mehr gelesen habe und auch kein Interesse daran hatte. Immer mal wieder waren da nette Ideen bei aber das meiste fand ich Schrott.

 

Um so mehr freute es mich mit Rebels eine Serie zu haben die nicht nur viel von Charme der ersten Filme aufgriff sondern diese auch nicht durch Handlung und Charaktere untergrub. Das Kanan stirbt ist richtig und gut inzidiert. Und ja, auch mir vom Zeitpunkt des Jeditempel schon irgendwie klar und grade mit der vierten Staffel wurde es mir schon früh bewusst worauf es da hinaus läuft. Dennoch hätte ich mir ein Exil für ihn und seine Familie spanend vorgestellt. Er hätte auch mit Ezra gemeinsam in die unbekannten Weiten aufbrechen können um einem tiefliegenden Geheimnis der Macht auf die Spur zu kommen. Aber das alles ist jetzt erst mal nicht. Und so wie es ist, ist es gut.

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Hallo Freunde - neue Minis für Star Wars: Imperial Assault gibt es von mir in den kommenden Monaten ja wie schon gesagt im P250, aber das heißt nicht, dass hier gar nichts passiert. Die letzten Tage habe ich mich mit Erkältung und Fieber rumgeschlagen und hatte keinen Antrieb zum Malen, aber ich habe über eine Verbesserung meiner Fotos nachgedacht. Bei meinen bisherigen Fotos hat mich gestört, dass helle Flächen überbelichtet wurden und dadurch Nuancen in den gemalten Schattierungen verloren gingen und diese sehr flach rüberkamen, was sie auf den Minis selber nicht sind, und dass die eher direkt auf die Minis aus verschiedenen Richtungen gerichtete Beleuchtung trotz der wunderbar matten Lackierung auf Erhebungen und in Vertiefungen leichte Glanzeffekte erzeugt hat. Darüber hinaus war der Rotanteil auf manchen Fotos minimal zu hoch.

 

Ich habe die vergangenen beiden Tage mal ernsthaft im Ausschlussverfahren mit meinem Fotosetup experimentiert und mir ist es tatsächlich gelungen, all diese Mängel endlich auszumerzen und Fotos zu machen, die den realen Figuren in meinem Regal entsprechen - in Farbe, Kontrast, mattem Finish, und durch die höhere Auflösung, die ich jetzt verwende, kommen auch alle Details wie beispielsweise bei den Augen viel besser zur Geltung. Ich werde die kommenden Wochen nach und nach die über 50 Figuren, die bereits fertig sind, neu fotografieren und meinen Eröffnungsbeitrag in diesem Projekt entsprechend überarbeiten (den einleitenden Text habe ich bereits auf Vordermann gebracht und informativer gestaltet).

 

Damit ihr euch bei Interesse auch ein Bild (oh, ein Pun!!!) machen könnt, habe ich exemplarisch mal 5 Figuren fotografiert, an denen die verschiedenen verbesserten Aspekte der neuen Fotografie deutlich werden, nämlich eine gleichmäßigere Ausleuchtung ohne Glanz und Überbelichtung durch zu helles gerichtetes Licht, Farbechtheit und Kontrasttiefe, Bewahrung von Details sowie eine geringere Bildkörnung durch bessere Auflösung:

 

 

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@Dizzyfinger: Das ist auch als Ansichtsmaterial für Dich, wenn Du etwas draus machen möchtest!

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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Japp! Ich bin ja schon für sowas wie Eröffnungsposts zu faul, ich mein, alleine die ganzen Sachen auf den Tisch holen... aber bei manchen Minis wie Bossk oder Vader sieht man, dass es durchaus tolle Fotos werden mit dem neuen Setup. Wie du hier Optimierung auf hohem Niveau betreibst, ehrt dich und dein Projekt. :japan:

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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

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vor 8 Stunden schrieb Dizzyfinger:

Vielleicht magst du mir da als PN mal ein Foto von deinem Setup schicken? ;)

 

Warum als PN - wenn wir schon hinter den Vorhang oder unter den Rock gucken, dann soll doch jeder was von haben, oder? :D

 

Hier ist es also - mein super-professionelles high-tech Fotosetup, komplett ohne Lichtbox, Softbox und all diesem Schnigges. Rechts neben den gerade noch sichtbaren Imperial Assault-Boxen steht ein Deckenfluter, der an die weiße Decke strahlt, und ein kleiner bewegbarer Nebenstrahler an dem Deckenfluter ist vorne schräg knapp am Fotosetup vorbei gerichtet, so dass dort gerade so keine Schlagschatten entstehen. Und das ist das erste wichtige Element - keine Lichtquelle strahlt direkt in das Fotosetup! Mit dem weißen Fotopapier vor und neben dem schwarzen Fotohintergrund reguliere ich die Belichtung - je mehr davon im Bildausschnitt ist, desto dunkler wird das Bild, und je weniger desto heller, da die Kamera so die Helligkeit automatisch regelt. Ich arrangiere das immer so, dass mein Kameradisplay für die Belichtung 1/4 oder 1/5 anzeigt, so bekomme ich die besten Resultate - hell genug, aber helle Flächen werden nicht überbelichtet. Ab 1/3 oder mehr Belichtungszeit kommt es langsam zur Überbelichtung, und ab 1/6 oder weniger Belichtungszeit wird das Bild zu dunkel. Aber was diese Dinge angeht müsst ihr die beste Belichtungszeit für euer Fotosetup selber austarieren, da das Endresultat auch wesentlich von der Helligkeit der Ausleuchtung des Fotosetups abhängt. Wichtig ist, dass kein Licht direkt ins Fotosetup gerichtet ist.

 

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bearbeitet von Zweiundvierzig
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Ich habe mir heute mal meine erste Skirmish Map in hochauflösendem Druck auf diesem Neopren-Material bestellt, wie es für diverse Spielmatten im Bereich der Miniaturenspiele inzwischen üblich ist:

 

Bildergebnis für uscru entertainment district imperial assault

 

Es ist schon toll, wenn man die Karten nicht dauernd zusammenpuzzeln muss. Nicht so toll ist, dass FFG von diesen coolen Gaming Mats immer zu wenige produziert, und ich diese hier in UK bestellen musste, weil ich in Deutschland einfach keine gefunden habe. Egal... in ein paar Wochen kommen die Coruscant Back Alleys, und die habe ich mir schonmal vorbestellt. :ok:

 

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Am ‎19‎.‎12‎.‎2018 um 08:27 schrieb Zweiundvierzig:

Ich habe mir heute mal meine erste Skirmish Map in hochauflösendem Druck auf diesem Neopren-Material bestellt, wie es für diverse Spielmatten im Bereich der Miniaturenspiele inzwischen üblich ist:

 

Bildergebnis für uscru entertainment district imperial assault

 

Am Mittwoch bestellt und bezahlt, und heute schon zugestellt bekommen..! Aus UK!?! :blink: Das war doppelt so schnell wie gewohnt und erwartet.

 

Nein, ich beschwere mich nicht! :ok:

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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Heute gibt es ein Update von einem Langzeitprojekt, das ich Anfang 2018 begonnen habe und von dem ich heute die erste Hälfte abgeschlossen habe: Die obere Hälfte meines Imperator 2-Class Star Destroyer ist fertig und wurde mit Mattlack versiegelt. Ich habe mir für solche Raumschiffmodelle auch mal testweise ein zweites Fotosetup eingerichtet, in dem ich ein starkes Key-Light oberhalb-hinter dem Modell platziere, um kontrastreiche Aufnahmen mit hellen Flächen und scharfen Schlagschatten zu generieren - so wie auch die Filmmodelle gefilmt wurden:

 

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Ein paar Daten:

  • 60cm lang
  • über 150 winzige handgemachte Details zusätzlich hinzugefügt, um näher an den Look des Studiomodels zu kommen
  • ca. 3000-4000 Panel Lines haarfein ausgemalt
  • ca. 500 schmale und breite Linien und Rechtecke in verschieden hellen Grautönen mit Verläufen und transparenten Überschneidungen aufgemalt
  • alle Details schattiert und gehighlightet
  • ich habe keine Ahnung, wie viele Arbeitsstunden da bereits drin stecken, aber es sind viiiiiiele (Anfang 2018 angefangen und alle paar Wochen zwischendurch immer wieder daran gearbeitet)

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 3 Stunden schrieb Zweischneid:

Echt heftig das Teil :-)

Meines hat nur 10cm Länge, zum Glück :-)

 

Das klingt echt witzig, wenn man den Kontext außer Acht lässt :D

 

  • Like 1

Beine kleine Verkaufsecke, vieleicht ist ja etwas für dich dabei: Kjelthor's Kramladen

Kjelthor's Kleckerecke                       Was hast DU heute ausgepackt? 

Ich sehe Elfen, und ich sehe nichts, was ich leiden kann...!

"Trag deine Waffe mit Stolz, hasse die Grünhäute, misstraue den Elfen, und du kannst nichts falsch machen" -Sigmar Heldenhammer

 

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:facepalm:

  • Like 1

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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