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Vetrous goes 40k (Genestealer Cult)


Vetrous

Empfohlene Beiträge

@Grischmatsch: Danke schön. Dann mal rann an den Tisch... wer braucht schon ein reales Leben wenn er Miniaturen bemalen kann :naughty:

 

@Lammbertus: Danke für das Lob. Ach... Genestealer hats bestimmt auch schon in 30K gegeben... ;) Die sind wie Käse auf einer Pizza... es kann nicht genug davon geben!

 

@Nemesis 04: Die Felsbohrer machen halt wenns gut läuft massig tödliche wunden und sind quasi dafür gedacht durch Panzerung und Monster zu fräsen. Die Sägen sind natürlich auch nicht verkehrt, aber haben einen festen Schadenswert, bei den Bohrern hätte ich den Cybot vielleicht down bekommen.

Die Aufstellung mit den Neophytes ist nicht optimal, das weiß ich ja. Der Plan ist später 10 Mann Trupps in Goliathtrucks... dafür muss ich halt noch ein bischen was bemalen :ok: kommt also.

Und ja... größerer Trupps. Bin ich dran, liegt wie gesagt immer ein bischen daran was ich bemaltechnisch schaffe. Planung ist aber da soweit.

 

@Devilz_Advocate: Klar, hier!

 

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Wie du siehst ist es alles etwas frickelig und unsauber... ja Freehand also :naughty: 

Der Goliath bringt keine Abziehbilder mit. Muss man also alles selber machen wenn man will.

Tatsächlicherweise wirken die leuchtenden Farben sehr, sehr gut wie ich finde. Das Orange (wirkt häufig gelb weil ich viel zu hell beleuchte anscheinend) und das grau sind die Grundfarben. Die Gehäuse der Spezialwaffen und der Schweren Bergbauwaffen werden immer ein bischen variiert. hier sind jetzt beide rot geworden. Das nächste Maschinengewehr soll ein gelb/schwarz gestreiftes Gehäuse bekommen. Ich versuche bei diesen Waffen etwas Varianz in die Farben zu bekommen, zum einen damit man sie schneller identifizieren kann und zum anderen weil es eine willkommene Ablenkung ist von dem ansonsten sehr, sehr gleichförmigen Farbschema.

Wenn man es "realistischer" haben mag, gebe ich dir absolut recht, gedecktere Farben mit ein paar Akzenten wären die stimmigere Variante. Ich male aber in einem anderen Stil, der Realismus nur marginal andeutet und garnicht zum Ziel hat. Ich male gerne mit hellen und leuchtenden Farben weshalb das Schema für mich super passt. Ich bin trotz allem immer dankbar, wenn mir jemand Tipps gibt und sagt wie er das machen würde. Inspiration findet man nämlich in allem solange man sich austauscht, siehe die Geschichte mit dem Blut bei den Aberrants. Auch wenn ich kein Freund von den Blutspritzern auf dem Modell an sich bin, finde ich es auf den Hammerköpfen total toll und hab den Einwurf dahingehend gerne aufgenommen und umgesetzt.

@DonCurrywurst: Für Den Patriarchen wende dich bitte an Grischmatsch. Wobei ich der Meinung bin, das die Bilder oben doch schon echt detailliert sind.

 

 

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Am 09/30/2017 um 12:21 schrieb Vetrous:

Danke für das Lob. Ach... Genestealer hats bestimmt auch schon in 30K gegeben... ;) Die sind wie Käse auf einer Pizza... es kann nicht genug davon geben!

 

Nicht ganz die Tyraniden wurden erst seit dem Vorfall auf Pharus auf das Imperium aufmerksam ;). Erstmal kommen die Thousand Sons bei mir dran bevor was anderes angefangen wird .

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Wo ist das Problem? Sieht doch auch besser aus?!

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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Bergbautwaffen 32 mm statt 25. und die Teams stehen auf 60 mm Bases. 

Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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Sie müssen nur noch gebased werden, ansonsten kann ich erneut sagen:

 

Wochensoll erfüllt. Morgen werde ich dann wohl schonmal mit dem zusammenbau des zweiten Goliath beginnen. Der Plan ist im Endeffekt 2 Trupps Neophyte Hybrids zu haben, von denen jeder seinen eigenen Goliath fahren kann. Ausserdem habe ich anfang des Monats (Ebay sei dank) sehr, sehr günstig noch einen Goliath OVP erstanden, aus dem dann ein Rockgrinder wird.

 

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Na Logo. Ich habe mir vorhin Inspiration geholt während ich @Balduin s Livestream geschaut habe und hab dann mit vollem Tempo durchgemalt :D. Anbei kann ich jedem, der beim Malen gerne Hintergrundbeschallung hat die mit dem Hobby einher geht sehr Balduins Maltischgebabbel ans Herz legen. Begleitet mich sehr , sehr lange schon beim Hobby und ist eine sehr, sehr schöne Sicht aufs Hobby. Alles ein bißchen gemächlicher und romantischer und weit weg von Turniergehabe und Powergaming. 

 

 

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Mache ich auch so beim malen . Entweder läuft bei YouTube irgendein Battlereport mit oder irgendeine Mediathek.  Obwohl ich ja die guten alten WHFB Schlachtberichte von dir und @Balduin sehr vermisse.

bearbeitet von Lammbertus
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Ich gestehe das mir das auch sehr fehlt. Ich denke auch wehmütig an meine Turnierzeit zurück. Es war wirklich, wirklich schön alles. Aber wer weiß, ich hab zwar eigentlich nicht vor großartig auf Turniere zu fahren, aber den ein oder anderen Spielbericht schreibe ich ja jetzt schon und wenn ich wieder etwas aktiver spielen kann, werden davon auch mehr kommen, denke ich.

Und Balduin hat ja immer noch seine Space Orks, wer weiß, vielleicht, wenn ihn jemand mit dem Fluff und ein wenig Leidenschaft für das Universum des Warhammer 40K begeistern kann,... vielleicht haben wir dann demnächst mal wieder einen Spielbericht mit Ihm hier im Thread :naughty:

Es ist auf jeden Fall schonmal abgeklärt, dass ich am 16.10. (so nichts dazwischen kommt) den guten Balduin besuchen werde und mit ihm zusammen male.

 

 

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Und spielt ihr auch?

Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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Jassef griff die Leiter aussen und rutschte etwa 4 Meter in die Tiefe. Ruckartig kam er auf dem harten Kiesboden auf und sprintete von da aus schnell zu den Aufzügen. Es war Feierabend und er wollte schnell nach Hause. Der Schmutz der riesigen Maschine die er heute verzweifelt hatte reparieren wollen lag auf seine Haut. Öl, Rus und natürlich der feiner Kohlestaub der überall in der Luft lag färbten ihn schwarz. Nur einige wenige Fetzen seiner orangenen Kleidung waren noch zu sehen unter dieser Schmutzschicht. Er lief zügig durch die riesige Schlucht die unter Tage klaffte, über metallene Gitterstege und improvisierte Holztreppen hinauf zu der Ebene von der aus dann schließlich ein gelb bemalter Industrieaufzug die Arbeiter wieder nach oben brachte.
Eigentlich sollte er garnicht hier sein, dachte Jassef bei sich. Er sollte als T3 eigentlich überirdisch in seiner Schlosserei sitzen und die alltäglichen Werkzeuge der Arbeiter reparieren. Bergbaulaser, Vox-calls und solchen Kram. Aber ausgerechnet heute gab es einen Ausfall. Einer der T5 Elektriker aus Ebene 8 war bei einem Unfall erschlagen worden. So musste Jassef einspringen als der Perylliumbagger ausfiel. Das mehrstöckige Fahrzeug war nahezu eine eigene Stadt für sich und bis Jassef den Fehler in der Elektronik des Steuergeräts gefunden hatte... ach was... bis er in diesem Gewirr aus Korridoren, Treppen und Gängen überhaupt ersteinmal das Steuergerät gefunden hatte war ein halber Tag verstrichen. Schlussendlich konnte er den Bagger aber wieder zum laufen bringen. Doch jetzt wollte er nur wieder an die Oberfläche und sich den Dreck vom Körper waschen. 

 

Auf dem Weg zum Lift dachte er bei sich, warum er sich dies alles antat? Warum taten sie alle sich das an? Warum arbeiteten sie? Nur um zu sterben? Nein... weil Vater es ihnen sagte. Weil er in ihrer aller Träume zu ihnen sprach und sie darauf einschwor auszuharren bis die Zeit reif war. Sie mussten Ordnung bewahren, die Maschine die sich Imperium nannte am laufen halten und jeder hatte seine eigene, kleine Aufgabe in diesem Vorhaben. Jeder erfüllte einen Zweck und das so lange bis Vater sie alle zu sich rufen würde. Jassef glaubte daran,... sie alle glaubten daran und mit einem seligen Lächeln bestieg er schließlich den Aufzugskäfig.

Mit ihm zusammen waren noch 8 weitere Kumpel eingestiegen, alle so schwarz wie er und alles Brüder seines Glaubens. Als der Käfig sich langsam mit einem Surren in Bewegung setzte, konnte Jassef unter sich die immer kleiner werdenden Gestalten weiterer Brüder und Schwester sehen. Jene die auch in diesen Ebenen wohnten. Sie hatten violette Haut und besaßen auch deutlich sichtbare, blaue Chitinarme und Schädelplatten. Manch einer von Ihnen hatte sogar einen dritten Arm welcher ihm erlaubte einen massiven Felsschneider ohne Hilfe zu tragen und zu bedienen. Der Junge bewunderte diese Männer und Frauen, die doch so perfekt an das Leben unter Tage angepasst waren und verstand nicht warum die Imperialen sie so sehr hassten. Sie blieben stets hier unten, denn in den oberen Ebenen würden die Soldaten sie töten und das obwohl auch sie ihren Dienst taten um das alles zu ermöglichen was der Planet eben für das Imperium tat.

Jassef schüttelte innerlich den Kopf. Solche Dinge waren ein weiterer Grund warum er nicht verstand weshalb sie alle so taten als wäre alles in Ordnung. Dieser blinde Rassismus und die Dummheit des Imperiums seinen eigenen Leuten zu Schaden, nur weil sie nicht so aussahen wie alle anderen. Er hatte von Jaros die wildesten Schauergeschichten über die Vorgehensweisen der Imperialen gehört, von den Säuberungen auf anderen Planeten und dem Völkermord den man begangen hatte... im Namen des Imperators. Wie konnte ein großer Herrscher wie der Imperator so etwas zulassen? Waren sie nach der Lehren des Imperiums nicht alle seine Kinder? Warum sollte ein Vater seinen Kindern solche Gräuel antun? Nein... Jassef war sich sicher, dieser Imperator war nicht sein Gott. Er war nicht IHR Gott.

Allein Vater vermochte sie zu weisen. Er war klug, gerecht und vor allem sorgte er sich um seine Kinder.

Unter ihm verschwanden langsam die Schemen der Maschinen und der Arbeiter im Dunkeln. Auch die Lichter der Scheinwerfer die sie auf den Schultern ihrer Industrierüstungen trugen wurden immer schwächer und verschwanden schließlich in der Finsternis des Abgrunds wie kleine Sterne, die langsam in der Leere des Alls verglühen.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis der Aufzug die nächste Ebene erreichte und von dort aus waren es noch mindestens 30 weitere Minuten bis er schließlich an der Oberfläche ankam. ...Endlich kündigte der Schein von grellen Neonröhren das Ende der Fahrt an und der Käfig kam mit einem lauten Knacken in der Personalhalle zum stehen. Der Arbeiter vor ihm öffnete den Käfig und stieg aus. Draussen wartete schon die nächste Schicht auf ihren Einsatz. Allesamt noch sauber und in helles orange gekleidet. Jassef verließ den Aufzug und stellte sich in einer Reihe mit den anderen zur Kontrolle an. Jeder Arbeiter musste sich nach der Schicht kontrollieren lassen. Die Imperialen wollte nicht, dass man etwas aus dem Bergwerk mitnimmt... Diebstahl ist Chaos!
Sie traten einzeln vor und wurden von einem Soldaten mit Handschuhen und einer Gasmaske untersucht während zwei andere mit entsicherten Lasergewehren aufpassten. Erst danach durfte man die Station verlassen und wieder in die Wohnebenen der Stadt. Heute ging es schnell und so eilte Jassef nach nur wenigen Minuten durch die Straßen Ma'els. Er hatte seine Heimatstadt noch nie verlassen, auch wenn er oft davon träumte irgendwann den ganzen Planeten bereisen zu können, ja sogar zu den Sternen zu fliegen.

In seinen Träumen geschah es oft das Jassef glaubte zu fliegen. Sein Körper erhob sich dann einfach so vom Boden und schwebte durch die Luft. In diesen Träumen konnte er blitzschnell dorthin fliegen wo immer er auch hin wollte. Er schien überall gleichzeitig sein zu können und so flog er am liebsten raus ins All. Es war so als rufe ihn dort eine Stimme zu sich. Eine Stimme die irgendwo dort draussen im All saß und seinen Namen rief... und Jassef flog in seinen Träumen so schnell er konnte immer weiter hinaus. Vorbei an unzähligen Planeten und Sternenschiffen. Er durchquerte Galaxien und kam doch nie dort an wo es ihn hinzog. Jedes mal bevor er sein Ziel erreichte wachte er auf. Es war schon merkwürdig... aber es war auch ein schöner Traum. Diese Freiheit und gleichzeitig das Wissen, dass dort draussen jemand auf ihn wartete und er einen Sinn für jemand anderen erfüllte. Es war ein Gedanken der sein Herz warm werden ließ und doch war es nur ein Traum...

 

 

 

bearbeitet von Vetrous

 

 

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